DE602004002493T2 - Flüssigkeitskupplung - Google Patents

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DE602004002493T2
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pump
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Nobuyuki Iwao
Yasushi Yamamoto
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Isuzu Motors Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/02Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the flow of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
    • F16D33/04Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the flow of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H2045/005Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between fluid gearing and the mechanical gearing unit

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei einer Fluidkupplung zur Übertragung eines Drehmoments einer Antriebsmaschine.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Fluidkupplung wurde bis jetzt als Kraftübertragungskupplung bei Schiffen, Industriemaschinen und Automobilen verwendet. Die Fluidkupplung enthält eine Pumpe mit einer ringförmigen Pumpenschale und mehrere, radial in der Pumpenschale angeordnete Flügelräder, und eine Turbine die eine ringförmige Turbinenschale und mehrere, radial in der Turbinenschale angeordneten Läufer hat, und gegenüber der Pumpe angeordnet ist, wobei die Pumpe und die Turbine mit einer Betriebsflüssigkeit gefüllt sind. In der so gebildeten Fluidkupplung ist die Pumpe mit einer Kurbelwelle (einer Eingangswelle der Fluidkupplung) einer Antriebsmaschine gekoppelt, die beispielsweise ein Dieselmotor sein kann, und die Turbine ist auf der Abtriebswelle entlang der selben Achslinie wie die Eingangswelle befestigt.
  • Ferner wird auch eine Fluidkupplung verwendet, in der die Pumpenschale und die Turbinenschale mit ringförmigen Kernen zum Leiten der Betriebsflüssigkeit versehen sind.
  • 9 ist ein Diagramm, das die Charakteristik einer allgemeinen Fluidkupplung darstellt, wobei in dem Diagramm die Abszisse das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe und der Turbine darstellt und die Ordinate einen Eingangskapazitätskoeffizient (τ) der Fluidkupplung darstellt. Wie aus der 9 zu ersehen ist, wird der Eingangskapazitätskoeffizient (τ) der Fluidkupplung maximal, wenn der Zustand des Geschwindigkeitsverhältnisses (e) zwischen der Pumpe und er Turbine Null (0) ist, d.h. in einem Zustand in dem sich die Pumpe dreht, die Turbine aber still steht. Wenn eine Antriebseinheit eines Fahrzeugs mit der Fluidkupplung entsprechend der obigen Charakteristik ausgestattet ist, wird unausweichlich ein Reibungsmoment erzeugt wenn das Fahrzeug steht, der Motor läuft und ein Zahnrad eines Getriebes sich im Eingriff befindet, d.h. in einem Zustand bei dem sich die Eingangswelle dreht, aber die Abtriebswelle still steht. Das Reibungsmoment steht im Allgemeinen für ein Übertragungsdrehmoment in einem Zustand in dem der Motor im Leerlauf betrieben wird (d.h. 500 Umin–1). Wenn das Reibungsmoment hoch ist, verliert der Motor während des Leerlaufbetriebs bis hin zu einem auffälligen Maß an Stabilität und zusätzlich führt dieser unstabile Umlauf zu der Erzeugung anomaler Vibrationen in dem Antriebssystem. Des Weiteren ist ein hohes Reibungsmoment der Kraftstoffeffizienz während des Leerlaufbetriebs abträglich.
  • Als Gegenmaßnahme zur Reduzierung des Reibungsmoments ist es bekannt, eine Ablenkplatte zwischen der Pumpe und der Turbine anzuordnen.
  • Die Gegenmaßnahme zur Reduzierung des Reibungsmoments durch Anordnen einer Ablenkplatte wird nun mit Bezug auf die 10 und 11 beschrieben. Die in 10 gezeigte Fluidkupplung ist diejenige in der eine auf einer Abtriebswelle OS befestigte ringförmige Ablenkplatte BP zwischen der Pumpe P und der Turbine T angeordnet ist. Andererseits ist die in 11 gezeigte Fluidkupplung diejenige in der eine ringförmige Ablenkplatte BP entlang des äußeren Umfangsabschnitts der Pumpe P angeordnet ist.
