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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Anzeigeverfahren zur Darstellung von Informationen für einen
Fahrer eines Fahrzeugs und außerdem
eine Anzeigevorrichtung, die das Verfahren durchführt.
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Als Anzeigeverfahren zur Darstellung
von Informationen für
einen Fahrer eines Fahrzeugs sind eine Vielzahl von Verfahren vorgeschlagen
worden. Eines der herkömmlichen
Verfahren stellt eine Head-Up-Anzeige (Blickfeldanzeige) (HUD) dar.
Diese HUD-Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die HUD die
Größe der Bewegung
des Sichtpunkts des Nutzers verringern und somit die Sicherheit
erhöhen
kann.
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Zur Verbesserung der visuellen Erkennbarkeit
der Anzeige der HUD-Vorrichtung wurde in dem japanischen Patent
Nr. 2,913,901 eine Anzeigevorrichtung vorgeschlagen, die eine Differenz
zwischen der Sicht der Augen des Fahrers nutzt. Entsprechend dieser
Anzeigevorrichtung werden die Differenz der Sicht, die Menge und
die Position von Anzeigedaten entsprechend den Änderungen der Fahrzeugfahrposition
verändert,
um das Aufnahmevermögen
des Fahrers und die Sicherheit zu verbessern.
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Diese Anzeigevorrichtung zeigt jedoch
keine der äußeren Umgebungsbedingungen
des Fahrzeugs entsprechende Anzeige. Demzufolge kann sich die Fähigkeit
der Anzeigevorrichtung, eine visuell erkennbare Anzeige darzustellen,
in einigen Fällen
aufgrund der äußeren Umgebungsbedingungen verschlechtern.
wenn ein Führungspfeil
in einem Ab stand von 100m vor dem Fahrzeugs unter Verwendung der
Differenz zwischen der Sicht der Augen des Fahrers als dreidimensionale
Anzeige dargestellt wird, ist es wahrscheinlich, dass der Fahrer
den Führungspfeil
in einem Abstand von 100m vor dem Fahrzeug kaum erkennt, da der
Fahrer seine Aufmerksamkeit auf ein anderes in einem Abstand von
20m vor diesem Fahrzeug vorhandenes Fahrzeug lenkt.
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Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Anzeigeverfahren und eine Anzeigevorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens anzugeben, die eine Anzeige entsprechend einer äußeren Umgebung
des Fahrzeugs darstellen, um die visuelle Erkennbarkeit der Anzeige
zu verbessern.
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Die Aufgabe wird mit den Merkmalen
der unabhängigen
Ansprüche
gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche
sind auf bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung gerichtet.
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Erfindungsgemäß wird es dem Fahrer eines Fahrzeugs
ermöglicht,
die Position eines Informationsübermittlers
zur Übermittlung
von Informationen an den Fahrer unter Verwendung einer Differenz
zwischen der Sicht der Augen des Fahrers dreidimensional zu erkennen.
Insbesondere wenn ein Objekt zwischen der Position des Vorhandenseins
des vom Fahrer erkannten Informationsübermittlers und dem Fahrzeug
vorhanden ist, wird die Position des Vorhandenseins im Voraus in
die Position des Objekts geändert
und danach der Informationsübermittler
angezeigt.
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Somit wird der Informationsübermittler,
der hinter dem Objekt verborgen ist und somit unsichtbar sein sollte,
in einen Zustand der Sichtbarkeit versetzt. Demzufolge hat der Fahrer
dasselbe Gefühl
wie bei normaler Sicht, und es wird die visuelle Erkennbarkeit des
Informationsübermittlers
verbessert.
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Alternativ wird, wenn ein Objekt
zwischen der Position des Vorhandenseins des vom Fahrer erkannten
Informationsübermittlers
und dem Fahrzeug vorhanden ist, die Position des Vorhandenseins
in eine Position, die sich von einer Stelle hinter dem Objekt unterscheidet,
im Voraus geändert
und dann der Informationsübermittler
angezeigt.
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Außerdem ist es alternativ vorzuziehen, wenn
kein Objekt zwischen der Position des Vorhandenseins des vom Fahrer
erkannten Informationsübermittlers
und einer vorbestimmten entfernten Position in Vorwärtsrichtung,
die weiter vor der Position des Vorhandenseins liegt, vorhanden
ist, den Informationsübermittler
im Voraus zur Position eines Objekts in einem Bereich zu bewegen,
der durch einen Abstand zwischen der vorbestimmten entfernten Position
in Vorwärtsrichtung
und dem Fahrer mit dem Fahrer als Bezugspunkt bestimmt wird, bevor
der Informationsübermittler
angezeigt wird. Durch Bewegen des Informationsübermittlers in eine Position
in einem derartigen Bereich wird der Abstand zwischen der Position
des Vorhandenseins des vom Fahrer erkannten Informationsübermittlers
und dessen Hintergrund gleich, so dass der Fahrer den Informationsübermittler
mit Leichtigkeit erkennen kann.
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Noch weiter alternativ ist es vorzuziehen, wenn
kein Objekt zwischen der Position des Vorhandenseins des vom Fahrer
erkannten Informationsübermittlers
und einer vorbestimmten entfernten Position in Vorwärtsrichtung,
die weiter vor der Position des Vorhandenseins angeordnet ist, vorhanden
ist, den Informationsübermittler
im Voraus an die Position des Vorhandenseins eines Objekts zu bewegen, das
in einem Abstand vorhanden ist, der im Allgemei nen gleich einem
Abstand zwischen der Position des Vorhandenseins des Informationsübermittlers
und dem Fahrer mit dem Fahrer als Bezugspunkt ist, bevor der Informationsübermittler
angezeigt wird. Durch Bewegen des Informationsübermittlers an eine derartige
Position wird der Abstand zwischen der Position des Vorhandenseins
des vom Fahrer erkannten Informationsübermittlers und dessen Hintergrund gleich.
Zusätzlich ändert sich
der Abstand zwischen der Position des Vorhandenseins des Informationsübermittlers
und dem Fahrer nicht großartig
gegenüber
dem Anfangszustand, so dass der Fahrer den Informationsübermittler
mit Leichtigkeit erkennen kann.
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Zusätzlich ist der Farbtonverteilungsgrad (oder
der Komponentenfarbverteilungsgrad) des Hintergrunds an der Position
des Vorhandenseins des Informationsübermittlers so hoch, dass der
Fahrer den Informationsübermittler
in einigen Fällen übersieht.
Als Hintergrund ist z. B. ein Schild mit einer auffallenden Farbe,
ein Ampelsignal oder Ähnliches denkbar.
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Wenn in derartigen Fällen der
Farbtonverteilungsgrad des Hintergrunds an der Position des Vorhandenseins
des Informationsübermittlers
größer als ein
vorbestimmter Bezugswert ist, ist es vorzuziehen, den Informationsübermittler
im Voraus an eine Stelle zu bewegen, die einen Farbtonverteilungsgrad
aufweist, der kleiner als der vorbestimmte Bezugswert ist, bevor
der Informationsübermittler
angezeigt wird. Zusätzlich
kann der Informationsübermittler
auch entsprechend Bedingungen wie z. B. der Helligkeit und der Chrominanz
des Hintergrunds bewegt werden. Es ist außerdem vorzuziehen, den vorbestimmten
Bezugswert auf einen vorbestimmten Punkt des Farbtonverteilungsgrads
einzustellen. Am vorbestimmten Punkt des Farbtonverteilungsgrads
beginnt sich die Informationsrate, bei der es für den Fahrer schwierig wird,
den Informati onsübermittler
zu erkennen, zu erhöhen.
Ein derartiger Punkt des Farbtonverteilungsgrads ändert sich
jedoch in Abhängigkeit vom
Fahrer. Es ist somit vorzuziehen, zu ermöglichen, dass der vorbestimmte
Bezugswert auf einen einstellbaren Wert eingestellt wird.
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Durch eine derartige Bewegung des
Informationsübermittlers
an eine derartige Stelle ist der Fahrer in der Lage, den Informationsübermittler
sogar dann mit Leichtigkeit zu erkennen, wenn der Farbtonverteilungsgrad
des Hintergrunds an einer geplanten Anzeigeposition so hoch ist,
dass der Fahrer kaum in der Lage ist, den Informationsübermittler
zu erkennen. Dieses ergibt sich daraus, dass der Informationsübermittler
im Voraus an eine Stelle bewegt wird, die einen Hintergrund mit
einem niedrigen Farbtonverteilungsgrad aufweist, und an dieser Stelle
angezeigt wird.
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Zusätzlich kann, bevor die Position
des Vorhandenseins des Informationsübermittlers in eine andere
Position geändert
wird und der Informationsübermittler
an der anderen Position angezeigt wird, der Informationsübermittler
auch einmal an der Position des Vorhandenseins angezeigt werden,
bevor die Position des Vorhandenseins geändert wird, und dann die Position
des Vorhandenseins des Informationsübermittlers zur anderen Position
geändert
werden, bevor der Informationsübermittler
an der anderen Position angezeigt wird. Es wird darauf hingewiesen,
dass alternativ der Informationsübermittler
auch angezeigt werden kann, während
er bewegt wird.
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Durch einmaliges Anzeigen des Informationsübermittlers
an der ursprünglich
beabsichtigten visuellen Erkennungsposition kann der Fahrer die Wirkung
genießen,
dass er in der Lage ist, die visuelle Erkennungsposition mit Leichtigkeit
im Falle eines speziellen Informationsüber mittler wie z. B. einem
Informationsübermittler
mit einer Positionscharakteristik zu erkennen. Es wird darauf hingewiesen,
dass sogar nachdem die ursprüngliche
visuelle Erkennungsposition in eine neue Position geändert ist,
einige Indikatoren wie z. B. eine Zeichnungslinie verwendet werden
können,
um die ursprüngliche
Anzeigeposition anzuzeigen.
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Zusätzlich werden Informationen über eine äußere Umgebung
des Fahrzeugs und Informationen über
das Fahrzeug ermittelt, und der Fahrer des Fahrzeugs kann einen
Informationsübermittler
zur Übermittlung
von Informationen an den Fahrer durch Anzeigen des Informationsübermittlers
unter Verwendung einer Differenz zwischen der Sicht der Augen des
Fahrers dreidimensional erkennen. Außerdem wird die visuelle Erkennbarkeit
auf der Grundlage von mindestens der Informationen über eine äußere Umgebung
des Fahrzeugs und oder der Informationen über das Fahrzeug ausgewertet,
wobei mindestens eine Position, Gestalt oder Farbe des vom Fahrer
erkannten Informationsübermittlers
von einem vorbestimmten Zustand in einen Zustand einer verbesserten
visuellen Erkennbarkeit geändert
wird, bevor der Informationsübermittler
angezeigt wird.
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Es wird darauf hingewiesen, dass
der obige vorbestimmte Zustand einen anderen Zustand meint als einen
durch eine äußere Umgebung
des Fahrzeugs bestimmten Zustand. Ein Beispiel für den vorbestimmten Zustand
ist ein Zustand, der in einer vorbestimmten Gestalt und einer vorbestimmten
Farbe an einer vorbestimmten Stelle angezeigt wird. Die obigen Informationen über das
Fahrzeug sind typischerweise Informationen über die derzeitige Position
und die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs.
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In einer Anzeigevorrichtung, die
den oben beschriebenen Aufbau aufweist, wird sogar ein Zustand,
in dem der Fahrer kaum in der Lage ist, aufgrund z. B. einer äußeren Umgebung
des Fahrzeugs und anderen Gründen
den Informationsübermittler
visuell zu erkennen, in einen Zustand geändert, der es dem Fahrer ermöglicht,
den Informationsübermittler mit
Leichtigkeit zu erkennen, bevor der Informationsübermittler auf einer Anzeigevorrichtung
angezeigt wird. Daher können
Informationen für
den Fahrer richtig dargeboten werden.
