DE102004009498A1 - Cover - Google Patents

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DE102004009498A
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Hiroyuki Komaki Ochiai
Shinji Komaki Yoshida
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Sumitomo Riko Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Riko Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
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Abstract

Eine Abdeckung hat einen Abdeckungskörper, eine Tülle und einen Vorsprung. Der Abdeckungskörper hat einen Sockel, der an einer der vorderen und hinteren entgegengesetzten Flächen angeordnet ist. Die Tülle ist verformbar, ist in dem Sockel gehalten und hat ein Passloch. Der Vorsprung springt von einem Einbauelement vor, an das die Abdeckung montiert wird, und ist in das Passloch der Tülle gepasst, wodurch der Abdeckungskörper abnehmbar an dem Einbauelement gehalten wird. Die Tülle hat ferner Ausbuchtungen, die zumindest an der äußeren Umfangsfläche angeordnet sind, in radiale Richtungen ragen und zumindest mit der inneren Umfangsfläche des Sockels kontaktieren. Durch das elastische Verformen der Ausbuchtungen ist nicht nur die Abdeckung hinsichtlich der Anbringbarkeit und der Abnehmbarkeit verbessert, sondern auch hinsichtlich der Stabilität verstärkt, wenn sie an dem Einbauelement montiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Abdeckungen, wie beispielsweise Automobilmotorabdeckungen, die an Einbauelementen montiert sind, wie beispielsweise Motorblöcken. Insbesondere bezieht sie sich auf strukturelle Verbesserungen zum Einbauen der Abdeckungen.
  • Im Motorraum von Fahrzeugen sind eine Motorabdeckung, Seitenabdeckungen, eine Ölwannenabdeckung und eine untere Abdeckung angeordnet, die aus Metallplatten oder hartem Harz gefertigt sind, um Geräusche zu isolieren, die von Geräuschquellen, wie beispielsweise dem Motor, emitiert werden. Motorabdeckungen, die an der Oberseite von Motorblöcken fixiert sind, isolieren beispielsweise nicht nur Geräusche, die von Motoren emitiert werden, sondern dienen auch zum Verbessern des Aussehens von Motorräumen.
  • Um eine Wartung leicht auszuführen, ist es notwendig, Motorabdeckungen an Motorblöcken abnehmbar zu montieren. Des Weiteren treten, wenn die Vibrationen von Motoren direkt auf Motorabdeckungen übertragen werden, Geräusche durch Vibrationen der Motorabdeckungen selber auf, und dementsprechend ist es erforderlich, Einrichtungen zum Dämpfen der Vibrationen anzuordnen. Dementsprechend sind Motorabdeckungen herkömmlich mit Bolzen mittels Gummitüllen an Motorblöcken montiert worden.
  • Abdeckungen, die mit Bolzen an Motorblöcken montiert worden sind, haben jedoch das Problem eines schlechten Aussehens, da der Kopf des Bolzens in dem Körper der Abdeckungen teilweise exponiert ist. Ferner kann eine Einbaubarkeit problematisch sein, da der Raum zum Drehen von Werkzeugen in vielen Fällen klein ist. Daher sind jüngst Vorrichtungen zum Einbauen von Abdeckungen vorgeschlagen worden, wobei diese Vorrichtungen einem Bediener oder einem Roboter ermöglichen, Abdeckungen durch einfaches Pressen des Körpers der Abdeckungen zu montieren, ohne Bolzen zu verwenden.
  • Wie in 9 dargestellt ist, legt das US Patent Nr. 6 206 604 dar, beispielsweise eine Abdeckung an einem Einbauelement auf die nachstehende Weise abnehmbar zu montieren. Ein Einsatzelement 200, das aus einem Elastomer besteht, ist durch Eingriff mit einem Sockel 101 gehalten, der an der Rückseite eines Abdeckungskörpers 100 ausgebildet ist. Dann wird ein Gegenstück 300, das einen kugelförmigen Kopf 301 hat und von einem Einbauelement ragt, in einen kugelförmigen Passabschnitt 201 gepasst, der in dem Einsatzelement 200 ausgebildet ist. Gemäß dem Aufbau zum Montieren von Abdeckungen ist es möglich, nicht nur Vibrationen des Abdeckungskörpers 100 durch das Einsatzelement 200 zu dämpfen, sondern auch den Abdeckungskörper 100 an dem Einbauelement durch einfaches Drücken des Gegenstücks 300 an den Passabschnitt 201 leicht zu montieren. Ferner ergibt der Montageaufbau ein gutes Aussehen, da das Gegenstück 300 nicht in der Oberfläche des Abdeckkörpers 100 exponiert ist.
  • Ferner legt die japanische ungeprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung (KOKAI) Nr. 5-30 519 dar, eine Abdeckung auf die nachstehende Weise an einem Einbauelement abnehmbar zu montieren. Ein Ösenelement ist durch Eingriff mit dem Körper einer Abdeckung gehalten. Dann wird ein Stift, der von einem Einbauelement ragt, in das Ösenelement gepasst. In dem Abdeckungsinstallationsaufbau ist ein Flansch, der an einem Sockel der Abdeckung angeordnet ist, mit einem konkaven Abschnitt in Eingriff, der um das Ösenelement ausgebildet ist, und eine Verstärkungsplatte ist an der Oberseite und der Unterseite des Ösenelements befestigt. Als Ergebnis ist es möglich, derartige Nachteile zu unterbinden, dass das Ösenelement zu einer Wölbung verformt wird, wenn die Abdeckung an dem Einbauelement montiert wird; und dass das Ösenelement sich von dem Körperabschnitt ablöst, wenn die Abdeckung von dem Einbauelement abgenommen wird.
