DE896255C - Kuenstliches Bein - Google Patents

Kuenstliches Bein

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DE896255C
DE896255C DET2042A DET0002042A DE896255C DE 896255 C DE896255 C DE 896255C DE T2042 A DET2042 A DE T2042A DE T0002042 A DET0002042 A DE T0002042A DE 896255 C DE896255 C DE 896255C
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Isaac Touson
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
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Description

  • Künstliches Bein Die Erfindung betrifft künstliche (Gliedmaßen, insbesondere Kniegelenke für künstliche Gliedmaßen für Personen mit Beinamputation über dem Knie.
  • Ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kniegelenk zu schaffen, welches jederzeit die Teile unbedingt gegeneinander feststellen soll und welches ein weiteres Durchbiegen oder Zusammenklappen des Gelenks auf Grund des darauf ruhenden Körpergewichts verhindern soll, wodurch Stürze oder Gleichgewichtsverlust verhütet werden. Gleichzeitig soll es dem Amputierten gestatten, die zwei Teiledes Beines nach Belieben durch einfaches Bewegen des Stumpfes oder des Körpers aus einer gestreckten Lage in verschiedene Winkel stellungen zu bewegen.
  • Weiterhin wird bezweckt, ein Kniegelenk zu schaffen, mit dessen Hilfe das Bein nach Belieben in einen gegebenen Winkel gebogen werden kann, worauf es sodann dem Gewicht des Trägers, ohne Gefahr zu laufen, daß es weiter durchbiegt, unterworfen werden kann, wobei es zur Rückkehr in die gestreckte Lage nur erforderlich sein soll, mit dem Stumpf eine einfache Hebebewegung zu machen oder den Körper bei gleichzeitiger Körpergewichtsverlagerung auf das andere Bein zu neigen.
  • Ein weiterer Zweck ist die Schaffung eines Kniegelenks, welches dem Träger Gehbeweg. ungen zu machen ermöglicht, selbst Treppen auf und ab zu geben, sich zu setzen und ein Verhalten zu ermöglichen, wie es mit natürlichen Gliedmaßen auszuführen ist.
  • Das künstliche Bein soll ein Kniegelenk aufweisen, dessen Bauteile unter anderen konvexe und konkave, im allgemeinen parabolisChe, zusammenwirkende Flächen haben, welche es dem Schienbein- teil gestatten, die Bewegungen des menschlichen Beines in höchst natürlicher Weise auszuführen oder nachzuahmen. Es soll ein Bein einschließlich eines Kniegelenks erstellt werden, welches aus einer Hauptverbindung des Schienbeinteils mit dem Oberschenkelteil besteht, wodurch das Zusammenspiel der betreffenden Bewegungen am Knie gestattet wird, und einer Nebenverbindung zum Verbinden des Oberschenkelteils mit dem Schienbeinteil, und zwar derart, daß der Schienbeinteil selbsttätig und federnd in eine gestreckte Beinlage mit Bezug auf den Oberschenkelteil gezwungen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung sei mit Bezug auf die Zeichnung bebeschrieben, in welcher darstellt Fig. I eine teils im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine teils im Schmtt gezeigte Rückansicht des Gegenstandes der Fig. I, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie E-F der Fig. 2, Fig. 6 eine Teilansicllt der federndenSteuerungseinrichtung zwischen Oberschenkel- und Schienbeinteil, Fig. 7 im Grundzug eine Ansicht der Lage des Oberschenkel-und Schienbeinteils, wenn diese in Sitzlage gebogen sind, Fig. 8 eine raumbildliche Einzelteilansicht des Schlitzbelags am Oberschenkelteil, Fig. g ein Bruchstück einer Einzelteilansicht der Querstift und Schlitzvorkehrung, welche den Oberschenkelteil mit dem oberen Teil des Schienbeinteils verbinden, Fig. IO einen Querschnitt nach Linie G-H der Fig. 9, Fig. IIa, ItI b und Ilc Ansichten im Grundzlug, den Gebrauch des Beines gemäß der vorliegenden Erfindung darstellend, Fig. I2 einen Teillängsschnitt des Beines, wobei der Oberschenkel- und Schienbeinteil in einemWinkel zueinander und in vergrößertem Maßstab dargestellt sind.