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Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden
genauen Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht. Es
zeigen:
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1 ein
schematisches Diagramm, das ein durch eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung implementiertes Navigationssystem zeigt,
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2 ein
Blockdiagramm, das eine Steuereinheit des Navigationssystems zeigt,
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3 ein
schematisches Diagramm, das eine perspektivische Ansicht zeigt,
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4 ein
Flussdiagramm, das einen Anzeigeprozess, der durch die Steuereinheit
durchgeführt wird,
zeigt
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5 ein
schematisches Diagramm, das eine typische Bewegung eines Informationsübermittlers
zeigt,
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6 ein
schematisches Diagramm, das eine andere typische Bewegung des Informationsübermittlers
zeigt,
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7 ein
schematisches Diagramm, das eine weitere typische Bewegung des Informationsübermittlers
zeigt,
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8 ein
schematisches Diagramm, das noch eine typische Bewegung des Informationsübermittlers
zeigt,
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9 ein
Flussdiagramm, das einen Einstellprozess, der von der Steuereinheit
durchgeführt wird,
zeigt,
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10 ein
Diagramm, das einen typischen im Einstellprozess angezeigten Einstellbildschirm zeigt,
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11 ein
Diagramm, das einen anderen im Einstellprozess angezeigten typischen
Einstellbildschirm zeigt, und
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12 ein
Diagramm, das einen weiteren typischen im Einstellprozess angezeigten
Einstellbildschirm zeigt.
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In 1 weist
ein Navigationssystem 100 einen Windschutzes 101,
Spiegel 102, zwei Anzeigeeinheiten 103, eine CCD-Kamera 104,
einen Laserradar 105, eine GPS-Antenne 106, einen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 107, Informationseingabeschalter 108,
einen Richtungssensor 109 und eine Steuereinheit 110 auf.
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Der Windschutz 101 ist ein
Fahrzeugfrontfenster. Der Windschutz 101 ist auf seiner
inneren Oberfläche,
die sich auf der Seite des Fahrzeuginnenraums befindet, oberflächenbearbeitet,
so dass sie als Kombinator arbeitet. Die Spiegel 102 sind
Reflexionsspiegel zum Leiten der von den Anzeigeeinheiten 103 ausgegebenen
Lichtstrahlen zum Windschutz 101. Die Anzeigeeinheiten 103 sind
jeweils für das
linke und rechte Auge eines Fahrers vorgesehen. Die von der Anzeigeeinheit 103 ausgegebenen
Lichtstrahlen werden durch die Spiegel 102 und den Windschutz 101 geleitet,
um das linke und rechte Auge des Fahrers zu erreichen.
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Die CCD-Kamera 104 ist eine
optische Kamera zum Aufnehmen eines Bildes einer Ansicht vor dem
Fahrzeug. Die CCD-Kamera kann ein Bild als elektrisches Signal ausgeben.
Der Laserradar 105 ist eine Komponente zum Aussenden eines
Laserstrahls an ein vorderes Ziel, um den Abstand zwischen dem Fahrzeug
und dem Ziel zu messen. Der Laserradar 105 kann das Ergebnis
einer Abstandsmessung als elektrisches Signal ausgeben.
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Die GPS-Antenne 106 ist
eine Antenne zum Empfangen von Signalen von GPS-Satelliten (Globales
Positioniersystem). Die GPS-Antenne 106 kann die empfangenen
Signale als elektrische Signale ausgeben.
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Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 107 ist
ein Sensor zum Erzeugen eines Signals, das die Geschwindigkeit des
Fahrzeugs, auf dem das Navigationssystem 100 angebracht
ist, darstellt. Die Informationseingabeschalter 108 sind
Schalter, die vom Fahrer betätigt
werden, um verschiedene Informationen zur Änderung des Betriebs des Navigationssystems 1000 einzugeben.
Der Richtungssensor 109 ist typischerweise ein geomagnetischer
Sensor oder ein Kreisel. Der Richtungssensor 109 kann elektrische Signale
erzeugen, die Größen wie
z. B. eine Richtung und eine Beschleunigung des Fahrzeugs darstellen.
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Die Steuereinheit 110 ist
eine Komponente zum Empfangen von Signalen von der CCD-Kamera 104,
dem Laserradar 105, der GPS-Antenne 106, dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 107,
den Informationseingabeschaltern 108 und dem Richtungssensor 109 und
zum Steuern der Anzeigeeinheiten 103 auf der Grundlage
der Signale.
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Im Folgenden wird die Steuereinheit 110 genauer
mit Bezug auf ein Blockdiagramm der 2 beschrieben.
Die Steuereinheit 110 weist eine CPU 301, einen
ROM 302, ei nen RAM 303, eine Eingabe-/Ausgabe-Einheit 304,
eine Kartendatenbank (DB) 306, einen Bild-RAM 307 und
eine Anzeigesteuerung 308 auf.
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Die CPU 301 ist ein allgemein
bekannter Prozessor, während
der ROM 302, der RAM 303 und der Bild-RAM 307 jeweils
allgemein bekannte Speichermodule sind. Die CPU 301 verwendet
den RAM 303 als temporären
Speicherbereich beim Durchführen
verschiedener Arten von Verarbeitungen durch Ausführung eines
im ROM 302 gespeicherten Programms und speichert Bilddaten
im Bild-RAM 307.
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Die Eingabe-/Ausgabe-Einheit 304 ist
eine Schnittstelle zum Empfangen von Signalen von der CCD-Kamera 104,
dem Laserradar 105, der GPS-Antenne 106, dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 107,
den Informationseingabeschaltern 108, dem Richtungssensor 109 und
der Kartendatenbank 306 und zum Weiterleiten der Signale
an die CPU 301, den RAM 303, den Bild-RAM 307 und
die Anzeigesteuerung 308.
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Die Kartendatenbank 306 ist
ein Medium zum Speichern von Kartendaten wie z. B. Straßengestaltdaten,
Straßenbreitedaten,
Straßentypdaten, Straßennummern,
Straßenverkehrsregulierungsdaten,
topographischen Daten, Markendaten, Kreuzungsdaten und Anlagedaten.
Unter Berücksichtigung
der Menge der im Medium zu speichernden Daten wird im Allgemeinen
eine Speichervorrichtung mit einer großen Speicherkapazität als Medium
verwendet. Beispiele für
eine Speichervorrichtung mit einer großen Speicherkapazität sind ein
DVD-ROM und eine Festplatte. Es kann jedoch auch ein Medium, das
gewöhnlicher
Weise eine kleinere Speicherkapazität aufweist, wie z. B. eine
Speicherkarte, verwendet werden.
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Die Anzeigesteuerung 308 ist
eine Komponente zum Auslesen von im Bild-RAM 307 gespeicherten
Bilddaten, die eine Berechnung zum Anzeigen eines Informationsübermittlers
an einer richtigen Position durchführt und einen Befehl an die
Anzeigeeinheiten 103 ausgibt.