  • Der Montageaufbau, der in dem US Patent Nr. 6 206 604 dargelegt ist, leidet jedoch unter dem Problem, dass er mangelnde Stabilität hat, da das Einsatzelement 200 verschlankt ist, um die Einführbarkeit zu verbessern, so dass der Abdeckungskörper 100 gerüttelt wird, wenn die Abdeckung an dem Einbauelement montiert wird. Ferner leidet er unter dem Problem, dass sich das Gegenstück 300 wahrscheinlich von dem kugelförmigen Passabschnitt 201 löst, da der Passabschnitt 201 nicht mit dem Gegenstück 300 an der unteren Seite kontaktiert, obwohl der Passabschnitt 201 mit dem kugelförmigen Kopf 301 des Gegenstücks 300 an der oberen Seite gekoppelt ist. Zusätzlich kann die Einbaubarkeit verschlechtert sein, da Luft innerhalb des Passabschnitts 201 vorhanden ist, wenn das Gegenstück 300 in den Passabschnitt 201 gepasst wird.
  • Ferner leidet der Montageaufbau, der in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung (KOKAI) Nr. 5-30 519 dargelegt ist, auch unter derartigen Problemen, dass die Stabilität des Abdeckungskörpers verschlechtert ist; und dass der Stift sich wahrscheinlich von dem Ösenelement löst, wenn die Einführbarkeit des Stifts verbessert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts derartiger Umstände entwickelt worden. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckung zu schaffen, deren Körper an einem Montageelement mit Leichtigkeit angebracht werden kann und davon abgenommen werden kann, deren Montierbarkeit zufriedenstellend gehalten ist und die eine derartige Stabilität aufweisen kann, dass der Körper nicht gerüttelt wird, wenn er montiert wird.
  • Eine Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die vorstehenden Probleme lösen und hat:
    einen Abdeckungskörper, der hart ist, in einer Plattenform ausgebildet ist, entgegengesetzte Oberflächen und einen Sockel hat, der teilweise von einem der entgegengesetzten Oberflächen vorspringt, wobei der Sockel eine innere Umfangsfläche hat;
    eine Tülle, die in dem Sockel gehalten ist, die elastisch verformbar ist und ein Passloch und eine äußere Umfangsfläche hat, wobei das Passloch eine innere Umfangsfläche hat; und
    einen Vorsprung, der von einem Einbauelement ragt, an das die Abdeckung montiert wird, und der einen Kopf, einen Hals, der einen kleineren Durchmesser als der des Kopfes hat, und eine äußere Umfangsfläche hat, wobei der Vorsprung in das Passloch der Tülle gepasst ist, wodurch der Abdeckungskörper abnehmbar an dem Einbauelement gehalten ist,
    wobei die Tülle ferner eine Vielzahl von Ausbuchtungen hat, die an mindestens einer von der äußeren Umfangsfläche und der inneren Umfangsfläche des Passlochs angeordnet sind, in radiale Richtungen ragen und mit mindestens einer von der inneren Umfangsfläche des Sockels und der äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs kontaktieren.
  • Die Tülle kann bevorzugt in dem Sockel abnehmbar gehalten sein; und die Ausbuchtungen können bevorzugt an der äußeren Umfangsfläche der Tülle angeordnet sein. In diesem Fall kann die Tülle ferner bevorzugt in dem Sockel auf eine derartige Weise gehalten sein, dass die Ausbuchtungen mit der inneren Umfangsfläche des Sockels elastisch kontaktieren. Ferner können die Ausbuchtungen bevorzugt in der Gestalt mit einem im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt ausgebildet sein, deren Dicke sich in die Richtung weg vom Boden zu der Spitze von groß zu klein verringert.
  • Das Passloch der Tülle kann bevorzugt mit einer konischen Form ausgebildet sein, deren innere Umfangsfläche einen Durchmesser hat, der sich in die sich dem Einbauelement annähernde Richtung von klein zu groß vergrößert.
  • Ferner kann der Vorsprung bevorzugt eine Oberflächenanordnung haben, die den Kopf, den Hals, der von dem Kopf stufenlos übergeht, und einen Boden haben, der einen größeren Durchmesser als der des Halses hat; und die innerer Umfangsfläche des Passlochs der Tülle kann bevorzugt mit der Oberflächenanordnung des Vorsprungs übereinstimmen und mit dem Vorsprung vollständig kontaktieren. Zusätzlich kann der Vorsprung bevorzugt durch das Passloch dringen und eine äußere Umfangsfläche haben, deren Durchmesser sich in die Richtung weg von dem Kopf zu dem Hals von groß zu klein zumindest verringert und die mit der inneren Umfangsfläche des Passlochs kontaktiert.
  • Darüber hinaus kann die Tülle ferner eine Reguliereinrichtung aufweisen, die an einem Abschnitt angeordnet ist, der dem Kopf des Vorsprungs zugewandt ist und sich radial inwärts erstreckt, um das Passloch zu schließen, wobei die Reguliereinrichtung mit einem Belüftungsloch versehen ist, das mit dem Passloch mit der Außenseite kommuniziert.
  • Somit ist die vorliegende Abdeckung hinsichtlich der Anbringbarkeit und der Abnehmbarkeit durch die elastische Verformung der Ausbuchtungen verbessert. Ferner ist sie hinsichtlich der Stabilität verstärkt, wenn sie an dem Einbauelement montiert wird, da verhindert ist, dass der Abdeckungskörper sich durch die elastische Reaktionskraft relativ in Bezug auf das Einbauelement der Ausbuchtungen bewegt.
  • Wenn die Ausbuchtungen an der äußeren Umfangsfläche der Tülle ausgebildet sind, ist es möglich, die Tülle in dem Sockel auf eine derartige Weise zu halten, dass die Ausbuchtungen mit der inneren Umfangsfläche des Sockels elastisch kontaktieren. Als ein Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Tülle durch die elastische Reaktionskraft der Ausbuchtungen von dem Sockel löst. Daher ist es möglich, den Arbeitsstundenbedarf zum Wiedermontieren der vorliegenden Abdeckung an dem Einbauelement zu verringern, da die Tülle in dem Abdeckungskörper verbleibt, wenn die Abdeckung von dem Einbauelement abgenommen wird.
