DE102008045406A1 - Bordeigene Anzeigevorrichtung und Anzeigeverfahren für eine bordeigene Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine bordeigene Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung hat eine Nachtsichtkamera (40), die eine Nachtumgebung aufnimmt, um ein Nachtsichtbild zu erfassen, eine Mittelanzeige (10), die das Nachtsichtbild zusammen mit einem Kartenbild anzeigen kann, und eine Anzeigesteuerungseinrichtung (20) zum Anzeigen eines informationsliefernden Bilds, das sich von dem Kartenbild und dem Nachtsichtbild unterscheidet, auf der Mittelanzeige (10) und Steuern einer Anzeige des Kartenbilds und des Nachtsichtbilds, wenn das informationsliefernde Bild (beispielsweise eine vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung) in einem Zustand, in dem das Kartenbild und das Nachtsichtbild auf der Mittelanzeige (10) angezeigt werden, angezeigt werden muss.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine bordeigene Anzeigevorrichtung, die ein Nachtsichtbild, ein Kartenbild und informationsliefernde Bilder, wie ein Kreuzungsführungsbild, passend anzeigt, und ein Anzeigeverfahren für eine bordeigene Anzeigevorrichtung.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Auf dem Gebiet von Anzeigevorrichtungen für Fahrzeuge, die eine Nachtsichtbild-Anzeigeeinheit enthalten, die ein Nachtsichtbild vor dem Fahrzeug anzeigt, gibt es die Technologie zum Identifizieren eines Hindernisses, das vor dem Fahrzeug anwesend ist, in dem Nachtsichtbild und Anzeigen einer Bildregion, die das Hindernis umfasst, in einem großen Maßstab auf der Nachtsichtbild-Anzeigeeinheit, wenn das Hindernis identifiziert wurde, wie in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2007-159036 ( JP-A-2007-159036 ) beschrieben ist.
  • Jedoch muss, obwohl von dem Standpunkt eines Verbesserns der Sichtbarkeit für den Fahrer in der Nacht ein Nachtsichtbild nützlich ist, eine vergleichsweise kostspielige Anzeige (beispielsweise eine Voll-TFT-Anzeige) separat vorgesehen werden, um das Nachtsichtbild anzuzeigen. Bei der Konfiguration beispielsweise, die in der JP-A-2007-159036 beschrieben ist, ist eine Anzeige bei einem Messinstrument verwendet, jedoch muss die in dem Messinstrument enthaltene Anzeige durch eine Voll-TFT-Anzeige konfiguriert sein, wodurch der Anzeigeaufwand gesteigert wird.
  • Andererseits ist eine Anzeige einer Navigationsvorrichtung an sich zu einem Hochleistungsanzeigen fähig und kann auch Nachtsichtbilder anzeigen. Wenn bei der im Vorhergehenden erwähnten Konfiguration die Anzeige einer Navigationsvorrichtung verwendet wird, um die Nachtsichtbilder anzuzeigen, wird eine andere Anzeige zum Anzeigen von Nachtsichtbildern unnötig, und der Aufwand kann reduziert werden. Da jedoch bei einer solchen Konfiguration ein Nachtsichtbild auf der Anzeige einer Navigationsvorrichtung angezeigt wird, ist die Anzeigenausgabe von der Navigationsvorrichtung beschränkt, und eine Betriebsfähigkeit der Navigationsvorrichtung kann herabgesetzt sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine bordeigene Anzeigevorrichtung und ein Verfahren, das sowohl Nachtsichtbilder als auch Navigationsbilder, beispielsweise Kartenbilder, anzeigen kann, ohne die Betriebsfahigkeit einer Navigationsvorrichtung herabzusetzen.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine bordeigene Anzeigevorrichtung, die eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen einer Nachtumgebung, um ein Nachtsichtbild zu erfassen, eine Anzeige, die das Nachtsichtbild zusammen mit einem Kartenbild anzeigen kann, und eine Anzeigesteuerungseinrichtung zum Anzeigen eines informationsliefernden Bilds, das sich von dem Kartenbild und dem Nachtsichtbild auf der Anzeige unterscheidet, und Steuern einer Anzeige des Kartenbilds und des Nachtsichtbilds, wenn das informationsliefernde Bild in einem Zustand, in dem das Kartenbild und das Nachtsichtbild auf der Anzeige angezeigt werden, angezeigt werden muss, aufweist.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeigesteuerungsvorrichtung eine Anzeigeprioritätsrangfolge des Kartenbilds und des Nachtsichtbilds senken, wenn das informationsliefernde Bild auf der Anzeige angezeigt werden muss.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeigeprioritätsrangfolge durch mindestens ein Verfahren aus einem Verringern einer Anzeigedichte des Kartenbilds und des Nachtsichtbilds, einem Durchführen keiner Anzeige, einem Verringern eines Anzeigebereichsverhältnisses, einem Stoppen einer Bildbewegung, einem Ändern einer Anzeigeposition und einem Verringern einer Beleuchtungsstärke gesenkt werden.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeigesteuerungseinrichtung mindestens entweder das Nachtsichtbild oder das Kartenbild anzeigen, wenn das informationsliefernde Bild nicht auf der Anzeige angezeigt werden muss.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeigesteuerungseinrichtung das informationsliefernde Bild anzeigen, ohne mindestens entweder das Nachtsichtbild oder das Kartenbild anzuzeigen, wenn das informationsliefernde Bild auf der Anzeige angezeigt werden muss.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeigesteuerungseinrichtung das informationsliefernde Bild und das Kartenbild anzeigen, ohne das Nachtsichtbild anzuzeigen, wenn das informationsliefernde Bild auf der Anzeige angezeigt werden muss.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeigesteuerungseinrichtung das informationsliefernde Bild und das Nachtsichtbild anzeigen, ohne das Kartenbild anzuzeigen, wenn das informationsliefernde Bild auf der Anzeige angezeigt werden muss.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeigesteuerungseinrichtung das informationsliefernde Bild und das Nachtsichtbild anzeigen, ohne das Kartenbild anzuzeigen, wenn ein Bild eines Hindernisses, das Aufmerksamkeit erregen muss, in dem Nachtsichtbild umfasst ist und das informationsliefernde Bild auf der Anzeige angezeigt werden muss; und die Anzeigesteuerungseinrichtung kann das informationsliefernde Bild und das Kartenbild anzeigen, ohne das Nachtsichtbild anzuzeigen, wenn das Bild des Hindernisses, das Aufmerksamkeit erregen muss, in dem Nachtsichtbild nicht umfasst ist und das informationsliefernde Bild auf der Anzeige angezeigt werden muss.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeige eine erste Anzeige, die das Nachtsichtbild zusammen mit einem Kartenbild anzeigen kann, und eine zweite Anzeige aufweisen, und die Anzeigesteuerungseinrichtung kann eine Steuerung durchführen, derart, dass das informationsliefernde Bild auf der zweiten Anzeige angezeigt werden kann, wenn das informationsliefernde Bild in einem Zustand, in dem das Kartenbild und das Nachtsichtbild auf der ersten Anzeige angezeigt werden, angezeigt werden muss.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeigesteuerungseinrichtung das Nachtsichtbild auf der gesamten Oberfläche der ersten Anzeige anzeigen, wenn in dem Nachtsichtbild ein Bild eines Hindernisses umfasst ist.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeigesteuerungseinrichtung das informationsliefernde Bild und das Kartenbild auf der ersten Anzeige anzeigen, wenn das informationsliefernde Bild in einem Zustand, in dem auf der ersten Anzeige das Kartenbild angezeigt wird und das Nachtsichtbild nicht angezeigt wird, angezeigt werden muss.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeige eine erste Anzeige, die das Kartenbild zusammen mit dem Nachtsichtbild und dem informationsliefernden Bild anzeigen kann, und eine zweite Anzeige aufweisen; die Anzeigesteuerungseinrichtung kann das Kartenbild und das Nachtsichtbild auf der ersten Anzeige anzeigen und eine Steuerung durchführen, derart, dass das informationsliefernde Bild auf der zweiten Anzeige angezeigt werden kann, wenn in dem Nachtsichtbild ein Bild eines Hindernisses umfasst ist; und die Anzeigesteuerungseinrichtung kann das Kartenbild und das informationsliefernde Bild auf der ersten Anzeige anzeigen und eine Steuerung durchführen, derart, dass das Nachtsichtbild auf der zweiten Anzeige angezeigt werden kann, wenn in dem Nachtsichtbild ein Bild eines Hindernisses nicht umfasst ist.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die zweite Anzeige eine Anzeige, die in einem Messinstrument angeordnet ist, oder eine Blickfeldanzeige sein.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann das informationsliefernde Bild mindestens entweder ein Bild zur Routenführung, ein Bildschirm zum Anzeigen von Straßenstatusinformationen oder ein Bildschirm zum Anzeigen von Verkehrsinformationen sein.
