DE4038511C2 - Sport- und Trainingsgerät zum Verstärken der Sprungkraft des Fußes während der Sprungphase - Google Patents
Sport- und Trainingsgerät zum Verstärken der Sprungkraft des Fußes während der SprungphaseInfo
- Publication number
- DE4038511C2 DE4038511C2 DE19904038511 DE4038511A DE4038511C2 DE 4038511 C2 DE4038511 C2 DE 4038511C2 DE 19904038511 DE19904038511 DE 19904038511 DE 4038511 A DE4038511 A DE 4038511A DE 4038511 C2 DE4038511 C2 DE 4038511C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foot
- sports
- training device
- abutment
- tension spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B25/00—Stilts or the like
- A63B25/10—Elastic bouncing shoes fastened to the foot
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sport- und Trai
ningsgerät zum Verstärken der Sprungkraft des Fußes
bzw. Beines durch das Freiwerden einer vorgespannten
Federkraft während der Sprungphase bzw. des Abdrückens
des Fußfallens vom Boden, mit einer zur standfesten
Aufnahme insbesondere von Fußballen und Ferse des Fußes
dienenden in sich starren, als Kunstsstoffschale aus
gebildeten Wippe, deren Schwenkachse achsgleich zum
Sprunggelenk des Fußes gerichtet und an einem mit dem
Bein in Anlage gehaltenen Wadenteil abgestützt ist,
wobei an dem hinteren fersenseitigen als Widerlager
dienenden Ende der Wippe die einstellbare Federkraft
eines oder mehrerer zwischen Wippe und Bein eingespann
ten, in ihrer Einstellage verstellbaren Zugfederorganen
angreift, die durch Beugen des Fußgelenkes vorspannbar
sind, wie es beispielsweise in der DE 36 10 570 A1 be
schrieben und dargestellt ist.
Mit Hilfe eines solchen Sport- und Trainingsgerätes
wird die Muskelkraft des Wadenmuskels verstärkt. Be
kanntlich hat der Wadenmuskel den geringsten Muskel
querschnitt und kann daher nur den geringsten Beitrag
für die Kraftentfaltung beim Gehen, Springen und Laufen
leisten. Trotzdem muß aufgrund ungünstiger Hebelwirkun
gen in Bezug auf die quer zur sprunggelenkgedachten
Drehachse zum Heben einer Person von 75 kg Gewicht ohne
Berücksichtigung der zusätzlichen Beschleunigungskräfte
eine Kraft von 250 kp am Wadenmuskel wirksam werden.
Diese Kraft zieht am Fersenbein über die Achillessehne,
so daß bei maximaler Kraftentfaltung, z. B. beim Sprin
gen, gerade in diesem Bereich Sportverletzungen ins
besondere Achillessehnenrisse resultieren, da der Fuß
streckapparat beim Strecken des Beines hier den
schwächsten Punkt darstellt. Beim Laufen und Springen
fällt daher der Kraft und der Reißfestigkeit dieses
Systems eine limitierende Rolle zu. Hier greift das
eingangs genannte Gerät unterstützend ein. Die damit
verbundene vermehrte Leistung bzw. Kaltentfaltung muß
zwar im vermehrten Umfang von der Gesäß- und Ober
schenkelmuskulatur aufgebracht werden, die aber von
Natur aus wesentlich größer und stärker ausgebildet
sind, so daß in dieser Hinsicht auch die anatomischen
und biophysikalischen Voraussetzungen für eine Anwen
dung eines solchen Gerätes gegeben sind.
Obwohl mit Hilfe des gattungsbildenden Gerätes im ana
tomisch empfindlichen Bereich des Fußstreckapparates
funktionell in richtiger Weise unterstützend einge
griffen wurde, um Sprunghöhe, Sprungweite und Laufge
schwindigkeit erheblich zu steigern, konnte sich dieses
Gerät infolge seiner Unhandlichkeit und im Hinblick auf
die an eine mechanische Gehhilfe angelehnte Ausbildung
als reine Stab- und Gitterkonstruktion auf dem Markt
nicht einführen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das bekannte Sport- und
Trainingsgerät unter Vereinfachung seiner Bauteile so
weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der das Sprung
vermögen des Benutzers mechanisch intensiv unter
stützenden und vermehrenden Wirkung besser als bisher
den körperlichen Gegebenheiten des Benutzers angepaßt
ist ohne daß dessen körperliche Sicherheit und Unver
sehrtheit gefährdet wird.