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Im Folgenden wird ein dreidimensionales
visuelles Feld des Navigationssystems 100 mit Bezug auf
ein Konzept der 3 beschrieben.
Ein von der Anzeigeeinheit 103a für das rechte Auge des Fahrers ausgegebener
Lichtstrahl erreicht das rechte Auge des Fahrers über den
Spiegel 102a, den Spiegel 102b und den Windschutz 101.
Andererseits erreicht ein von der Anzeigeeinheit 103b für das linke
Auge des Fahrers ausgegebener Lichtstrahl das linke Auge des Fahrers über den
Spiegel 102a, den Spiegel 102b und den Windschutz 101.
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Wie es in 3 gezeigt ist, sind Bildformungspositionen 201 auf
beiden Seiten des Windschutzes 101 vorgesehen, d. h. auf
der Fahrerseite und der der Fahrerseite gegenüberliegenden Seite des Windschutzes 101,
zwischen denen der Windschutz eingeschoben ist. Jede der Bildformungspositionen
weist zum Windschutz 101 einen Abstand auf, der der Gesamtlänge der
optischen Pfade entspricht, die die Lichtstrahlen von den Anzeigeeinheiten 103a und 103b zum
Windschutz 101 zurücklegen.
Wie es in 3 gezeigt
ist, ist eine visuelle Erkennungsposition 202 einer von
einem Fahrer 150 visuell erkannten dreidimensionalen Anzeige
der Schnittpunkt einer Erweiterung einer Linie, die vom rechten
Auge des Fahrers 150 zu einem an der Bildformungsposition 201 als
Bild für
das rechte Auge ausgebildeten Bildes an der der Fahrerseite gegenüberliegenden Seite
gezogen wird, und einer Erweiterung einer Linie, die vom linken
Auge des Fahrers zu einem an der Bildformungsposition 201 an
der der Fahrerseite gegenüberliegenden
Seite als Bild für
das linke Auge erzeugtes Bild gezogen wird.
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Die CCD-Kamera 104 und der
Laserradar 105 arbeiten als externe Informationsermittlungseinrichtung.
Die GPS-Antenne 106,
der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 107 und der Richtungssensor 109 arbeiten
als Fahrzeuginformationsermittlungseinrichtung. Die Anzeigeeinheiten 103,
die Spiegel 102 und der Windschutz 101 arbeiten
als Anzeigeeinrichtung. Die CPU 301 und die Anzeigesteuerung 308,
die in der Steuereinheit 110 enthalten sind, arbeiten als
Steuereinrichtung.
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Im Folgenden wird die durch die in
der Steuereinheit 110 verwendeten CPU 301 durchgeführte Verarbeitung
beschrieben. Die CPU 301 führt einen Routeneinstellprozess
und einen Routenführungsprozess
aus, die normalerweise vom herkömmlichen Navigationssystem
ausgeführt
werden. Zusätzlich führt die
CPU 301 einen Anzeigeprozess und einen Einstellprozess
als spezielle Verarbeitung des durch diese Ausführungsform implementierten
Navigationssystems 100 aus.
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(1) Anzeigeprozess
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4 zeigt
ein Flussdiagramm des von der Steuereinheit 110 ausgeführten Anzeigeprozesses. Der
Anzeigeprozess wird wiederholt ausgeführt, wenn ein Zündschlüssel des
Fahrzeugs gedreht wird und anzuzeigende Informationen vorhanden
sind.
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Das Flussdiagramm beginnt im Schritt
S110, in dem die Position und Richtung des Fahrzeugs bestimmt werden.
Die Position und die Richtung des Fahrzeugs können auf der Grundlage von
Signalen, die von der GPS-Antenne 106, dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 107 und
dem Richtungssensor 109 erzeugt werden, gefunden werden.
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Danach werden im anschließenden Schritt S115
Kartendaten für
die Nachbarschaft der derzeitigen Position, die im Schritt S110
gefunden wurde, aus der Kartendatenbank 306 erlangt. Anschließend werden
im folgenden Schritt S120 Anzeigeeinstelldaten, die bereits in einem
später
beschriebenen Einstellprozess eingestellt wurden, vom RAM 303 erlangt.
Die Anzeigeeinstelldaten sind Daten, die die Gestalt, Farbe und
Anzeigeposition eines Informationsübermittlers darstellen.
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Mit Informationsübermittler ist ein angezeigtes
Objekt zur Information des Fahrers über die Informationen gemeint.
Beispiele des Informationsübermittlers
sind ein Führungspfeil,
ein Bild zur Mitteilung der Bedingung einer Straße und Buchstaben, die die Informationen
direkt beschreiben. Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn die Anzeigeeinstelldaten
nicht eingestellt wurden, voreingestellte Anzeigeeinstelldaten verwendet
werden.
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Danach wird im anschließenden Schritt
S122 eine geplante Anzeigeposition des Informationsübermittlers
auf der Grundlage der Position und der Richtung, die im Schritt
S110 als Position und Richtung des Fahrzeugs gefunden wurden, und
der im Schritt S115 erlangten Kartendaten bestimmt.
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Anschließend wird im nächsten Schritt
S124 die Bedingung der Sicht vor dem Fahrzeug auf der Grundlage
von Signalen identifiziert, die von der CCD-Kamera 104 und
dem Laserradar 105 erzeugt werden. In diesem Fall ist mit
Identifikation einer Bedingung ein Betrieb zum Erlangen von Informationen über die
Bedingung gemeint. Beispiele für
Informationen über
die Bedingung sind die Position und Gestalt eines Vorderfahrzeugs,
die Position und Gestalt eines Straßenrands und einer vom Fahrer
erblickten Kulisse.
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Danach schreitet der Prozess im nächsten Schritt
S125 fort, um einen dem Schritt S125 folgenden Schritt auszuwählen, indem
bestimmt wird, ob irgendwelche Objekte zwischen diesem Fahrzeug
und der visuellen Erkennungsposition vorhanden sind. Wenn ein Objekt
zwischen diesem Fahrzeug und der visuellen Erkennungsposition vorhanden
ist, schreitet der Prozess im Schritt S130 fort. Wenn kein Objekt
zwischen diesem Fahrzeug und der visuellen Erkennungsposition vorhanden
ist, schreitet der Prozess andererseits in einem Schritt S135 fort.