  • Gemäß dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt wird eine bordeigene Anzeigevorrichtung erhalten, die sowohl das Nachtsichtbild als auch das Kartenbild anzeigen kann, ohne die Betriebsfähigkeit einer Navigationsvorrichtung herabzusetzen.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine bordeigene Anzeigevorrichtung, die eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen einer Nachtumgebung, um ein Nachtsichtbild zu erfassen, eine Anzeige, die eine Mehrzahl von Bildern, die das Nachtsichtbild aufweisen, kombinieren und anzeigen kann, und eine Anzeigesteuerungseinrichtung zum selektiven Kombinieren und Anzeigen der Mehrzahl von Bildern aufweist. Basierend auf einer Prioritätsrangfolge von Informationen, die für einen Benutzer notwendig sind, kombiniert die Anzeigesteuerungseinrichtung das Nachtsichtbild und zeigt dasselbe auf der Anzeige an.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Prioritätsrangfolge von Informationen, die für einen Fahrer notwendig sind, basierend darauf bestimmt werden, ob in dem Nachtsichtbild ein Hindernis anwesend ist.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Mehrzahl von Bildern das Kartenbild und das informationsliefernde Bild sein.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt kann die Anzeige eine erste Anzeige und eine zweite Anzeige aufweisen; die erste Anzeige kann ein Bild anzeigen, für das die Anzeigeprioritätsrangfolge hoch ist, und die zweite Anzeige kann ein Bild anzeigen, für das die Anzeigeprioritätsrangfolge niedriger als die Anzeigebevorzugungsrangfolge der ersten Anzeige ist.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigeverfahren für eine bordeigene Anzeigevorrichtung, das ein Aufnehmen einer Nachtumgebung, um ein Nachtsichtbild zu erfassen, und ein Anzeigen eines informationsliefernden Bilds, das sich von dem Kartenbild und dem Nachtsichtbild unterscheidet, auf einer Anzeige und ein Steuern einer Anzeige des Kartenbilds und des Nachtsichtbilds, wenn das informationsliefernde Bild in einem Zustand, in dem das Kartenbild und das Nachtsichtbild auf der Anzeige angezeigt werden, angezeigt werden muss, aufweist.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigeverfahren für eine bordeigene Anzeigevorrichtung, das ein Aufnehmen einer Nachtumgebung, um ein Nachtsichtbild zu erfassen, und ein Durchführen einer kombinierten Anzeige einer Mehrzahl von Bildern, die das Nachtsichtbild aufweisen, auf einer Anzeige basierend auf einer Prioritätsrangfolge von Informationen, die für einen Benutzer notwendig sind, aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Ziffern verwendet sind, um gleiche Elemente darzustellen, offensichtlich. Es zeigen:
  • 1 ein Systemkonfigurationsdiagramm, das die Hauptkonfiguration der bordeigenen Anzeigevorrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Hauptverarbeitens, das durch die Anzeigesteuerungseinheit des ersten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird, darstellt;
  • 3 ein Anzeigebeispiel eines kombinierten Bildschirms eines Navigationsbildschirms und eines Kartenbildschirms;
  • 4 ein Anzeigebeispiel eines kombinierten Bildschirms eines Nachtsichtbildschirms und eines Kartenbildschirms;
  • 5 ein Anzeigebeispiel eines kombinierten Bildschirms eines Nachtsichtbildschirms und eines Navigationsbildschirms;
  • 6 ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel eines Hauptverarbeitens, das durch die Anzeigesteuerungseinheit des ersten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird, darstellt;
  • 7 ein Anzeigebeispiel eines kombinierten Bildschirms eines Nachtsichtbildschirms, in dem ein Hindernis spezifiziert ist, und eines Navigationsbildschirms;
  • 8 ein Systemkonfigurationsdiagramm, das die Hauptkonfiguration der bordeigenen Anzeigevorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Hauptverarbeitens, das durch die Anzeigesteuerungseinheit des zweiten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird, darstellt;
  • 10A einen Anzeigezustand einer Anzeige, die in einem Messinstrument enthalten ist, während eines normalen Betriebs;
  • 10B einen Anzeigezustand einer Anzeige, die in einem Messinstrument enthalten ist und ein Beispiel eines Navigationsbildschirms anzeigt;
  • 11 ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel eines Hauptverarbeitens, das durch die Anzeigesteuerungseinheit des zweiten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird, darstellt; und
  • 12 einen Anzeigezustand einer Mittelanzeige 10, bei der ein Nachtsichtbildschirm, in dem ein Hindernis spezifiziert ist, über den gesamten Bildschirm angezeigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt ein Systemkonfigurationsdiagramm, das die Hauptkonfiguration eines ersten Ausführungsbeispiels einer bordeigenen Anzeigevorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die bordeigene Anzeigevorrichtung 1 eine Mittelanzeige 10, eine Anzeigesteuerungseinheit 20, eine Navigationssteuerungseinheit 30, eine Nachtsichtkamera 40 und eine Nachtsichtsteuerungseinheit 50 auf.
  • Die Mittelanzeige 10 kann beispielsweise eine Voll-TFT-Anzeige sein. Die Mittelanzeige 10 ist an einem Ort angeordnet, an dem sie durch einen Fahrer des Fahrzeugs ohne weiteres betrachtet werden kann, beispielsweise nahe der Mitte der Instrumententafel des Fahrzeugs.