Ausgehend von dem Sport- und Trainingsgerät der ein
gangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfin
dung dadurch gelöst, daß auch das Wadenteil als Kunst
stoffschale ausgebildet ist, daß das Wadenteil an sei
nem oberen, dem Wadenbein des Fußes zugewandten Randbe
reich ein Widerlager aufweist und daß das Zugfederorgan
zwischen dem Widerlager der Wippe und dem Widerlager
des Wadenteils austauschbar angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung sind also an
Stelle der zu beiden Seiten eines jeden Unterschenkels
der das Sport- und Trainingsgerät benutzenden Person
befindlichen starren Hülsen und den schwenkbar an die
sen angelenkten Wippen nunmehr formschöne Kunststoff
schalen vorgesehen, die achsgleich mit dem Fußgelenk
schwenkbar miteinander verbunden sind. Infolge der Wi
derlager am Fuß- und Wadenteil entfallen die im Bereich
unterhalb des Knies vorgesehenen Manschetten sowie
Seilzüge und Umlenkrollen, mit deren Hilfe die in den
Federhülsen angeordneten Zugfedern mit den hinteren
fersenseitigen Enden der Wippe verbunden sind. Das An
legen und der Gebrauch des erfindungsgemäßen Sport- und
Trainingsgerätes wird also wesentlich vereinfacht, in
folge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Federkraft
erzeugenden Mittel wird auch die Geräuschbildung beim
Gebrauch des Gerätes wesentlich gemindert.
Erfindungsgemäß ist eine der Krafteinleitung und -über
tragung dienende Stab- bzw. Gitterkonstruktion - oder
eine entsprechende Faserverstärkung - in jede der
Kunststoffschalen eingebettet. Mit dem erfindungsge
mäßen Trainingsgerät kann also einfacher als bisher ein
gewünschtes Training der Oberschenkel- und Gesäßmusku
latur durchgeführt werden, was z. B. als Vorbereitung
für das Skifahren vorteilhaft ist. Schließlich wird dem
Benutzer des Trainingsgerätes durch die erfindungs
gemäße Ausbildung ein Gefühl der Sicherheit vermittelt,
da die zur Unterstützung der
Muskelarbeit notwendigen technischen Mittel mehr oder
weniger formschön verkleidet in Form eines Hochschaft-
Schuhes zur Verfügung gestellt werden, an dessen Ge
brauch der Benutzer z. B. beim Skifahren gewöhnt ist. Es
sind also einfacher als bisher beim Laufen und Springen
Sätze von mindestens doppelter Weite zu erreichen. Dies
bedeutet, daß mit der Hälfte von Schritten eine gleiche
Distanz zurückgelegt oder bei gleicher Schrittzahl mit
doppelter Geschwindigkeit die doppelte Entfernung
bewältigt werden kann, so daß in diesen Möglichkeiten
der gewünschte Spaß bei der Benutzung des erfindungsge
mäßen Gerätes eintritt. Beim Joggen oder Langlaufen ist
man daher durch hohes Tempo imstande, größere Distanzen
zu durchmessen, wobei das Gefühl - ähnlich wie beim
Trampolinspringen - vermittelt wird, zu schweben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des er
findungsgemäßen Sport- und Trainingsgerätes mehr oder
minder schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das an einem
menschlichen Bein und Schuh befindliche Sport-
und Trainingsgerät nach der Erfindung im ge
spannten Zustand,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das Gerät nach
Fig. 1 im entspannten Zustand
und
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf das Gerät nach
Fig. 1.
Wie aus den Figuren der Zeichnung hervorgeht, umfaßt
das Sport- und Trainingsgerät SG ein Fußteil 5 und ein
Wadenteil 6, die jeweils in ihrem hinteren Bereich ein
Widerlager 7 bzw. 8 aufweisen, welche jeweils als in
tegrales Bestandteil von Fuß- bzw. Wadenteil ausge
bildet sind. Fuß- und Wadenteil sind über achsgleich
mit dem Fußgelenk FG angeordnete Schwenklager 10 be
weglich miteinander verbunden und bilden einen Hoch
schaft-Schuh.
Von diesem Hochschaft-Schuh dient in noch zu beschrei
bender Weise das Fußteil 5 eine in sich starre Wippe;
hierzu sind in der Zeichnung nur angedeutete Verstei
fungen 11 - wie etwa aus der älteren DE 36 10 570-A1
ersichtlich - oder entsprechende Faserversteifungen 17
eingegossen, durch die eingeleitete Kräfte übertragen
werden und damit das Schwenklager 10 stabilisiert ist.
Das Fußteil umschließt hierbei fußballenseitig und fer
senseitig form- und kraftschlüssig den Fuß FU des Be
nutzers.
An der Unterseite des eine Wippe bildenden Fußteils 5
sind im Bereich des Fußballens 12 und der Ferse 13 soh
lenähnliche rutschfeste Auflagen 14 und 15 vorgesehen.
Das etwa 30 cm hohe entsprechende Versteifungen 11 (17)
aufweisende Wadenteil 6 eines jeden Hochschaft-Schuhs
ist über das genannte mit dem Fußgelenk FG achsgleiche
Schwenklager 10 angelenkt und umfaßt ebenfalls form-
und kraftschlüssig anliegend den Unterschenkel 18 des
Benutzers. Über eine mittels eines Reißverschlusses 19
zu öffnende Polsterung 20 wird der Druck auf den Unter
schenkel gemindert. Bei geöffneter Polsterung kann der
Hochschaft-Schuh leicht an- und ausgezogen werden. Zwi
schen beiden Widerlagern 7 und 8 ist jeweils eine Zug
feder 22 austauschbar angeordnet, deren unteres Ende 23
bei 8 über eine Verstelleinrichtung 24 in bezug auf die
Ferse 13 und damit auf das Schwenklager 10 einstellbar
angeordnet ist, während ihr oberes Ende 25 am Widerla
ger 8 unverstellbar angreift. Die zum Fuß FU hin ge
richtete Verstelleinrichtung 24 besteht aus einer
Schraubenspindel 26, auf der ein Verstellnocken 27 ge
führt ist, der wahlweise im Bereiche der Länge der
Schraubenspindel 26 bewegt werden kann. Am Verstell
nocken 27 ist das untere Ende 23 der Zugfeder 22 be
festigt, so daß mit der beschriebenen Verstellein
richtung der fersenseitige Hebelarm HF in bezug auf die
Fußgelenkachse AF verkleinert oder vergrößert werden
kann.
Wie bereits erwähnt, ist die Zugfeder 22 an den Wider
lagern 7 und 8 austauschbar vorzugsweise mittels gesi
cherten Schraubenverbindungen angeordnet, um so dem Ge
wicht des Benutzers entsprechend die erforderliche Fe
derkraft verändern bzw. anpassen zu können.
Der Schwenkwinkel α zwischen Fuß- und Wadenteil 5 bzw. 6
ist etwa dem natürlichen Winkelausschlag des mensch
lichen Fußgelenkes angepaßt und wird durch beider
seitige, hier nicht dargestellte Anschläge begrenzt,
wodurch ein Überdrehen bzw. Überschwenken des Fußge
lenkes FG verhindet wird. Diesen Anschlägen sind eben
falls nicht dargestellte Dämpfungsglieder vorzugsweise
in Form von Gummiplatten zugeordnet, wobei diese aus
tauschbar angeordnet sein können um dem Gerät unter
schiedliche Dämpfungseigenschaften entsprechend der Fe
derkraft der verwendeten Zugfedern geben zu können.
Aufgrund der anatomischen Gegebenheiten sollte der
Schwenkwinkel α 41 Winkelgrade nicht überschreiten.
Durch die genannten Anschläge wird ein Überstrecken
bzw. Überbeugen des Fußes bei Gebrauch des Gerätes
verhindert.
Die einem jeden Hochschaft-Schuh zugeordnete Zugfeder
22 ist so ausgelegt, daß sie im voll gespannten Zustand
- durch Bewegen des Fußes - in die in Fig. 1 darge
stellte Lage - etwa 106 kp - erzeugen kann. Das Fußteil
5 und der Fuß FU befinden sich dabei in einer etwa waa
gerechten Lage in der Ausgangs-Sprungstellung des
Fußes. Hierbei ist das Fußteil 5 voll eingeschwenkt. Am
fersenseitigen Ende des Fußteils greifen also etwa
106 kp an. Ist das untere Ende der Zugfeder 22 in der
Verstelleinrichtung 20 so fixiert, daß der Angriffs
punkt der Zugfeder etwa 14 cm vom Schwenklager 10 des
Fußteils entfernt ist, so beträgt das resultierende
Drehmoment M = 12,5 cm × 106 kp = 1.219 kp × cm, wobei
die 12,5 cm aus dem sich ergebenden senkrechten Abstand
zwischen dem Fußgelenk FG bzw. dem Schwenklager 10 und
dem Angriffspunkt der Zugfeder resultieren, was dem
fersenseitigen kurzen Hebelarm HF entspricht. Bei ma
ximaler Beugung des Fußgelenkes FG im Augenblick eines
Sprunges - dargestellt in Fig. 2 - wird dann auf die
rutschfeste Auflage ein rechnerischer Druck von etwa
60 kp ausgeübt, der sich aus der Hebeluntersetzung zwi
schen dem fersenseitigen kurzen Hebelarm HF und dem
ballenseitigen langen Hebelarm HB ergibt. Bei beidbei
nigem Auftreten wird somit eine 75 kg schwere Person
ohne eigene menschliche Kraftentfaltung durch die Ge
rätekraft angehoben. Bei einbeinigem Auftreten muß ohne
Berücksichtigung der Kraft für Beschleunigung nur noch
eine zusätzliche statische Kraft von 15 kp zum Anheben
eines Körpergewichtes von 75 kg aufgebracht werden. Die
Zugkraft der Achillessehne müßte ohne mechanische Un
terstützung des beschriebenen Gerätes 250 kp entwic
keln. Durch die Hilfe des beschriebenen Gerätes ist da
gegen nur ein Fünftel der natürlichen anatomischen
Kraft erforderlich (75 kg Körpergewicht. 15 kp der
noch aufzubringenden Kraft = 5). Der Druck auf den obe
ren Bereich des unterhalb des Knies endenden Wadenteils
6 des Hochschaft-Schuhs beträgt etwa 40 kp, was durch
die entsprechend ausgebildete Polsterung ohne weiteres
aufgefangen wird.
Claims (7)
1. Sport- und Trainingsgerät zum Verstärken der Sprung
kraft des Fußes bzw. Beines durch das Freiwerden ei
ner vorgespannten Federkraft während der Sprungphase
bzw. des Abdrückens des Fußballens vom Boden, mit
einer zur standfesten Aufnahme insbesondere von Fuß
ballen und Ferse des Fußes dienenden in sich star
ren, als Kunststoffschale ausgebildeten Wippe, deren
Schwenkachse achsgleich zum Sprunggelenk des Fußes
gerichtet und an einem mit dem Bein in Anlage gehal
tenen Wadenteil abgestützt ist, wobei an dem hinte
ren fersenseitigen, als Widerlager dienenden Ende
der Wippe die einstellbare Federkraft eines oder
mehrerer zwischen Wippe und Bein eingespannten, in
ihrer Einstellage verstellbaren Zugfederorganen an
greift, die durch Beugen des Fußgelenkes vorspann
bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Wa
denteil (6) als Kunststoffschale ausgebildet ist,
daß das Wadenteil (6) an seinem oberen, dem Waden
bein des Fußes (FU) zugewandten Randbereich ein Wi
derlager (8) aufweist und daß das Zugfederorgan (22)
zwischen dem Widerlager (7) der Wippe und dem Wider
lager (8) des Wadenteils austauschbar angeordnet
ist.
2. Sport- und Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der das Wadenteil (6) bil
denden Kunststoffschale eine das Wadenbein des Be
nutzers kraft- und formschlüssig umschließende
Polsterung (20) verbunden ist, die einen das Anlegen
des Geräts erleichternden lösbaren Verschluß (19)
aufweist.
3. Sport- und Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Krafteinleitung in die
Schwenkachse (10) und Kraftübertragung dienende
Stab- bzw. Gitterkonstruktion (11, 17) in jede der
Kunststoffschalen (5, 6) eingebettet ist.
4. Sport- und Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Krafteinleitung und
-übertragung dienende Faserverstärkung (17) in jede
der Kunststoffschalen eingebettet ist.
5. Sport- und Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugfederorgan (22) als eine
metallische Feder ausgebildet ist.
6. Sport- und Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugfederorgan (22) als Gum
mizugfeder ausgebildet ist.
7. Sport- und Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (24)
eine im Widerlager (7) angeordnete Schraubspindel
(26) ist, auf der ein mit dem unteren Ende (23) des
Zugfederorgans (22) verbundener Verstellnocken (27)
geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038511 DE4038511C2 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Sport- und Trainingsgerät zum Verstärken der Sprungkraft des Fußes während der Sprungphase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038511 DE4038511C2 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Sport- und Trainingsgerät zum Verstärken der Sprungkraft des Fußes während der Sprungphase |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038511A1 DE4038511A1 (de) | 1992-06-04 |
DE4038511C2 true DE4038511C2 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=6419487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038511 Expired - Lifetime DE4038511C2 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Sport- und Trainingsgerät zum Verstärken der Sprungkraft des Fußes während der Sprungphase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038511C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915813C1 (de) * | 1999-04-08 | 2000-07-27 | Ulrich Brachmann | Freizeit- und Sportgerät zum Verstärken der Sprungkraft der Beine während der Sprungphase |
WO2002098333A1 (en) * | 2001-06-01 | 2002-12-12 | Johan David Van Wyk | Apparatus and method for avoiding deep vein thrombosis |
US8286372B2 (en) | 2008-02-29 | 2012-10-16 | Mark Rudolfovich Shirokikh | Footwear with energy accumulation |
CN111920650B (zh) * | 2020-09-28 | 2021-01-08 | 上海傅利叶智能科技有限公司 | 一种旋转缓冲助力机构和外骨骼踝关节缓冲助力装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610570A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Gerd Dr Jungkunz | Sport- und trainingsgeraet zum verstaerken der sprungkraft des fusses waehrend der sprungphase |
-
1990
- 1990-12-03 DE DE19904038511 patent/DE4038511C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610570A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Gerd Dr Jungkunz | Sport- und trainingsgeraet zum verstaerken der sprungkraft des fusses waehrend der sprungphase |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4038511A1 (de) | 1992-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2588207B1 (de) | Tragbares trainingsgerät, insbesondere für armübungen | |
WO2003084616A1 (de) | Verfahren für ein gezieltes training und trainingsgerät | |
DE3610570C2 (de) | ||
DE3306087C2 (de) | Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf | |
DE60310175T2 (de) | Trainingsgerät | |
DE4038511C2 (de) | Sport- und Trainingsgerät zum Verstärken der Sprungkraft des Fußes während der Sprungphase | |
DE102014113458B3 (de) | Trainingsgerät | |
DE60031805T2 (de) | Stützvorrichtung zum Abfangen des Körpergewichts und Trainingshilfe | |
DE2724586A1 (de) | Orthopaedische schiene zur stuetzung des kniegelenkes | |
WO1993019813A1 (de) | Trainingsgerät | |
DE3425200A1 (de) | Trainings-, sport-, fitness- bzw. spielgeraet | |
DE602005004623T2 (de) | Verbesserte Übungsmaschine und mit solch einer Maschine durchführbares Verfahren zum Training der Muskulatur einer Extremität | |
DE19915813C1 (de) | Freizeit- und Sportgerät zum Verstärken der Sprungkraft der Beine während der Sprungphase | |
DE303735C (de) | ||
DE102007060459A1 (de) | Stehhilfe mit Fersen-Gegenlager | |
DE2833482C2 (de) | Als Gehhilfe ausgebildete Stützprothese | |
DE3343634A1 (de) | Gymnastikgeraet fuer bauchmuskulatur | |
DE102017121689B4 (de) | Vorrichtung zur Anwendung in der Therapie | |
EP1952847A1 (de) | Trainingsgerät zum Aufbau der diagonalen Bewegungsmuskulatur, insbesondere für die Innenskitechnik | |
EP0167845A2 (de) | Vorrichtung zur Bewegung der Beine mit einer Kurbel | |
LU505615B1 (de) | Ein hilfsgerät für das rehabilitationstraining bei sportverletzungen des kniegelenks | |
DE60019845T2 (de) | Fitnessgerät für Übungen die die Musklen und Gelenke der Beine beanspruchen | |
DE3327235A1 (de) | Trainingsgeraet | |
DE60222398T2 (de) | Vorrichtung zum Muskeltraining einer Person | |
DE3234687A1 (de) | Bewegliche liege |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |