DE102008043155A1 - Fahrerinformationseinrichtung - Google Patents

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Stephane Briere
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrerinformationseinrichtung für ein Fahrzeug zur Darstellung eines Verkehrszeichens (27, 28, 29) in einer Anzeigeeinrichtung (5), mit einer Schnittstelle zur einer Kameravorrichtung (2) zur Erfassung des Verkehrszeichens (27, 28, 29) und eines Fahrspurverlaufs (23, 24, 25), gekennzeichnet durch eine Auswerteeinheit (3) zur Ermittlung einer Zuordnung des Verkehrszeichens (27, 28, 29) zu wenigstens einer Fahrspur (25) und durch eine Schnittstelle zu der Anzeigeeinrichtung (5) zur Übermittlung einer Anzeigendarstellung des Verkehrszeichnes (27, 28, 29) in Bezug zu der wenigstens einen ermittelten Fahrspur (25) in der Anzeigeeinrichtung (5).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Fahrerinformationseinrichtung und einem Verfahren zur Darstellung eines Verkehrszeichens nach der Gattung der nebengeordneten Ansprüche. Aus der DE 101 31 720 A1 ist bereits ein Head-Up-Display-System und ein Verfahren zur Darstellung eines Objektes eines Fahrzeugaußenraums mit Mitteln zur Erfassung einer Position eines Insassen des Fahrzeugs und Mitteln zur ortskorrekten Darstellung des Objekts in Bezug auf die Fahrerposition bekannt. Erfassungssensoren erfassen sowohl den Innenraum, als auch den Außenraum des Fahrzeugs. Auf Basis dieser Erfassung werden ein Modell des Fahrzeugaußenraums und ein Modell des Fahrzeuginnenraums erzeugt. Auf Basis dieser Modelle werden fahrerrelevante Informationen an ortskorrekten Positionen über eine Einspiegelung in die Windschutzscheibe mittels einer Projektionseinheit angezeigt. Beispielsweise wird ein Verkehrszeichen von den Erfassungssensoren detektiert und eine Markierung wird von der Projektionseinheit ortskorrekt um das Verkehrszeichen herum in die Windschutzscheibe projiziert, um das Verkehrszeichen hervorzuheben. Zusätzlich kann das erkannte Verkehrszeichen nochmals als ein Symbol in die Windschutzscheibe eingeblendet werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Fahrerinformationseinrichtung mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass zusätzlich eine Zuordnung des Verkehrszeichens zu einer Fahrspur ermittelt und eine Darstellung des Verkehrszeichens selbst in Bezug zu der ermittelten Fahrspur gesetzt wird. Hierdurch ist es einem Fahrer des Fahrzeugs möglich, aus der Zuordnung des Verkehrszeichens zu einer Fahrspur zu erkennen, für welche Fahrspur ein jeweiliges Verkehrszeichen gilt. Ein Fahrer kann durch die erfindungsgemäße Fahrerinformationseinrichtung somit leicht erkennen, ob sich ein eingeblendetes Verkehrszeichen auch auf diejenige Spur bezieht, auf der er sich befindet bzw. ob das Verkehrszeichen gegebenenfalls für eine andere Fahrspur von Relevanz ist. Somit kann eine Information des Fahrzeugführers durch eine einer Fahrspur zugeordnete Darstellung eines Verkehrszeichens verbessert werden. Insbesondere kann ein Fahrer auch erkennen, wenn ein Verkehrszeichen, das für ihn sichtbar ist und gegebenenfalls auch von einer Fahrerinformationseinrichtung dargestellt wird, für seine Fahrspur nicht relevant ist. Entsprechende Vorteile ergeben sich für ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Darstellung eines Verkehrszeichens gemäß dem nebengeordneten Anspruch.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Fahrerinformationsvorrichtung und des Verfahrens möglich. So ist eine einfache Zuordnung einer Fahrspurdarstellung zu einem dargestellten Verkehrszeichen dann möglich, wenn bei der Darstellung die aktuell benutzte Fahrspur des Fahrzeugs mit berücksichtigt wird. Durch eine Anpassung der Darstellung an eine tatsächliche, von dem Fahrzeug gerade benutzte Fahrspur kann auch entsprechend eine Darstellung eines Bezuges des Verkehrszeichens entweder zu der benutzten oder zu einer anderen Fahrspur für einen Betrachter erleichtert werden. Ferner ist es vorteilhaft, die Darstellung einer ermittelten Fahrspur insbesondere durch eine Darstellung oder eine Hervorhebung von Fahrzeugmarkierungen zu verbessern. Somit kann ein Betrachter leichter erkennen, welche Fahrspur er gerade benutzt. Damit wird auch gegebenenfalls eine Zuordnung der gerade benutzten Fahrspur zu einem dargestellten Verkehrszeichen erleichtert. Entsprechend wird gegebenenfalls auch eine Erkennung erleichtert, dass ein dargestelltes Verkehrszeichen einer anderen Fahrspur zugeordnet ist.
  • Eine intuitive Erfassung einer Zuordnung eines Verkehrszeichens zu einer Fahrspur wird für einen Fahrer dadurch erreicht, dass das Verkehrszeichen oberhalb einer dem Verkehrszeichen zugeordneten Fahrspur angezeigt wird. Denn insbesondere bei mehrspurigen Straßen werden Schilderbrücken als Verkehrszeichen benutzt, bei denen jeweils die Verkehrszeichen oberhalb einer Fahrspur an der Schilderbrücke angeordnet sind. Somit assoziiert ein Fahrer leicht eine Darstellung eines Verkehrszeichens oberhalb einer Fahrspur mit einer Zuordnung dieses Verkehrszeichens zu der jeweiligen Fahrspur.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, über eine Wegmesseinrichtung einen zurückgelegten Abstand zu einem Ort zu ermitteln und darzustellen, an dem das jeweilige Verkehrszeichen erfasst wurde. Ein Fahrer kann sich somit anhand der zurückgelegten Entfernung selbst einen Eindruck darüber verschaffen, ob das angezeigte Verkehrszeichen gegebenenfalls überhaupt für seine Fahrzeugführung noch von Relevanz ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, für eine Darstellung des Verkehrszeichens ein Piktogramm zu verwenden. Der Fahrer ist damit nicht auf ein eventuell erfasstes Verkehrszeichen selbst angewiesen, sondern kann bei einer erfolgreichen Erkennung eines Verkehrszeichens auf eine entsprechend klare und für ihn verständliche Verkehrszeichendarstellung zurückgreifen, die in der Anzeige einer Fahrspur zugeordnet dargestellt wird.
  • Ferner ist es vorteilhaft, ein entsprechendes Verkehrszeichen bildlich zu erfassen und das Bild in der Anzeige dem Fahrer darzustellen. Eine solche Darstellung ist insbesondere für derartige Verkehrszeichen vorteilhaft, die von Standard-Verkehrszeichen abweichen und für die daher beispielsweise kein geeignetes Piktogramm hinterlegt ist. Dies kann gegebenenfalls bei Zusatzzeichen der Fall sein, die zusätzlich zu einem herkömmlichen Verkehrszeichen angeordnet sind und die im Vergleich zu den standardisierten Haupt-Verkehrszeichen mitunter eine große Darstellungsvielfalt aufweisen.
  • Es ist ferner vorteilhaft, eine Darstellung eines einer Fahrspur zugeordneten Verkehrszeichens zu beenden, wenn ermittelt wird, dass die dem Verkehrszeichen zugeordnete Fahrspur endet. Unter dem Enden einer Fahrspur kann einerseits verstanden werden, dass diese Fahrspur auf die übrigen Fahrspuren eingeleitet wird oder dass diese Fahrspur von der von dem Fahrzeug befahrenen Straße abzweigt.
  • Es ist ferner vorteilhaft, eine dem Fahrzeug oder dem Verkehrszeichen zugeordnete Fahrspur hervorzuheben, um eine Orientierung des Betrachters in einer Anzeige bezüglich seines Fahrzeugs und der befahrenen Fahrspur zu erleichtern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Aufsicht auf ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Fahrerinformationseinrichtung,
  • 2 eine Darstellung eines Fahrzeugs auf einer mehrspurigen Straße zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Darstellung eines Verkehrszeichens,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel zu einer Anzeigendarstellung einer erfindungsgemäßen Fahrerinformationseinrichtung, anhand der das erfindungsgemäße Verfahren erläutert wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, das eine Kameravorrichtung 2 aufweist, die eine Fahrszene vor dem Fahrzeug 1 erfasst. Die erfassten Bilddaten werden an eine Auswerteeinheit 3 weitergegeben, die mittels einer Recheneinheit 4 die erfassten Bilddaten auswertet. Die erfassten Bilddaten werden dabei insbesondere derart bearbeitet, dass vor dem Fahrzeug 1 sich befindliche Verkehrszeichen während der Fahrt von der Kamera 2 erfasst und von der Auswerteeinheit 3 analysiert werden. Entsprechende Informationen zur Darstellung von Verkehrszeichen werden an eine Anzeigeeinrichtung 5 zur Darstellung eines oder mehrerer Verkehrszeichen weitergeleitet.
  • In einer ersten Ausführungsform können entsprechend Verkehrszeichen von der Kamera 2 bildlich erfasst und eine entsprechende Bilddarstellung des Fahrzeugs quasi fotografisch zur Darstellung in der Anzeigeeinrichtung 5 weitergeleitet werden, indem aus den erfassten Bilddaten quasi ein kleiner Rahmen herausgeschnitten wird und dieser Rahmen, der im Wesentlichen das Verkehrszeichen enthält, in die Anzeigeeinrichtung 5 eingeblendet wird. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, das erfasste Verkehrszeichen mit Verkehrszeichen in einer Datenbank 12 der Auswerteeinheit 3 zu vergleichen. Wird eine Übereinstimmung eines erfassten Verkehrszeichens mit einem in der Datenbank 12 abgelegten Verkehrszeichen erkannt, so wird ein entsprechendes Piktogramm in der Anzeigeeinrichtung 5 dargestellt.
  • Erfindungsgemäß wird dabei ein erfasstes Verkehrszeichen einer oder mehreren Fahrspuren der vor dem Fahrzeug liegenden Straße zugeordnet. In einer ersten Ausführungsform wird hierzu bei der Auswertung des von der Kamera 2 gelieferten Bildes anhand der Auswertung von Fahrbahnmarkierungen und der räumlichen Zuordnung von Verkehrszeichen zu den durch die Fahrbahnmarkierung aufgeteilten Bereichen der Fahrbahn eine räumliche Zuordnung des Verkehrszeichens zu einer oder mehreren der Fahrbahnen ermittelt. In der Anzeige 5 wird dann eine Darstellung des erfassten Verkehrszeichens in Bezug zu den jeweiligen Fahrspuren gesetzt, auf die sich das Verkehrszeichen in der realen Welt vor dem Fahrzeug bezieht. Hierzu kann das Verkehrszeichen für jede relevante Fahrspur entsprechend zugeordnet dargestellt werden.
  • Ferner ist es auch möglich, aus den erfassten Bilddaten eine aktuelle Position des Fahrzeugs auf einer Fahrspur zu ermitteln. In einer weiteren Ausführungsform kann dann auch die Darstellung eines Verkehrszeichens sich auf diejenige Fahrspur beschränkt werden, auf der sich das Fahrzeug gerade befindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, diejenige Fahrspur, auf der sich das Fahrzeug gerade befindet, in der Anzeige hervorzuheben. Hierzu kann die Fahrspur beispielsweise farblich verändert dargestellt werden. Ferner ist es auch möglich, Fahrbahnmarkierungen der aktuell von einem Fahrzeug benutzten Fahrspur hervorzuheben oder zusätzliche Fahrbahnmarkierungen in eine Darstellung in der Anzeige 5 einzublenden. Die Darstellung der Fahrbahnbegrenzung derjenigen Fahrspur, die als diejenige ermittelt wird, auf der das Fahrzeug fährt, kann in einer Ausführungsform davon abhängen, wie zuverlässig die Messung zur Feststellung der Fahrzeugpositionierung ist. Ist die zugrunde liegende Information zuverlässig, kann eine entsprechende kräftigere Darstellung der eigenen Fahrbahnbegrenzung erfolgen. Ansonsten kann eine dünnere Darstellung oder eine gestrichelte Darstellung von Begrenzungslinien erfolgen.
  • Ergänzend oder alternativ zu einer Spurzuordnung von einem erfassten Verkehrszeichen bzw. dem Fahrzeug zu bestimmten Fahrspuren über die Kameravorrichtung 2 können auch weitere Sensoren am Fahrzeug ergänzend oder alternativ herangezogen werden. Dies können beispielsweise Sensoren 6 zur Erfassung von Fahrspurmarkierungen sein, die beispielsweise optisch arbeiten. Ferner kann auch eine Information eines Lenkwinkelsensors 7 herangezogen werden, insbesondere um einen Wechsel einer Fahrspur zu detektieren. Ferner können auch Daten einer Navigationseinrichtung 8 benutzt werden, die beispielsweise über eine digitale Karte verfügt, in der Informationen über den Straßenverlauf gespeichert sind. So können beispielsweise aus der digitalen Karte Informationen darüber abgerufen werden, wie viele Fahrspuren insgesamt die gerade benutzte Straße aufweist. Diese Informationen können zumindest zur Plausibilitätskontrolle herangezogen werden. Zur Auswertung sind die Sensoren 6, 7 bzw. die Navigationseinrichtung 8 mit der Auswerteeinheit 3 verbunden.
  • Um einen Fahrer darüber zu informieren, welche Strecke er seit einer Detektion eines Verkehrszeichens zurückgelegt hat, ist die Auswerteeinheit 3 in einer Ausführungsform mit einem Wegstreckensensor 9 verbunden, der eine zurückgelegte Fahrstrecke des Fahrzeugs beispielsweise durch eine Auswertung der Radsensoren ermittelt. Wird ein Verkehrszeichen erkannt, so speichert die Auswerteeinheit 3 eine Position, an der das Verkehrszeichen erkannt wurde, und ermittelt über den Wegstreckensensor 9 die von dem Fahrzeug seither zurückgelegte Strecke. Eine entsprechende Information wird dem Verkehrszeichen zugeordnet in der Anzeige 5 dargestellt.
  • Die Auswerteeinheit 3 kann ferner mit einem oder mehreren Abstandssensoren 10 verbunden sein, die eine Umgebung des Fahrzeugs überwacht. Die Abstandssensoren können beispielsweise als optische Sensoren, als Radarsensoren oder als Ultraschallsensoren ausgeführt sein. Sie überwachen eine Umgebung des Fahrzeugs. Erfassen die Abstandssensoren plötzlich ein Hindernis, beispielsweise ein einscherendes Fahrzeug, auf der dem Fahrzeug zugeordneten Fahrspur, so ist die Auswerteeinheit in einer Ausführungsform dazu ausgelegt, ein entsprechendes warnendes Verkehrszeichen, beispielsweise ein Warndreieck, selbst zu erzeugen und der Spur zugeordnet, für die eine entsprechende Warnung gilt, in der Anzeige 5 einzublenden. Ergänzend kann insbesondere bei einer Warnung vor einer kritischen Situation eine akustische Warnung über einen Lautsprecher 11 ausgegeben werden.
  • Die Anzeigeeinrichtung 5 kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein. In einer ersten Ausführungsform ist die Anzeige 5 beispielsweise als eine Matrixanzeige ausgeführt, die in einer Mittelkonsole oder in einer Instrumententafel vor dem Fahrer angeordnet ist. In dieser Anzeige wird in einer ersten Ausführungsform ein von der Kamera 2 aufgenommenes Bild der Fahrszene vor dem Fahrzeug dargestellt. In einer ersten Ausführungsform kann die Kamera 2 hierzu ein Bild im sichtbaren Bereich aufnehmen und darstellen. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, die Kamera 2 als eine Nachtsichtkamera auszuführen, die ein Infrarot-Bild aufnimmt, so dass auch bei Nacht eine entsprechende Erfassung einer Straßenszenerie möglich ist. In das von der Kamera 2 erfasste Bild werden nun entsprechend Verkehrszeichen entweder als Piktogramm oder als Fotografie durch die Kamera 2 mit einer entsprechenden Ausschnittsdarstellung aus einem aufgenommenen Bild durch die Auswerteeinheit 3 in der Anzeige 5 dargestellt. Zusätzliche Markierungen, wie beispielsweise Fahrspurmarkierungen oder Pfeildarstellungen zur Zuordnung des Verkehrszeichens, können rechnerisch erzeugt und in das Bild der Anzeige 5 eingeblendet werden. Durch die Position des Fahrzeugs und damit der Kamera 2 relativ zu den vor dem Fahrzeug liegenden Fahrspuren ist eine Position des Fahrzeugs gegenüber einer erfassten Fahrspur selber unmittelbar erkennbar. Das erfasste Verkehrszeichen kann entsprechend über der für das Verkehrszeichen relevanten Fahrspur in der Anzeige 5 eingeblendet werden. Ferner ist es auch möglich, das Verkehrszeichen quasi auf einen Fahrspurbelag projiziert in der Anzeige darzustellen. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, statt des von der Kamera 2 erfassten Bildes entsprechend eine rechnerische Bearbeitung einer Fahrszenerie vor dem Fahrzeug zu bestimmen und in vereinfachter Form ebenfalls piktogrammförmig in der Anzeige darzustellen. Entsprechend werden die Verkehrszeichen in die bearbeitete, piktogrammförmige Darstellung der Fahrszenerie vor dem Fahrzeug eingeblendet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, die Anzeigeeinrichtung 5 als eine Head-Up-Anzeigeeinrichtung auszuführen. Hierbei wird über eine Projektionseinrichtung in dem Fahrzeug ein Bild in einen Combiner oder in eine Windschutzscheibe so eingespiegelt, dass ein Fahrer ein virtuelles Bild sieht, das vor dem Fahrzeug zu liegen scheint. Hierbei wird erfindungsgemäß ein erfasstes Verkehrszeichen entweder piktogrammförmig oder als eine erfasste Bilddarstellung derart in eine Fahrszenerie vor dem Fahrzeug eingeblendet, dass in einer ersten Ausführungsform das Verkehrszeichen über einer entsprechenden Fahrspur vor dem Fahrer zu schweben scheint. In einer weiteren Ausführungsform kann das Verkehrszeichen auch derart einprojiziert werden, dass es auf der Fahrfläche vor dem Fahrzeug zu liegen scheint. Weitere Zusatzinformationen können neben dem Verkehrszeichen eingeblendet werden. Ebenfalls können entsprechende Fahrbahnmarkierungen zum Hervorheben einer Fahrspur des Fahrzeugs oder einer Fahrspur, auf der sich das Verkehrszeichen bezieht, in das virtuelle Bild einbezogen werden.
  • In der 2 ist eine Fahrszenerie dargestellt, wobei eine entsprechende Anzeige einer erfindungsgemäßen Fahrinformationseinrichtung, wie sie in der 1 dargestellt ist, anhand der 3 erläutert wird. Ein Fahrzeug 20 fährt eine mehrspurige Straße 21 entlang. Die Straße 21 weist eine erste Fahrspur 23, eine zweite Fahrspur 24 und eine dritte Fahrspur 25 auf. Das Fahrzeug 20 fährt in Pfeildarstellung 36 auf der zweiten Fahrspur 24. Das Fahrzeug 20 ist gerade an einer Verkehrszeicheneinrichtung 27 vorbeigefahren, die aus einem Verkehrszeichen 28 und einem Zusatzschild 29 besteht. Durch das Zusatzschild 29, das einen Pfeil nach rechts darstellt, und durch die Position der Verkehrszeicheneinrichtung 27 ausschließlich an einem rechten Rand der dritten Fahrspur 25 ist es deutlich, dass sich die Verkehrszeicheneinrichtung 27 lediglich auf die dritte Fahrspur 25 bezieht. Die Kameravorrichtung 2, die die Verkehrszeicheneinrichtung zuvor aufgenommen hat, gibt das aufgenommene Bild an die Auswerteeinheit 3 weiter, die entsprechend eine Zuordnung der Verkehrszeicheneinrichtung 27 ausschließlich zu der dritten Fahrspur 25 feststellt. Entsprechend erfolgt eine Anzeige 30, wie sie in der 3 dargestellt wird. In der Anzeigendarstellung 30 ist die erste Fahrspur 23 links, die von dem Fahrzeug befahrene, zweite Fahrspur 24 in der Mitte und die dritte Fahrspur 25 rechts dargestellt. Die Fahrbahnmarkierungen 26, die die zweite Fahrspur 24 jeweils begrenzen, sind hervorgehoben in der Anzeigendarstellung 30 eingezeichnet. Die Verkehrszeicheneinrichtung 27 ist oberhalb der dritten Fahrspur 25 in der Anzeigendarstellung 30 dargestellt. Das Verkehrszeichen 28, hier eine Geschwindigkeitsbeschränkung „50 km/h” ist ein standardisiertes Verkehrszeichen und wird daher in Form eines Piktogramms 28' in die Anzeigendarstellung 30 eingeblendet. Das Zusatzschild 29 „Pfeil nach rechts” wird als nicht standardisiert von der Auswerteeinheit 3 erfasst, so dass aus dem von der Kameravorrichtung 2 vor einem Vorbeifahren an dem Zusatzschild 29 erfassten Bild ein entsprechender Bildausschnitt 31 erfasst wird, in dem das Zusatzschild 29 dargestellt wird. Neben der Verkehrszeicheneinrichtung 27 kann in einem Textfeld 32 eine Information dargestellt werden, welche Strecke seit dem Erfassen der Verkehrszeicheneinrichtung 27 vergangen ist. Ferner ist es möglich, diejenige Fahrspur, also hier die zweite Fahrspur 24, farblich in der Anzeige hervorzuheben, auf der das Fahrzeug gerade fährt. Ferner ist es auch möglich, in der Anzeige diejenige Fahrspur, also hier die dritte Fahrspur 25, der die erfasste Verkehrszeicheneinrichtung 27 zugeordnet ist, auf andere Weise hervorzuheben.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, entsprechend Verkehrszeichen 33, die der ersten und der zweiten Fahrspur 23, 24 zugeordnet sind, oberhalb dieser jeweiligen Fahrspuren in die Anzeigendarstellung 30 einzublenden. Entsprechende Symbole sind in der 3 gestrichelt skizziert.
  • Wie es aus der 2 erkennbar ist, zweigt die dritte Fahrspur 25 an einer Stelle 34 von den übrigen beiden Fahrspuren 23, 24 ab. Vorausgesetzt dass das Fahrzeug 20 seine aktuell befahrene Fahrspur beibehält, so umfasst die ab der Position 34 von dem Fahrzeug 20 befahrene Fahrspur lediglich noch zwei Fahrspuren. Die dritte Fahrspur 25, für die die Verkehrszeicheneinrichtung 27 ausschließlich gilt, zweigt ab. Stellt die Auswerteeinheit 3 fest, dass nunmehr nur noch die erste und die zweite Fahrspur 23, 24 vorhanden sind, so wird eine Darstellung der Verkehrszeicheneinrichtung 27 in die Anzeigendarstellung 30 beendet.
  • In einer weiteren Ausführungsform würde beispielsweise für den Fall, dass ein Fahrzeug plötzlich von der ersten Fahrspur 23 auf die zweiter Fahrspur 24 entsprechend der Pfeildarstellung 35 wechseln würde, ein Hindernis auf der zweiten Fahrspur 24 vor dem Fahrzeug 20 erfasst. Entsprechend kann dann beispielsweise an der Position 33 oberhalb der zweiten Fahrspur 24 zum Hinweis auf ein Hindernis ein Warnsymbol eingeblendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10131720 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Fahrerinformationseinrichtung für ein Fahrzeug zur Darstellung eines Verkehrszeichens (27, 28, 29) in einer Anzeigeeinrichtung (5), mit einer Schnittstelle zu einer Kameravorrichtung (2) zur Erfassung des Verkehrszeichens (27, 28, 29) und eines Fahrspurverlaufs (23, 24, 25), gekennzeichnet durch eine Auswerteeinheit (3) zur Ermittlung einer Zuordnung des Verkehrszeichens (27, 28, 29) zu wenigstens einer Fahrspur (25) und durch eine Schnittstelle zu der Anzeigeeinrichtung (5) zur Übermittlung einer Anzeigendarstellung (30) des Verkehrszeichens (27, 28, 29) in Bezug zu der wenigstens einen ermittelten Fahrspur (25) in der Anzeigeeinrichtung (5).
  2. Fahrerinformationseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle zu einer Einrichtung (2, 6) zur Ermittlung einer Position des Fahrzeugs (1, 20) auf einer Fahrspur (24) zur Darstellung einer Spur des Fahrzeugs (1) in einem räumlichen Verhältnis in Bezug auf die dem Verkehrszeichen zugeordnete Fahrspur (25) in der Anzeigeeinrichtung (5).
  3. Fahrerinformationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Darstellung (26) von Fahrzeugmarkierungen der ermittelten Fahrspur (24) des Fahrzeugs (1, 20) hervorgehoben sind.
  4. Fahrerinformationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkehrszeichen (27, 28, 29) oberhalb der dem Verkehrszeichen zugeordneten Fahrspur (25) angezeigt ist.
  5. Fahrerinformationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle zu einer Wegmesseinrichtung (9) des Fahrzeugs (1) zur Ermittlung und zur Darstellung einer zurückgelegten Strecke seit einer ersten Erfassung des der Fahrspur (25) zugeordneten Verkehrszeichens (27, 28, 29).
  6. Verfahren zur Darstellung eines Verkehrszeichens in einer Anzeigeeinrichtung (5) für ein Fahrzeug, wobei ein Verkehrszeichen (27, 28, 29) und eine Fahrspurverlauf (23, 24, 25) erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuordnung des Verkehrszeichens (27, 28, 29) zu wenigstens einer Fahrspur (25) ermittelt wird und dass das Verkehrszeichens in Bezug zu der wenigstens einen ermittelten Fahrspur angezeigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erfasste Verkehrszeichen mit einer Datenbank (12) verglichen wird und in Abhängigkeit von der Bedeutung des erfassten Verkehrszeichens (28) ein dieser Bedeutung zugeordnetes, gespeichertes Piktogramm (28') angezeigt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bild (31) des Verkehrszeichens (29) erfasst und das Bild (31) des erfassten Verkehrszeichens (29) in Bezug zu der zugeordneten Fahrspur (25) angezeigt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrspur (24) des Fahrzeugs (1, 20) und/oder eine dem Verkehrszeichen (27, 28, 29) zugeordnete Fahrspur (25) hervorgehoben angezeigt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Darstellung eines erfassten Verkehrszeichens (27, 28, 29) beendet wird, wenn die dem Verkehrszeichen zugeordnete Fahrspur endet.
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