  • Die Anzeigesteuerungseinheit 20 kombiniert gemäß einer vorbestimmten Logik selektiv einen Kartenbildschirm, der von der Navigationssteuerungseinheit 30 gesendet wird, einen Navigationsbildschirm, wie eine vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung, eine Vielfalt von Betriebsbildschirmen und einen Nachtsichtbildschirm, der von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 gesendet wird, und zeigt dieselben an. Der Betriebsmodus der Anzeigesteuerungseinheit wird im Folgenden detailliert beschrieben.
  • Die Navigationssteuerungseinheit 30 berechnet die Position des Host-Fahrzeugs basierend auf einem Signal des Globalen Positionierungssystems (GPS) während einer vorbestimmten Dauer, wenn sich die Navigationsfunktion in einem EIN-Zustand befindet, erzeugt basierend auf der Host-Fahrzeugposition einen Kartenbildschirm und eine Kartendatenbank und überträgt das Bild zu der Anzeigesteuerungseinheit 20. Die Navigationssteuerungseinheit 30 zeigt beispielsweise ferner einen Navigationsbildschirm einer vergrößerten Zeichnung einer Kreuzung an, wenn bei der Routenführung zu einem Ziel, das durch den Benutzer eingestellt wurde, ein Routenführungspunkt erreicht wird, und sendet den erzeugten Navigationsbildschirm zu der Anzeigesteuerungseinheit 20.
  • Die Nachtsichtkamera 40 kann eine Nahinfrarotkamera sein, die eine Linse und Aufnahmeelemente, wie eine Nahinfrarot- oder infrarotempfindliche Ladungskopplungsvorrichtung (engl.: Charged Coupled Device; CCD) oder einen entsprechenden Komplementär-Metall-Oxid-Halbleiter (engl.: Complementary Metal Oxide Semiconductor; CMOS) hat. Die Nachtsichtkamera 40 ist beispielsweise bei einer Position und mit einer Ausrichtung angeordnet, die einen vorbestimmten Sichtbereich vor dem Fahrzeug aufnehmen kann. Die Nachtsichtkamera 40 wird ansprechend auf einen EIN-Befehl von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 eingeschaltet.
  • Die Nachtsichtsteuerungseinheit 50 betreibt die Nachtsichtkamera 40 ansprechend auf eine Betriebseingabe von dem Benutzer. Alternativ kann die Nachtsichtsteuerungseinheit 50 die Nachtsichtkamera 40 automatisch betreiben, wenn sich das Fahrzeug in der Nacht einer Kreuzung nähert. Die Nachtsichtsteuerungseinheit 50 wandelt das Signal, das von der Nachtsichtkamera 40 gesendet wird, in ein Bildsignal um und sendet das Bildsignal zu der Anzeigesteuerungseinheit 20. Die Nachtsichtsteuerungseinheit 50 hat ferner eine Funktion zum Ermitteln eines Hindernisses (typischerweise einer Person, wie eines Fußgängers), auf das die Aufmerksamkeit des Fahrers gelenkt werden muss, und, wenn ein Hindernis ermittelt wird, Senden eines spezifizierten Bilds des Hindernisses. Es gibt eine Vielfalt an Verfahren zum Identifizieren und Ermitteln von Hindernissen, und es kann ein beliebiges passendes Verfahren verwendet werden. Beispielsweise kann ein Verfahren, wie es in der JP-A-2007-159036 beschrieben ist, verwendet werden.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Hauptverarbeitens, das durch die Anzeigesteuerungseinheit 20 des vorliegenden Beispiels ausgeführt wird, darstellt. Das Verfahren, das in 2 gezeigt ist, kann während einer vorbestimmten Dauer, beispielsweise während der Routenführung, die durch die Navigationssteuerungseinheit 30 durchgeführt wird, wiederholt ausgeführt werden. Während des Verfahrens wird ein Kartenbildschirm kontinuierlich von der Navigationssteuerungseinheit 30 zu der Anzeigesteuerungseinheit 20 gesendet.
  • Bei einem Schritt 100 bestimmt die Anzeigesteuerungseinheit 20, ob eine Eingabe eines Nachtsichtbildschirms von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 zu der Anzeigesteuerungseinheit 20 vorliegt. Dieselbe bestimmt somit, ob das Nachtsichtsystem eingeschaltet ist. Wenn das Nachtsichtsystem eingeschaltet ist (JA bei dem Schritt 100), wird ein Nachtsichtbildschirm von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 gesendet. Das Verfahren schreitet daher zu einem Schritt 110 fort, und wenn das Nachtsichtsystem ausgeschaltet ist (NEIN bei dem Schritt 100), wird kein Nachtsichtbildschirm von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 gesendet. Das Verfahren schreitet daher zu einem Schritt 102 fort.
  • Bei dem Schritt 102 bestimmt die Anzeigesteuerungseinheit 20, ob eine Eingabe eines Navigationsbildschirms, wie einer vergrößerten Zeichnung einer Kreuzung, von der Navigationssteuerungseinheit 30 zu der Anzeigesteuerungseinheit 20 vorliegt. Dieselbe bestimmt somit, ob während der Routenführung, die durch die Navigationssteuerungseinheit 30 durchgeführt wird, eine Notwendigkeit aufgetreten ist, die vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung anzuzeigen. Wenn die Notwendigkeit, die vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung oder dergleichen anzuzeigen, während der Routenführung, die durch die Navigationssteuerungseinheit 30 durchgeführt wird, aufgetreten ist (JA bei dem Schritt 102), wird der Navigationsbildschirm der vergrößerten Zeichnung einer Kreuzung oder dergleichen von der Navigationssteuerungseinheit 30 gesendet. Das Verfahren schreitet daher zu einem Schritt 106 fort, und in dem anderen Fall (NEIN bei dem Schritt 102) schreitet das Verfahren zu einem Schritt 104 fort.
  • Bei dem Schritt 104 zeigt die Anzeigesteuerungseinheit 20 auf der Mittelanzeige 10 ein Kartenbild auf die allgemeine Art und Weise an, da keine Notwendigkeit besteht, die vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung oder dergleichen anzuzeigen.
  • Bei dem Schritt 106 erzeugt die Anzeigesteuerungseinheit 20 basierend auf dem Kartenbildschirm und dem Navigationsbildschirm, wie der vergrößerten Zeichnung einer Kreuzung, die von der Navigationssteuerungseinheit 30 erhalten werden, einen Bildschirm, in dem die Bildschirme kombiniert sind, und zeigt den kombinierten Bildschirm auf der Mittelanzeige 10 an. Der Navigationsbildschirm wird somit auf der Mittelanzeige 10 als eine Unterbrechung in den Kartenbildschirm eingefügt. 3 zeigt ein Beispiel eines solchen kombinierten Bildschirms. In 3 ist eine vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung auf der Region A der Mittelanzeige 10 angezeigt, und auf der anderen Region B ist ein Kartenbildschirm angezeigt.
  • Somit zeigt die Anzeigesteuerungseinheit 20, wenn das Nachtsichtsystem AUS ist, auf der Mittelanzeige 10 einen Kartenbildschirm auf die allgemeine Art und Weise an, und wenn ein Routenführungspunkt erreicht wird, zeigt die Anzeigesteuerungseinheit 20 einen kombinierten Bildschirm des Navigationsbildschirms und des Kartenbildschirms an.
  • Bei einem Schritt 110 bestimmt die Anzeigesteuerungseinheit 20 auf die gleiche Art und Weise wie bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Schritt 102, ob eine Eingabe eines Navigationsbildschirms, wie einer vergrößerten Zeichnung einer Kreuzung, von der Navigationssteuerungseinheit 30 vorliegt. Wenn die Bestimmung bei diesem Schritt 110 bejahend ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt 114 fort, und wenn das Resultat negativ ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt 112 fort.
  • Bei dem Schritt 112 erzeugt die Anzeigesteuerungseinheit 20 basierend auf dem Kartenbildschirm, der von der Navigationssteuerungseinheit 30 erhalten wird, und dem Nachtsichtbildschirm, der von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 erhalten wird, einen Bildschirm, in dem die Bildschirme kombiniert sind, und zeigt den kombinierten Bildschirm auf der Mittelanzeige 10 an. 4 zeigt ein Beispiel eines solchen kombinierten Bildschirms. In 4 wird der Nachtsichtbildschirm auf einem Abschnitt C1 einer Region C der Mittelanzeige 10 angezeigt, und die Schalter werden auf Abschnitten C2 bis C4 der Region C angezeigt. Ein Schalter, der auf C2 angezeigt wird, ist beispielsweise ein Vollbildschirmschalter, und wenn dieser Schalter gedrückt wird, wird der Nachtsichtbildschirm über die gesamte Region der Mittelanzeige 10 angezeigt. Ferner ist ein Schalter, der auf C3 angezeigt wird, ein Schalter zum Ausschalten des Nachtsichtsystems. Wenn der Schalter, der auf C3 angezeigt wird, gedrückt wird, wird das Nachtsichtsystem ausgeschaltet, so dass die Eingabe des Nachtsichtbildschirms beschränkt wird, und der Bildschirm wird zu dem Bildschirm geändert, der auf dem Verfahren der im Vorhergehenden beschriebenen Schritte 104 bis 106 basiert. Der Schalter, der auf C2 angezeigt wird, etc. kann bei einem Lenkrad oder anderen Steuerungsvorrichtungen eingerichtet sein.
  • Bei dem Schritt 114 erzeugt die Anzeigesteuerungseinheit 20 basierend auf dem Navigationsbildschirm, der von der Navigationssteuerungseinheit 30 erhalten wird, und dem Nachtsichtbildschirm, der von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 erhalten wird, einen Bildschirm, in dem die Bildschirme kombiniert sind, und zeigt den kombinierten Bildschirm auf der Mittelanzeige 10 an. 5 zeigt ein Beispiel eines solchen kombinierten Bildschirms. In 5 ist eine vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung in einer Region A in der rechten Hälfte der Mittelanzeige 10 angezeigt, und der Nachtsichtbildschirm ist in einer Region B in der linken Hälfte angezeigt. Die Regionen des Nachtsichtbildschirms und der vergrößerten Zeichnung einer Kreuzung sind hinsichtlich einander nicht notwendigerweise wie in 5 gezeigt angeordnet. So kann die Links-Rechts-Anordnung derselben umgekehrt sein, oder eine Anzeigeregion kann wesentlich größer als die andere gemacht werden. Ferner können die Regionen A und B in 5 mit den in 3 gezeigten Regionen A und B übereinstimmen oder nicht. Der in 5 gezeigte kombinierte Bildschirm wird in einem passenden Stadium (einem Zustand, in dem das Fahrzeug die Kreuzung passiert, die sich auf den Routenführungspunkt bezieht) zu dem allgemeinen Bildschirm (beispielsweise wie in 4 gezeigt) geschaltet.
  • Bei dem Schritt 114 kann anstatt des kombinierten Bildschirms des Navigationsbildschirms und des Nachtsichtbildschirms ein kombinierter Bildschirm des Navigationsbildschirms und des Kartenbildschirms (siehe 3) angezeigt werden. Ferner kann bei dem Schritt 106 und dem Schritt 114 eine Sprachführungsnachricht und/oder ein Klangeffekt, die/der dem Navigationsbildschirm entsprechen/entspricht, ausgegeben werden, wenn der Navigationsbildschirm angezeigt wird.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel des Hauptverfahrens, das durch die Anzeigesteuerungseinheit 20 des ersten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird, darstellt. In 6 sind den Schritten, die mit denjenigen von 2 identisch sind, identische Schrittnummern zugewiesen, und die Erklärung derselben ist weggelassen.
  • In 6 schreitet das Verfahren, wenn die Bestimmung eines Schritts 110 bejahend ist, zu einem Schritt 116 fort. Bei dem Schritt 116 bestimmt die Anzeigesteuerungseinheit 20, ob ein Nachtsichtbildschirm, in dem ein Hindernis spezifiziert ist, von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 gesendet wird. Dieselbe bestimmt somit, ob in dem Nachtsichtbildschirm ein Hindernis anwesend ist. Wenn ein Nachtsichtbildschirm, in dem ein Hindernis spezifiziert ist, von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 gesendet wird (JA bei dem Schritt 116), schreitet das Verfahren zu einem Schritt 118 fort, und in dem anderen Fall (NEIN bei dem Schritt 116) schreitet das Verfahren zu einem Schritt 120 fort.
  • Bei dem Schritt 118 erzeugt die Anzeigesteuerungseinheit 20 basierend auf dem Navigationsbildschirm, der von der Navigationssteuerungseinheit 30 erhalten wird, und dem Nachtsichtbildschirm (in dem ein Hindernis spezifiziert ist), der von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 erhalten wird, einen Bildschirm, in dem die Bildschirme kombiniert sind, und zeigt den kombinierten Bildschirm auf der Mittelanzeige 10 an. 7 zeigt ein Beispiel eines solchen kombinierten Bildschirms. In 7 ist eine vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung auf einer Region A in der rechten Hälfte der Mittelanzeige 10 angezeigt, und der Nachtsichtbildschirm, in dem ein Hindernis spezifiziert ist, ist auf einer Region B in der linken Hälfte angezeigt. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel ist das Hindernis eine Person, und die Anwesenheit derselben ist durch einen rechteckigen Rahmen, der durch ein X gezeigt ist, markiert.
  • Bei dem Schritt 120 erzeugt die Anzeigesteuerungseinheit 20 auf die gleiche Art und Weise wie bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Schritt 106 basierend auf dem Kartenbildschirm und dem Navigationsbildschirm, wie einer vergrößerten Zeichnung einer Kreuzung, die von der Navigationssteuerungseinheit 30 erhalten werden, einen Bildschirm, bei dem die Bildschirme kombiniert sind, und zeigt den kombinierten Bildschirm auf der Mittelanzeige 10 an. Dies liegt daran, dass, wenn in dem Nachtsichtbildschirm kein Hindernis, auf das die Aufmerksamkeit eines Fahrers gelenkt werden muss, anwesend ist, der Navigationsbildschirm nützlicher als der Nachtsichtbildschirm ist und daher eine höhere Priorität als diejenige des Nachtsichtbildschirms hat.