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Im Schritt S130 wird die visuelle
Erkennungsposition des Informationsübermittlers geändert oder
zur Position des vorhandenen Objekts bewegt. Die Bewegung der visuellen
Erkennungsposition führt
nur zu einer Änderung
der Daten. Eine tatsächliche
Anzeige wurde noch nicht angezeigt. Die Oberfläche des Objekts an der Seite
des Fahrzeugs ist eine wünschenswerte
Position, zu der die Position nach der Bewegung geändert wird.
Nach der Ausführung
der Änderung
der visuellen Erkennungsposition des Informationsübermittlers
schreitet der Prozess im nächsten
Schritt S145 fort.
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Es wird darauf hingewiesen, dass,
wenn die Anzeigeposition des Informationsübermittlers in den im Schritt
S120 erlangten Anzeigeeinstelldaten eine Stelle bezeichnet, die
sich von "Auto" unterscheidet, wird
der Informationsübermittler
an der bezeichneten Stelle ohne Änderung
der visuellen Erkennungsposition des Informationsübermittlers
angezeigt. Dieser Betrieb zur Anzeige des Informationsübermittlers
an der bezeichneten Stelle, die sich von "Auto" unterscheidet,
wird für
alle in der folgenden Beschreibung beschriebenen Bewegungen angewendet.
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Ein Beispiel der im Schritt S130
durchgeführten
Verarbeitung wird mit Bezug auf ein in 5 gezeigtes Bild beschrieben. Dieses
Bild ist eine Ansicht, die sichtbar ist, wenn der Fahrer im Fahrzeug
durch den Windschutz 101 sieht, was vor dem Fahrzeug vorhanden
ist. Ein Vor-Bewegungs-Informationsübermittler 901 befindet
sich vor (jenseits) einem vorhergehenden Fahrzeug 902 an
einer Position, an der der Vor-Bewegungs-Informationsübermittler 901 normalerweise
verborgen ist. Wenn der Vor-Bewegungs-Informationsübermittler 901 absichtlich
in diesem Zustand angezeigt wird, wird der Vor-Bewegungs-Informationsübermittler 901 in
einen sichtbaren Zustand versetzt, obwohl der Vor-Bewegungs-Informationsübermittler 901 natürlicherweise
hinter dem Fahrzeug 902 verborgen ist, wo er in einen unsichtbaren
Zustand (jenseits des Fahrzeugs) versetzt ist. Mit dem bewusst angezeigten
Vor-Bewegungs-Informationsübermittler 901 wird
dem Fahrer ein sich von dem normalen Aufnahmegefühl unterscheidendes Gefühl vermittelt.
Es ist somit wahrscheinlich, dass der Fahrer kaum in der Lage ist,
den Informationsübermittler
zu erkennen.
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Zur Lösung dieses Problems wird der
Informationsübermittler
an die Position des vorhergehenden Fahrzeugs 902 bewegt,
wie es durch den Nach-Bewegungs-Informationsübermittler 903 gezeigt
ist. Durch ein derartiges Anzeigen des Nach-Bewegungs-Informationsübermittlers 903 kann das
vom Fahrer gefühlte
Unstimmigkeitsgefühl
verringert und der Informationsübermittler
somit mit Leichtigkeit erkannt werden.
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Bezugnehmend auf 4 wird im Schritt S135 ein dem Schritt
S135 folgender Schritt durch Bestimmen ausgewählt, ob ein Objekt innerhalb
eines vorbestimmten Abstands in Vorwärtsrichtung (jenseits) beginnend
von der derzeitigen Position des Informationsübermittlers in Be wegungsrichtung
des Fahrzeugs vorhanden ist. In diesem Fall ist es vorzuziehen,
einen Abstand von mehreren Zehn Metern als typischen vorbestimmten
Abstand in Vorwärtsrichtung
zu nehmen. Ein gewöhnlicher
Fahrer ist in der Lage, leicht ein innerhalb eines derartigen vorbestimmten
Abstands in Vorwärtsrichtung
vorhandenes Objekt zu erkennen. Wenn ein Objekt innerhalb eines vorbestimmten
Abstands in Vorwärtsrichtung
vorhanden ist, schreitet der Prozess im Schritt S145 fort. Wenn
kein Objekt innerhalb eines vorbestimmten Abstands in Vorwärtsrichtung
vorhanden ist, schreitet der Prozess andererseits im Schritt S140
fort.
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Im Schritt S140 wird die visuelle
Erkennungsposition des Informationsübermittlers in die Position
eines Objekts geändert,
das an einer Stelle in etwa demselben Abstand zu diesem Fahrzeug
wie ein bereits vorhandenen Objekts vorhanden ist. Nach der Änderung
der visuellen Erkennungsposition des Informationsübermittlers
in die Position eines derartigen Objekts schreitet der Prozess im
Schritt S145 fort.
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Ein Beispiel der im Schritt S140
durchgeführten
Verarbeitung wird mit Bezug auf ein Bild der 6 beschrieben. Dieses Bild ist eine Ansicht,
die sichtbar ist, wenn der Fahrer im Fahrzeug durch den Windschutz 101 sieht,
was vor dem Fahrzeug vorhanden ist. Der Vor-Bewegungs-Informationsübermittler 1001 ist
ein Straßenschild,
das zeigt, dass die vor dem Fahrzeug liegende Straße eine
gewundene Straße
ist. Der Vor-Bewegungs-Informationsübermittler 1001 ist
im Luftzwischenraum oberhalb des Beginns der gewundenen Straße angeordnet.
wenn der Hintergrund des Vor-Bewegungs-Informationsübermittlers 1001 Luft
ist, befindet sich der Vor-Bewegungs-Informationsübermittler 1001 in
einem Zustand des Übergangs
zu einem entfernt ausgedehnten Raum.
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Wenn der Vor-Bewegungs-Informationsübermittler 1001 im
Luftzwischenraum oberhalb des Beginns der Straße angezeigt wird, ist es wahrscheinlich,
dass der Fahrer nicht in der Lage ist, den Informationsübermittler 1001 sofort
zu erkennen. Dieses kommt daher, dass tatsächlich ein großer Unterschied
zwischen der Position des Vorhandenseins der Luft und derjenigen
des Informationsübermittlers 1001 vorhanden
ist.
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Zur Lösung dieses Problems wird die
visuelle Erkennungsposition des Informationsübermittlers 1001 an
die Position eines stehenden Baums 1002 geändert, der
in der Nähe
des Beginns der gewundenen Straße
vorhanden ist, wie es durch einen Nach-Bewegungs-Informationsübermittler 1003 gezeigt
ist. Durch Änderung
der visuellen Erkennungsposition des Informationsübermittlers 1001 in
eine derartige Position können
der Informationsübermittler
und dessen nachbarschaftlicher Hintergrund, die an etwa denselben
Positionen vorhanden sind, gesehen werden. Demzufolge ist der Fahrer
in der Lage, den Informationsübermittler 1003 mit
Leichtigkeit zu erkennen.
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Mit Bezug auf 4 wird im Schritt S145 der Farbtonverteilungsgrad
(oder der Komponentenfarbverteilungsgrad) des Hintergrunds an der
Position des Vorhandenseins des Informationsübermittlers untersucht, um
zu bestimmen, ob der Farbtonverteilungsgrad größer als ein vorbestimmter Bezugswert ist.
Vorzugsweise ist der vorbestimmte Bezugswert auf einen vorbestimmten
Punkt des Farbtonverteilungsgrads einzustellen. An diesem vorbestimmten Punkt
des Farbtonverteilungsgrads beginnt sich die Rate, mit der der Informationsübermittler
vom Fahrer des Fahrzeugs kaum erkennbar wird, zu erhöhen. Ein
derartiger Punkt des Farbtonverteilungsgrads ändert sich jedoch in Abhängigkeit
vom Fahrer. Es ist somit vorteilhaft zu ermöglichen, dass der vorbestimmte
Bezugswert auf einen einstellbaren Wert eingestellt wird. Wenn der
Farbtonverteilungsgrad größer als
der vorbestimmte Bezugswert ist, schreitet der Prozess im Schritt
S150 fort. Wenn der Farbtonverteilungsgrad kleiner als der vorbestimmte
Bezugswert ist, schreitet der Prozess andererseits im Schritt S155
fort.
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Im Schritt S150 wird die visuelle
Erkennungsposition des Informationsübermittlers in eine Position
geändert,
an der der Farbtonverteilungsgrad des Hintergrunds niedrig ist.
Nach der Änderung
der visuellen Erkennungsposition des Informationsübermittlers
in eine derartige Position schreitet der Prozess im Schritt S155
fort.
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Ein Beispiel der im Schritt S150
durchgeführten
Verarbeitung wird mit Bezug auf ein Bild der 7 beschrieben. Dieses Bild ist eine Ansicht,
die sichtbar ist, wenn der Fahrer im Fahrzeug durch den Windschutz 101 sieht,
was vor dem Fahrzeug vorhanden ist. Der Vor-Bewegungs-Informationsübermittler 1101 ist
ein Informationsübermittler,
der in der oberen rechten Ecke einer vor dem Fahrzeug vorhandenen
Ansicht eine Tageszeit anzeigt. Im Hintergrund des Vor-Bewegungs-Informationsübermittlers 1101 ist
ein Straßenschild 1100 zu
sehen. Aufgrund der Wirkung einer auffallenden Farbe, mit der das Straßenschild 1100 normalerweise
gezeigt wird, ist der Fahrer in einigen Fällen kaum in der Lage, den
Informationsübermittler 1101 zu
erkennen.
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Wie es durch einen Nach-Bewegungs-Informationsübermittler 1102 gezeigt
ist, wird der Informationsübermittler
an eine Position bewegt, die einen konkreten Block eines konstanten
Farbtons überdeckt.
Durch Plazieren des Informationsübermittlers 1102 an
eine derartige Position wird der Fahrer in die Lage versetzt, den
Informationsübermittler 1102 mit Leichtigkeit
zu erkennen.
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Mit Bezug auf 4 wird im Schritt S155 der Hintergrund
der visuellen Erkennungsposition des Informationsübermittlers
untersucht, um zu bestimmen, ob der Hintergrund dasselbe Farbsystem
wie der Informationsübermittler
besitzt. Wenn der Hintergrund dasselbe Farbsystem wie der Informationsübermittler
besitzt, schreitet der Prozess im Schritt S160 fort. Wenn der Hintergrund
nicht dasselbe Farbsystem wie der Informationsübermittler besitzt, schreitet
der Prozess andererseits im Schritt S165 fort.
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Im Schritt S160 wird die Farbe des
Informationsübermittlers
in eine sich von der Farbe des Hintergrunds unterscheidende Farbe
geändert.
Die Farbe des Informationsübermittlers
kann z. B. in eine Farbe geändert
werden, die die Komplementärfarbe
zu derjenigen des Hintergrunds ist. Nach der Änderung der Farbe des Informationsübermittlers
in die sich von der Farbe des Hintergrunds unterscheidende Farbe schreitet
der Prozess im Schritt S165 fort.
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Ein Beispiel der im Schritt S160
durchgeführten
Verarbeitung wird mit Bezug auf ein in 8 gezeigtes Bild erläutert. Dieses Bild ist eine
Ansicht, die sichtbar ist, wenn der Fahrer im Fahrzeug durch den Windschutz 101 sieht,
was vor dem Fahrzeug vorhanden ist. Der Informationsübermittler 1202 zeigt an,
dass eine an den Informationsübermittler 1202 anschließende Straße eine
Rechtskurve aufweist. Der Informationsübermittler 1202 ist
an einem Straßenrand
zu Beginn der gekrümmten
Straße
angeordnet. Wenn der Informationsübermittler der grünen Farbe
eines stehenden Baums 1201, der im Hintergrund des Informationsübermittlers
vorhanden ist, ähnelnden
grünen
Farbe angezeigt wird, wie es beim Informationsübermittler 1202 der
Fall ist, ist es wahrscheinlich, dass der Fahrer Schwierigkeiten
hat, den Informationsübermittler 1202 vom Hintergrund
zu unterscheiden und somit den Informationsübermittler 1202 zu
erkennen.
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Zur Lösung dieses Problems wird die
Anzeigefarbe des Informationsübermittlers 1202 von
grün nach
rot geändert.
Durch Ändern
der Anzeigefarbe des Informationsübermittlers 1202 von
grün nach
rot wird es für
den Fahrer leicht, den Informationsübermittler 1202 vom
stehenden Baum 1201 zu unterscheiden und somit den Informationsübermittler 1202 zu
erkennen. Natürlich
kann die grüne
Farbe der Anzeige des Informationsübermittlers 1202 auch
entfernt werden, um die visuelle Erkennbarkeit des Informationsübermittlers 1202 zu
ermöglichen.
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Mit Bezug auf 4 wird im Schritt S165 der Informationsübermittler
in den Bild-RAM 307 geschrieben. Danach wird im nächsten Schritt
S170 ein Anzeigebefehl an die Anzeigesteuerung 308 zur
Beendigung der Ausführung
dieses Anzeigeprozesses ausgegeben.
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Beim Empfang des Anzeigebefehls liest
die Anzeigesteuerung 308 Bilddaten des Informationsübermittlers
vom Bild-RAM 307 aus, berechnet, eine richtige Differenz
der Sicht und gibt Lichtstrahlen zum Anzeigen des Informationsübermittlers
an die Anzeigeeinheiten 103 aus.
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(2) Einstellprozess
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9 zeigt
ein Flussdiagramm des Einstellprozesses. Der Einstellprozess wird
gestartet, wenn ein Fahrer die Informationseingabeschalter 108 zum Eingeben
eines Befehls zur Durchführung
des Einstellprozesses betätigt.
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Das Flussdiagramm beginnt im Schritt
S210, in dem ein Bildschirm zum Auswählen einer Gestalt des Informationsübermittlers
auf dem Windschutz 101 angezeigt wird. Ein Beispiel eines
derartigen Bildschirms wird mit Bezug auf 10 beschrieben, die einen Einstellbildschirm
zeigt. Der Einstellbildschirm besitzt eine Führungsinformationskarte 401, eine
Fahrzeuginformationskarte 403 und eine Betriebsunterstützungsinformationskarte 405.
Ein Bildschirm der Führungsinformationskarte 401 zeigt
vier typische Gestalten 409, 411, 413 und 415 des
Führungspfeils.
Es wird angenommen, dass der Fahrer die Informationseingabeschalter 108 betätigt, um
einen Cursor 407 auf eine der vier typischen Gestalten zu
bewegen, um die bestimmte Gestalt auszuwählen. Wenn der Fahrer einen
Knopf 417, der auf dem Bildschirm als Knopf, der mit einem
Ausdruck markiert ist, der besagt "ZUR FARBAUSWAHL", angezeigt ist, nach dem Auswählen der
bestimmten Gestalt drückt,
wird die ausgewählte
bestimmte Gestalt als Gestalt des Führungspfeils bestätigt und
der Bildschirm durch einen Bildschirm zur Auswahl einer Farbe des
Führungspfeils
wie unten beschrieben ersetzt.
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Im Bezug auf 9 wird im nächsten Schritt S215 die im
Schritt S210 ausgewählte
Gestalt als Gestalt des Informationsübermittlers im RAM 303 gespeichert.
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Danach wird im nächsten Schritt S220 der Bildschirm
zum Auswählen
einer Farbe des Informationsübermittlers
auf dem Windschutz 101 angezeigt. Ein Beispiel für einen
derartigen Bildschirm wird mit Bezug auf 11 beschrieben, die einen Einstellbildschirm
zeigt. Der Bildschirm der Führungsinformationskarte 401 zeigt
rechteckige Farbproben 423 bis 430, die eine Vielzahl
von Farben darstellen. Es wird angenommen, dass der Fahrer die Informationseingabeschalter 108 betätigt, um
einen Cursor 421 zu einer bestimmten rechteckigen Farbprobe 423 bis 430 zu
bewegen, um die bestimmte Farbprobe auszuwählen. Wenn der Fahrer einen
Knopf 430, der auf dem Bildschirm als Knopf, der mit einem
Ausdruck markiert ist, der "ZUR POSITIONSAUSWAHL" besagt, angezeigt
wird, nach dem Auswählen
der bestimmten Farbprobe drückt,
wird die ausgewählte
bestimmte Farbe als Farbe des Führungspfeils
bestätigt und
der Bildschirm durch einen Bildschirm zum Auswählen einer Anzeigeposition
des Führungspfeils
wie später
beschrieben ersetzt. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Anzeigeprobe 419 an
der obersten Position der Führungsinformationskarte 401 erscheint.
Die Anzeigeprobe 419 ist der Führungspfeil mit der zuvor ausgewählten Gestalt
und der unter Verwendung dieses Bildschirms ausgewählten Farbe,
was es dem Fahrer ermöglicht,
in Echtzeit zu verifizieren, was ausgewählt wurde.
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Mit Bezug auf 9 wird im nächsten Schritt S225 die im
Schritt S220 ausgewählte
Farbe als Farbe des Informationsübermittlers
im RAM 303 gespeichert.
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Danach wird im nächsten Schritt S230 der Bildschirm
zum Auswählen
einer Anzeigeposition des Informationsübermittlers auf dem Windschutz 101 angezeigt.
Ein Beispiel eines derartigen Bildschirms wird mit Bezug auf 12 beschrieben, die einen
Einstellbildschirm zeigt. In einem Rahmen 434, der auf
der Führungsinformationskarte 401 als
ein Rahmen erscheint, der als Modell des Windschutzes 101 dient,
sind neun Alternativen für
die Anzeigeposition des Informationsübermittlers angeordnet. Die Alternativen
sind "OBEN LINKS", "OBEN", "OBEN RECHTS", "MITTE LINKS", "AUTO", "MITTE RECHTS", "UNTEN LINKS", "UNTEN" und "UNTEN RECHTS". Der Fahrer kann
die Informationseingabeschalter 108 betätigen, um einen Cursor 433 zu
einer bestimmten Alternative zu bewegen, um eine durch die ausgewählte Alternative
angezeigte Anzeigeposition auszuwählen.
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Wenn die Alternative "AUTO" ausgewählt wird,
wird eine als Ergebnis der Änderung
der visuellen Erkennungsposition im vorher beschriebenen Anzeigeprozess
erhaltene Anzeigeposition als Anzeigeposition des Informationsübermittlers
genommen. Wenn eine andere Alternative als "AUTO" ausgewählt wird,
erhält
andererseits die durch die ausgewählte Alternative angezeigte
Anzeigeposition Vorrang vor einer Anzeigeposition, die als Ergebnis
der Änderung
der visuellen Erkennungsposition im oben beschriebenen Anzeigeprozess
erhalten wurde. Wenn der Fahrer einen Knopf 435, der auf
dem Bildschirm als Knopf, der mit dem Wort "ENDE" markiert ist,
angezeigt ist, nach dem Auswählen
der bestimmten Alternative drückt,
wird die ausgewählte
bestimmte Alternative als Anzeigeposition des Führungspfeils bestätigt, und
der Bildschirm verschwindet.
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Mit Bezug auf 9 wird im nächsten Schritt S325 die im
Schritt S230 ausgewählte
Anzeigeposition als Anzeigeposition des Informationsübermittlers im
RAM 303 gespeichert und die Ausführung dieses Einstellprozesses
beendet.
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Da der Fahrer die Gestalt, Farbe
und Anzeigeposition des Informationsübermittlers wie oben beschrieben
einstellen kann, können
die Attribute des Informationsübermittlers
entsprechend Faktoren wie z. B. Unterschiede in der Fähigkeit
der Erkennung des Informationsübermittlers
zwischen verschiedenen Individuen und Vorlieben der Individuen geändert werden.
Demzufolge kann die visuelle Erkennbarkeit des Informationsübermittlers
verbessert werden, und der Informationsübermittler kann somit mit einem
höheren
Grad an Komfort verwendet werden.
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Die obige Ausführungsform kann wie folgt modifiziert
werden:
- (a) In der oben beschriebenen Ausführungsform wird
die visuelle Erkennungsposition in die Position des Ob jekts geändert, wenn
ein Objekt zwischen der visuellen Erkennungsposition und dem Fahrzeug
vorhanden ist. Die visuelle Erkennungsposition kann jedoch in eine
beliebige neue Position geändert
werden, so lange die neue Position nicht verborgen ist oder vom
Fahrzeugabteil aus gesehen nicht hinter dem Objekt ist. Sogar durch Ändern der
visuellen Erkennungsposition in eine derartige neue Position kann
das vom Fahrer gefühlte
Unstimmigkeitsgefühl
beseitigt werden. Demzufolge kann die visuelle Erkennbarkeit des Informationsübermittlers
verbessert werden.
- (b) Anstelle der Durchführung
der Verarbeitung des Schritts S140 des in 4 gezeigten Flussdiagramms gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
in einem Fall, in dem kein Objekt zwischen der visuellen Erkennungsposition
und diesem Fahrzeug vorhanden ist, kann der Informationsübermittler
an einer Anzeigeposition angezeigt werden, die in die Position eines
Objekts geändert
ist, das in einem Bereich vorhanden ist, der durch einen Abstand
zwischen einer vorbestimmten Position in Vorwärtsrichtung und dem Fahrzeug
mit dem Fahrer als Bezugspunkt bestimmt wird. Sogar durch Ändern der
visuellen Erkennungsposition in eine Position in einem derartigen
Bereich ist der Abstand zwischen der Position des Vorhandenseins
des vom Fahrer erkannten Informationsübermittlers und dessen Hintergrund
richtig, so dass der Fahrer in der Lage ist, den Informationsübermittler
mit Leichtigkeit zu erkennen.
- (c) In der oben beschriebenen Ausführungsform wird, wenn erwartet
wird, dass der Fahrer Schwierigkeiten hat, den Informationsübermittler
visuell zu erkennen, die visuelle Erkennungsposition des Informationsübermittlers
in eine andere Position geändert,
anstatt den Informationsübermittler
an der geplanten visuellen Erkennungsposition anzuzeigen. Sogar
wenn eine Auswertung der visuellen Erkennbarkeit des Informationsübermittlers, der
an der vi suellen Erkennungsposition angezeigt wird, ergibt, dass
der Fahrer kaum in der Lage sein wird, den Informationsübermittler,
der an der geplanten visuellen Erkennungsposition angezeigt ist,
visuell zu erkennen, wird der Informationsübermittler einmal an der geplanten
visuellen Erkennungsposition angezeigt und danach die geplante visuelle
Erkennungsposition in eine neue Position geändert, an der der Informationsübermittler
angezeigt wird. Durch einmalige Anzeige des Informationsübermittlers
an der ursprünglichen
visuellen Erkennungsposition kann der Fahrer die Fähigkeit
genießen,
die visuelle Erkennungsposition mit Leichtigkeit im Falle eines
Informationsübermittler
mit einer Positionscharakteristik zu erkennen. Ein Beispiel eines
Informationsübermittlers
mit einer Positionscharakteristik ist ein Informationsübermittler,
der eine Stelle, vor der gewarnt werden muss, zeigt. Beispiele dafür sind ein
kreuzender Schienenweg, die Stelle eines fahruntüchtigen Fahrzeugs und die Stelle
eines fallenden Objekts. Es wird darauf hingewiesen, dass sogar
nachdem die ursprüngliche
visuelle Position in eine neue Position geändert wurde, einige Indikatoren
wie z. B. eine Zeichnungslinie verwendet werden können, um
die ursprüngliche Anzeigeposition
anzuzeigen.
- (d) Die durch die oben beschriebene Ausführungsform implementierte Steuereinheit 110 ist eine
Steuereinheit vom Typ einer Head-Up-Anzeige eines Projektionssystems.
Eine Steuereinheit 110 eines Eigenlichtsystems (selflight
System) oder vom Typ einer Kopfanbringungsanzeige (head-mount display)
kann jedoch auch verwendet werden und erzielt dieselben Wirkungen.
- (e) Der Anzeigeprozess der oben beschriebenen Ausführungsform
wird so lange wiederholt durchgeführt, wie der Zündschlüssel des
Fahrzeugs eingeschaltet ist und eine anzuzeigende Informationen
vorhanden sind. Somit kann ein Verfahren zum Anzeigen des Informationsübermittlers
auf natürliche
Weise in Echtzeit entsprechend der äußeren Bedingungen dieses Fahrzeugs
geändert werden.
Wenn ein störendes
bzw. unterbrechendes Fahrzeug vor diesem Fahrzeug auf die Straße fährt, während ein
Informationsübermittler
angezeigt wird, wird die visuelle Erkennungsposition des Informationsübermittlers
geändert.
Wenn das unterbrechende Fahrzeug verschwindet, wird die visuelle
Erkennungsposition des Informationsübermittlers wieder geändert.