  • Das Wesentliche der Erfindung liegt vor. allem darin, daß das Gelenk durch zwei zusammenpassende Flächen gebildet wird, welche jeweils zu den beiden an den äußersten Enden miteinander verbundenen Teilen gehören, daß jede der zwei Flächen der Länge nach gekrümmt ist, d. k von der Rück- zur Vorderseite des Beines, und zwar in einer angenäherten parabolischen Kurve. Im oberen oder Oberschenkelteil ist die Fläche konvex, wobei sie beim unteren oder Schienbeinteil konkav ist.
  • Die beiden Teile des künstlichen Beines werden durch einen Querstift verbunden, welcher an einem der besagten Teile befestigt ist, wobei der Querstift durch einen bogenförmigen Querschlitz geht, welcher im anderen Teil vorgesehen ist. Dieser Schlitz ist ebenfalls parabolisch. und verläuft parallel zu der konvexen Fläche, was den beiden Beinteilen ein Bewegen zueinander durch Verschieben des Schlitzes mit Bezug auf den Querstift gestattet, solange das Bein unbelastet ist. Bei Belastung des Beines, wenn die Teile in einem Winkel zueinander stehen, wirkt der Querstift als Stütze des Oberschenkelteils, wodurch sich diebeiden, parabolischen Flächen wenigstens auf einem Teil derselben zusammenpressen können, wodurch ein weiteres gegenseitiges Verschieben verhindert wird, wie es noch nachfolgend erklärt werden wird.
  • Das künstliche Bein besteht aus einem Oberschenkelteil a, einem Schienbeinteil b und einem Fußteil c (Fig. 5 und 7). Die benachbarten Teile des Oberschenkel- bzw. des Schienbeinteils weisen am Knie ineinanderpassende gekrümmte Teile 1 und 2 auf, wobei der Oberschenkelteil a mit einem gekrümmten Schlitz 5 versehen ist, welcher zur Aufnahme eines Querstiftes dient, dessen Enden in den Lappen 4, welche vom Schienbein b vorstehen, gelagert sind. Zur Verhütung von Abnutzung bzw. gelegentlicher Beschädigung des Oberschenkelteils a kann dieser Schlitz mit einem Futter 2-5 versehen werden.
  • Das dem Schienbeinteil b benachbarte Ende des Oberschenkelteils a hat eine äußere Fläche I, welche von der Vorder-zur Rückseite des Beines eine im allgemeinen parabolisch verlaufende Kurve aufweist. Diese Fläche I beginnt oben an der Stelle derKniescheibe, die nachfolgend als vorderer Pol d bezeichnet werden soll, wobei sie an einer tiefer gelegenen Stelle an der Rückseite oder Kniekehlengegend, wo die Kurve einen kleineren Radius aufweist, endet, nachfolgend als hinterer Pol a" bezeichnet. Das zweite Schienbeinteil b hat einen konkaven Kopf, welcher eine äußere Fläche 2 aufweist, die eine der Fläche I ähnliche Kurve hat. Auf j'eder Seite des Schienbeinteils sind die Schutzlappen 33 hochgezogen, an deren vorderem Teil die Augen 4 nach oben vorstehen. Diese Schutzlappen bilden zusammen mit der kohkaven Fläche 2 eine tragähnliche Assahöhlung, welche normalerweise als Pfanne für das gekrümmte Ende des Oberschenkelteils dient. Am hinteren Pol a" des gekrümmten Endes des Oberschenkelteils a sind Reibungsteile oder Einlagen 32, z. B. aus Gummi, vorgesehen.
  • Die soweit beschriebenen Teile sind, wenn zusammengebaut, so angeordnet, daß die konvexe Fläche I des Oberschenkelteils a ungefähr parallel zur konkaven Fläche 2 des Schienbeinteils b verläuft und der Querstift 3 im vorderen Ende des Querschlitzes 5 liegt, wenn sich das Bein wie beim normalen Stehen in gestreckter Lage befindet.
  • Selbverständlich ist der obere Teil des Oberschenkelteils hohl und bildet eine becherartige Vertiefung zur Aufnahme des Stumpfes. Es ist klar, daß beim Stehen, wenn das Bein gestreckt ist, die Abstützung der Last oder des Körpergewichts der Länge des Oberschenkelteils nach erfolgt, wobei angenommen werden kann, daß die Abstützung auf der Mittellinie des Beines verläuft, die vom Querstift 3 einen Abstand nach rückwärts aufweist. Das Gewicht des stehenden Körpers oder der Gewichtsanteil, welcher von dem in Frage kommenden Bein getragen wird, drückt die konvexe Fläche I so gegen die konkave Fläche 2, daß die Druckverteilung auf beiden Flächen normal ist. Der Schlitz 5 ist so gestaltet, daß bei der soeben beschriebenen gestreckten Beinlage das obere geschlossene Schlitz ende e mit Bezug auf den Querstift eine solche Lage hat, daß die beiden Flächen I und 2, wenigstens auf einer beträchtlichen Länge, einschließlich des mehr rückwärts gelegenen Teils derselben, anliegen können. Infolge des soeben beschriebenen Zusammenspiels der Gestaltung und des Drucks wird es klar, wenn man sich dabei vor Augen hält, daß das Fußteil c dann auf dem Boden ruht, daß, solange der Druck auf dem Oberschenkelteil a anhält, das durch die beiden Flächen I und 2, den Querstift 3 und den Schlitz 5 gebildete Kniegelenk des künstlichen Beins feststeht. Selbst wenn ein Stoß oder eine Muskelanstrengung ausgeübt wird, ohne jedoch das Bein anzuheben, um den Oberschenkelteil nach rückwärts durchzubiegen, wird die Konstruktionseigenart in Verbindung mit dem Reibungswiderstand diesen Kräften widerstehen und dies unmöglich maschen.
  • Wenn jedoch durch Gewichtsverlagerung des Körpers auf das andere Bein die Belastung von dem geraden Kniegelenk fortgenommen wird, stehen die beiden Flächen I und 2 nicht mehr unter Reibungsschluß, wodurch ein Bewegen der zwei Teile gegeneinander möglich wird. Eine derartige gegenseitige Bewegung wird praktisch dadurch hervorgerufen, daß der Oberschenkelteil a genau so angehoben wird wie der natürliche Oberschenkel (s. Fig. 1I b). Gleichzeitig werden natürlich der Schienbein- und Fußteil b und c vom Boden abgehoben, so daß sie frei vom Oberschenkelteil herabhängen. Da das Schienbeinteil b, wie schon erwähnt, nur lose durch den Querstift 3, welcher sich am äußersten Ende des Schlitzes 5 befindet, mit dem Oberschenkelteil a verbunden ist, wird sich der Schlitz 5 beim Anheben oder Aufwärtsschwingen des Oberschenkelteils a entlang dem Querstift 3 ! bewegen, wobei das Gewicht des Schienbein-und Fußteils b und c ausreicht, um diese Teile in ungefähr senkrechter Lage zu halten (s. Fig. IsI b).
  • Eine derartige gegenseitige Bewegung zwischen dem Oberschenkelteil a und dem Schienbein- und Fußteil b und c wird offensichtlich, das künstliche Kniegelenk durchbiegen, wobei klar wird, daß das selbe, je nachdem, in welchem Winkel der Oberschenkelteil a geschwungen wird, in irgendeinen beliebigen Winkel von der senkrecht stehenden Lage der Fig. II a in eine sitzende Stellung, selbst etwas darüber hinaus, durchgebogen werden kann, so daß die äußerst mögliche Winkelbewegung im allgemeinen 900 überschreiten wird.
  • Es muß beachtet werden, daß die gegenseitige Bewegung zwischen dem Oberschenkeiteil a und dem Schienbeinteil b beim praktischen Gebrauch des Trägers nur stattfinden kann, wenn der Schienbei und Fußteil b und c nicht wie beim Ruhen auf dem Boden belastet sind Der Grund hierfür liegt darin, daß durch das Zusammenspiel der Flächen I und 2 in Verbindung mit den Gelenkteilen jede auf den Oberschenkelteil a ausgeübte Drehbewegung, um das Knie durchzubiegen, in ihrer unmittelbaren Auswirkung dahin geht, daß der Oberschenkelteil a wie ein Kniehebel mit seinem Stützpunkt auf dem Querstift 3 wirkt. Die Verbindungslinie zwischen dem Querstift 3 und Ider rückseitigen Lippe der Aussparung des Oberschenkelteils stellt den langen Hebelarm dar, während den kurzen Arm die Verbindungslinie zwischen Querstift 3 und dem Berührungspunkt der beiden Flächen I und 2 darstellt. Die normale Lage dieses Punktes darf als bei dem hinteren Pol a" des gekrümmten Endes des Oberschenkelteils liegend betrachtet werden, wobei er sich auf Ider Fläche 2 bewegt und sich hierdurch die wirksame Länge des kurzen Hebelarms verändert. Auf jeden Fall jedoch ist klar, daß ein Druck, der den Oberschenkelteil a durchzuknicken bestrebt ist, den rückwärts gelegenen Teil der konvexen Fläche I gegen den konkaven Teil der konkaven Fläche 2 drücken wird, an welchem sich gerade dieser Teil des Oberschenkelteilendes befindet, wenn ein solcher Druck ausgeübt wird. Falls unter diesen Umständen das Schienbeinteil am Nachgeben verhindert wird, kommt der Druck insofern zur Auswirkung, als er das I Kniegelenk gegen - weiteres Durchbiegen dadurch feststellt, daß infolge der Formgebung und Anordnung der Teiie am größten Druckpunkt (Berührungspunkt) immer eine Kraft senkrecht auf die Fläche 2 wirkt. Wenn somit eine Bewegung des Schienbein- und Fußteils b und c, nachdem das Kniegelenk durchgebogen ist, verhindert wird, wird jeder Anstrengung, den Winkel zu vergrößern, durch die Klemuiwirkung der Fläche I auf der Fläche 2 Widerstand entgegengesetzt. Dies trifft selbst dann zu, wenn die beiden Flächen glatt sind und einen niedrigen Reibungskoeffizienten haben. Um jedoch nicht nur das Feststellen des Knies so zuverlässig wie möglich, sondern dasselbe auch wie beim natürlichen Knie federnd zu gestalten, sind Reiburgsstücke oder Einlagen 32 vorgesehen, wobei diese vorzugsweise aus federndem Material, wie z. B. Gummi, hergestellt sind.
  • Diese Anordnung gewährleistet im Gelenk ein bestimmtes Maß Federung, ohne jedoch den Träger, der Prothese zu gefährden, daß er auf Grund eines unerwarteten Nachgeben oder Zusammenklappens des Kniegelenks fällt.
  • Aus dem eben Beschriebenen geht ebenfalls klar hervor, daß das Strecken des Kniegelenks aus einer beliebigen Winkelstellung nicht beeinträchtigt wird, da sich dann der gedachte Kniehebel im Uhrzeigersinn um den Querstift 3 dreht, wobei der hintere Pol ci" der konvexen Fläche I sich von der konkaven Fläche 2 abzuheben bestrebt ist.
  • WährenZdC die soweit beschriebene Anordnung der Teile in der vorerwähnten Weise arbeitet, ist es manchmal möglich, daß der hintere Pol a" über die konkave Fläche 2 selbst aus der durch Idie Schutzlappen 33 gebildeten trogähnlichen Aushöhlung herausgeht, so daß dieser hintere Pol ci" auf Grund von Abnutzung oder untergeordneten Drücken sich nicht so leicht, wie gewünscht, rückwärts bewegt, um das Knie zu strecken. Um diese beiden unerwünschten Wirkungen zu vermeiden, ist ein Verbindungs- oder Steuerteil 6 vorgesehen, welches aus einem hohlen, rohrähnlichen Teil 11 und einer Stange I2 besteht, welche in den rohrähnlichen Teil hineingeht, wodurch eine teleskopartige Anordnung geschaffen wird. Die Stange I2 wird normalerweise z. B. durch eine Druckfeder 13 aus dem rohrähnlichen Teil in gedrückt. Das von dem rohrähnliehen Teil 11 entfernt liegende Ende der Stange 12 hat ein Auge I5, welches mit einer Bohrung und vorzugsweise mit einem Lager, wie z. B. einem Kugellager I8 (s. auch Fig. 6), versehen ist. Das Auge 15 dient zur Aufnahme eines Stiftes I9, welcher im Ende des Oberschenkelteils a rückwärts, parallel zum Querstift 3, dabei. in ungefähr derselben Höhe desselben liegt, wenn das Bein gerade ist. Somit liegt dieser Stift 19 oberhalb des rückwärtigen geschlossenen Endes des Schlitzes 5, und deshalb geht die Stange I2 durch beide gekrümmten Flächen 2 und I. Aus diesem Grunde ist in der konkaven Abschlußwand 36, deren Außenfläche die Fläche 2 darstellt, ein Schlitz 35 vorgesehen, welcher sich von nahe der Rückseite Ides Schienbeinteils b bis über ungefähr dreiviertel desselben nach vorn erstreckt, um die verhältnismäßig kurzen hin und her gehenden Bewegungen des Verbindungsteils 6 zu gestatten, wie nachfolgend noch beschrieben werden wird.
  • In ähnlicher Weise ist in dem gekrümmten Ende des Oberschenkelteils a ebenfalls eine von hinten bis vorn reichende Aussparung 14 vorgesehen, wobei Idieselbe den Schlitz 5 und natürlich auch die konvexe Fläche 1 durchschneidet. Infolgedessen besteht die Reibungsfläche 32 ebenfalls aus zwei zu beiden Seiten der Aussparung liegenden Teilen.
  • Je mehr sich während der Betätigung der Vorrichtung die Entfernung zwischen der Achse des Stiftes 19 und der konvexen Fläche 2 verändert und wirksam kürzer wird, desto mehr wird das Knie durchgebogen, woraus offensichtlich folgt, daß während des Bewegens des Knies die Feder 13 innerhalb Ides rohrähnlichen Teils II zusammengedrückt wird, so daß das Teil 6 das Bestreben hat, den rückseitigen Teil des Oberschenkelteils anzuheben, was auch erfolgt, wenn die durch den Prothesenträger ausgeübte Gegenkraft wie beim Beginn des Geraderichtens des Knies aufgehoben wird. Auf diese Weise trägt der teleskopartige Verbindungsteil 6 Idazu bei, daß ein glattes Zurückgehen in tdie, gestreckte Lage gewährleistet wird.
  • Das rohrähnliche Teil II ist vermittels eines Stiftes 7, welcher durch die Zungen 34 einer iGabelstütze 8 geht gehalten. Die-Gabeistütze 8 ist an der rückseitigen inneren Wand indes Schienbeinteils b an einem Punkt nahe dem Gelenkende 37 desselben mit den Schrauben 38 (Fig. 2) fest verbunden. Der Stift 7 geht ebenfalls durch ein Auge iI0. des rohrähnlichen Teils II. wobei das Auge 10 ähnlich dem Auge 15 der Stange I2 ausgebohrt und mit einem Lager, z. B. einem Kugellager g (s. Fig. 6), versehen ist. Dieses Auge 10 wird vorzugsweise mit einem nach vorn vorstehenden Nocken 29 ausgebildet, dessen untere konvex geformte Fläche normalerweise gleitend an einer Feder, z. B. einer gebogenen Blattfeder 30, anliegt. Ein Ende 30' der Blattfeder 30 steht frei vor, während das andere Ende am Schienbeinteil b zwischen der Wand desselben und dem Auge 10, z. B. vermittels des Fußes 39 (Fig. 2), von welchem die Zungen 34 vorstehen, fest verbunden ist. Der Nocken 29 berührt die Blattfeder 30 nahe ihrem freien Ende, welches zweckmäßig, um einwandfrei zu gleiten, wie bei 31°' in Fig. I dargestellt, umgebogen ist. Der Nocken 20 in Verbindung mit der Feder 30 bewirkt zusammen mit der Feder I3, Idaß das teleskopartige Verbindungsteil 6 das Bestreben hat, in seine normale Lage zurückzukehren, wozu dieses unmittelbar dazu beiträgt, daß der Oberschenkelteil a wieder die gestreckte Beinlage annimmt. Beim praktischen Gebrauch hat sich jedoch auf Grund des sehr beschränkten verfügbaren Raumes innerhalb des Gelenkendes des Schienbeinteils b herausgestellt, daß die Feder 30 nicht immer genügend stark gemacht werden kann, um eine ausreichende, jedoch nicht heftige Rückkehrwirkung zu erteilen.
  • Wo es notwendig erscheint, wird deshalb vorzugsweise zur Unterstützung der Feder 30 eine zusätzliche Rückkehrvorkehrung vorgesehen, welche zweckmäßig die Form der verstellbaren Spannvorrichtung aufweist, Idie im ganzen mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet wird. Diese kann, wie dargestellt, aus einer aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, hergestellten Schlinge x bestehen, welche lose um das Verbindungsteil 6, vorzugsweise um das rohrähnliche Teil II desselben, gelegt ist, wobei sie in dem Auge y' einer kleinen Schraube y, welche in einem mit Innengewinde versehenen Schaft 2' eingeschraubt ist, gehalten wird.
  • Das Einstellteil z weist einen IKopf z" auf, von dem der Schaft 2' vorsteht und durch die Wand des Schienbeinteils b geht, wobei der Kopf z" außen liegt, um ein leichtes, handliches Nachstellen der Spannung zu gestatten, welches mit Hilfe der Schlinge r durch Vor- oder Zurückstellen der Schraube y zu zudem Verbindungsteil 6 hin erreicht wind, indem Ider Knopf z"gedreht wird.
  • Die Wirkung der Schlinge x soll dazu beitragen, das Verbindungsteil 6', nachdem es durch das Beugen des Knies, wie schon beschrieben, nach vorn ausgeschwungen ist, wieder in seine normale, dem gestreckten Bein entsprechende Lage zurückzubringen. Es ist klar, tdaß die Schlinge x, während das ganze Verbindungsteil 6 um den-unteren Stift 7 derart geschwungen wird, mehr oder weniger stark, entsprechend der Größe des Ausschlags, gespannt wind. Folglich tritt in der Schlinge x eine Spannung auf, welche das Bestreben hat, Idieselbe durch Zusammenziehen wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen, wobei diese Spannung auf das Verbindungsteil 6 wirkt, so daß derselbe gegen die Rückseite, des Beines, Id. Ih. in seine ursprüngliche, normale Lage gezogen wird. Auf diese Weise bewirkt die Schlinge x zusammen mit der Feder 30 und dem Nocken 29, daß das Verbindungsteil 6 in seine normale Lage zurückgezogen wird, wenn man das Knie zu strecken wünscht. Zu bemerken ist, daß die verwendeten federnden Teile, nämlich die Druckfeder I3, die Blattfeder 30, sowie die Schlinge x verhältnismäßig schwach sind, da ihr Zweck nur ein nebengeordneter ist. Die Kräfte zur Wiederherstellung der gestreckten Beinlage, wie zum Beugen des Knies, werden durch die Muskelanstrengung Indes Trägers sowie das Gewicht der Teile, welches durch die Schlitz-und Querstift verbindung zwischen dem Oberschenkelteil a und dem Schienbeinteil b wirkt, erzielt.
  • Es ist zu ersehen, daß das Verbindungsteil 6, soweit wie beschrieben, die Teile a und b nicht fest verbindet, Ada die Stange 12 teleskopartig in den rohrähnlichen Teil II eingreift. Falls daher keine Vorkehrungen zum Verhüten des Auseinandergehens der hinteren Enden des Oberschenlcel- und Schienbeinteils getroffen wären, würde sich Idas hintere Ende ci" des Oberschenkelteils a manchmal von der Fläche 2 des Schienbeinteils b abheben können, z. B. dann, wenn sich der Träger so bewegt, daß das hintere Ende ci" das Bestreben hat, sich zum rückseitigen Teil der Fläche 2 zu bewegen.
  • Um ein derartiges unerwünschtes Abheben zu verhüten und um eine wirkliche zusätzliche Verbindung zwischen Oberschenkel- und Schienbeinteil der Länge dieser Teile nach zu schaffen, ist quer zum Bein, d. h. parallel zum Stift tI9 und zum Querstift 3, an der Stange 12 eine Querachse 41 vorgesehen, welche nach beiden Seiten derselben vorsteht. Auf jedem der freien Enden der Querachse 41 ist eine Rolle 23 drehbar angebracht, deren Abgleiten von der Querachse auf beliebige Weise verhütet werden kann, z. B. durch Flachkopfschrauben 21 (s. Fig. 12). Auf der Unterseite der konkaven Abschlußwand 36 des Schienbeinteils b ist ein Paar Schienen 24 vorgesehen, welche an dieser Abschluß wand befestigt sind, wobei sie eine der konkaven Fläche 2 entsprechende Krümmung aufweisen, sodaß Idie frei liegenden Flächen 42 dieser Schienen konvexe Form haben. Die Schienen 24 liegen je eine auf jeder Seite des Schlitzes 35, wobei sie so angeordnet sind, daß die Rollen 23. auf den frei liegenden Flächen 42 der Schienen 24 rollende Berührung haben, wenn sich das Bein in gestreckter, unbelasteter Lage befindet.
  • Die am Teil 36, welcher mit dem Schienbeinteil b entweder aus einem Stück besteht oder fest mit diesem verbunden ist, befestigten Schienen 24 stellen unter diesen Umständen für die Rollen 23 eine Begrenzung dar, wodurch eine unzulässige Aufwärtsbewegung der Stange 6 und damit des rückseitigen Teils Ides gekrümmten Endes des Oberschenkelteils a verhütet wird, während sich gleichzeitig die Stange 6 frei teleskopartig in dem rohrähnlichen Teil II bewegen kann.
  • Wenn man sich alle bisher beschriebenen konstruktiven Eigenarten vor Augen hält, ist die Arbeitsweise des künstlichen Beins gemäß dieser Erfindung ohne weiteres verständlich.
  • Mit der gestreckten Lage des durch einen Amputierten getragenen Beines beginnend, werden die nachgiebigen Einlagen 32 gegen die konkave Fläche 2 der Abschluß wand 36 gedrückt. Da diese Einlagen 32 unter Druck ein wenig nachgeben, wird hierdurch eine im all, gemeinen axiale Belastung auf das Verbindungsteil 6 ausgeübt, wodurch die Stange 12 etwas in den rohrähnlichen Teil II hineingeschoben wird, so daß die Feder 13 zusammen-und die Rollen 23 von den Schienen 24 abgedrückt werden. Wenn das Knie beim Treppensteigen gebogen werden soll, verlagert der Amputierte zuerst sein Körpergewicht von Idem künstlichen Bein auf das andere, so daß das Verbiedungsteil 6 entlastet wird und sich die Feder I3 : ausdehnt, wodurch die Stange 12 gehoben wird. Dies bewirkt, daß der rückseitilge Teil des Oberschenkelteils a ein wenig angehoben wird, um somit ein leichteres. Durchbiegen vorzubereiten, wobei ebenfalls die Rollen 23 zum Anliegen an die frei liegende Fläche 42 der Schienen 24 gebracht werden, um hierdurch zu verhüten, daß der rückseitige Teil des Endes des Oberschenkelteils a aus der vorerwähnten trogähnlichen Aushöhlung gehoben wird.
  • Beim Durchbiegen des künstlichen Knies bewegen sich die federnden Einlagen 32, wie schon beschrieben, auf der konkaven Fläche 2 vorwärts.
  • Der Stift 19 wandert ebenfalls vor und gleichzeitig nach der Fläche 2 hin abwärts. Dies bewirkt, daß das Vertbindungsteil 6 um den -unteren Stift 7 schwingt und daß sich die Stange 12 in das rohrähnliche Teil II schiebt, wodurch sich die Feder I3 zusammendrückt und Idie Rollen 2'3 von den Schienen 24 zurückgezogen werden. Gleichzeitig drückt der Nocken 29 die Blattfeder 30 herab, wobei die Schlinge x, wie schon beschrieben, gespannt wird Die zusammen- bzw. herabgedrückte Feder, zusammen mit der gespannten Schlinge, haben jedoch keinen Einfluß, um das Durchbiegen des Knies zu verhindern oder beim Zurückgehen des Beines in Sdie gestreckte Lage mitzuhelfen, solange das Bein, wie schon beschrieben, belastet ist. Im Augenblick einer Entlastung, wie beim Beginn einer Streckbewegung, üben die Blattfeder 30 sowie die Schlinge gex auf den Verbindungsteil 6 Kräfte aus, um diesen in seine normale Lage zurückzubringen, wobei die Druckfeder I3 eine Aufwärtskraft auf die Stange 12 ausübt, wodurch der rückseitige Teil des Endes des Oberschenkelteils a sich zu heben bestrebt ist, so daß die federnden Einlagen 32 über der Fläche 2 schwebend gehalten werden. Hierdurch wird zufälliges Verklemmen vermieden, während sich die Rollen 23 langsam den Schienen 24 nähern, an welchen sie am Ende des Rückwärtshubes anliegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Künstliches Bein, dadurch gekennzeichnet, daß das Bein aus einem Oberschenkelteil (a) und einem Schienbeinteil (b) besteht, die Knieteile CI, 2) mit bogenförmigen Paßflächen aufweisen, und Idaß am Knie ein Querstift (3) den Oberschenkelteil und Schienbeinteil schwenkbar verbindet und ferner ein im Oberschenkelteil (a) gelagerter Stift (I9) eine Steuereinrichtung 912, 6) trägt, die in den Schienbeinteil (b) hineinragt und damit federnd verbunden ist.
  2. 2. Künstliches Bein nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Paar teleskopartig zusammenschiebbare Teile (I2, 6) aufweist, von denen ein Teil (6) hohl ist und innen eine gegen das Ende des eingeschobenen Teils (12) drückende Feder (I3) aufweist.
  3. 3. Künstliches Bein nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (I2) der Steuereinrichtung (12, 6) mit seinem oberen Ende (I5) drehbar am Stift (I9) im Knie gelagert ist und in Führungen (24) des Schienbeinteil (b) laufende Rollen (23) trägt, und daß der andere Teil (6) in einer Befestigung (7, 34) am Schienbeinteil (b) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Künstliches Bein nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6, 12) rechtwinklig zu ihrer normalen Bewegungsrichtung spannbar ist.
  5. 5. Künstliches Bein nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung für die Steuereinrichtung (6, 12) vorgesehen ist, die aus einer federnden Schlinge (x) besteht un, d von einer auf eine an der Schlinge hängenden Schraube (y) aufgedrehte Mutter (z', z") in der Wand (31) des Schienbeinteils (b) gehalten wird.
  6. 6. Kniegelenk für ein künstliches Bein nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienbeinteil (b) am oberen Ende ein Paar im Abstand stehende, eine pfannenartige Aussparung begrenzende dreieckige Schutzlappen (33) aufweist, die Aussparung einen sowohl längs als auch quer konkav verlaufenden Boden (2) mit vorzugsweise parabolischer Längskrümmung hat, ein Querstift (3) in den Schutziappen (33) nahe ihren Spitzen befestigt ist und der Oberschenkelteil (a) hohl ist und ein bei Ausrichtung der Schenkelteile (a, b) in die Aussparung des Schienbeinteils (b) passendes unteres Ende aufweist.
  7. 7. Kniegelenk nach Anspruch Sl, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wände (I) des Oberschenkelteils (a) zur Aufnahme des Querstifts (3) parabolisch verlaufende Schlitze (5) haben und die Innenseite des Oberschenkelteils (b) Idurch die Schlitze so mit der Außenseite verbunden ist, daß Idas Körpergewicht bei einer beliebigen Winkelstellung des Oberschenkelteils (a) zum Schienbeinteil (b) im Kniegelenk einen Reibungsschluß einerseits zwischen dem unteren Ende (I) des Oberschenkelteils (a) und dem Boden (2) der Aussparung des Schienbeinteils (b) und andererseis zwischen dem Querstift (3) und den Schlitzen (5) zur Beibehaltung des Winkels zwischen den Schenkelteilen herbeiführt.
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