  • Wenn in dem Nachtsichtbildschirm ein Hindernis anwesend ist, kann bei dem Schritt 112 des in 6 gezeigten Verfahrens der Nachtsichtbildschirm über die gesamte Oberfläche der Mittelanzeige 10 angezeigt werden. Ferner kann bei dem Schritt 106, dem Schritt 114 und dem Schritt 120 auch eine Sprachführungsnachricht, die dem Navigationsbildschirm entspricht, ausgegeben werden, wenn der Navigationsbildschirm angezeigt wird. Ebenso kann bei dem Schritt 118 eine Sprachführungsnachricht, die die Aufmerksamkeit auf das Hindernis lenkt, ausgegeben werden.
  • Mit der bordeigenen Anzeigevorrichtung 1 des im Vorhergehenden beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels und des anderen Beispiels desselben werden folgende Wirkungen erhalten.
  • Erstens wird es, da auf der Mittelanzeige 10, die zum Anzeigen eines Kartenbildschirms oder dergleichen verwendet wird, ein Nachtsichtbildschirm angezeigt wird, unnötig, zum Anzeigen des Nachtsichtbildschirms eine vergleichsweise kostspielige Anzeige (beispielsweise eine Blickfeldanzeige (engl.: head-up display; HUD) für eine Nachtsichtanzeige oder eine in einem Messinstrument enthaltene Anzeige, die durch eine Voll-TFT-Anzeigetafel für eine Nachtsichtanzeige konfiguriert ist) einzusetzen, und daher kann eine Konfiguration, die hinsichtlich eines Aufwands vorteilhaft ist, realisiert werden.
  • Obwohl der Nachtsichtbildschirm auf der Mittelanzeige 10 in einem begrenzten Anzeigebereich angezeigt wird und die Anzeige des Kartenbildschirms oder des Navigationsbildschirms beschränkt ist, wird ein Bildschirm, der passend angezeigt werden muss, unter Berücksichtigung der Priorität der Bildschirme ausgewählt und kann die Wirkung dieser Beschränkung reduziert werden und die Herabsetzung der Betriebsfähigkeit für den Benutzer verhindert werden. Somit wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein derartiger Lösungsansatz verfolgt, dass bei dem in 2 gezeigten Beispiel die drei Bildschirme auf einer Mittelanzeige 10 basierend auf der Prioritätsrangfolge erzeugt werden, die durch folgende Beziehung dargestellt ist: Navigationsbildschirm (Kreuzungsleitung) > Nachtsichtbildschirm > Kartenbildschirm. Bei dem in 5 gezeigten Beispiel werden die vier Bildschirme auf einer Mittelanzeige 10 basierend auf der Prioritätsrangfolge erzeugt, die durch folgende Beziehung dargestellt ist: Nachtsichtbildschirm, der ein Hindernis umfasst > Navigationsbildschirm (Kreuzungsleitung) > Nachtsichtbildschirm, der kein Hindernis umfasst > Kartenbildschirm. Als ein Resultat ist es möglich, eine kostengünstige Konfiguration zu realisieren, die eine begrenzte Anzeigeregion effizient verwenden kann, ohne die Betriebsfähigkeit für den Benutzer herabzusetzen.
  • 8 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm, das die Hauptkonfiguration einer bordeigenen Anzeigevorrichtung 100 eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind den Komponenten, die mit denjenigen des im Vorhergehenden beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, identische Bezugsziffern zugewiesen, und eine eigene Erklärung derselben ist weggelassen. Der Hauptunterschied zwischen der Konfiguration des zweiten Ausführungsbeispiels und derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die erstere eine Anzeige 130 in einem Messinstrument aufweist.
  • Die Anzeige 130 in einem Messinstrument ist eine Anzeige, die in einem Messinstrument angeordnet ist, das eine Fahrzeuggeschwindigkeit oder dergleichen anzeigt. Es ist bevorzugt, dass die Anzeige 130 in einem Messinstrument anstatt durch eine kostspielige Anzeige, wie eine Voll-TFT-Anzeige, durch eine kostengünstige Anzeige, die einfache Bilder anzeigen kann, konfiguriert ist.
  • Die Anzeigesteuerungseinheit 120 kombiniert gemäß einer vorbestimmten Logik selektiv einen Kartenbildschirm, der von der Navigationssteuerungseinheit 30 gesendet wird, einen Navigationsbildschirm, wie eine vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung, eine Vielfalt von Betriebsbildschirmen und einen Nachtsichtbildschirm, der von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 gesendet wird, und zeigt dieselben an. Die Anzeigesteuerungseinheit 120 steuert ferner die Anzeige der Anzeige 130 in einem Messinstrument zusätzlich zu der Anzeige auf der Mittelanzeige 10. Der Betriebsmodus der Anzeigesteuerungseinheit wird im Folgenden detailliert beschrieben.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Hauptverarbeitens, das durch die Anzeigesteuerungseinheit 120 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ausgeführt wird, darstellt. Das in 9 gezeigte Verfahren kann während einer vorbestimmten Dauer, beispielsweise während der Routenführung, die durch die Navigationssteuerungseinheit 30 durchgeführt wird, wiederholt ausgeführt werden. Während des Verfahrens wird ein Kartenbildschirm kontinuierlich von der Navigationssteuerungseinheit 30 zu der Anzeigesteuerungseinheit 120 gesendet. In 9 sind den Schritten, die mit denjenigen der im Vorhergehenden beschriebenen 2 identisch sind, identische Schrittnummern zugewiesen, und die Erklärung derselben ist weggelassen.
  • In 9 schreitet das Verfahren, wenn das Bestimmungsresultat, das bei einem Schritt 110 erhalten wird, bejahend ist, zu einem Schritt 130 fort. Bei dem Schritt 130 erzeugt die Anzeigesteuerungseinheit 120 auf die gleiche Art und Weise wie bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Schritt 112 (siehe 4) basierend auf dem Kartenbildschirm, der von der Navigationssteuerungseinheit 30 erhalten wird, und dem Nachtsichtbildschirm, der von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 erhalten wird, einen Bildschirm, bei dem die Bildschirme kombiniert sind, und zeigt den kombinierten Bildschirm auf der Mittelanzeige 10 an.