  • Die in den 10 und 11 gezeigten Fluidkupplungen verwenden eine fixierte Ablenkplatte und haben den Effekt, dass die Charakteristik des Eingangskapazitätskoeffizienten (τ) für das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen Pumpe und Turbine geändert wird, sind aber nicht dazu geeignet, die τ-Charakteristik der Eingangsdrehzahl zu ändern. Das heißt, wenn τ (e = 0) verringert wird, um das des Reibungsmoment zu bewältigen, wird das Reibungsmoment während des Leerlaufbetriebs geringer als in dem Fall in dem keine Ablenkplatte vorgesehen ist. In diesem Fall wird jedoch das Übertragungsdrehmoment ebenfalls zur Startzeit klein, und das Fahrzeug kann nicht beginnen sich zu bewegen bis die Motordrehzahl beträchtlich erhöht wurde, was zu dem Problem führt, dass die Kraftstoffeffizienz dadurch verschlechtert wird. Andererseits, falls τ (e = 0) erhöht wird, um das Übertragungsdrehmoment zur Startzeit zu erhöhen, wird das Reibungsmoment im Leerlauf ebenfalls erhöht, was im Leerlauf zu einer Verschlechterung der Kraftstoffeffizienz führt, obwohl ein hohes Anfangsdrehmoment erreicht wird. Wie oben beschrieben existiert in der Fluidkupplung, die eine feste Ablenkplatte enthält, eine Ausgleichsbeziehung zwischen dem Reibungsmoment während des Leerlaufs und der Kraftstoffeffizienz, die nicht gelöst werden kann.
  • Des Weiteren wurde entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2, als Gegenmaßnahme zur Verringerung des Reibungsmoments, in der JP-A-2001-50309 eine Fluidkupplung beschrieben, die eine ringförmige Ablenkplatte an dem inneren Umfang oder dem äußeren Umfang eines Turbinenkerns der Pumpenschale oder der Turbinenschale hat.
  • Wenn die Antriebseinheit eines Fahrzeugs mit einer Fluidkupplung ausgestattet ist, ist es wünschenswert, dass die Charakteristiken derart sind, dass das Übertragungsdrehmoment während des Leerlaufbetriebs, bei dem das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe und der Turbine Null (0) ist, d.h. wenn die Pumpe sich dreht aber die Turbine still steht, das Übertragungsdrehmoment zur Startzeit, wenn die Motordrehzahl hoch ist, d.h. die Drehzahl der Pumpe hoch ist, nicht geopfert wird. Gemäß der Fluidkupplung, die in der oben erwähnten JP-A 2001-50309, gezeigt ist können das Übertragungsdrehmoment oder das Reibungsdrehmoment während des Leerlaufbetriebs wirksam reduziert werden. Da jedoch die Ablenkplatte fixiert ist, ist es unausweichlich, dass das Übertragungsdrehmoment wenn die Motordrehzahl, d.h. die Drehzahl der Pumpe hoch ist, verringert wird, was nicht notwendigerweise zufrieden stellend ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Fluidkupplung zu schaffen, mit der es möglich ist das Reibungsmoment wirksam zu reduzieren ohne das Übertragungsmoment zu opfern.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen sieht die vorliegende Erfindung eine Fluidkupplung entsprechend der unabhängigen Ansprüche 1 und 2 vor. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die eine Antriebseinheit zeigt, welche mit einer entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildeten Fluidkupplung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht einer entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildeten Fluidkupplung;
  • 3 ist eine Schnittansicht der in 2 gezeigten Fluidkupplung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe und der Turbine Null ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht die eine weitere Fluidkupplung, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet wurde, zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht der in 4 gezeigten Fluidkupplung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe und der Turbine Null ist;
  • 6 ist eine Schnittdarstellung, die eine weitere Fluidkupplung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Schnittansicht, der in 6 gezeigten Fluidkupplung, die einen Zustand zeigt in dem ein Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe und der Turbine Null ist;
  • 8 zeigt ein Diagramm der charakteristischen Kurve der, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildete Fluidkupplung;
  • 9 ist ein Diagramm der charakteristischen Kurve der bis jetzt benutzten Fluidkupplung;
  • 10 ist ein Diagramm, das den Fluss des Betriebsmittels in einem Beispiel einer Fluidkupplung, die bis jetzt benutzt wurde zeigt; und
  • 11 ist ein Diagramm, das den Fluss des Betriebsmittels in einem anderen Beispiel einer Fluidkupplung, die bis jetzt benutzt wurde zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Fluidkupplung, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet wurden, werden genauer mit Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine Antriebseinheit in der eine Fluidkupplung, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet wurde, zwischen einem Automobilmotor und einer Reibkupplung angeordnet ist. Die gezeigte Antriebseinheit wird durch einen Verbrennungsmotor 2 gebildet, der eine Antriebsmaschine darstellt, eine entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildeten Fluidkupplung 4, und einer Reibkupplung 7. Der gezeigte Verbrennungsmotor 2 ist ein Dieselmotor, und die Seite der später beschriebenen Pumpe der Fluidkupplung ist an ein Ende einer Kurbelwelle 21 gekoppelt.
  • Die Fluidkupplung 4 ist in einem Fluidkupplungsgehäuse 40 angeordnet, das durch Befestigungsmittel wie Bolzen 23 oder Ähnlichem an einem Gehäuse 22 befestigt, welches auf einem Dieselmotor, befestigt ist. Die gezeigte Fluidkupplung 4 enthält eine Pumpe 41, eine Turbine 42, die gegenüber der Pumpe 41 angeordnet ist, und ein Gehäuse 43, das die Turbine 42 umgibt und mit der Pumpe 41 gekoppelt ist. Die Fluidkupplung 4 wird nachfolgend mit Bezug zu der 1 sowie den 2 und 3 beschrieben.
  • Die Pumpe 41, die die Fluidkupplung 4 bildet, hat eine ringförmige Pumpenschale 412 mit einem ringförmigen Kern 411 und mehrere radial in der Pumpenschale 412 angeordnete Flügel 413. Die Pumpenschale 412 ist auf dem Gehäuse 43 durch ein Sicherungsmittel wie Schweißen oder Ähnlichem befestigt. Das Gehäuse 43 ist durch Befestigungsmittel wie Bolzen 441, Muttern 442 oder Ähnlichem auf dem äußeren Umgebungsabschnitt einer Antriebsplatte 44 befestigt, deren innerer Umgebungsabschnitt auf der Kurbelwelle 21 durch Bolzen 24 befestigt ist. Somit ist die Pumpenschale 412 der Pumpe 41 mit der Kurbelwelle 21 über das Gehäuse 43 und die Antriebsplatte 44 gekoppelt. Somit arbeitet die Kurbelwelle 21 als Eingangswelle der Fluidkupplung 4. Die so gebildete Pumpe 41 ist, an der inneren Umgebung der Pumpenschale 412, auf dem Pumpenkolben 45 durch Sicherungsmittel wie Schweißen oder Ähnlichem befestigt.
  • Die Turbine 42 hat eine ringförmige Turbinenschale 422 die gegenüber der Pumpenschale 412 der Pumpe 41 angeordnet ist und einen ringförmigen Kern 421 sowie mehrere, die radial in der Turbinenschale 422 angeordnete Läufer 423. Eine ringförmige Nabe 46 mit nach innen gerichteten Keilen 461 an der inneren Umfangsoberfläche ist auf dem inneren Umfangsabschnitt der Turbinenschale 422 befestigt. Die Nabe 46 ist auf einem Turbinenkolben 48 angeordnet, der über eine Zahnwellenverbindung mit einer Abtriebswelle 47 verbunden ist, die entlang der gleichen Achse wie die Kurbelwelle 21 als Eingangswelle angeordnet und in axialer Richtung verschiebbar ist. Das heißt, nach außen gerichteten Keile 481 sind an der äußeren Umgebungsfläche der Turbinennabe 48 ausgebildet, und die nach innen gerichteten Keile 461 der Nabe 46 sind mit den nach außen gerichteten Keilen 481 verzahnt verbunden, wobei die Nabe 46 oder die Turbinenschale 422 derart auf der Turbinennabe 48 befestigt ist, dass sie in axialer Richtung verschiebbar ist. Ein Lager 49 ist zwischen der Turbinennabe 48 und der Pumpennabe 45 angeordnet. Daher können sich die Pumpennabe 45 und die Turbinennabe 48 relativ zueinander drehen.
  • Die gezeigte Fluidkupplung ist mit einem elastischen Verdrängungsmittel 5 ausgestattet, um die Turbine 42 in Richtung der Pumpe 41 drücken. Das elastische Verdrängungsmittel 5 enthält eine in den 1 bis 3 an der linken Seite der Turbinennabe 48, durch Sicherungsmittel wie Schweißen oder Ähnlichem angebrachte Federhalterung 51 und eine unter Spannung stehende Schraubenfeder 52, die zwischen der Turbinenschale 422 und der Federhalterung 51 angeordnet ist, und die Turbine 42 mit einer vorbestimmten Druckkraft nach rechts drückt, d.h. auf die Seite der Pumpe 41 in den 1 bis 3. Ein Sprengring 53 ist an die externen Keile 481 auf den nach außen gerichteten Umfang der Turbinennabe 48 am rechten Ende in der Zeichnung angepasst, um die Bewegung der Turbine 42 nach rechts, d.h. in die Richtung der Pumpe 41 in der Zeichnung zu begrenzen.
  • Ferner wird mit Bezug zu 1 beschrieben, dass die gezeigte Fluidkupplung 4 eine hydraulische Pumpe 60 hat, die in einem Pumpengehäuse 62 angeordnet ist, das durch Sicherungsmittel wie Bolzen 41 oder Ähnlichem an einem später beschriebenen Kupplungsgehäuse 70 einer Reibkupplung 7, die auf dem Fluidkupplungsgehäuse 40 befestigt ist, befestigt ist. Die hydraulische Pumpe 60 ist so gebildet, dass sie drehbar durch die Pumpennabe 45 angetrieben wird, und die Betriebsflüssigkeit der Pumpe 41 und der Turbine 42 durch einen nicht gezeigten Flüssigkeitskanal verteilt.
  • Die Reibkupplung 7 wird als Nächstes beschrieben.
  • Die Reibkupplung 7 ist in einem Kupplungsgehäuse 70 angeordnet, das auf dem Fluidkupplungsgehäuse 40 durch Bolzen 71 befestigt ist. Die gezeigte Reibkupplung 7 enthält eine Kupplungsantriebsplatte 72, die auf der Abtriebswelle 47 der Fluidkupplung 4 befestigt ist, eine Übertragungswelle 73 (in der Zeichnung eine Eingangswelle eines nicht gezeigten Getriebes) die entlang der gleichen Achslinie wie die Abriebswelle 47 angeordnet ist, eine Antriebsplatte 76 die auf einer Kupplungsnabe 74 befestigt ist, die mit der Übertragungswelle 73 zahnwellenverbunden ist und auf der eine Kupplungsplatte 75 auf dem äußeren Umgebungsabschnitt befestigt ist, eine Druckplatte 77, die die Antriebsplatte 76 gegen die Kupplungsantriebsplatte 72 drückt, eine Membranfeder 78, die die Druckplatte 77 in Richtung der Kupplungsantriebsplatte 72 drückt, ein Freilauflager 79, das mit dem inneren Endabschnitt der Membranfeder 78 in Eingriff gelangt und mit einem Zwischenabschnitt der Membranfeder 78 als Drehpunkt 781 arbeitet, und eine Kupplungsgabel 80 zum Bewegen des Freilauflagers 79 in axialer Richtung. In der so gebildeten Reibkupplung 7 ist, im gezeigten Zustand, die Druckplatte 77 in Richtung der Kupplungsantriebsplatte 72 aufgrund der Federkraft der Membranfeder 78 gedrückt. Daher ist die die an der angetriebenen Platte 76 befestigte Kupplungsseite 75 gegen die Kupplungsantriebsplatte 72 gedrückt, und die übertragen Kraft wird von der Abtriebswelle 47 der Fluidkupplung 4 an den Übertragungsstange 73 über die Kupplungsantriebsplatte 72 und die angetriebene Platte 76 übertragen. Um die Kraftübertragung abzustellen wird der hydraulische Druck, um die Kupplungsgabel 80 zu betreiben, über einen Hilfszylinder (nicht gezeigt) geführt, um so das Freilauflager 79 nach links in 1 zu bewegen. Dann wird die Membranfeder 78 bewegt, wie durch eine Strich-Zweipunkt-Linie in der Zeichnung gezeigt, um die Druckkraft zu lösen, die auf die Druckplatte 77 ausgeübt wird, wobei die Kraftübertragung an die angetriebene Platte 76 von der Kupplungsantriebsplatte 72 abgeschaltet wird.
  • Die Antriebseinheit, die mit der Fluidkupplung entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, ist wie oben beschrieben gebildet. Nachfolgend wird der Betrieb davon beschrieben.
  • Eine Antriebskraft, die auf der Kurbelwelle 21 (Eingangswelle) des Dieselmotors 2 erzeugt wird, wird an das Gehäuse 43 der Fluidkupplung 4 über die Antriebsplatte 44 übertragen. Das Gehäuse 43 und die Pumpenschale 412 der Pumpe 41 sind einstückig gebildet, wodurch sich die Pumpe 41 aufgrund der Antriebskraft dreht. Wenn sich die Pumpe 41 dreht, fließt die Betriebsflüssigkeit der Pumpe 41 entlang der Flügel 413 aufgrund der Fliehkraft in Richtung des äußeren Umfangs davon, und fließt, wie durch einen Pfeil gezeigt, in die Seite der Turbine 42. Die Betriebsflüssigkeit, die in die Seite der Turbine 42 geflossen ist, fließt dann in Richtung der inneren Umfangsfläche davon und kehrt in die Pumpe 41, wie durch einen Pfeil gezeigt, zurück. Dadurch, dass die Betriebsflüssigkeit in der Pumpe 41 und in der Turbine 42 durch die Pumpe 41 und die Turbine 42 zirkuliert, wird das Antriebsmoment von der Seite der Pumpe 41 auf die Seite der Turbine 42 über die Betriebsflüssigkeit übertragen. Die Antriebskraft, die auf die Seite der Turbine 42 übertragen wurde, wird an die Abriebswelle 47 über die Turbinenschale 422, Nabe 46 und Turbinennabe 48 übertragen und wird weiter zu dem Getriebe (nicht gezeigt) über die Reibkupplung 7 übertragen.
  • Als Nächstes wird die Drehmoment-Übertragungscharakteristik der oben beschriebenen Fluidkupplung 4 beschrieben.
  • Wenn der Motor im Leerlaufbetrieb ist, einem Zustand in dem das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe 41 und der Turbine 42 Null (0) ist, das heißt, die Pumpe 41 sich dreht aber die Turbine 42 still steht, wird eine umlaufende Kraft der Betriebsflüssigkeit in der Fluidkupplung 4 maximal. Aufgrund der Kraft des zirkulierenden Betriebsmittels wird daher die Turbine 42 nach links bewegt in 3 beweg, entgegen der Federkraft der unter Spannung stehenden Schraubenfeder 52, die das elastische Verdrängungsmittel 5, wie in 3 gezeigt, bildet. Als Ergebnis davon vergrößert sich ein Spalt S1 auf der äußeren Umfangsseite und ein Spalt S2 auf der inneren Umfangsseite zwischen dem Kernring 411 der Pumpe 41 und dem Kernring 421 der Turbine 42, und Teile der Betriebsflüssigkeit die wie durch Pfeile in 3 gezeigt zirkuliert, tritt durch den oben beschriebenen Spalt S1 auf der äußeren Umfangsseite in eine Kammer ein, die durch den Kernring 411 der Pumpe 41 und dem Kernring 421 der Turbine 42 gebildet wurde, und kehrt über die Seite der Pumpe 41 durch den oben beschriebenen Spalt S2 auf der inneren Umfangsseite zurück. Dadurch, dass die Betriebsflüssigkeit in abnehmenden Maße von der Seite der Pumpe 41 auf die Seite der Turbine 42 zirkuliert, erhöht sich das von der Pumpe 41 zu der Turbine 42 übertragene Drehmoment.
  • Wie oben beschrieben ist in dem Zustand in dem das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe 41 und der Turbine 42 Null (0) ist die Zirkulationskraft der Betriebsflüssigkeit in der Fluidkupplung 4 maximal. Wenn das Geschwindigkeitsverhältnis (e) jedoch 1.0 erreicht, wird die Zirkulationskraft der Betriebsflüssigkeit in der Fluidkupplung 4 aufgrund der Zunahme der Umdrehungsgeschwindigkeit schwach. Somit nimmt eine Kraft, die durch eine Zirkulationskraft der Betriebsflüssigkeit erzeugt wird, um die Turbine 42 nach links zu drücken, ab. Wie in 2 gezeigt, bewegt sich daher die Turbine 42 nach rechts, d.h. hin zur Seite der Pumpe 41 bis die Nabe 46 in Kontakt mit dem Sprengring 53, aufgrund der Federkraft der unter Spannung stehenden Schraubenfeder 52, die das elastische Verdrängungsglied bildet, kommt. Dadurch, dass die Spalte S1 und S2 zwischen dem Kernring 411 der Pumpe 41 und dem Kernring 421 der Turbine 42 allmählich abnehmen, nimmt die Menge der Betriebsflüssigkeit, die zurück auf die Seite der Pumpe 41 durch die Kammer fließt, die durch den Kernring 411 der Pumpe 41 und den Kernring 421 der Turbine 42 gebildet wird, langsam ab, wobei das Übertragungsdrehmoment zunimmt.
  • Charakteristiken der oben angegebenen Fluidkupplung 4 werden nachfolgend mit Bezug zu einem Diagramm einer charakteristischen Kurve in 8 beschrieben, in dem die Abszisse das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe und der Turbine angibt, und die Ordinate den Eingangskapazitätskoeffizienten (τ) der Fluidkupplung angibt. In 8 zeigt eine durchgehende Linie die Charakteristik einer herkömmlichen Fluidkupplung in der die Turbine 42 an einer Position, wie in 2 gezeigt, fixiert ist, und eine gestrichelte Linie zeigt die Charakteristik der oben beschriebenen Fluidkupplung 4. Wenn die in der Zeichnung gezeigte Fluidkupplung 4 sich in einem Zustand befindet, in dem das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe 41 und der Turbine 42 gleich Null (0) ist, zirkuliert die Betriebsflüssigkeit wie oben beschrieben in abnehmenden Maße von der Seite der Pumpe 41 zu der Seite der Turbine 42, wodurch ihr Eingangskapazitätskoeffizient (τ) im Vergleich zu der herkömmlichen Fluidkupplung, die durch die durchgezogene Linie angegeben wird stark abnimmt, wie durch die gestrichelte Linie in 8 gezeigt wird. Dadurch wird es möglich, das Reibungsmoment während des Leerlaufbetriebs des Motors in dem Zustand, in dem sich die Pumpe 41 dreht aber die Turbine 42 still steht, stark zu reduzieren. Wenn das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe 4 und der Turbine 42 sich 1.0 nähert, wird andererseits die Zirkulationskraft der Betriebsflüssigkeit in der Fluidkupplung 41 niedrig obwohl die Umdrehungsgeschwindigkeit erhöht wird. In der gezeigten Fluidkupplung 4, verringern sich dadurch langsam die Spalte S1 und S2 zwischen dem Kernring 411 der Pumpe 41 und dem Kernring 421 der Turbine 42, und die Menge an Betriebsflüssigkeit, die zurück auf die Seite der Pumpe 41 durch die Kammer fließt, die durch den Kernring 411 der Pumpe 41 und dem Kernring 421 der Turbine 42 gebildet wird, nimmt langsam ab. Wie durch die gestrichelte Linie in 8 gezeigt kommt der Eingangskapazitätskoeffizient (τ) langsam mit der Charakteristik der Fluidkupplung mit der fixierten Turbine 42, dargestellt durch die durchgezogene Linie, in Deckung. Somit wird das Übertragungsdrehmoment in dem Zustand in dem das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe 41 und der Turbine 42 nahe 1.0 ist nicht verringert.
  • Eine weitere Fluidkupplung, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet ist, wird nachfolgend mit Bezug zu den 4 und 5 beschrieben. In den 4 und 5 werden die gleichen Teile wie in den 2 und 3 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, aber ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • In den 4 und 5 wird die Erfindung auf eine Fluidkupplung 4a angewendet, in der sich der äußere Umfangskantenabschnitt und der innere Umfangskantenabschnitt des Kernrings 411a der Pumpe 41 mit dem äußeren Umfangskantenabschnitt und dem inneren Umfangskantenabschnitt des Kernrings 421a der Turbine 42 überlappen. In der 4 und 5 sind mehrere Flusslöcher 422a in dem inneren Umfangsabschnitt der Turbinenschale 422, welche die Turbine 42 bildet, ausgebildet. Wenn sich der Motor im Leerlaufbetrieb in einem Zustand befindet, bei dem das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe 41 und der Turbine 42 gleich Null (0) ist, das heißt die Pumpe 41 sich dreht aber die Turbine 42 still steht, wird die Zirkulationskraft der Betriebsflüssigkeit in der so gebildeten Fluidkupplung 4a maximal, ähnlich der in den oben beschriebenen 2 und 3. Aufgrund der Wirkung der zirkulierenden Betriebsflüssigkeit wird die Turbine 42, wie in 5 gezeigt, nach links, gegen die Federkraft der unter Spannung stehenden Schraubenfeder 52, die das in 5 gezeigte elastische Verdrängungsglied 5 bildet, bewegt. Als Ergebnis weitet sich ein Spalt zwischen der Pumpenschale 412 und der Turbinenschale 422. Hier jedoch, da sich der äußere Umfangskantenabschnitt und der innere Umfangskantenabschnitt des Kernrings 411a der Pumpe 41 mit dem äußeren Umfangskantenabschnitt und dem inneren Umfangskantenabschnitt des Kernrings 421a der Turbine 42 überlappen, wird kein Spalt zwischen den zwei Kernringen gebildet und die Betriebsflüssigkeit, die in der Fluidkupplung 4a zirkuliert, dringt nicht durch die Kammer, die durch die zwei Kernringe gebildet wird. Daher fließt die Betriebsflüssigkeit, die in der Fluidkupplung 4a zirkuliert, teilweise durch einen Spalt S3 zwischen der Pumpenschale 412 und der äußeren Umfangskante der Turbinenschale 422 in die durch die Turbinenschale 422 und das Gehäuse 43 gebildete Kammer heraus, wie durch Pfeile in 5 gezeigt, und in die Fluidkupplung 4a durch die Flusslöcher 422a, die in dem inneren Umfangsabschnitt der Turbinenschale 422 gebildet sind, hinein und kehrt auf die Seite der Pumpe 41 zurück. Daher nimmt die Menge der Betriebsflüssigkeit, die von der Seite der Pumpe 41 auf die Seite der Turbine 42 zirkuliert ab und senkt somit das Übertragungsdrehmoment, das von der Pumpe 41 an die Turbine 42 übertragen wird.
  • Wenn sich das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe 41 und der Turbine 42 1.0 nähert wird andererseits die Zirkulationskraft der Betriebsflüssigkeit in der Fluidkupplung 4a schwach, obwohl sich die Umdrehungsgeschwindigkeit erhöht. Daher nimmt eine Kraft, die durch eine Zirkulationskraft der Betriebsflüssigkeit erzeugt wird, um die Turbine 42 nach links zu drücken, wie in den oben beschriebenen 2 und 3 ab. Daher bewegt sich die Turbine 42, wie in 4 gezeigt, nach rechts, das heißt in Richtung der Seite der Pumpe 41 bis die Nabe 46 in Kontakt mit dem Sprengring 53, aufgrund der Federkraft der unter Spannung stehenden Schraubenfeder 52, die das elastische Verdrängungsglied 5 bildet, gelangt. Das hat zur Folge, da der Spalt zwischen der Pumpenschale 412 und der Turbinenschale 422 allmählich abnimmt, dass die Menge an Betriebsflüssigkeit die von dem Spalt S3 zwischen der Pumpenschale 412 und der äußeren Umfangskante der Turbinenschale 422 fließt allmählich abnimmt, wodurch das Übertragungsdrehmoment zunimmt. Die Fluidkupplung 4a wie in 4 und 5 gezeigt arbeitet wie oben beschrieben und hat eine Charakteristik wie durch die gestrichelte Linie in 8 gezeigt, ähnlich der mit Bezug zu 2 und 3 gezeigten. Daher ist es möglich mit einer Fluidkupplung 4a, wie in den 4 und 5 gezeigt, das Reibungsmoment effizient zu verringern, ohne das Übertragungsmoment zu senken.
  • Die weitere Fluidkupplung, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet wird, wird mit Bezug zu den 6 und 7 beschrieben. In den Darstellungen in den 6 und 7 sind die gleichen Teile wie in den obigen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung nicht wiederholt wird.
  • In den Illustrationen in 6 und 7 wird die Erfindung auf die Fluidkupplung 4b angewendet, die die Pumpe 41 und die Turbine 42 enthält, beide ohne Kernring. Mehrere Flusslöcher 422a sind in dem inneren Umfangsabschnitt der Turbinenschale 422 gebildet, die die Turbine 42 darstellt, ähnlich wie in den Darstellungen in 4 und 5.
  • Wenn sich der Motor im Leerlaufzustand befindet wobei das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe 41 und der Turbine 42 Null (0) ist, das heißt die Pumpe 41 dreht sich, aber die Turbine 42 steht still, wird die Zirkulationskraft der Betriebsflüssigkeit in der so gebildeten Fluidkupplung 4b maximal, ähnlich wie oben beschrieben. Aufgrund der Wirkung der zirkulierenden Betriebsflüssigkeit wird die Turbine 42 nach links, wie in 7 gezeigt, gegen die Federkraft der unter Spannung stehenden Schraubenfeder 52, die das in 7 gezeigte elastische Verdrängungsglied 5 bildet, bewegt. Als Ergebnis daraus wird ein Spalt zwischen der Pumpenschale 412 und der Turbinenschale 422 erweitert. Daraus folgt, dass die Betriebflüssigkeit, die in der Fluidkupplung 4b zirkuliert, teilweise aus der Kammer, die durch die Turbinenschale 422 und das Gehäuse 43 gebildet wird, über den Spalt S3 zwischen der Pumpenschale 412 und der äußeren Umfangskante der Turbinenschale 422 fließt, wie durch die Pfeile in 7 gezeigt, und in die Fluidkupplung 4b durch die Flusslöcher 422a, die in dem inneren Umfangsabschnitt der Turbinenschale 422 gebildet sind fließt und auf die Seite der Pumpe 41 zurückkehrt. Dadurch wird die Menge der Betriebsflüssigkeit, die von der Seite der Pumpe 41 auf die Seite der Turbine 42 zirkuliert vermindert, wodurch sich das Übertragungsdrehmoment von der Pumpe 41 auf die Turbine 42 senkt.
  • Wenn sich das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe 41 und der Turbine 42 1.0 nähert, wird andererseits die Zirkulationskraft der Betriebsflüssigkeit in der Fluidkupplung 4b schwach, obwohl sich die Umdrehungsgeschwindigkeit erhöht. Dadurch nimmt eine Kraft, um die Turbine 42 nach links zu drücken, die durch eine Zirkulationskraft der Betriebsflüssigkeit erzeugt wird, ab, ähnlich wie oben beschrieben. Wie in 6 gezeigt, bewegt sich daher die Turbine 42 nach rechts, das heißt in Richtung der Seite der Pumpe 41 bis die Nabe 46 aufgrund der Federkraft der unter Spannung stehenden Schraubenfeder 52, die das elastische Verdrängungsglied 5 bildet, in Kontakt mit dem Sprengring 53 kommt. Im Ergebnis verringert sich der Spalt zwischen der Pumpenschale 412 und der Turbinenschale 422 allmählich, und die Betriebsflüssigkeit, die zwischen dem Spalt S3 zwischen der Pumpenschale 412 und der äußeren Umfangskante der Turbinenschale 422 heraus fließt, nimmt langsam ab. Dadurch erhöht sich das Übertragungsmoment. Da die in 6 und 7 gezeigte Fluidkupplung 4b wie oben beschrieben funktioniert, hat sie eine Charakteristik wie durch die oben beschriebene gestrichelte Linie in 8 gezeigt. Dadurch macht es die in den 6 und 7 beschriebene Fluidkupplung 4b möglich, das Reibungsmoment effektiv zu verringern, ohne das Übertragungsmoment zu verringern.
  • Die wie oben beschriebene gebildete Fluidkupplung der vorliegenden Erfindung macht es möglich, das Reibmoment durch Verringerung des Übertragungsmoments von der Pumpe zu der Turbine in einem Zustand, in dem das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe und der Turbine gleich Null (0) ist, das heißt, in einem Zustand in dem die Pumpe sich dreht aber die Turbine still steht effektiv zu verringern, ohne Übertragungsmoment in dem Zustand, in dem das Geschwindigkeitsverhältnis (e) zwischen der Pumpe und der Turbine nahe 1.0 ist zu opfern.

Claims (3)

  1. Eine Fluidkupplung mit einer Pumpe (41), die eine ringförmige, auf einer Pumpennabe (45) montierte Pumpenschale (412) mit einem ringförmigen Kern (411, 411a), und mehreren, radial in der Pumpenschale (412) angeordnete Flügelräder (413) hat, und einer Turbine (42), die gegenüber der Pumpe (41) angeordnet ist, die eine ringförmige, auf einer Turbinennabe (48), die sich relativ zu der Pumpennabe (45) drehen kann, montierte Turbinenschale (422) mit einem ringförmigen Turbinenkern (421, 421a) und mehreren, radial in der Turbinenschale (422) angeordnet Läufern (423) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschale (422) so ausgebildet ist, dass sie auf der Turbinennabe (48) in axialer Richtung verschiebbar ist, und ein elastisches Verdrängungsglied (5) vorgesehen ist, um die Turbine (42) in Richtung der Pumpe (41) zu drängen.
  2. Eine Fluidkupplung mit einer Pumpe (41), die eine ringförmige, auf einer Pumpennabe (45) montierte Pumpenschale (412) und mehrere, radial in der Pumpenschale (412) angeordnete Flügelräder (413) hat, einer Turbine (42), die gegenüber der Pumpe (41) angeordnet ist, die eine ringförmige, auf einer Turbinennabe (48), die sich relativ zu der Pumpennabe (45) drehen kann, montierte Turbinenschale (422) und mehreren, radial in der Turbinenschale (422) angeordnet Läufern (423) hat, und ein Gehäuse (43), das die Turbine (42) umgibt und mit der Pumpe (41) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschale (422) im inneren Umfangsabschnitt angeordnete Durchflusslöcher (422a) hat, und so ausgebildet ist, dass sie auf der Turbinennabe (48) in axialer Richtung verschiebbar ist, und ein elastisches Verdrängungsglied (5) vorgesehen ist, um die Turbine (42) in Richtung der Pumpe (41) zu drängen.
  3. Eine Fluidkupplung nach Anspruch 2, wobei die Pumpenschale (412) und die Turbinenschale (422) entsprechende ringförmige Kerne (411a, 421a) haben, und die äußeren Umfangsrandabschnitte und die inneren Umfangsrandabschnitte der beiden Kerne (411a, 421a) sich gegenseitig überlappen.
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