DE2940038C2 - Vorrichtung für Behinderte zum Anziehen von Strümpfen - Google Patents
Vorrichtung für Behinderte zum Anziehen von StrümpfenInfo
- Publication number
- DE2940038C2 DE2940038C2 DE19792940038 DE2940038A DE2940038C2 DE 2940038 C2 DE2940038 C2 DE 2940038C2 DE 19792940038 DE19792940038 DE 19792940038 DE 2940038 A DE2940038 A DE 2940038A DE 2940038 C2 DE2940038 C2 DE 2940038C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shell
- bracket
- stocking
- shells
- semicircular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/90—Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
- A47G25/905—Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for stockings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/90—Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
- A47G25/905—Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for stockings
- A47G25/908—Removal devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Behinderte zum Anziehen von Strümpfen, bestehend aus einer
geteilten, trennbaren, halbkreisförmigen Schale, über die der Strumpf gezogen und aufgespannt ist, und einer
Zugvorrichtung, mit der die Schale über den Fuß und das Bein ziehbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 21 148 bekannt.
Die dort gezeigte Vorrichtung weist eine federnde Schale auf, über die der Strumpf ziehbar ist. Diese
Ausführung begrenzt den Anwendungsbereich der Vorrichtung auf normale Strümpfe, das heißt mit
normaler innerer Spannkraft des Strumpfgewebes. Wenn man jedoch orthopädische Strümpfe mit dieser
bekannten Vorrichtung auf das Bein ziehen will, ergeben sich sofort mehrere Probleme:
Die beiden Schalenhälften werden durch die beträchtliche Spannkraft des orthopädischen Strumpfes sehr
stark nach innen gezogen, da sie keinen Gegenlagerpunkt besitzen. Dies erschwert schon die Einführung des
Fußes in die eng aufgespannte Strumpföffnung.
Ist nun ein orthopädischer Strumpf auf die Schale aufgezogen und die behinderte Person zieht den
Zugstock am Bein hoch, so besteht die Gefahr, daß sich der orthopädische Strumpf nicht über das Bein des
Behinderten zieht, sondern sich von der Schale wieder abstreift, da die zur Dehung des Strumpfgewebes
benötigten Kräfte größer sind als die Reibungskraft des Strumpfes an der Schale.
Versucht man, dies zu vermeiden (beispielsweise durch »Umkrempeln« des Strumpfes über die Schale),
um die Haltekraft der Schale zu vergrößern und den orthopädischen Strumpf festzuhalten, dann muß der
Behinderte die gesamte Kraft beim Hochziehen des Gummistrumpfes aufwenden, die erforderlich ist, um
den Strumpf auf der nicht die Schale umfassenden Länge bis auf den Querschnitt des Fußes bzw. des
Beines zu dehnen. Diese Kraft ist ganz beträchtlich, da eine große Spannkraft gerade Sinn und Zweck von
Stützstrümpfen ist. Der Benutzer muß also eine beträchtliche Kraft im Arm bzw. eine entsprechende
Gegenkraft im Bein ausüben, um einen Gummistrumpf mit der bekannten Vorrichtung vollständig und glatt
über sein Bein zu ziehen.
Die bekannte Vorrichtung ermöglicht daher, wenn überhaupt, nur ein sehr unvollkommenes Anziehen
eines orthopädischen Strumpfes.
Auch die aus dem DE-Gm 18 52 924 bekanntgewordene Vorrichtung kann diese Nachteile nicht vermeiden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung nach der DE-AS 10 21 148 so weiterzubilden, daß sie für
orthopädische Strümpfe verwendbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die halbkreisförmige Schale starr ausgebildet ist und an
ihrem hinteren Ende starr von einem Bügel abgestützt wird, wobei der Bügel so angebracht ist, daß er
zusammen mit der halbkreisförmigen Schale den Fuß vollständig umschließt und wobei die halbkreisförmige
Schale und der Bügel an ihrem hinteren Ende eine Aussparung für die Ferse bzw. eine Einbuchtung für den
Vorderfuß aufweisen.
Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen umschließt die Schale zusammen mit dem Bügel den
Fuß vollständig und bildet somit ein starres Gerüst. Dies bedeutet, daß die beiden Schalenhälften unter dem
elastischen Druck des aufgezogenen orthopädischen Strumpfes sich nicht verformen können, wie dies bei den
bekannten Vorrichtungen zwangsläufig der Fall sein muß.
Die starre Ausführung der Schale gewährleistet damit, daß die einmal aufgewendete Verformungsarbeit
für das Aufziehen des orthopädischen Strumpfes nicht zu einer Verformung der Schale führt, die den
angestrebten Effekt, die Entlastung beim Hochziehen des Strumpfes, letztlich wieder zunichte machen würde.
Die gesamte Verformungsarbeit zum Aufziehen des orthopädischen Strumpfes auf die Schale wird daher
durch die Hand des Behinderten beim Aufziehen auf die Schale geleistet und nicht erst beim Einführen des Fußes
bzw. Beines in den aufgespannten Strumpf, was zu den
oben geschilderten Nachteilen führt. Im übrigen weist die Schale bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu
diesem Zweck eine wesentlich größere Fläche als bei der bekannten Vorrichtung auf, was das Aufziehen des
Strumpfes erleichtert.
Die Aussparung in der Schale für die Ferse gewährleistet dabei, daß in der Anfangsphase des
Strumpfanziehens sicher ist, daß der Strumpfträger mit seiner Ferse durch diese Aussparung hindurchtreten
kann und sich so beispielsweise auf dem Fußboden abstützen kann.
Durch die Einbuchtung für den Vorderfuß wird erreicht, daß bei einer Verschwenkung der Vorrichtung
die Schale über das Bein gezogen werden kann, ohne daß der Beginn des Schwenkvorganges durch den Bügel
behindert wird.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
mittels Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig.4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung mit
übergezogenem Strumpf vor dem Anziehvorgang,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der
Zugvorrichtung beim Überziehen des Strumpfes.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Schale 10 und zwei Bügeln 12a und 126. die teilweise
beidseitig und über der Schale 10 verlaufen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Bügel aus
zwei Bügelhälften 12a und 12/j, die über ein Gelenk 14
schwenkbar miteinander verbunden sind, auch die Schale 10 besteht aus zwei Schalenhälften 10a und lOb.
die an ihrem Berührungspunkt über eine Lasche 17 verbunden sind. Die beiden Bügelhälften 12a und 12£>
sind mit den beiden Schalenhälften 10a und lOb über Abstandshalter 13a und 13£>
starr verbunden. Die gesamte Vorrichtung ist daher in Richtung der in F i g. 2 dargestellten Pfeile aufklappbar.
Die beiden Schalenhälften 10a und 1OZj sind an ihrer Unterseite derart geformt, daß an ihrem hinteren
unteren Ende eine Aussparung 11 verbleibt, deren Bedeutung weiter unten erläutert wird.
Der obere Teil der beiden Bügelhälften 12a und 126 erstreckt sich bogenförmig in Richtung des vorderen
Endes der Schale 10, wodurch eine Einbuchtung 18 (Fig.5) entsteht, die beim Überziehen der Vorrichtung
das Durchtreten des Vorderfußes ermöglicht.
Die Schale 10 ist mittels der Abstandshalter 13a und 136 bezüglich der beiden Bügelhälften 12a und 12£>
derart gehalten, daß ihre unterste Stelle oberhalb einer Verbindungslinie x-x (F i g. 2) zwischen den Unterseiten
der Bügelhälften 12a bzw. 126 verläuft. Wenn nun die Vorrichtung auf den Boden aufgesetzt wird, so ist
gewährleistet, daß der über die Schale 10 gezogene Strumpf nicht durch den Boden beim Abgleiten
gehindert wird, da durch diese Lagerung ein Zwischenraum zwischen der Schale und dem Boden verbleibt.