  • Bei einem Schritt 132 zeigt die Anzeigesteuerungseinheit 120 den Navigationsbildschirm, wie eine Kreuzungsleitzeichnung, auf der Anzeige 130 in einem Messinstrument an. Dieser Navigationsbildschirm kann ein Führungsbildschirm in einem einfachen Format sein, das heißt, unterschiedlich zu dem Navigationsbildschirm sein, der von der Navigationssteuerungseinheit 30 gesendet wird. In diesem Fall können die vereinfachten Führungsbildschirme eine Mehrzahl von Mustern sein, die im Voraus vorbereitet sind, und ein geeigneter vereinfachter Führungsbildschirm kann gemäß dem Führungsmodus der Navigationssteuerungseinheit 30 ausgewählt werden. 10A zeigt einen normalen Anzeigezustand der Anzeige 130 in einem Messinstrument, und 1 OB zeigt einen Anzeigezustand der Anzeige 130 in einem Messinstrument, in dem ein Beispiel eines solchen Navigationsbildschirms angezeigt wird. Bei dem in 10B gezeigten Beispiel ist ein Führungsbildschirm eines einfachen Formats in einer Anzeigeregion Y der Anzeige 130 in einem Messinstrument angezeigt. In diesem Fall kann der Benutzer (insbesondere der Fahrer) durch Betrachten sowohl der Mittelanzeige 10 (4) als auch der Anzeige 130 in einem Messinstrument (10B) Informationen von dem Kartenbildschirm, dem Nachtsichtbildschirm und dem Navigationsbildschirm erhalten.
  • Da die Anzeigeregion der Anzeige 130 in einem Messinstrument begrenzt ist, kann der vereinfachte Führungsbildschirm so angezeigt werden, dass er die andere Anzeige (bei dem vorliegenden Beispiel die Geschwindigkeitsanzeige) versteckt, wie in 10B gezeigt ist. In diesem Fall kann in einem passenden Stadium (einem Stadium, in dem das Fahrzeug einen Routenführungspunkt passiert) der vereinfachte Führungsbildschirm überhaupt nicht angezeigt werden.
  • Bei dem Schritt 106 und dem Schritt 132 kann während der Anzeige des Navigationsbildschirms eine Sprachführungsnachricht, die dem Navigationsbildschirm entspricht, ausgegeben werden. Ferner kann bei dem Schritt 106, der in 9 gezeigt ist, lediglich der Kartenbildschirm auf die allgemeine Art und Weise auf der Mittelanzeige 10 angezeigt werden, und der Navigationsbildschirm kann, wie in 10B gezeigt, auf der Anzeige 130 in einem Messinstrument angezeigt werden, anstatt einen kombinierten Bildschirm des Navigationsbildschirms und des Kartenbildschirms auf der Mittelanzeige 10 anzuzeigen. In diesem Fall ist die Informationsmenge, die auf dem Navigationsbildschirm gezeigt wird, wegen eines einfachen Formats desselben klein. Der Navigationsbildschirm wird jedoch ungeachtet des Anzeigezustands des Nachtsichtbildschirms stets auf der Anzeige 130 in einem Messinstrument angezeigt (wird zu einer geleiteten (engl.: turn-by-turn; TBT) Navigation). Dem Benutzer kann daher eine Verwirrung erspart werden, die durch Anzeigen des Navigationsbildschirms auf den unterschiedlichen Anzeigen bei Tag und bei Nacht verursacht wird.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel des Hauptverfahrens, das durch die Anzeigesteuerungseinheit 120 eines anderen Beispiels des zweiten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird, darstellt. In 11 sind den Schritten, die mit denjenigen in 2 und 9, die im Vorhergehenden beschrieben sind, identisch sind, identische Schrittnummern zugewiesen, und die Erklärung derselben ist weggelassen.
  • In 11 schreitet das Verfahren, wenn das Bestimmungsresultat, das bei einem Schritt 100 erhalten wird, bejahend ist, zu einem Schritt 140 fort. Bei dem Schritt 140 bestimmt die Anzeigesteuerungseinheit 120 auf die gleiche Art und Weise wie bei dem Schritt 116 der im Vorhergehenden beschriebenen 6, ob ein Nachtsichtbildschirm, in dem ein Hindernis spezifiziert ist, von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 empfangen wurde. Dieselbe bestimmt somit, ob in dem Nachtsichtbildschirm ein Hindernis anwesend ist. Wenn ein Nachtsichtbildschirm, in dem ein Hindernis spezifiziert ist, von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 empfangen wurde (JA bei dem Schritt 140), schreitet das Verfahren zu einem Schritt 142 fort, und in dem anderen Fall (NEIN bei dem Schritt 140) schreitet das Verfahren zu einem Schritt 148 fort.
  • Bei dem Schritt 142 zeigt die Anzeigesteuerungseinheit 120 den Nachtsichtbildschirm von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 (in dem ein Hindernis spezifiziert ist) auf der gesamten Oberfläche der Mittelanzeige 10 an. 12 zeigt die Mittelanzeige 10, bei der der Nachtsichtbildschirm, in dem ein Hindernis spezifiziert ist, auf der gesamten Oberfläche angezeigt wird.
  • Bei einem Schritt 144 bestimmt die Anzeigesteuerungseinheit 120 auf die gleiche Art und Weise wie bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Schritt 102, ob ein Navigationsbildschirm, wie eine vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung, von der Navigationssteuerungseinheit 30 empfangen wurde. Wenn das bei dem Schritt 144 erhaltene Bestimmungsresultat bejahend ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt 146 fort. Wenn das Resultat andererseits negativ ist, endet das Verfahren zu dieser Zeit so, wie es ist. In diesem Fall wird der Nachtsichtbildschirm auf der gesamten Oberfläche der Mittelanzeige 10 angezeigt, und die übliche Anzeige (eine andere Anzeige als der Navigationsbildschirm oder überhaupt keine Anzeige) wird in der Anzeige 130 in einem Messinstrument gezeigt. Der Benutzer (insbesondere der Fahrer) kann daher in diesem Fall die Informationen, die sich auf das Hindernis beziehen, aus dem Nachtsichtbildschirm, der in einem großen Maßstab auf der Mittelanzeige 10 angezeigt wird, ohne weiteres erkennen.
  • Bei dem Schritt 146 zeigt die Anzeigesteuerungseinheit 120 den Navigationsbildschirm, wie eine Kreuzungsleitzeichnung, auf die gleiche Art und Weise wie bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Schritt 132 auf der Anzeige 130 in einem Messinstrument an. Als ein Resultat kann der Benutzer durch Betrachten sowohl des Navigationsbildschirms der Anzeige 130 in einem Messinstrument (10B) als auch des Nachtsichtbildschirms der Mittelanzeige 10 (12) die Informationen, die sich auf das Hindernis beziehen, aus dem Nachtsichtbildschirm ohne weiteres erkennen. Die Anzeigeausgabe des Navigationsbildschirms kann ebenso als eine Sprachführungsnachricht, die dem Navigationsbildschirm entspricht, ausgegeben werden.
  • Bei dem Schritt 148 bestimmt die Anzeigesteuerungseinheit 120 auf die gleiche Art und Weise wie bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Schritt 144, ob der Navigationsbildschirm, wie eine vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung, von der Navigationssteuerungseinheit 30 gesendet wird. Wenn das Bestimmungsresultat dieses Schritts 144 bejahend ist, schreitet das Verfahren zu dem Schritt 146 fort. Wenn das Bestimmungsresultat andererseits negativ ist, schreitet das Verfahren zu den Schritten 130 und 132 fort. Wenn das Verfahren zu den Schritten 130 und 132 fortschreitet, kann der Benutzer, wie hinsichtlich 9 erklärt ist, durch Betrachten sowohl der Anzeige 130 in einem Messinstrument (10B) als auch der Mittelanzeige 10 (4) Informationen von dem Kartenbildschirm, dem Nachtsichtbildschirm und dem Navigationsbildschirm erhalten. Anstelle der Schritte 130 und 132 ist es jedoch, ähnlich zu dem im Vorhergehenden beschriebenen Schritt 106, auch möglich, den kombinierten Bildschirm (3) des Navigationsbildschirms und des Kartenbildschirms auf der Mittelanzeige 10 anzuzeigen, während die Anzeige 130 in einem Messinstrument weiterhin die normale Anzeige (eine andere Anzeige als den Navigationsbildschirm) anzeigt. Dies liegt daran, dass, wenn in dem Nachtsichtbildschirm kein Hindernis, auf das die Aufmerksamkeit eines Fahrers gelenkt werden muss, anwesend ist, der Navigationsbildschirm nützlicher ist und daher eine höhere Priorität als diejenige des Nachtsichtbildschirms hat.
  • Bei einem Schritt 150 erzeugt die Anzeigesteuerungseinheit 120 auf die gleiche Art und Weise wie bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Schritt 112 (siehe 4) basierend auf dem Kartenbildschirm, der von der Navigationssteuerungseinheit 30 erhalten wird, und dem Nachtsichtbildschirm, der von der Nachtsichtsteuerungseinheit 50 erhalten wird, einen Bildschirm, in dem die Bildschirme kombiniert sind, und der kombinierte Bildschirm wird auf der Mittelanzeige 10 angezeigt.
  • Bei den in 11 gezeigten Schritten 144 und 148 (das Gleiche gilt für den Schritt 110, der in 9 gezeigt ist) wird die Notwendigkeit eines Anzeigens eines Navigationsbildschirms basierend darauf bestimmt, ob der Navigationsbildschirm, wie die vergrößerte Zeichnung einer Kreuzung, von der Navigationssteuerungseinheit 30 gesendet wird. Diese Notwendigkeit kann jedoch auch basierend auf unterschiedlichen Informationen von der Navigationssteuerungseinheit 30, beispielsweise Informationen, die den Fahrer wissen lassen, dass der Routenführungspunkt erreicht ist, bestimmt werden.
  • Mit der bordeigenen Anzeigevorrichtung 100 des im Vorhergehenden beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels und des anderen Beispiels desselben wird zusätzlich zu den Wirkungen, die bei dem im Vorhergehenden beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel und dem anderen Beispiel desselben demonstriert sind, folgende Wirkung demonstriert.
  • Erstens wird, wenn es notwendig ist, den Navigationsbildschirm anzuzeigen, während der Nachtsichtbildschirm auf der Mittelanzeige 10 angezeigt wird, der Navigationsbildschirm auf der Anzeige 130 in einem Messinstrument, die eine kostengünstige Konfiguration hat, angezeigt, und daher können sowohl der Navigationsbildschirm als auch der Nachtsichtbildschirm gleichzeitig angezeigt werden.
  • Ferner können, da der Navigationsbildschirm und der Nachtsichtbildschirm auf den getrennten Anzeigen angezeigt werden, dieselben ohne weiteres in einer Größe, die für die jeweiligen Bildschirme passend ist, angezeigt werden.
  • Ferner ist, da der Nachtsichtbildschirm auf der Mittelanzeige 10 in einem begrenzten Anzeigebereich angezeigt wird, die Anzeige des Kartenbildschirms oder des Navigationsbildschirms beschränkt. Da jedoch der Navigationsbildschirm und der Nachtsichtbildschirm auf den getrennten Anzeigen angezeigt werden, ist die Wirkung dieser Beschränkung reduziert, und das Herabsetzen der Betriebsfähigkeit für den Benutzer kann verhindert werden.
  • Ferner wird bei dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem anderen Beispiel desselben ein derartiger Lösungsansatz verfolgt, dass bei dem in 9 gezeigten Beispiel die drei Bildschirme auf einer Mittelanzeige 10 basierend auf der Prioritätsrangfolge erzeugt werden, die durch folgende Beziehung dargestellt ist: Navigationsbildschirm (Kreuzungsleitung) > Nachtsichtbildschirm > Kartenbildschirm. Bei dem in 11 gezeigten Beispiel werden die vier Bildschirme effektiv auf zwei Anzeigen basierend auf der Prioritätsrangfolge angezeigt, die durch folgende Beziehung dargestellt ist: Nachtsichtbildschirm, der ein Hindernis umfasst > Navigationsbildschirm (Kreuzungsleitung) > Nachtsichtbildschirm, der kein Hindernis umfasst > Kartenbildschirm. Als ein Resultat ist es möglich, eine kostengünstige Konfiguration zu realisieren, die die begrenzte Anzeigeregion effizient verwenden kann, ohne die Betriebsfähigkeit für den Benutzer herabzusetzen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem anderen Beispiel desselben kann, anstatt den vereinfachten Navigationsbildschirm auf der Anzeige 130 in einem Messinstrument anzuzeigen, ein vereinfachter Navigationsbildschirm auch auf einer anderen Anzeige, wie einer HUD, zum Anzeigen einfacher Bilder angezeigt werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf exemplarische Ausführungsbeispiele derselben beschrieben wurde, versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele oder Konstruktionen begrenzt ist. Die Erfindung soll im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Zusätzlich liegen, obwohl die verschiedenen Elemente der offenbarten Erfindung in verschiedenen exemplarischen Kombinationen und Konfigurationen gezeigt sind, andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder lediglich ein einziges Element umfassen, ebenfalls innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche.
  • Bei den im Vorhergehenden beschriebenen Beispielen ist eine Anzeige einer vergrößerten Zeichnung einer Kreuzung als ein Navigationsbildschirm beschrieben. Der Navigationsbildschirm kann jedoch ein beliebiger Bildschirm sein, vorausgesetzt, derselbe ist ein Führungsbildschirm, der separat von einem Kartenbildschirm (einschließlich eines Kartenbildschirms, der mit der derzeitigen Position des Fahrzeugs oder der Führungsroute überlappt) erzeugt wird. Genauer gesagt, der Navigationsbildschirm kann einen Bildschirm zum Anzeigen von Informationen, die sich auf eine andere Routenführung beziehen, umfassen, beispielsweise einen Bildschirm zum Anzeigen von Informationen des Fahrzeuginformations- und Kommunikationssystems (engl.: Vehicle Information and Communication System; VICS) oder einen Bildschirm zum Anzeigen von Verkehrsinformationen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (20)

  1. Bordeigene Anzeigevorrichtung mit: einer Aufnahmeeinrichtung (40) zum Aufnehmen einer Nachtumgebung, um ein Nachtsichtbild zu erfassen; einer Anzeige (10), die das Nachtsichtbild zusammen mit einem Kartenbild anzeigen kann; und einer Anzeigesteuerungseinrichtung (20) zum Anzeigen eines informationsliefernden Bilds, das sich von dem Kartenbild und dem Nachtsichtbild unterscheidet, auf der Anzeige und Steuern einer Anzeige des Kartenbilds und des Nachtsichtbilds, wenn das informationsliefernde Bild in einem Zustand, in dem das Kartenbild und das Nachtsichtbild auf der Anzeige (10) angezeigt werden, angezeigt werden muss.
  2. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) eine Anzeigeprioritätsrangfolge des Kartenbilds und des Nachtsichtbilds senkt, wenn das informationsliefernde Bild auf der Anzeige (10) angezeigt werden muss.
  3. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Anzeigeprioritätsrangfolge durch mindestens ein Verfahren aus einem Verringern einer Anzeigedichte des Kartenbilds und des Nachtsichtbilds, einem Durchführen keiner Anzeige, einem Verringern eines Anzeigebereichsverhältnisses, einem Stoppen einer Bildbewegung, einem Ändern einer Anzeigeposition und einem Verringern einer Beleuchtungsstärke gesenkt wird.
  4. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) mindestens entweder das Nachtsichtbild oder das Kartenbild anzeigt, wenn das informationsliefernde Bild nicht auf der Anzeige (10) angezeigt werden muss.
  5. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) das informationsliefernde Bild anzeigt, ohne mindestens entweder das Nachtsichtbild oder das Kartenbild anzuzeigen, wenn das informationsliefernde Bild auf der Anzeige (10) angezeigt werden muss.
  6. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) das informationsliefernde Bild und das Kartenbild anzeigt, ohne das Nachtsichtbild anzuzeigen, wenn das informationsliefernde Bild auf der Anzeige (10) angezeigt werden muss.
  7. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) das informationsliefernde Bild und das Nachtsichtbild anzeigt, ohne das Kartenbild anzuzeigen, wenn das informationsliefernde Bild auf der Anzeige (10) angezeigt werden muss.
  8. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) das informationsliefernde Bild und das Nachtsichtbild anzeigt, ohne das Kartenbild anzuzeigen, wenn ein Bild eines Hindernisses, das Aufmerksamkeit erregen muss, in dem Nachtsichtbild umfasst ist und das informationsliefernde Bild auf der Anzeige (10) angezeigt werden muss, und die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) das informationsliefernde Bild und das Kartenbild anzeigt, ohne das Nachtsichtbild anzuzeigen, wenn das Bild des Hindernisses, das Aufmerksamkeit erregen muss, in dem Nachtsichtbild nicht umfasst ist und das informationsliefernde Bild auf der Anzeige (10) angezeigt werden muss.
  9. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeige (10) eine erste Anzeige (10), die das Nachtsichtbild zusammen mit dem Kartenbild anzeigen kann, und eine zweite Anzeige (130) aufweist; und die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) eine Steuerung durchführt, derart, dass das informationsliefernde Bild auf der zweiten Anzeige (130) angezeigt werden kann, wenn das informationsliefernde Bild in einem Zustand, in dem das Kartenbild und das Nachtsichtbild auf der ersten Anzeige (10) angezeigt werden, angezeigt werden muss.
  10. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) das Nachtsichtbild auf der gesamten Oberfläche der ersten Anzeige (10) anzeigt, wenn in dem Nachtsichtbild ein Bild eines Hindernisses umfasst ist.
  11. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) das informationsliefernde Bild und das Kartenbild auf der ersten Anzeige (10) anzeigt, wenn das informationsliefernde Bild in einem Zustand, in dem auf der ersten Anzeige (10) das Kartenbild angezeigt wird und das Nachtsichtbild nicht angezeigt wird, angezeigt werden muss.
  12. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeige (10) eine erste Anzeige (10), die das Kartenbild zusammen mit dem Nachtsichtbild und dem informationsliefernden Bild anzeigen kann, und eine zweite Anzeige (130) aufweist, die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) das Kartenbild und das Nachtsichtbild auf der ersten Anzeige (10) anzeigt und eine Steuerung durchführt, derart, dass das informationsliefernde Bild auf der zweiten Anzeige (130) angezeigt werden kann, wenn in dem Nachtsichtbild ein Bild eines Hindernisses umfasst ist, und die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) das Kartenbild und das informationsliefernde Bild auf der ersten Anzeige (10) anzeigt und eine Steuerung durchführt, derart, dass das Nachtsichtbild auf der zweiten Anzeige (130) angezeigt werden kann, wenn in dem Nachtsichtbild ein Bild eines Hindernisses nicht umfasst ist.
  13. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der die zweite Anzeige (130) eine Anzeige, die in einem Messinstrument angeordnet ist, oder eine Blickfeldanzeige ist.
  14. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der das informationsliefernde Bild mindestens entweder ein Bild zur Routenführung, ein Bildschirm zum Anzeigen von Straßenstatusinformationen oder ein Bildschirm zum Anzeigen von Verkehrsinformationen ist.
  15. Bordeigene Anzeigevorrichtung mit: einer Aufnahmeeinrichtung (40) zum Aufnehmen einer Nachtumgebung, um ein Nachtsichtbild zu erfassen; einer Anzeige (10), die eine Mehrzahl von Bildern, die das Nachtsichtbild aufweisen, kombinieren und anzeigen kann; und einer Anzeigesteuerungseinrichtung (20) zum selektiven Kombinieren und Anzeigen der Mehrzahl von Bildern, wobei die Anzeigesteuerungseinrichtung (20) das Nachtsichtbild basierend auf einer Prioritätsrangfolge von Informationen, die für einen Benutzer notwendig sind, kombiniert und auf der Anzeige (10) anzeigt.
  16. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Prioritätsrangfolge von Informationen, die für einen Benutzer notwendig sind, basierend darauf, ob in dem Nachtsichtbild ein Hindernis vorhanden ist, bestimmt wird.
  17. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Mehrzahl von Bildern das Kartenbild und das informationsliefernde Bild ist.
  18. Bordeigene Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei der die Anzeige (10) eine erste Anzeige (10) und eine zweite Anzeige (130) aufweist, die erste Anzeige (10) ein Bild anzeigt, für das die Prioritätsrangfolge hoch ist, und die zweite Anzeige (130) ein Bild anzeigt, für das die Prioritätsrangfolge niedriger als die Prioritätsrangfolge der ersten Anzeige (10) ist.
  19. Anzeigeverfahren für eine bordeigene Anzeigevorrichtung, mit folgenden Schritten: Aufnehmen einer Nachtumgebung, um ein Nachtsichtbild zu erfassen; und Anzeigen eines informationsliefernden Bilds, das sich von dem Kartenbild und dem Nachtsichtbild unterscheidet, auf einer Anzeige (10) und Steuern einer Anzeige des Kartenbilds und des Nachtsichtbilds, wenn das informationsliefernde Bild in einem Zustand, in dem das Kartenbild und das Nachtsichtbild auf der Anzeige (10) angezeigt werden, angezeigt werden muss.
  20. Anzeigeverfahren für eine bordeigene Anzeigevorrichtung, mit folgenden Schritten: Aufnehmen einer Nachtumgebung, um ein Nachtsichtbild zu erfassen; und Durchführen einer kombinierten Anzeige einer Mehrzahl von Bildern, die das Nachtsichtbild aufweisen, auf einer Anzeige (10) basierend auf einer Prioritätsrangfolge von Informationen, die für einen Benutzer notwendig sind.
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