  • Darüber hinaus ist es möglich, wenn die Tülle ferner ein Reguliereinrichtung hat, die an einem Abschnitt angeordnet ist, der dem Kopf des Vorsprungs zugewandt ist und sich radial inwärts erstreckt, um das Passloch zu schließen, das Passloch mit Leichtigkeit beim Passen mit dem Vorsprung zu positionieren. Zusätzlich ist, wenn die Reguliereinrichtung mit einem Belüftungsloch versehen ist, das das Passloch mit der Außenseite kommuniziert, die Handhabbarkeit beim Passen des Vorsprungs in das Passloch groß, da keine Luftansammlung zwischen der Tülle und dem Vorsprung auftritt.
  • Eine vollständigere Würdigung der vorliegenden Erfindung und viele ihrer Vorteile wird leicht erhalten, wenn die selbige unter Bezugnahme auf die nachstehende detaillierte Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und der detaillierten Spezifikation betrachtet wird, die alle einen Teil der Offenbarung ausbilden, besser verstanden wird.
  • 1 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht zum Darstellen der Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 1 vor Passen eines Vorsprungs daran.
  • 3 ist eine Schnittansicht zum Darstellen der Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 1 nach Passen des Vorsprungs daran.
  • 4 ist eine Draufsicht einer Tülle, die in einer Abdeckung gemäß einem Beispiel Nr. 2 der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Richtung der Pfeile „5"-„5" von 4.
  • 6 ist eine Draufsicht einer Tülle, die in einer Abdeckung gemäß einem Beispiel Nr. 3 der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 7 ist eine Schnittansicht in die Richtung der Pfeile in „7"-„7" von 6.
  • 8 ist eine Schnittansicht der Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 3.
  • 9 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Abdeckung.
  • Nachdem die vorliegende Erfindung allgemein beschrieben worden ist, kann ein weiteres Verständnis unter Bezugnahme auf die speziellen bevorzugten Ausführungsbeispiele erhalten werden, die hierbei nur zum Zwecke der Veranschaulichung vorgesehen sind und nicht gedacht sind, den Umfang der anhängenden Ansprüche zu beschränken.
  • In der vorliegenden Abdeckung hat die Tülle eine Vielzahl von Ausbuchtungen. Die Ausbuchtungen sind an mindestens einer von der äußeren Umfangsfläche der Tülle und der inneren Umfangsfläche des Passlochs angeordnet, ragen in radiale Richtungen und kontaktieren mit mindestens einer von der inneren Umfangsfläche des Sockels und der äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs. Daher drückt, wenn der Abdeckungskörper versucht, sich in radiale Richtungen relativ in Bezug auf den Vorsprung zu bewegen, mindestens eine von der inneren Umfangsfläche des Sockels und der äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs, um die Ausbuchtungen zusammenzudrücken. Dementsprechend wird eine elastische Reaktionskraft in den Ausbuchtungen erzeugt. Je größer die Relativbewegung des Abdeckungskörpers ist, desto größer ist die elastische Reaktionskraft, die in den Ausbuchtungen erzeugt wird. Dementsprechend ist es möglich, wirksam zu verhindern, dass der Abdeckungskörper gerüttelt wird. Als ein Ergebnis ist der Abdeckungskörper hinsichtlich der Stabilität verbessert.
  • Ferner ist die Tülle in dem Sockel gehalten, der teilweise von einer der entgegengesetzten Flächen des Abdeckungskörpers ragt. Dementsprechend ist es leicht, wenn der Sockel an der hinteren entgegengesetzten Fläche des Abdeckungskörpers angeordnet ist, den Vorsprung nicht an der vorderen entgegengesetzten Fläche des Abdeckungskörpers zu exponieren, wenn der Abdeckungskörper an dem Vorsprung montiert wird. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass das Aussehen des Abdeckungskörpers durch den exponierten Vorsprung beeinflusst ist.
  • Der Abdeckungskörper ist hart und ist in einer Plattenform ausgebildet. Der Abdeckungskörper kann aus Harz und aus Metallplatten ausgebildet sein. Der Sockel kann an dem Abdeckungsköper fixiert sein oder kann integral mit dem Abdeckungskörper sein. Ferner kann der Abdeckungskörper mit einer geräuschabsorbierenden Schicht versehen sein, die aus geschäumten Materialien aufgebaut ist. Die geräuschabsorbierende Schicht kann an der hinteren entgegengesetzten Fläche des Abdeckungskörpers angeordnet sein. Der Abdeckungskörper kann jedoch abhängig von speziellen Anwendungen in der geräuschabsorbierenden Schicht aufgenommen sein.
  • Der Sockel ist ausgebildet, so dass er teilweise von einer der entgegengesetzten Flächen des Abdeckungskörpers ragt. Der Sockel kann an der hinteren entgegengesetzten Fläche des Abdeckungskörpers ausgebildet sein oder kann ausgebildet sein, so dass er durch den Abdeckungskörper dringt. Ferner kann der Sockel auf die nachstehende Weise ausgebildet sein: ein Durchgangsloch ist ausgebildet, so dass es durch die vordere und hintere entgegengesetzte Fläche des Abdeckungskörpers dringt; und der Umfang des Durchgangslochs ist in dem Sockel an der vorderen entgegengesetzten Fläche des Abdeckungskörpers ausgeführt. Wenn der dekorativen Wirkung des Abdeckungskörpers Vorrang gegeben wird, ist es gewünscht, den Sockel an der hinteren entgegengesetzten Fläche des Körpers auszubilden, damit der Sockel nicht an der vorderen entgegengesetzten Fläche des Abdeckungskörpers exponiert ist.