Der untere Teil der Bügelhälften 12a bzw. 126 geht derart in den oberen Teil der Bügelhälften über, daß
eine kufenförmige Auflagefläche 15 entsteht. Diese Auflagefläche ermöglicht es der Vorrichtung, eine
Schwenkbewegung durchzuführen, wenn sie vom Fußbereich in den Beinbereich gezogen wird (vergl.
F ig-5). es
Der vordere untere Teil der beiden Bügelhälften 12a und 126 ist nach hinten zurückgebogen, so daß ein
Einführungsschlitz 16 entsteht, in den eine Zugvorrichtung in Form von zwei Zugstocken eingehängt werden
kann, um die Vorrichtung über den Fuß und das Bein ziehen zu können.
Die F i g. 4 und 5 stellen dar, wie die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit den Zugstöcken über den Fuß gezogen wird:
Zunächst wird der Strumpf 30 mit seiner Innenseite nach außen gewendet und über die Schale 10 gezogen,
so daß die Spitze des Strumpfes 30 gegenüber dem einzuführenden Fuß zu liegen kommt (F i g. 4). Danach
werden zwei Zugstöcke 20 mittels ihrer Haken 22 in den beiden Einführungsschlitzen 16 (Fig. 1—3) eingeführt
und in Richtung des Pfeiles C vom Behinderten in Richtung auf seinen Körper hin gezogen. Dadurch
bewegt sich der Fuß des Behinderten in Richtung des Pfeiles A in die Schale, wobei sich gleichzeitig,
beginnend mit der Spitze des Strumpfes 30, der Strumpf sich um den Fuß legt und dabei in Richtung des Pfeiles B
von der Außenseite der Schale abgezogen wird.
Der zunächst auf die Schale 10 seitenverkehrt (»links«) aufgezogene Strumpf stülpt sich daher über
den eingeführten Fuß, so daß die Innenseite des Strumpfes 30 am Fuß anliegt. Dadurch ist gewährleistet,
daß der Strumpf immer glatt auf den Fuß bzw. das Bein aufgezogen wird, da er sich um die Vorderkante der
Schale »herumbiegen« muß, da der noch auf der Außenseite der Schale 10 befindliche Teil des Strumpfes
30 infolge einer gewissen Reibungskraft auf dieser festliegt, was für eine Straffurig des Strumpfes beim
Einführen des Fußes sorgt.
Sobald nun die Zehen und der Vorderfuß des Behinderten in die Schale eingeführt worden ist und
dabei der Strumpf sich um den Fuß gelegt hat, ändert sich die Bewegungsrichtung des Zugvorganges: Während
beim Einführen des Fußes die Vorrichtung auch waagrecht auf dem Boden aufliegen kann, ergibt sich bei
der in Fig. 5 dargestellten Position (Sitzposition des Behinderten), daß nunmehr die Vorrichtung infolge der
kufenähnlichen Auflagefläche 15 nach vorne geneigt werden kann, wobei insbesondere von Bedeutung ist,
daß infolge der Einbuchtung 18 des oberen Teils der beiden Bügelhälften 12a und 126 der Vorderfuß diesen
Vorgang nicht behindern kann.
Durch Ziehen an den beiden Zugstöcken 20 (nur einer dargestellt) in Richtung des Pfeiles Cwird schließlich die
gesamte Vorrichtung über das Bein gezogen, bis sich der Strumpf vollständig am Bein befindet.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Position erweist es sich auch als vorteilhaft, daß die Schale 10 über die bereits
genannte Aussparung 11 verfügt, da der Behinderte durch diese Aussparung 11 mit: seiner Ferse auf den
Boden auftreten kann, wodurch die erwähnte Schwenkbewegung der Vorrichtung ermöglicht wird, da sich der
geschlossene Teil der Schale 10 dann beteits hinter dem
Fuß befindet.
Infolge der stabilen mechanischen Konstruktion ist das einwandfreie Anziehen und Ausziehen von orthopädischen
Strümpfen möglich. Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß die Vorrichtung in jeder
Position des Behinderten Verwendung finden kann, nämlich im Liegen, im Stehen oder in der in Fig. 5
dargestellten Sitzhaltung, bei der zumindest die Ferse auf den Fußboden aufgestützt ist.
Wenn der Strumpf schließlich einwandfrei angezogen ist, wird mittels der Zugstöcke 20· eine Drehbewegung in
Richtung der Pfeile in Fig.2 in noch eingehängtem Zustand ausgeführt. Dadurch klappt über das Gelenk 14
die Vorrichtung auf und kann abgehoben werden.
Infolge der klappbaren, zweiteiligen Ausführung der Schale 10 und des Bügels ist eine automatische
Anpassung an die Stärke des Körperteils möglich, an dem die Schale jeweils anliegt, so zum Beispie!
Schienbein, Wade oder Oberschenkel. Auch dies trägt dazu bei, einen einwandfreien, faltenfreien Sitz des
Strumpfes zu erreichen.
Die Vorrichtung ist daher eine wertvolle Hilfe für alle diejenigen Behinderten, die infolge von Krankheiten
oder Verletzungen nicht mehr in der Lage sind, die Hände bis zu den Füßen zu bewegen und sich die
Strümpfe selbst anzuziehen. Der robuste mechanische Aufbau garantiert dabei hohe Zuverlässigkeit bei
einfachster Bedienung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung für Behinderte zum Anziehen von Strümpfen, bestehend aus einer geteilten, trennbaren
halbkreisförmigen Schale, über die der Strumpf gezogen und aufgespannt ist und einer Zugvorrichtung,
mit der die Schale über den Fuß und das Bein ziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die halbkreisförmige Schale (10a, \0b) starr ausgebildet
ist und an ihrem hinteren Ende starr von einem Bügel (12a, \2b) abgestützt wird, wobei der Bügel
(12a, \2b) so angebracht ist, daß er zusammen mit der halbkreisförmigen Schale (10a, lOb) den Fuß
vollständig umschließt und wobei die halbkreisförmige Schale (10a, IQb) und der Bügel (12a, \2b) an
dem hinteren Ende eine Aussparung (11) für die Ferse bzw. eine Einbuchtung (18) für den Vorderfuß
aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (11) über einen
großen Teil der Länge der beiden halbkreisförmigen Schalen (10a, lOtyerstreckL
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12a, 12b) die beiden
halbkreisförmigen Schalen (10a, tOb) außen teilweise umschließt und über Abstandshalter (13a, 13b) mit
den Schalen (10a, lOtyverbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelhälften (12a, YIb) die beiden
halbkreisförmigen Schalen (10a, lOty so weit außen
umschließen und sich nach vorne erstrecken, daß eine kufenähnliche untere Auflagefläche (15) entsteht,
deren Kufenrundung am hinteren Ende der Schalen (10a, lOtyliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen der
Unterkante der beiden kufenähnlichen Auflageflächen (15) unterhalb der beiden Schalen (10.7, lOty
verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelhälften (12a, \2b) an ihrem
kufenartig ausgebildeten Teil einen Einführungsschlitz (16) zur Aufnahme einer Zugvorrichtung
aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Herstellung aus Leichtmetall.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Herstellung aus Kunststoff.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940038 DE2940038C2 (de) | 1979-10-03 | 1979-10-03 | Vorrichtung für Behinderte zum Anziehen von Strümpfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940038 DE2940038C2 (de) | 1979-10-03 | 1979-10-03 | Vorrichtung für Behinderte zum Anziehen von Strümpfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940038A1 DE2940038A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2940038C2 true DE2940038C2 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6082549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792940038 Expired DE2940038C2 (de) | 1979-10-03 | 1979-10-03 | Vorrichtung für Behinderte zum Anziehen von Strümpfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2940038C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4942988A (en) * | 1989-04-03 | 1990-07-24 | Doorenbos Daryl E | Device to aid in putting on elastic hose |
CA2233260A1 (fr) * | 1997-04-28 | 1998-10-28 | Ignace Willemin | Dispositif pour faciliter l'enfilage de chaussettes et articles vestimentaires similaires |
ATE200612T1 (de) | 1997-04-28 | 2001-05-15 | Ignace Willemin | Anziehhilfe für socken und ähnliche kleidungsstücke |
DE19829257A1 (de) * | 1998-07-02 | 2001-07-05 | Koszlat Heinz | Strumpf An- und Auszieher |
FR2921552B1 (fr) * | 2007-10-02 | 2013-03-29 | Andre Jean Louis Reboux | Dispositif d'aide a l'habillement |
EP3515263B1 (de) * | 2016-09-26 | 2022-06-22 | S.B Group Ltd. | Vorrichtung zum anziehen von socken |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021148B (de) * | 1956-01-30 | 1957-12-19 | Karl Stoecker | Strumpfanzieher |
DE1852924U (de) * | 1962-04-03 | 1962-06-07 | Wilhelm Hasse | Geraet zur hilfeleistung beim anziehen von struempfen oder anderen bekleidungsstuecken. |
-
1979
- 1979-10-03 DE DE19792940038 patent/DE2940038C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2940038A1 (de) | 1981-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2329800B1 (de) | Kniegelenkorthese | |
DE2705978C2 (de) | Knieorthese | |
EP1755505A1 (de) | Handgelenkorthese | |
DE4318523A1 (de) | Stützgerät zum Geraderichten einer Valgus-Großen Zehe | |
EP0981310B1 (de) | Fraktur-roll-orthese | |
DE60110762T2 (de) | Handgelenkstütze | |
DE2940038C2 (de) | Vorrichtung für Behinderte zum Anziehen von Strümpfen | |
CH712938A1 (de) | Kompressionskleidungsstück zur einhändigen Bedienbarkeit. | |
DE3924428A1 (de) | Stuetze fuer den sprunggelenkbereich | |
DE202018006801U1 (de) | Strumpfanzieher | |
DE102016103743B3 (de) | Prothesenkosmetik | |
DE202021101702U1 (de) | Anziehhilfe für Handschuhe oder Armstrümpfe, insbesondere zur Unterstützung beim Anziehen eines Handschuhs oder Armstrumpfes | |
DE102013101788B4 (de) | Hilfsvorrichtung zum Anziehen bzw. Ausziehen von Strümpfen | |
EP1656085A1 (de) | Sehnendehnungsgerät | |
DE3300111C2 (de) | Den Fuß einer Person von oben spangenartig umgreifender Teil zur orthopädischen Behandlung des Fußes | |
DE102011106299B4 (de) | Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur wenigstens eines Teils des menschlichen Körpers | |
DE4305545C2 (de) | Schuhanziehhilfe für Bewegungseingeschränkte mit seitlicher und hinterer Rückfußführung und einer über einen beweglichen Einführungsbügel plazierbaren flexiblen Fußrücken-Gleitlasche | |
DE202009010745U1 (de) | Kompressionsbandage für Säugetiere, insbesondere für Pferde | |
DE202020004758U1 (de) | Anzieh - Hilfe für Strümpfe | |
DE2651390C2 (de) | Kondylenfassung für eine Unterschenkelbeinprothese | |
DE102015116931A1 (de) | Orthese mit Schulter- und Armbereich | |
DE2830988C2 (de) | Prothese für Gliedmaßen | |
DE19748836C2 (de) | Orthese-Manschette, die den Unterschenkel proximal des oberen Sprunggelenkes umgibt | |
DE896255C (de) | Kuenstliches Bein | |
DE3803304A1 (de) | Profileinlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |