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Die
Erfindung betrifft eine Anziehhilfe für Kompressionsstrümpfe oder
für Thromboseprophylaxestrümpfe.
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Viele
Menschen müssen
aus medizinischen Gründen
täglich
Kompressions- oder Thromboseprophylaxestrümpfe anziehen. Das Anziehen
derartiger Strümpfe
ist durch die erforderliche Spannwirkung der Strümpfe – insbesondere während des Überstreifens über die
Ferse – sehr
mühsam.
Zum Erleichtern dieses Vorgangs, d.h. des Überstreifens des jeweiligen
Strumpfes über
die Ferse, wurden in der Vergangenheit eine Vielzahl Anziehhilfen
vorgeschlagen.
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Insbesondere
Kompressionsstrümpfe
müssen
zum Anziehen nicht nur in ihrem Querschnittsprofil sondern auch
in ihrer Längsrichtung
dehnbar sein. Die passende Längsdehnung
ist die Voraussetzung für
einen guten Sitz des besagten Strumpfes.
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Eine
Anziehhilfe für
Strümpfe
für behinderte Personen
ist beispielsweise aus der
DE
203 06 424 U1 bekannt. Diese bekannte Anziehhilfe weist
einen U-förmig
profilierten Schalenkörper
auf, der auf einer Bodenplatte um eine horizontale Schwenkachse
verschwenkbar ist. Diese horizontale Schwenkachse ist an der Vorderseite
des Schalenkörpers
vorgesehen. Der Schalenkörper
ist um die besagte Schwenkachse zwischen einer zur Bodenplatte benachbarten
und einer gegen die Bodenplatte aufgeschwenkten Position verstellbar.
Zum Strumpfanziehen wird der Strumpf an dem von der Schwenkachse
abgewandten rückseitigen
Ende des Schalenkörpers
angeordnet. Anschließend
wird der Fuß in
den auf dem Schalenkörper
angeordneten Strumpf eingesteckt und der Strumpfanfang sukzessive über den
Schalenkörper gezogen,
bis die Ferse des Strumpfes außerhalb
des Schalenkörpers
zu sehen ist. Zwei Aussparungen im Schalenkörper gewährleisten bei diesem Vorgang
einen guten Fingereingriff. Durch die bewegliche Ausbildung dieser
Anziehhilfe, d.h. die schwenkbewegliche Anbringung des Schalenkörpers an
der Bodenplatte lässt
die Robustheit der Anziehhilfe Wünsche offen.
Das gilt sowohl unter mechanischen Gesichtspunkten als auch unter
dem Gesichtpunkt der Handhabbarkeit dieser bekannten Anziehhilfe.
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Eine
stiefelähnliche
Anziehhilfe zum Anziehen von Strümpfen,
Strumpfhosen, Socken oder dergleichen für körperbehinderte Menschen ist
beispielsweise aus der
DE
197 00 938 A1 bekannt. Diese bekannte Anziehhilfe weist
ein stiefelschaftartig ausgebildetes Oberteil auf, über das
ein Strumpf oder dergleichen derartig gestülpt werden kann, dass nur der
Rand am stiefelschaftartig ausgebildeten Oberteil fixiert ist und
der Rest des Strumpfes in den Schaft so eintaucht, dass allein durch
Hineinschlüpfen
mit dem nackten Fuß der
Anziehvorgang weitgehend selbsttätig
erfolgreich durchgeführt
werden kann. Die Standfestigkeit der Anziehhilfe wird durch eine
massive Ausbildung der Sohle der stiefelähnlichen Anziehhilfe gewährleistet.
Anstelle einer massiven Ausbildung der Sohle kann die Sohle auch
als Hohlraum ausgebildet sein, der mit einer Flüssigkeit oder einem rieselfähigen Feststoff
gefüllt
wird. Diese bekannte Anziehhilfe lässt jedoch bezüglich Bedienkomfort, d.h.
bezüglich
des Komfort zum Anziehen eines Strumpfes oder dergleichen noch Wünsche offen. Insbesondere
für Kompressions-
oder Thromboseprophylaxestrümpfe
entsprechender Dehnbarkeit ist diese bekannte Anziehhilfe kaum bzw.
nicht geeignet. Ein Durchtreten mit dem Fuß ist bei dieser bekannten
Anziehhilfe nicht möglich,
d.h. ein Strumpf kann nur bis zur Ferse auf den jeweiligen Fuß gezogen
werden.
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Eine
Anziehhilfe für
Strümpfe
für körperbehinderte
Personen ist beispielsweise auch aus der
DE 84 36 872 U1 bekannt.
Diese bekannte Anziehhilfe weist einen Strumpfhalter auf, der als
U-förmig
profilierter Schalenkörper
ausgebildet ist, an dem beiderseits außen Bedienungsstäbe starr
befestigt sind. Diese bekannte Anziehhilfe ist für Kompressions- und Thromboseprophylaxestrümpfe entsprechender Dehnbarkeit
ebenfalls nicht vorgesehen oder geeignet, weil derartige dehnbare
Strümpfe
am scharfkantigen Übergang
zwischen dem Oberrand und den Vorderrändern des U-förmig profilierten
Schalenkörpers
beschädigt
würden.
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Diese
DE 29 18 628 A1 beschreibt
ein Handgerät
zum Anziehen von Strümpfen,
das eine verlängerte
Stange umfasst, die am einen Ende einen U-förmig profilierten Schalenkörper aufweist,
der um eine Schwenkachse in Bezug auf die verlängerte Stange drehbar ist.
Dieses bekannte Handgerät
ist für
Personen gedacht, die es schwierig finden, sich zu beugen, d.h.
die in ihrer Beweglichkeit entsprechend eingeschränkt sind.
Für Kompressions-
oder Thromboseprophylaxestrümpfe
ist dieses bekannte Handgerät
nicht gedacht.
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Ein
U-förmig
profilierter Schalenkörper
als Anziehhilfe für
Strümpfe
ist beispielsweise auch aus der
US
3 401 856 bekannt. Auf den Schalenkörper wird der anzuziehende
Strumpf seitenrichtig vom Vorderende des Schalenkörpers her
aufgezogen. Vom rückseitigen
Ende des Schalenkörpers
her wird dann der Fuß in
den auf den Schalenkörper
aufgezogenen Strumpf hineingesteckt. Dabei kann es jedoch dazu kommen,
dass der Strumpf vom Schalenkörper abgezogen
wird, ohne dass der Strumpf auf den Fuß aufgezogen wird. Die Handhabbarkeit
dieser bekannten Anziehhilfe lässt
folglich ebenfalls Wünsche offen.
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Um
ein solches ungewolltes Abziehen des Strumpfes vom U-förmig profilierten
Schalenkörper zu
verhindern, schlägt
die
US 5 826 761 A einen U-förmig profilierten
Schalenkörper
vor, der an seinen beiden Längsrändern gewellt
oder dergleichen ausgebildet ist, um ein ungewolltes Herunterrutschen des
auf den Schalenkörper
aufgezogenen Strumpfes beim Anziehen, d.h. beim Aufziehen des Strumpfes auf
den jeweiligen Fuß,
zu verhindern.
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Bei
diesen beiden zuletzt genannten Anziehhilfen mit U-förmig profiliertem
Schalenkörper
handelt es sich um Gerätschaften,
die freihändig
gehandhabt werden müssen,
d.h. die nicht auf einem Boden abgestellt und stehend benutzt werden
können.
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Auf
einem Boden abstellbare Anziehhilfen für Strümpfe sind beispielsweise aus
der
US 4 942 988 aus
der
EP 0 332 837 B1 oder
aus der WO 9935942 A1 bekannt. Diesen zuletzt genannten Anziehhilfen
ist gemeinsam, dass sie aus Strebenelementen gebildet sind, die
ein seitenverkehrtes Aufstülpen
des jeweiligen, anzuziehenden Strumpfes, insbesondere Kompressionsstrumpfes,
erlauben. Durch die strebenartige Ausbildung dieser bekannten Anziehhilfen überspannt
der jeweilige Kompressionsstrumpf die Streben jedoch ebenflächig, so
dass das Einstecken des Fußes
in den an der Anziehhilfe temporär
vorgesehenen Kompressionsstrumpf Probleme aufwerten kann.
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Hier
kann möglicherweise
die Anziehhilfe Abhilfe schaffen, wie sie in der
US 5 082 154 A beschrieben
wird. Diese bekannte Anziehhilfe weist jedoch den Mangel auf, dass
die vom flächigen
Grundelement schräg
nach oben stehenden Streifenelemente, die quasi einen U-förmig profilierten
Schalenkörper
nachbilden, den besagten Schalenkörper bodenseitig abschließen. Der
jeweilige Fuß ist
also in seiner Einsteckbewegung begrenzt. Um diese Begrenzung d.h.
Beschränkung
der Einsteckbewegung zu beseitigen, sind die Streifenelemente ausreichend lang
dimensioniert, so dass sich insgesamt eine großvolumige sperrige Anziehhilfe
ergibt.
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Aus
der
FR 2 785 783 A1 ist
eine Anziehhilfe mit einem Grundrahmen bekannt, der einen Rückenabschnitt
und zwei vom Rückenabschnitt
nach vorne stehende Seitenschenkel aufweist. Jeder der beiden Seitenschenkel
weist vorderseitig einen Stirnlappen auf. Vom Rückenabschnitt steht ein erstes
U-förmiges
Element aus einem Stangenmaterial nach vorne und nach oben. An den
beiden vorderseitigen Stirnlappen ist ein zweites U-förmiges Element
befestigt. Die Höhenabmessungen
des ersten und des zweiten U-förmigen
Elementes sind aneinander angepasst. Die Querabmessung des rückseitigen
ersten U-förmigen
Elementes ist kleiner als die Querabmessung des vorderseitigen zweiten
U-förmigen
Elementes. Die Seitenschenkel des ersten und des zweiten U-förmigen Elementes
verlaufen zueinander parallel.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anziehhilfe der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet und die einfach
und optimal handhabbar ist.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Anziehhilfe mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anziehhilfe
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die
erfindungsgemäße Anziehhilfe
weist den Vorteil auf, dass sie einfach zu handhaben und auch für Personen
mit eingeschränkter
Beweglichkeit verwendbar ist, um Kompressions- oder Thromboseprophylaxestrümpfe bis
zur Fußwade
hinauf problemlos anziehen zu können,
wobei sowohl das Aufziehen des Strumpfes auf die Anziehhilfe als
auch das Anziehen des Strumpfes gleichermaßen gut bewältigt werden kann. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Anziehhilfe
besteht darin, dass es mit ihr problemlos möglich ist, den jeweiligen Kompressions- oder
Thromboseprophylaxestrumpf passend genau anziehen zu können, so
dass auch die Ferse sofort gut sitzt, ohne mühsam zurechtgezogen werden
zu müssen.
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Bei
der erfindungsgemäßen Anziehhilfe weist
der als U-Profil ausgebildete Schalenkörper zwischen dem bodenseitigen
Grundflächenelement und
dem davon entfernten Oberrand eine geeignete Länge zum Überziehen des seitenverkehrten Strumpfes
bis zu seiner Ferse auf. Das U-Profil des Schalenkörpers ist
an die jeweilige Strumpfgröße angepasst.
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Das
ein Standelement der Anziehhilfe bildende Grundflächenelement
bildet außerdem
beim Aufziehen des Strumpfes auf den Schalenkörper in vorteilhafter Weise
einen Anschlag, so dass der jeweilige Strumpf zuverlässig an
der erfindungsgemäßen Anziehhilfe
temporär
anbringbar und problemlos vom Schalenkörper auf den jeweiligen Fuß transferierbar
ist.
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Bei
einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Anziehhilfe verläuft der
Oberrand des Schalenkörpers
zum Grundflächenelement
mindestens annähernd
parallel und ist der Übergang
zwischen dem Oberrand und dem jeweiligen Vorderrand mit einer eine Überdehnung
des Kompressions- oder Thromboseprophylaxestrumpfes verhindernden
Abrundung ausgebildet. Durch diese Abrundung wird eine Beschädigung des
jeweiligen Strumpfes verhindert.
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Dadurch,
dass erfindungsgemäß die Vorderränder der
beiden Seitenwangen des Schalenkörpers
mit dem rückseitigen
Fußfersengleitabschnitt
einen kleinen, sich nach unten erweiternden, spitzen Winkel einschließen, ergibt
sich der Vorteil, dass die mechanische Spannung des auf den Schalenkörper seitenverkehrt
temporär
angeordneten Kompressions- oder Thromboseprophylaxestrumpfes beim
Aufziehen auf den Schalenkörper
immer mehr zunimmt, je weiter der Strumpf auf den Schalenkörper – zum Grundflächenelement
hin – aufgeschoben
wird, wobei nach dem Einstecken eines Fußes in den seitenverkehrt am
Schalenkörper
temporär
angeordneten dehnbaren Strumpfes eine entsprechende Entspannung
des Strumpfes erfolgt und der Strumpf genau passend am Fuß angeordnet
werden kann.
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Bevorzugt
kann es bei der erfindungsgemäßen Anziehhilfe
sein, wenn die Vorderränder
der beiden Seitenwangen des Schalenkörpers einen vom Grundflächenelement
entfernten, zum rückseitigen Fußfersenabschnitt
mindestens annähernd
parallel verlaufenden ersten Vorderrandabschnitt und einen dem Grundflächenelement
zugewandten zweiten Vorderrandabschnitt aufweisen, der mit dem rückseitigen
Fußfersenabschnitt
einen sich nach unten erweiternden, kleinen spitzen Winkel einschließt, weil hierdurch
einerseits das Aufstecken des dehnbaren Strumpfes auf die Anziehhilfe
erleichtert und andererseits die Dehnung des am Schalenkörper temporär angeordneten
seitenverkehrten dehnbaren Strumpfes im Bereich seines Wadenlängsabschnittes
am besagten zweiten Vorderrandabschnitt vergrößert wird. Durch diese vergrößerte Dehnung
des seitenverkehrt am Schalenkörper
angeordneten Strumpfes wird außerdem
zuverlässig
verhindert, dass beim Einstecken des Fußes in den am Schalenkörper seitenverkehrt
angeordneten Strumpf ein unerwünschtes
nach unten Bewegen des Strumpfes erfolgt. Demselben Zwecke ist es
dienlich, wenn an den zweiten Vorderrandabschnitt jeder der beiden
Seitenwangen ein dritter Vorderrandabschnitt anschließt, der
an das Grundflächenelement
angrenzt und der einen Anschlag für den auf dem Schalenkörper seitenverkehrt
temporär
angeordneten Kompressions- oder Thromboseprophylaxestrumpf bildet.
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Um
das Durchtauchen der Ferse des zu bestrumpfenden Fußes durch
den auf die Anziehhilfe aufgespannten dehnbaren Strumpfes zu erleichtern, kann
der rückseitige
Fußfersengleitabschnitt
des Schalenkörpers
konkav gekrümmt
ausgebildet sein. Um an einer solchermaßen ausgebildeten Anziehhilfe
den jeweiligen dehnbaren Strumpf temporär zuverlässig festspannen zu können, ist
es vorteilhaft, wenn die beiden Seitenwangen des Schalenkörpers jeweils
einen konkav gekrümmten
Vorderabschnitt aufweisen. Dieser konkav gekrümmte Vorderabschnitt der beiden
Seitenwangen kann an die konkave Krümmung des rückseitige Fußfersengleitabschnittes
geeignet angepasst sein.
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Bei
der erfindungsgemäßen Anziehhilfe
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Oberrand des Schalenkörpers zu
den Vorderrändern
der beiden Seitenwangen hin schräg
abfallende Oberrandabschnitte aufweist. Dabei kann zwischen den beiden
schräg
abfallenden Oberrandabschnitten ein mittiger Oberrandabschnitt vorhanden
sein, der zum Grundflächenelement
mindestens annähernd
parallel orientiert ist. Durch die beiden schräg abfallenden Oberrandabschnitte
ist es einfach und kraftsparend möglich, den jeweiligen dehnbaren
Strumpf am Schalenkörper
seitenverkehrt temporär
anzuordnen. Der mittige Oberrandabschnitt zwischen den beiden schräg abfallenden
Oberrandabschnitten bildet dabei gleichzeitig einen Anlageabschnitt
für die
Ferse des dehnbaren Strumpfes, so dass der dehnbare Strumpf an der
solchermaßen
ausgebildeten Anziehhilfe genau passend positionierbar ist, und
der dehnbare Kompressions- oder Thromboseprophylaxestrumpf am entsprechenden
Fuß einfach
und zeitsparend genau passend angebracht werden kann, d. h. ein
mühsames
Zurechtziehen des dehnbaren Strumpfes vermieden wird.
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Um
eine unerwünschte Überdehnung
und folglich eine Beschädigung
des jeweiligen Strumpfes beim Aufziehen auf die Anziehhilfe zu vermeiden,
ist es vorteilhaft, wenn der Übergang
zwischen dem jeweiligen schräg
abfallenden Oberrandabschnitt und dem zugehörigen Seitenwangen-Vorderrand
mit einer Abrundung ausgebildet ist.
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Erfindungsgemäß steht
der Schalenkörper vom
Grundflächenelement
unter einem großen
spitzen Winkel nach hinten oben. Dieser spitze Winkel wird zweckmäßigerweise
an die jeweiligen anatomischen Gegebenheiten, d.h. an eine stehende
oder an eine sitzende Position der jeweiligen Person angepasst.
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Erfindungsgemäß kann das
Grundflächenelement
einen vorderseitigen Befestigungsabschnitt und einen rückseitigen
Auflageabschnitt aufweisen, die miteinander einen stumpfen Winkel
einschließen, wobei
der Schalenkörper
vom vorderseitigen Befestigungsabschnitt nach oben steht.
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Erfindungsgemäß ist es
auch möglich,
dass vom Grundflächenelement
Handgriffe nach oben stehen, die seitlich neben dem Schalenkörper vorgesehen
sind. Diese Handgriffe können
als Griffbügel, spazierstockförmig oder
beliebig anders gestaltet sein. Die Handgriffe dienen zur einfacheren
und leichteren Handhabung der Anziehhilfe.
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Die
Handgriffe können
am Grundflächenelement
unbeweglich befestigt sein. Desgleichen ist es möglich, dass die Handgriffe
am Grundflächenelement
begrenzt beweglich angebracht sind. Bei einer solchen Ausbildung
der zuletzt genannten Art können
die Handgriffe Anschlagelemente aufweisen, die am Schalenkörper in
der Nachbarschaft seines Oberrandes zur Anlage bringbar sind. Diese
Anschlagelemente können
an ihrer dem Schalenkörper
zugewandten Stirnfläche
mit einer Auflage versehen sein. Sind die Handgriffe vom Schalenkörper weggeschwenkt,
so kann am Schalenkörper
ein Kompressionsstrumpf oder Thromboseprophylaxestrumpf problemlos
temporär
angeordnet werden. Im am Schalenkörper anliegenden Zustand der
Handgriffe dienen die Anschlagelemente dann dazu, ein Abgleiten des
Strumpfes während
des Einsteckens eines Fußes
zu verhindern. Dieses Verhindern eines Abgleitens des Strumpfes
kann durch die an der Stirnfläche des
jeweiligen Anschlagelementes vorgesehene Auflage weiter verbessert
werden. Die besagte Auflage kann außerdem dazu vorgesehen sein,
eine Beschädigung
des Strumpfes zu vermeiden. Mit Hilfe der Anschlagelemente kann
das Abgleiten des am Schalenkörper
temporär
angeordneten Strumpfes derartig beeinflusst werden, dass der Strumpf
insbesondere auch im Fersenbereich passgenau angezogen werden kann.
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Um
ein Um- bzw. Wegkippen der Anziehhilfe beim Einführen eines Fußes in den
auf den Schalenkörper
aufgezogenen dehnbaren Kompressionsstrumpf oder Thromboseprophylaxestrumpf
zu verhindern, kann das Grundflächenelement
mit zwei seitlichen Überständen ausgebildet
sein, die über
die Vorderränder
der Seitenwangen vorstehen. Das Grundflächenelement kann eine mindestens
annähernd
rechteckige Umfangsrandkontur besitzen, wodurch z.B. eine gute Positionierung
der Anziehhilfe in einen Verpackungskarton gewährleistet wird. Das Grundflächenelement
kann selbstverständlich
auch eine andere Umfangsrandkontur besitzen.
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Unter
dem Grundflächenelement
der Anziehhilfe kann eine Unterlageeinrichtung vorgesehen sein.
Diese Unterlageeinrichtung schafft unter dem auf dem Schalenkörper angeordneten
dehnbaren Strumpf einen Freiraum, durch den der jeweilige Fuß austreten
kann. Hierdurch wird der Anziehvorgang bequemer.
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Die
Unterlageeinrichtung kann nach hinten keilförmig verjüngt ausgebildet sein. Hierdurch
ergibt sich eine gewünschte
Schrägstellung
des U-förmig profilierten
Schalenkörpers,
wodurch das Einstecken eines Fußes
erleichtert werden kann.
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Die
beiden Seitenwangen des Schalenkörpers
können
zueinander mindestens annähernd
parallel orientiert sein oder miteinander einen sich nach vorne
erweiternden spitzen Winkel einschließen. Desgleichen ist es möglich, dass
die beiden Seitenwangen jeweils einen an den mittigen bogenförmigen Fußfersengleitabschnitt
anschließenden
ersten Profilabschnitt und einen an den ersten Profilabschnitt vorderseitig
anschließenden
zweiten Profilabschnitt aufweisen, wobei der jeweilige erste und
der zugehörige
zweite Profilabschnitt miteinander einen stumpfen Winkel einschließen. Auf
diese Weise ergibt sich für
die Ferse und für
die Knöchel
eines Fußes
eine ausreichende Querschnittsfläche.
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Die
beiden vorderen zweiten Profilabschnitte können zueinander mindestens
annähernd
parallel verlaufen oder nach vorne konisch erweitert gestaltet sein.
Durch eine solche Ausbildung der zuletzt genannten Art ergibt sich
der Vorteil, dass für
den Vorderfuß des
jeweiligen Fußes
mehr Platz zur Verfügung
steht.
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Mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Anziehhilfe ist
es einfach und problemlos möglich,
einen Kompressionsstrumpf oder Thromboseprophylaxestrumpf an einem
Fuß genau
richtig lokalisiert anzuordnen, wobei es zeitlich vorher problemlos
möglich ist,
den jeweiligen Kompressions- oder Thromboseprophylaxestrumpf am
Schalenkörper
der Anziehhilfe einfach und genau richtig temporär anzubringen.
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Weitere
Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Anziehhilfe,
wobei es sich versteht, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist.
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Es
zeigen:
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1A eine
Ausführungsform
der Anziehhilfe in einer Seitenansicht,
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1B eine
Ansicht der Anziehhilfe gemäß 1A in
Blickrichtung des Pfeiles I, d.h. von schräg oben,
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2A eine
Seitensicht einer zweiten Ausbildung der Anziehhilfe,
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2B eine
Draufsicht auf die Anziehhilfe gemäß 2A in
Blickrichtung des Pfeiles II,
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3A eine
Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
der Anziehhilfe,
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3B eine
Ansicht der Anziehhilfe gemäß 3A in
Blickrichtung des Pfeiles III von oben,
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4A eine
Seitenansicht einer vierten Ausführungsform
der Anziehhilfe,
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4B eine
Ansicht der Anziehhilfe gemäß 4A in
Blickrichtung des Pfeiles IV, d.h. von hinten, wobei der eine Handgriff
am Schalenkörper
anliegend und der zweite Handgriff vom Schalenkörper weggeschwenkt gezeichnet
ist,
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5A eine
Seitenansicht einer fünften
Ausbildung der Anziehhilfe, und
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5B eine
Ansicht der Anziehhilfe gemäß 5A in
Blickrichtung des Pfeiles V, d.h. von oben.
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Die 1A und 1B verdeutlichen
in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine dritte Ausführungsform
der Anziehhilfe 10, bei der der Schalenkörper 12 von
einem Grundflächenelement 18 unter
einem großen
spitzen Winkel nach oben rückwärts wegsteht.
Vom Grundflächenelement 18 stehen
außerdem
seitlich des Schalenkörpers 12 Handgriffe 48 starr
nach oben.
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Der
ein U-Profil aufweisende Schalenkörper 12 weist zwei
Seitenwangen 16 auf, deren Vorderrand 28 einen
vom Grundflächenelement 18 entfernten
ersten Vorderrandabschnitt 50 und einen dem Grundflächenelement 18 zugewandten
zweiten Vorderrandabschnitt 52 aufweist. Der erste Vorderrandabschnitt 50 ist
zum rückseitigen
Fußfersengleitabschnitt 14 mindestens
annähernd
parallel orientiert. Der zweite Vorderrandabschnitt 52 der
jeweiligen Seitenwange 16 des Schalenkörpers 12 schließt mit dem
rückseitigen
Fußfersengleitabschnitt 14 einen
sich nach vorne unten erweiternden spitzen Winkel ein. An den zweiten
Vorderrandabschnitt 52 der jeweiligen Seitenwange 16 des
Schalenkörpers 12 schließt ein dritter
Vorderrandabschnitt 54 an, der an das Grundflächenelement 18 angrenzt
und der einen Anschlag für
den jeweiligen auf den Schalenkörper 12 seitenverkehrt
aufgespannten Kompressions- oder Thromboseprophylaxestrumpf bildet.
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Die
ersten Profilabschnitte 44 und die zweiten Profilabschnitte 46 der
Seitenwangen 16 des Schalenkörpers 12 schließen miteinander
jeweils einen sich nach vorne öffnenden
spitzen Winkel ein.
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Der
Schalenkörper 12 ist
in Bezug auf das Grundflächenelement 18 nach
hinten oben schräg geneigt.
Das erlaubt den Gebrauch der Anziehhilfe 10 im Sitzen,
ohne den mit einem dehnbaren Strumpf zu bedeckenden Fuß weit strecken
zu müssen.
Die Seitenwangen 16 des Schalenkörpers 12 enden vorderseitig
in einer Kombination aus einem ersten Vorderrandabschnitt 50 und
einem zweiten Vorderrandabschnitt 52. Hierdurch wird ein
Zurückrutschen des
auf den Schalenkörper 12 aufgespannten
dehnbaren Strumpfes im oberen Teil des Schalenkörpers 12, d.h. entlang
des ersten Vorderrandabschnittes 50 verhindert, und gleichzeitig
wird im unteren Teil, d.h. entlang der zweiten Vorderrandabschnitte 52 der
Seitenwangen 16, ein Aufdehnen des Strumpfes bewirkt, wodurch
ein leichteres Durchschlüpfen
des Fußes
ermöglicht
wird.
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Die
einen Absatz bildenden dritten Vorderrandabschnitte 54 der
beiden Seitenwangen 16 verhindern das ungewollte Aufziehen
des jeweiligen dehnbaren Strumpfes bis zum Grundflächenelement 18 und
bilden ebenfalls einen Fußraum
zum Austreten aus dem auf den Schalenkörper 12 aufgespannten
(nicht dargestellten) Strumpf.
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Die
beiden dritten Vorderrandabschnitte 54 schließen vorderseitig
mit dem Grundflächenelement 18 bündig ab.
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Die
zweiten Profilabschnitte 46 der Seitenwangen 16 sind – wie bereits
ausgeführt
worden ist – nach
vorne keilförmig
erweitert, um dem jeweiligen Vorderfuß mehr Platz zu geben.
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Die
vom Grundflächenelement 18 nach
oben stehenden starren Handgriffe 48 dienen der leichteren
Handhabung der Anziehhilfe 10.
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Die 2A und 2B verdeutlichen
in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine zweite Ausbildung
der Anziehhilfe 10, bei der der rückseitige Fußfersengleitabschnitt 14 konkav
gekrümmt
ausgebildet ist und bei der die beiden Seitenwangen 16 des Schalenkörpers 12 jeweils
einen konkav gekrümmten Vorderrand 28 aufweisen.
Der Schalenkörper 12 ist
außerdem
mit einem schräg
abfallenden Oberrandabschnitt 40 ausgebildet und der Übergang
zwischen diesem schräg
abfallenden Oberrandabschnitt 40 und dem zugehörigen Vorderrand 28 ist
mit einer Abrundung 42 ausgebildet.
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Der
Schalenkörper 12 steht
von einem Grundflächenelement 18 geringfügig nach
hinten oben schräg
geneigt weg. Unter dem Grundflächenelement 18 ist
eine Unterlageeinrichtung 38 befestigt, die nach hinten
keilförmig
verjüngt
ausgebildet ist.
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Das
Grundflächenelement 18 ist
mit Löchern 56 ausgebildet,
die zur Befestigung von Handgriffen 48 (siehe die 1A und 1B)
vorgesehen sind.
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Der
Schalenkörper 12 weist
ein U-förmiges Querschnittsprofil
auf, von dem Seitenwände 16 wegstehen.
Die Seitenwände 16 schließen miteinander
einen sich nach vorne erweiternden spitzen Winkel ein.
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Gleiche
Einzelheiten sind in den 2A und 2B mit
denselben Bezugsziffern wie in den 1A bis 1B bezeichnet,
so dass es sich erübrigt,
in Verbindung mit den 2A und 2B alle Einzelheiten
noch einmal detailliert zu beschreiben.
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Durch
die Ausbuchtung des Fußfersengleitabschnittes 14 des
Schalenkörpers 12 kann
das Durchtauchen der Ferse beim Anziehen des an der Anziehhilfe 10 temporär angebrachten,
dehnbaren Strumpfes durch den Schalenkörper 12 bzw. den Strumpf
erleichtert werden.
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Die 3A und 3B zeigen
eine dritte Ausführungsform
der Anziehhilfe 10, wobei der von einem Befestigungsabschnitt 56 des
Grundflächenelementes 18 nach
oben stehende Schalenkörper 12 sich
mit einem Abschnitt 59 unter den Befestigungsabschnitt 56 nach
unten erstreckt. Dieser sich nach unten erstreckende Abschnitt 59 des
Schalenkörpers 12 bildet
eine Bodenauflage 59, deren Unterrand mit dem Auflageabschnitt 58 des
Grundflächenelementes 18 eine
gemeinsame Ebene aufspannt, so dass sich insgesamt eine Anziehhilfe 10 mit
einer guten Standfestigkeit ergibt.
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Die 4A und 4B verdeutlichen
eine vierte Ausführungsform
der Anziehhilfe 10, bei der der Schalenkörper 12 ähnlich ausgebildet
ist, wie der Schalenkörper
gemäß den 1A und 1B. Während der
Schalenkörper 12 vom
Grundflächenelement 18 nach
hinten oben schräg
weggeneigt ist, sind die beiden seitlich neben dem Schalenkörper 12 schwenkbeweglich
vorgesehenen Handgriffe 48 derartig vorgesehen, dass sie
vom Flächenelement 18 lotrecht
nach oben stehen. Die Handgriffe 48 sind um Gelenke 70 jeweils
zwischen einer am Schalenkörper 12 anliegenden
und einer vom Schalenkörper 12 seitlich
weggeschwenkten Position hin und her verschwenkbar.
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Die
Handgriffe 48 sind mit Anschlagelementen 64 ausgebildet.
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Von
der Unterseite des Grundflächenelementes 18 stehen
Füße 72 nach
unten. Diese Füße 72 dienen
dazu, ein Verrutschen der Anziehhilfe 10 in Bezug auf einen
Boden zu verhindern, auf dem die Anziehhilfe 10 steht.
Außerdem
werden mit Hilfe der Füße 72 empfindliche
d.h. kratzempfindliche Böden geschont.
Zu diesem Zwecke bestehen die Füße 72 vorzugsweise
aus einem elastischen Material wie einem Gummimaterial.
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Die 5A und 5B verdeutlichen
eine fünfte
Ausbildung der Anziehhilfe 10, bei der der Schalenkörper 12 dem
Schalenkörper
gemäß den 2A und 2B prinzipiell ähnlich ist,
wobei vom Grundflächenelement 18 unterseitig
eine Unterlageeinrichtung 38 wegsteht, die einen sich nach
hinten verjüngenden
Keil bildet, so dass der Schalenkörper 12 in Bezug auf
einen Boden schräg
nach hinten oben geneigt ist. Die beiden seitlich neben dem Schalenkörper 12 vorgesehenen
Handgriffe 48 sind ebenfalls schräg geneigt.
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Die 5B verdeutlicht,
dass die Handgriffe 48 entweder nach innen abgewinkelt
sind oder nach außen
stehen. Beide Möglichkeiten
der Ausbildung der Handgriffe 48 können ergonomisch vorteilhaft sein.
Die Handgriffe 48 sind mindestens annähernd parallel zum Fußfersengleitabschnitt 14 des
Schalenkörpers 12 orientiert,
wodurch ein Hochziehen der Anziehhilfe 10 bis zur Wade
des jeweiligen Fußes
erleichtert wird.
-
Das
gewünschte
Gleitverhalten des jeweiligen Kompressions- oder Thromboseprophylaxestrumpfes
auf der Anziehhilfe 10 kann durch die Gestaltung der Ränder, die
Querschnittsprofilierung, die Oberflächenstruktur und -rauhigkeit
des Schalenkörpers 12 sowie
durch Maßnahmen
zur Beeinflussung des Reibungskoeffizienten durch entsprechende Auswahl
des Werkstoffes für
den Schalenkörper 12 beeinflusst
werden. Desgleichen ist eine Beeinflussung durch eine geeignete
Beschichtung oder Lackierung der Oberfläche des Schalenkörpers 12 mit ausgewählten Materialien
möglich.
-
Der
relativ kleine Umfang des Querschnittsprofiles des Schalenkörpers 12 insbesondere
in seinem vom Grundflächenelement 18 entfernten
oberen Teil und eine glatte Oberfläche des Schalenkörpers 12 ermöglichen
ein schnelles kraftsparendes Aufziehen eines Kompressions- oder
Thromboseprophylaxestrumpfes auf den Schalenkörper 12 ohne großen Kraftaufwand.
Der zum Grundflächenelement 18 hin in
vorteilhafter Weise größer werdende
Querschnitt des Schalenkörpers
erleichtert das Durchtreten des Fußes und gestattet außerdem ein
einfaches Hochziehen der Anziehhilfe 10 bei sich selbsttätig am jeweiligen
Fuß abrollendem
Strumpf bis zur Wade. Diese Abrollmöglichkeit bis zur Wade bildet
einen Zusatznutzen, weil der Strumpf im Fußfesselbereich mit einer ausreichenden
Längsdehnung übergestreift wird
und hierdurch das mögliche
Problem eines zu kurz angelegten Strumpfes und das daraus resultierende
Rutschen des Strumpfes während
des Tragens des Strumpfes vermieden werden kann.
-
Für einen
perfekten Sitz der Ferse kann der jeweilige Strumpf mit einer Hand
oder mit Hilfe der Anschlagelemente 64, die an den Handgriffen 48 vorgesehen
sind, bis zur richtigen Längsdehnung
festgehalten werden.
-
- 10
- Anziehhilfe
- 12
- Schalenkörper (von 10)
- 14
- Fußfersengleitabschnitt
(von 12)
- 16
- Seitenwangen
(von 12)
- 18
- Grundflächenelement
(von 10 für 12)
- 20
- Randkontur
(von 18)
- 22
- Öffnung (in 18)
- 24
- Randkontur
(von 22)
- 26
- Überstand
(von 18 bei 28)
- 28
- Vorderrand
(von 16)
- 30
- Oberrand
(von 12)
- 32
- Übergang
(zwischen 30 und 28)
- 34
- Abrundung
(an 32)
- 36
- mittiger
Oberrandabschnitt (von 30)
- 38
- Unterlageeinrichtung
(von 18)
- 40
- schräg abfallender
Oberrandabschnitt (von 16)
- 42
- Abrundung
(zwischen 40 und 28)
- 44
- erster
Profilabschnitt (von 16)
- 46
- zweiter
Profilabschnitt (von 16)
- 48
- Handgriff
(an 18 für 10)
- 50
- erster
Vorderrandabschnitt (von 28)
- 52
- zweiter
Vorderrandabschnitt (von 28)
- 54
- dritter
Vorderrandabschnitt (von 28)
- 56
- Befestigungsabschnitt
(von 18 für 12)
- 58
- Auflageabschnitt
(von 18 für 60)
- 59
- Bodenauflage
(von 12)
- 64
- Anschlagelement
(an 62)
- 66
- Stirnfläche (von 64)
- 68
- Auflage
(an 66)
- 70
- Gelenk
(für 48 an 18)
- 72
- Füße (von 18)