  • Der Sockel kann die Tülle wünschenswert abnehmbar halten. Beispielsweise ist es möglich, einen derartigen Sockel zu verwenden, der mindestens ein Paar aufrechter Wände hat, wobei die aufrechten Wände in unabhängiger Weise zugewandt sind und mit der äußeren Umfangsfläche der Tülle kontaktieren. Darüber hinaus kann der Sockel ferner bevorzugt mit einer im Wesentlichen zylinderförmigen Gestalt ausgebildet sein, die eine aufrechte Wand hat, die den Hauptteil der äußeren Umfangsfläche der Tülle kontaktiert. Hinsichtlich der Einführbarkeit der Tülle kann der Sockel jedoch bevorzugt in einer Halbzylinderform ausgeführt sein, von der ein Teil der aufrechten Wand entfernt ist. Zusätzlich kann, um zu verhindern, dass sich die Tülle von dem Sockel löst, der Sockel in einer im Wesentlichen „U"-Form ausgebildet sein, deren Wände sich zu dem Öffnungsende erstrecken.
  • Die Tülle kann als eine der Merkmale der vorliegenden Abdeckung aus elastischen Materialien, wie beispielsweise Gummi oder thermoplastischem Elastomer, ausgebildet sein. Die Tülle ist mit einer Vielzahl von Ausbuchtungen versehen. Die Ausbuchtungen sind an mindestens einer von der äußeren Umfangsfläche der Tülle und der inneren Umfangsfläche des Passlochs angeordnet, und ragen in radiale Richtungen. Die Ausbuchtungen können in einer punktartigen Weise ausgebildet sein oder können als konvexe Streifen ausgebildet sein, der in die axiale Richtung oder die radiale Richtung der Tülle verläuft. Die Ausbuchtungen können jedoch bevorzugt gleichmäßig ausgebildet sein, so dass die Tülle stabil in dem Sockel gehalten werden kann. Beispielsweise können, wenn die Ausbuchtungen Vorsprünge sind, die auf eine punktartige Weise ausgebildet sind, die Vorsprünge bevorzugt gleichmäßig an mindestens einer der äußeren Umfangsfläche der Tülle und der inneren Umfangsfläche des Passlochs verteilt sein. Darüber hinaus können, wenn die Ausbuchtungen konvexe Streifen sind, die sich in die axiale Richtung der Tülle erstrecken, drei oder mehr konvexe Streifen bevorzugt gleichförmig in die Umfangsrichtung der Tülle ausgebildet sein. Zusätzlich können, wenn die Ausbuchtungen konvexe Streifen sind, die sich in die Umfangsrichtung der Tülle erstrecken, zwei oder mehr konvexe Streifen wünschenswert in einer gut ausgewogenen Weise in die axiale Richtung der Tülle ausgebildet sein. Es ist zu beachten, dass angesichts der Formbarkeit mit Formwerkzeugen, die Ausbuchtungen bevorzugt als konvexe Streifen ausgebildet sein können, die sich in die axiale Richtung der Tülle erstrecken.
  • Die Ausbuchtungen können ferner bevorzugt mit einer im Querschnitt im Wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet sein, deren Dicke sich in die Richtung weg von dem Boden zu der Spitze von groß zu klein verringert. Wenn die Ausbuchtungen mit einer derartigen Form ausgebildet sind, sind Nachteile wie gebogene Ausbuchtungen verhindert und die Stabilität des Abdeckungskörpers ist ferner verbessert, da die Ausbuchtungen bei der Relativbewegung des Abdeckungskörpers in Bezug auf den Vorsprung sicher zusammengedrückt werden. Ferner ist ebenso die Einführbarkeit der Tülle verbessert.
  • Die Tülle kann in dem Sockel gehalten werden, damit sie sich nicht von dem Sockel löst. Wenn jedoch Fälle auftreten, bei denen der Abdeckungskörper von dem Einbauabschnitt während einer Wartung entfernt wird, kann die Tülle bevorzugt abnehmbar in dem Sockel gehalten werden. In diesem Fall kann unter Berücksichtigung der Einbaubarkeit die Tülle gewünscht an dem Abdeckungskörper, nicht an dem Vorsprung verbleiben, wenn der Abdeckungskörper von dem Einbauelement entfernt wird. Dies resultiert aus der nachstehenden Tatsache: Wenn die Tülle an dem Vorsprung verbleibt, sollte die Tülle von dem Vorsprung entfernt werden, wenn der Abdeckungskörper wieder an das Einbauelement montiert wird. Insbesondere sollte der Abdeckungskörper an das Einbauelement nach Entfernen der Tülle von dem Sockel und wieder Anbringen in dem Sockel wieder montiert werden und dementsprechend hat der Vorgang zu einem beträchtlichen Erhöhen des Arbeitsstundenbedarfs geführt.
  • Um die Tülle zu erhalten, die somit auf den Abdeckungskörper verbleibt, können die Ausbuchtungen wünschenswert an der äußeren Umfangsfläche der Tülle ausgebildet sein. Somit kann die Tülle in dem Sockel auf eine derartige Weise gehalten werden, dass die Ausbuchtungen mit der inneren Umfangsfläche des Sockels elastisch kontaktieren und dementsprechend ist es möglich zu verhindern, dass die Tülle sich durch die elastische Reaktionskraft der Ausbuchtungen von dem Sockel löst. Ferner ist es möglich, wenn die Tülle mit einer Nut versehen ist, die mit dem Sockel eingreift, die Tülle sicher an dem Abdeckungskörper zu lassen. In diesem Fall ist es möglich, die Ausbuchtungen an der Fläche der Nut auszubilden, die in der äußeren Umfangsfläche der Tülle ausgebildet ist. Nachstehend ist die vorliegende Abdeckung unter Bezugnahme auf den speziellen Modus beschrieben, in dem die Ausbuchtungen an der äußeren Umfangsfläche der Tülle ausgebildet sind.
  • In das Passloch der Tülle ist der Vorsprung gepasst, der einen Kopf, einen Hals, der einen kleineren Durchmesser als der des Kopfes hat, und eine äußere Umfangsfläche hat. Der Vorsprung kann im Allgemeinen aus Metall gefertigt sein, kann aber in bestimmten Anwendungen aus Harz gefertigt sein. Ferner kann der Vorsprung integral mit dem Einbauelement sein oder kann an dem Einbauelement fixiert sein.
  • Die innere Umfangsfläche des Passlochs der Tülle kann wünschenswert mit einer Oberflächenanordnung des Vorsprung übereinstimmen und vollständig mit dem Vorsprung kontaktieren. Somit ist es möglich, die Relativbewegungen zwischen dem Vorsprung und der Tülle in die radialen Richtungen des Vorsprungs sicher zu unterbinden. Darüber hinaus kann der Vorsprung ferner bevorzugt eine Oberflächenanordnung haben, die den Kopf, den Hals, der von dem Kopf stufenlos übergeht, und einem Boden haben, der einen größeren Durchmesser als der des Halses hat. Der Kopf und der Boden, die an entgegengesetzten Enden des Halses vorhanden sind und deren Durchmesser größer als der des Halses ist, können die Relativbewegungen zwischen dem Vorsprung und der Tülle in die axialen Richtungen des Vorsprung sicher verhindern.
  • Wenn der Vorsprung eine Oberflächenanordnung hat, die den Boden hat, der einen größeren Durchmesser als der des Halses hat, kann die Öffnung des Passlochs bevorzugt mit einer konischen Form an der Vorsprungseinlassseite ausgebildet sein, wobei der Durchmesser der konischen Form sich in die Richtung weg von der Vorsprungeinlassseite zu der Innenseite von groß zu klein verringert. Die konische Form leitet den Vorsprung, um es leicht zu machen, den Vorsprung zu positionieren, wenn der Vorsprung in das Passloch gepasst wird. Darüber hinaus ist, wenn der Vorsprung in das Passloch gepasst wird, die Handhabbarkeit weiter verbessert, da die Ausbuchtungen sich leichter elastisch verformen können. Zusätzlich ist es möglich, wenn der Boden ausgebildet ist, so dass er mit der Tülle kontaktiert, die Relativbewegungen zwischen dem Vorsprung und der Tülle in die axialen Richtungen des Vorsprung sicher zu verhindern. Darüber hinaus ist es möglich, wenn die Tülle und der Vorsprung an einer Vielzahl von Positionen in Eingriff sind, die Relativbewegungen zwischen dem Vorsprung und der Tülle in die radialen Richtungen des Vorsprungs sicher zu verhindern.
  • Der Vorsprung kann ferner wünschenswert durch das Passloch dringen und hat eine äußere Umfangsfläche, deren Durchmesser in die Richtung weg von dem Kopf zu dem Hals zumindest von groß zu klein verringert ist, und die die innere Umfangsfläche des Passlochs kontaktiert. Somit unterliegt, wenn der Vorsprung versucht, sich in die Richtung des Lösens von dem Passloch zu bewegen, die Tülle großen diametral vergrößernden Kräften. Dies ist so, da von den Vektoren der Druckkräfte, die auf die innere Umfangsfläche des Passlochs durch die diametralvermindernde äußere Umfangsfläche des Vorsprungs ausgeübt werden, die Vektoren der Kräfte, die in die radialen Richtungen des Passlochs zeigen, sich erhöhen. Dementsprechend werden die Ausbuchtungen mehr zusammengedrückt, so dass die Tülle durch die Reaktionskraft fest in dem Sockel gehalten ist. Dementsprechend ist es möglich, den Abdeckungskörper von dem Einbauelement zu entfernen, während die Tülle sicher auf dem Abdeckungskörper gelassen wird.
  • Andererseits kann unterbunden werden, dass der Vorsprung durch das Passloch dringt. Beispielsweise kann, wenn die Tülle ferner ein Reguliereinrichtung hat, die an einem Abschnitt angeordnet ist, der dem Kopf des Vorsprungs zugewandt ist, und der sich radial inwärts erstreckt, um das Passloch zu schließen, die Reguliereinrichtung es leichter machen, den Vorsprung zu positionieren, wenn er in das Passloch gepasst wird. Ferner ist, wenn die Reguliereinrichtung mit einem Belüftungsloch versehen ist, das das Passloch mit der Außenseite kommuniziert, die Handhabbarkeit bei Passen des Vorsprungs in das Passloch groß, da kein Luftpolster zwischen der Tülle und dem Vorsprung auftritt.
  • Beispiele
  • Nachstehend wird die vorliegende Abdeckung im Detail unter Bezugnahme auf spezielle Beispiele beschrieben.
  • (Beispiel Nr. 1)
  • 1 stellt eine Explosionsperspektivansicht der vorliegenden Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 1 dar und 3 stellt eine Schnittansicht desgleichen dar. Die Abdeckung hat einen Abdeckungskörper 1, der aus einem harten Harz gefertigt ist und in einer Plattenform ausgebildet ist, eine Tülle 2, die aus Gummi gefertigt ist und einen Vorsprung 3, der aus Metall gefertigt ist. Der Abdeckungskörper 2 hat einen halbzylinderförmigen Sockel 10, der an der hinteren entgegengesetzten Fläche angeordnet ist. Die Tülle 2 wird durch Passen in den Sockel 10 gehalten und hat an der Mitte ein Passloch 20. Der Vorsprung 3 wird in das Passloch 20 gepasst und springt von einem Motorblock vor.
  • Der Sockel 10 hat eine halbzylinderförmige Umfangswand 11, Fortsätze 11A und einen Flansch 12. Die Umfangswand 11 ragt von der hinteren entgegengesetzten Fläche des Abdeckungskörpers 1. Die Fortsätze 11A sind im Wesentliche geradlinig ausgeführt und erstrecken sich zu der Öffnung des Sockels 10 parallel zueinander. Der Flansch 12 ist an dem vorderen Ende der Umfangswand 11 angeordnet und erstreckt sich in die radialen Richtungen inwärts. Hier ist zu beachten, dass es möglich ist, die Tülle 2 in dem Sockel 10 horizontal (d.h. in die Richtung, die durch den Pfeil von 1 bestimmt ist) ohne gewaltsames Drücken der Tülle 2 in den Sockel 10 zu passen, da der Sockel 10 mit der Öffnung versehen ist. Ferner gibt es keine Gefahr, dass die Tülle 2 sich von dem Sockel 10 löst, da der Sockel mit den Fortsätzen 11A versehen ist.
  • Die Tülle 2 ist im Ganzen von einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt. An der äußeren Umfangsfläche der Tülle 2 sind eine Vielzahl von konvexen Streifen 21 gleichmäßig in die Umfangsrichtung der Tülle 2 ausgebildet, wobei die konvexen Streifen 21 sich parallel zueinander in die axiale Richtung der Tülle 2 erstrecken. Die konvexen Streifen 21 sind mit einer im Wesentlichen im Querschnitt dreieckigen Form ausgebildet, deren Dicke sich in die Richtung weg von dem Boden zu der Spitze von groß zu klein verringert. Ferner ist an der äußeren Umfangsfläche der Tülle 2 an der Mitte eine ringförmige Nut 21 in die axiale Richtung der Tülle 2 ausgebildet, wobei die ringförmige Nut 21 um den äußeren Umfang der Tülle 2 verläuft und mit den Flanschen 12 des Sockels 10 in Eingriff ist. Wie in 2 dargestellt ist, ist das Passloch 20 mit einem verengten Querschnitt ausgebildet, dessen Durchmesser an den entgegengesetzten Enden am größten und an der Mitte am kleinsten ist.
  • Der Vorsprung 3 hat beginnend von dem vorderen Ende einen kugelförmigen Kopf 30, einen Hals 31 und einen Boden 32. Der Hals 31 verläuft von dem Kopf 30 gleichmäßig. Der Boden 32 verläuft von dem Hals 31 gleichmäßig und hat einen größeren Durchmesser als der von dem Hals 31. Die Oberflächenanordnung des Vorsprungs 3 stimmt mit der Anordnung des Passlochs 20 der Tülle 2 überein. Darüber hinaus hat das hintere Ende des Vorsprungs 3 ferner unterhalb des Bodens 32 eine Basis 33 ausgebildet, die einen größeren Durchmesser als der von dem Boden 32 hat.
  • Der Abdeckungskörper 1 ist an dem Motorblock auf die nachstehende Weise montiert. Wie in 2 dargestellt ist, wird Tülle 2 zuerst in den Sockel 10 des Abdeckungskörpers 1 gepasst. In diesem Fall wird die Tülle 2 in den Sockel 2 gepasst, während sie diametrisch zusammengedrückt wird, da der äußere Durchmesser der Tülle 2 um 2 mm größer als der Innendurchmesser der Umfangswand 11 des Sockels 10 ausgebildet ist. Es ist zu beachten, dass der Außendurchmesser der Tülle 2 den der konvexen Streifen 21 hat. Wenn der Flansch 12 des Sockels 10 mit der ringförmigen Nut 12 des Sockels 2 eingreift, wird verhindert, dass die Tülle 2 sich in die axialen Richtungen bewegt. Darüber hinaus wird die Tülle 2 durch Passen in den Sockel 2 auf eine derartige Weise gehalten, dass die konvexen Streifen 21 mit dem Paar innerer Umfangsflächen der Umfangswand 11 kontaktieren, die einander zugewandt sind. Zusätzlich ist, wie in 2 dargestellt ist, ein Freiraum 13 zwischen der Tülle 2 und dem Sockel 10 vorhanden, wenn die Tülle 2 in den Sockel 2 gepasst wird, da der Außendurchmesser der Bodenfläche der ringförmigen Nut 22 um ungefähr 2 mm kleiner als der Innendurchmesser des Flansches 12 ausgebildet ist. Daher macht, wenn die Tülle 2 in den Sockel 10 gepasst ist, der Freiraum 13 es leicht, die Tülle 2 in den Sockel 10 einzuführen. Somit wird die Passbarkeit verbessert.
  • Der Abdeckungskörper 1 mit der Tülle 2, der somit durch Passen gehalten wird, ist über dem Motorblock angeordnet. Dann wird der Vorsprung 3, der von dem Motorblock vorspringt, in die Tülle 2 gepasst. In diesem Fall ist es leicht, die Tülle 2 in Bezug auf den Vorsprung 3 zu positionieren, da das Passloch 20 der Tülle 2 mit einer diametral vergrößerten Halbkugelform an dem unteren Ende ausgebildet ist.
  • Wenn der Abdeckungskörper 1 zu dem Motorblock an der Oberseite gedrückt wird, wird der Vorsprung 3 in das Passloch 20 der Tülle 2 gepasst, während das Passloch 20 diametral aufgeweitet wird. In diesem Fall ist es leicht, das Passloch 20 diametral aufzuweiten, da die konvexen Streifen 21 elastisch verformt werden, um durch Gedrücktwerden mit der Umfangswand 11 verengt zu werden, und da der Freiraum 13 vorhanden ist. Somit kann der Vorsprung 3 mit Leichtigkeit in das Passloch 20 der Tülle 2 gepasst werden.
  • Der Vorsprung 3 ist in das Passloch 20 der Tülle 2 auf eine derartige Weise enganliegend gepasst, dass der Kopf 30 von dem Passloch 20 um eine Hälfte hervorragt, wie in 3 dargestellt ist. Somit ist der Abdeckungskörper 1 durch Passen an dem Motorblock fixiert. In diesem Fall kontaktieren die konvexen Streifen 21 mit der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 11 des Sockels 10 elastisch und die Tülle 2 wird in dem Sockel 10 durch die elastische Reaktionskraft fest gehalten, die von den konvexen Streifen 21 ausgeübt wird. Darüber hinaus wird, wenn der Vorsprung 3 in das Passloch 20 enganliegend gepasst wird, verhindert, dass sich der Vorsprung 3 in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung ebenso wie in die Recht- und Linksrichtung bewegt. Zusätzlich wird, wenn die Basis 33 des Vorsprungs 3 mit der Tülle 2 kontaktiert, verhindert, dass der Vorsprung 3 noch mehr in die Tülle 2 eintritt. Somit ist es möglich, den Vorsprung 3 in Bezug auf die Tülle 2 beim Passen fest zu positionieren.
  • Wenn der Abdeckungskörper 1 versucht, sich in die radialen Richtungen des Vorsprungs 3 zu bewegen, tritt eine viel größere elastische Reaktionskraft in den konvexen Streifen 21 der Tülle 2 auf, da die Umfangswand 11 des Sockels 10 ferner durch die konvexen Streifen 21 in die Bewegungsrichtungen zusammengedrückt wird. Dementsprechend wird verhindert, dass der Abdeckungskörper 1 sich in die radialen Richtungen des Vorsprungs 3 bewegt. Ferner wird, wenn der Abdeckungskörper 1 versucht, sich in die axialen Richtungen des Vorsprungs 3 zu bewegen, die Bewegung verhindert, da der Vorsprung 3 enganliegend in das Passloch 20 der Tülle 2 gepasst ist und da der Vorsprung 3 mit der Tülle 2 an dem Boden 33 kontaktiert. Somit ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 1 der Abdeckungskörper 1 frei von Rüttelbewegungen und stellt eine hohe Stabilität dar.
  • Wenn der Abdeckungskörper 1 somit an den Motorblock montiert ist, sind der Sockel 10, die Tülle 2 und der Vorsprung 3 an der vorderen entgegengesetzten Fläche des Abdeckungskörpers 1 nicht exponiert, da die Tülle 2 in dem Sockel 10 gehalten ist, der an der hinteren entgegengesetzten Fläche des Abdeckungskörpers 1 angeordnet ist. Daher wird der Abdeckungskörper 1 hinsichtlich des Aussehens keinesfalls verschlechtert.
  • Des Weiteren wird, wenn der Abdeckungskörper 1 von dem Motorblock während einer Wartung gezogen wird, der Abdeckungskörper 1 in die axiale Richtung des Vorsprungs 3 weg von dem Motorblock gezogen. Dementsprechend drückt der Kopf 30 des Vorsprungs 3 die Tülle 2. Ferner resultiert die Druckkraft in großen Vektoren in die radiale Richtung des Passlochs 20 der Tülle 2. Daher weitet sich das Passloch 20 mit relativer Leichtigkeit diametral auf, da die Druckkraft die konvexen Streifen 20 der Tülle 2 zu der Umfangswand 11 des Sockels 10 hin zusammengedrückt und da der Freiraum 13 zwischen der Tülle 2 und dem Sockel 10 vorhanden ist. Somit ist es möglich, den Vorsprung 3 leicht von der Tülle 2 zu ziehen und die Tülle 2 sicher in dem Sockel 10 zu lassen. Daher ist es nicht erforderlich, die Tülle 2 wieder in den Sockel 10 zu passen, wenn der Abdeckungskörper 10 wieder an dem Motorblock montiert wird. Daher ist die Wiedereinbaubarkeit verbessert.
  • Es ist zu beachten, dass in Beispiel Nr. 1 die konvexen Streifen 21 parallel zu der axialen Richtung der Tülle 2 ausgebildet sind. Ferner wirken und erzeugen, sogar wenn konvexe Streifen ausgebildet sind, so dass sie sich in die Umfangsrichtung der Tülle 2 oder senkrecht zu ihrer axialen Richtung erstrecken, sie gleichermaßen zu den konvexen Streifen 21 Vorteile. Ferner erzeugen, wenn Ausbuchtungen an der ringförmigen Nut 22 der Tülle 2 ausgebildet sind, Ausbuchtungen, die nach außen in die radialen Richtungen der Tülle 2 ragen, gleichermaßen zu den konvexen Streifen 21 Vorteile, da sie mit dem Flansch 12 des Sockels 10 elastisch kontaktieren. In diesem Fall ist es möglich, sogar die konvexen Streifen 21 unnötig zu machen.
  • (Beispiel Nr. 2)
  • 4 und 5 stellen eine Tülle dar, die in der vorliegenden Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 2 verwendet wird. Mit Ausnahme, dass eine konische Fläche 23 an einem von den entgegengesetzten Enden des Passlochs 20 ausgebildet ist, sind konische Flächen, deren Öffnungsdurchmesser größer als der des Bodens 32 des Vorsprungs 3 ist, aber kleiner als der der Basis 33 ist, ausgebildet; und die konvexen Streifen 21 sind in Bezug auf die ringförmige Nut 22 an der entgegengesetzten Seite der konischen Fläche 23 ausgebildet, wobei die Tülle 2 auf die gleiche Weise wie der von Beispiel Nr. 1 angeordnet ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 2 ist es möglich, den Vorsprung 3 in das Passloch 20 der Tülle 2 leicht und sicher zu passen, da die konische Fläche 23 den Vorsprung 3 leitet. Somit wird die vorliegende Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 2 hinsichtlich der Montierbarkeit weiter verbessert.
  • (Beispiel Nr. 3)
  • 6 bis 8 stellen die vorliegende Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 3 dar. Die Tülle 2 hat hierin ferner eine Reguliereinrichtung 24 und ein Belüftungsloch 25. Die Reguliereinrichtung 24 ist an einem Abschnitt angeordnet, der dem Kopf 30 des Vorsprungs 3 zugewandt ist, und erstreckt sich radial inwärts, um das Passloch 20 zu schließen. Das Belüftungsloch 25 ist an der Mitte der Reguliereinrichtung 24 ausgebildet und kommuniziert das Passloch 20 mit der Außenseite. Ferner sind die axiale Länge und Größe der konvexen Streifen 21 um die Hälfte gegenüber diesen von den konvexen Streifen 21 in Beispiel Nr. 2 verringert. Somit sind die sechs konvexen Streifen 21 in die Umfangsrichtung der Tülle 2 mit gleichen Abständen angeordnet. Es ist zu beachten, dass die anderen Anordnungen die gleichen wie diese der Tülle 2 sind, die in der vorliegenden Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 2 verwendet wird.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 3 ist es möglich, den Vorsprung 3 in das Passloch 20 der Tülle 2 leicht und sicher auf die gleiche Weise wie in Beispiel Nr. 2 zu passen, da die konische Fläche 23 den Vorsprung 3 führt. Darüber hinaus wird der Widerstand mehr verringert, wenn die Tülle 2 in den Sockel 10 gepasst wird, da die axiale Länge der konvexen Streifen 21 ferner um die Hälfte von der der konvexen Streifen 21 in Beispiel Nr. 2 geringer ist und da die Menge der konvexen Streifen 21 um die Hälfte von den konvexen Streifen 21 in Beispiel Nr. 2 verringert ist. Somit wird die vorliegende Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 3 ferner hinsichtlich der Montierbarkeit verbessert.
  • Darüber hinaus ist die Genauigkeit des Positionierens des Vorsprungs 3 hoch, wenn der Vorsprung 3 in das Passloch 20 gepasst wird, da die Reguliereinrichtung 24 verhindert, dass der Vorsprung 3 in die Tülle 2 mehr als notwendig vordringt. Zusätzlich tritt kaum ein derartiger Nachteil auf, dass Luft, die in dem Passloch 20 verbleibt, einen Widerstand gegenüber dem Passen des Vorsprungs 3 des Passloch 20 ausübt, da Luft innerhalb des Passlochs 20 durch das Belüftungsloch 25 abgeführt wird.
  • Nachdem die vorliegende Erfindung vollständig beschrieben worden ist, ist es einem Fachmann ersichtlich, dass viele Änderungen und Modifikationen hierzu gemacht werden können, ohne von dem Kern oder Umfang der vorliegenden Erfindung, wie hierin einschließlich der anhängenden Ansprüche ausgeführt ist, abzuweichen.
  • Eine Abdeckung hat einen Abdeckungskörper, eine Tülle und einen Vorsprung. Der Abdeckungskörper hat einen Sockel, der an einer der vorderen und hinteren entgegengesetzten Flächen angeordnet ist. Die Tülle ist verformbar, ist in dem Sockel gehalten und hat ein Passloch. Der Vorsprung springt von einem Einbauelement vor, an das die Abdeckung montiert wird, und ist in das Passloch der Tülle gepasst, wodurch der Abdeckungskörper abnehmbar an dem Einbauelement gehalten wird. Die Tülle hat ferner Ausbuchtungen, die zumindest an der äußeren Umfangsfläche angeordnet sind, in radiale Richtungen ragen und zumindest mit der inneren Umfangsfläche des Sockels kontaktieren. Durch das elastische Verformen der Ausbuchtungen ist nicht nur die Abdeckung hinsichtlich der Anbringbarkeit und der Abnehmbarkeit verbessert, sondern auch hinsichtlich der Stabilität verstärkt, wenn sie an dem Einbauelement montiert ist.

Claims (8)

  1. Abdeckung mit: einem Abdeckungskörper, der hart ist, der in einer Plattenform ausgebildet ist, entgegengesetzte Flächen und einen Sockel hat, der teilweise von einer der entgegengesetzten Flächen ragt, wobei der Sockel eine innere Umfangsfläche hat; eine Tülle, die in dem Sockel gehalten ist, die elastisch verformbar ist und ein Passloch und eine äußere Umfangsfläche aufweist, wobei das Passloch eine innere Umfangsfläche hat; und einen Vorsprung, der von einem Einbauelement vorragt, an dem die Abdeckungen montiert wird, und der einen Kopf, einen Hals, der einen kleineren Durchmesser als der des Kopfes hat, und eine äußere Umfangsfläche hat, wobei der Vorsprung in das Passloch der Tülle gepasst ist, wodurch der Abdeckungskörper abnehmbar an dem Einbauelement gehalten ist, wobei die Tülle ferner eine Vielzahl von Ausbuchtungen hat, die an mindestens einer der äußeren Umfangsfläche und der inneren Umfangsfläche des Passlochs angeordnet sind, in radialen Richtungen vorragen und mit mindestens einer der inneren Umfangsfläche des Sockels und der äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs kontaktieren.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die Tülle abnehmbar in dem Sockel gehalten ist; und die Ausbuchtungen an der äußeren Umfangsfläche der Tülle angeordnet sind.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die Tülle in dem Sockel auf eine derartige Weise gehalten ist, dass die Ausbuchtungen mit der inneren Umfangsfläche des Sockels elastisch kontaktieren.
  4. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die Ausbuchtungen in einer im Querschnitt im Wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet sind, deren Dicke sich in die Richtung weg von dem Boden zu der Spitze von groß zu klein verringert.
  5. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei das Passloch in einer konischen Form ausgebildet ist, dessen innere Umfangsfläche einen Durchmesser hat, der sich in die Richtung dem Einbauelement annähernd von klein zu groß vergrößert.
  6. Abdeckung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung eine Oberflächenanordnung hat, die den Kopf, den Hals, der von dem Kopf stufenlos übergeht, und einen Boden hat, der einen größeren Durchmesser als den des Halses hat; und die innere Umfangsfläche des Passlochs der Tülle stimmt mit der Oberflächenanordnung des Vorsprungs überein und kontaktiert mit dem Vorsprung vollständig.
  7. Abdeckung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung durch das Passloch dringt und eine äußere Umfangsfläche hat, deren Durchmesser sich in die Richtung weg von dem Kopf zu dem Hals zumindest von groß zu klein verringert und die mit der inneren Umfangsfläche des Passlochs kontaktiert.
  8. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die Tülle ferner eine Reguliereinrichtung hat, die an einem Abschnitt angeordnet ist, der dem Kopf des Vorsprungs zugewandt ist und sich radial inwärts erstreckt, um das Passloch zu schließen, wobei die Reguliereinrichtung mit einem Belüftungsloch versehen ist, das das Passloch mit der Außenseite kommuniziert.
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