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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Abdeckungen, wie beispielsweise
Automobilmotorabdeckungen, die an Einbauelementen montiert sind,
wie beispielsweise Motorblöcken.
Insbesondere bezieht sie sich auf strukturelle Verbesserungen zum Einbauen
der Abdeckungen.
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Im
Motorraum von Fahrzeugen sind eine Motorabdeckung, Seitenabdeckungen,
eine Ölwannenabdeckung
und eine untere Abdeckung angeordnet, die aus Metallplatten oder
hartem Harz gefertigt sind, um Geräusche zu isolieren, die von
Geräuschquellen,
wie beispielsweise dem Motor, emitiert werden. Motorabdeckungen,
die an der Oberseite von Motorblöcken
fixiert sind, isolieren beispielsweise nicht nur Geräusche, die
von Motoren emitiert werden, sondern dienen auch zum Verbessern
des Aussehens von Motorräumen.
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Um
eine Wartung leicht auszuführen,
ist es notwendig, Motorabdeckungen an Motorblöcken abnehmbar zu montieren.
Des Weiteren treten, wenn die Vibrationen von Motoren direkt auf
Motorabdeckungen übertragen
werden, Geräusche
durch Vibrationen der Motorabdeckungen selber auf, und dementsprechend
ist es erforderlich, Einrichtungen zum Dämpfen der Vibrationen anzuordnen.
Dementsprechend sind Motorabdeckungen herkömmlich mit Bolzen mittels Gummitüllen an
Motorblöcken
montiert worden.
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Abdeckungen,
die mit Bolzen an Motorblöcken
montiert worden sind, haben jedoch das Problem eines schlechten
Aussehens, da der Kopf des Bolzens in dem Körper der Abdeckungen teilweise exponiert
ist. Ferner kann eine Einbaubarkeit problematisch sein, da der Raum
zum Drehen von Werkzeugen in vielen Fällen klein ist. Daher sind
jüngst Vorrichtungen
zum Einbauen von Abdeckungen vorgeschlagen worden, wobei diese Vorrichtungen
einem Bediener oder einem Roboter ermöglichen, Abdeckungen durch
einfaches Pressen des Körpers
der Abdeckungen zu montieren, ohne Bolzen zu verwenden.
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Wie
in 9 dargestellt ist,
legt das US Patent Nr. 6 206 604 dar, beispielsweise eine Abdeckung
an einem Einbauelement auf die nachstehende Weise abnehmbar zu montieren.
Ein Einsatzelement 200, das aus einem Elastomer besteht,
ist durch Eingriff mit einem Sockel 101 gehalten, der an der
Rückseite
eines Abdeckungskörpers 100 ausgebildet
ist. Dann wird ein Gegenstück 300,
das einen kugelförmigen
Kopf 301 hat und von einem Einbauelement ragt, in einen
kugelförmigen
Passabschnitt 201 gepasst, der in dem Einsatzelement 200 ausgebildet
ist. Gemäß dem Aufbau
zum Montieren von Abdeckungen ist es möglich, nicht nur Vibrationen des
Abdeckungskörpers 100 durch
das Einsatzelement 200 zu dämpfen, sondern auch den Abdeckungskörper 100 an
dem Einbauelement durch einfaches Drücken des Gegenstücks 300 an
den Passabschnitt 201 leicht zu montieren. Ferner ergibt
der Montageaufbau ein gutes Aussehen, da das Gegenstück 300 nicht
in der Oberfläche
des Abdeckkörpers 100 exponiert
ist.
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Ferner
legt die japanische ungeprüfte
Gebrauchsmusterveröffentlichung
(KOKAI) Nr. 5-30 519 dar, eine Abdeckung auf die nachstehende Weise
an einem Einbauelement abnehmbar zu montieren. Ein Ösenelement
ist durch Eingriff mit dem Körper
einer Abdeckung gehalten. Dann wird ein Stift, der von einem Einbauelement
ragt, in das Ösenelement
gepasst. In dem Abdeckungsinstallationsaufbau ist ein Flansch, der
an einem Sockel der Abdeckung angeordnet ist, mit einem konkaven
Abschnitt in Eingriff, der um das Ösenelement ausgebildet ist,
und eine Verstärkungsplatte
ist an der Oberseite und der Unterseite des Ösenelements befestigt. Als
Ergebnis ist es möglich,
derartige Nachteile zu unterbinden, dass das Ösenelement zu einer Wölbung verformt
wird, wenn die Abdeckung an dem Einbauelement montiert wird; und
dass das Ösenelement
sich von dem Körperabschnitt
ablöst,
wenn die Abdeckung von dem Einbauelement abgenommen wird.
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Der
Montageaufbau, der in dem US Patent Nr. 6 206 604 dargelegt ist,
leidet jedoch unter dem Problem, dass er mangelnde Stabilität hat, da
das Einsatzelement 200 verschlankt ist, um die Einführbarkeit
zu verbessern, so dass der Abdeckungskörper 100 gerüttelt wird,
wenn die Abdeckung an dem Einbauelement montiert wird. Ferner leidet
er unter dem Problem, dass sich das Gegenstück 300 wahrscheinlich
von dem kugelförmigen
Passabschnitt 201 löst,
da der Passabschnitt 201 nicht mit dem Gegenstück 300 an
der unteren Seite kontaktiert, obwohl der Passabschnitt 201 mit
dem kugelförmigen
Kopf 301 des Gegenstücks 300 an
der oberen Seite gekoppelt ist. Zusätzlich kann die Einbaubarkeit
verschlechtert sein, da Luft innerhalb des Passabschnitts 201 vorhanden
ist, wenn das Gegenstück 300 in
den Passabschnitt 201 gepasst wird.
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Ferner
leidet der Montageaufbau, der in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung
(KOKAI) Nr. 5-30
519 dargelegt ist, auch unter derartigen Problemen, dass die Stabilität des Abdeckungskörpers verschlechtert
ist; und dass der Stift sich wahrscheinlich von dem Ösenelement
löst, wenn
die Einführbarkeit
des Stifts verbessert ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist angesichts derartiger Umstände entwickelt
worden. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Abdeckung zu schaffen, deren Körper
an einem Montageelement mit Leichtigkeit angebracht werden kann und
davon abgenommen werden kann, deren Montierbarkeit zufriedenstellend
gehalten ist und die eine derartige Stabilität aufweisen kann, dass der
Körper nicht
gerüttelt
wird, wenn er montiert wird.
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Eine
Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann die vorstehenden Probleme lösen und
hat:
einen Abdeckungskörper,
der hart ist, in einer Plattenform ausgebildet ist, entgegengesetzte
Oberflächen
und einen Sockel hat, der teilweise von einem der entgegengesetzten
Oberflächen
vorspringt, wobei der Sockel eine innere Umfangsfläche hat;
eine
Tülle,
die in dem Sockel gehalten ist, die elastisch verformbar ist und
ein Passloch und eine äußere Umfangsfläche hat,
wobei das Passloch eine innere Umfangsfläche hat; und
einen Vorsprung,
der von einem Einbauelement ragt, an das die Abdeckung montiert
wird, und der einen Kopf, einen Hals, der einen kleineren Durchmesser als
der des Kopfes hat, und eine äußere Umfangsfläche hat,
wobei der Vorsprung in das Passloch der Tülle gepasst ist, wodurch der
Abdeckungskörper
abnehmbar an dem Einbauelement gehalten ist,
wobei die Tülle ferner
eine Vielzahl von Ausbuchtungen hat, die an mindestens einer von
der äußeren Umfangsfläche und
der inneren Umfangsfläche
des Passlochs angeordnet sind, in radiale Richtungen ragen und mit
mindestens einer von der inneren Umfangsfläche des Sockels und der äußeren Umfangsfläche des
Vorsprungs kontaktieren.
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Die
Tülle kann
bevorzugt in dem Sockel abnehmbar gehalten sein; und die Ausbuchtungen
können
bevorzugt an der äußeren Umfangsfläche der Tülle angeordnet
sein. In diesem Fall kann die Tülle ferner
bevorzugt in dem Sockel auf eine derartige Weise gehalten sein,
dass die Ausbuchtungen mit der inneren Umfangsfläche des Sockels elastisch kontaktieren.
Ferner können
die Ausbuchtungen bevorzugt in der Gestalt mit einem im Wesentlichen dreieckigen
Querschnitt ausgebildet sein, deren Dicke sich in die Richtung weg
vom Boden zu der Spitze von groß zu
klein verringert.
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Das
Passloch der Tülle
kann bevorzugt mit einer konischen Form ausgebildet sein, deren
innere Umfangsfläche
einen Durchmesser hat, der sich in die sich dem Einbauelement annähernde Richtung von
klein zu groß vergrößert.
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Ferner
kann der Vorsprung bevorzugt eine Oberflächenanordnung haben, die den
Kopf, den Hals, der von dem Kopf stufenlos übergeht, und einen Boden haben,
der einen größeren Durchmesser als
der des Halses hat; und die innerer Umfangsfläche des Passlochs der Tülle kann
bevorzugt mit der Oberflächenanordnung
des Vorsprungs übereinstimmen
und mit dem Vorsprung vollständig
kontaktieren. Zusätzlich
kann der Vorsprung bevorzugt durch das Passloch dringen und eine äußere Umfangsfläche haben,
deren Durchmesser sich in die Richtung weg von dem Kopf zu dem Hals
von groß zu
klein zumindest verringert und die mit der inneren Umfangsfläche des
Passlochs kontaktiert.
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Darüber hinaus
kann die Tülle
ferner eine Reguliereinrichtung aufweisen, die an einem Abschnitt
angeordnet ist, der dem Kopf des Vorsprungs zugewandt ist und sich
radial inwärts
erstreckt, um das Passloch zu schließen, wobei die Reguliereinrichtung
mit einem Belüftungsloch
versehen ist, das mit dem Passloch mit der Außenseite kommuniziert.
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Somit
ist die vorliegende Abdeckung hinsichtlich der Anbringbarkeit und
der Abnehmbarkeit durch die elastische Verformung der Ausbuchtungen verbessert.
Ferner ist sie hinsichtlich der Stabilität verstärkt, wenn sie an dem Einbauelement
montiert wird, da verhindert ist, dass der Abdeckungskörper sich
durch die elastische Reaktionskraft relativ in Bezug auf das Einbauelement
der Ausbuchtungen bewegt.
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Wenn
die Ausbuchtungen an der äußeren Umfangsfläche der
Tülle ausgebildet
sind, ist es möglich,
die Tülle
in dem Sockel auf eine derartige Weise zu halten, dass die Ausbuchtungen
mit der inneren Umfangsfläche
des Sockels elastisch kontaktieren. Als ein Ergebnis ist es möglich, zu
verhindern, dass sich die Tülle
durch die elastische Reaktionskraft der Ausbuchtungen von dem Sockel
löst. Daher ist
es möglich,
den Arbeitsstundenbedarf zum Wiedermontieren der vorliegenden Abdeckung
an dem Einbauelement zu verringern, da die Tülle in dem Abdeckungskörper verbleibt,
wenn die Abdeckung von dem Einbauelement abgenommen wird.
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Darüber hinaus
ist es möglich,
wenn die Tülle
ferner ein Reguliereinrichtung hat, die an einem Abschnitt angeordnet
ist, der dem Kopf des Vorsprungs zugewandt ist und sich radial inwärts erstreckt,
um das Passloch zu schließen,
das Passloch mit Leichtigkeit beim Passen mit dem Vorsprung zu positionieren.
Zusätzlich
ist, wenn die Reguliereinrichtung mit einem Belüftungsloch versehen ist, das das
Passloch mit der Außenseite
kommuniziert, die Handhabbarkeit beim Passen des Vorsprungs in das Passloch
groß,
da keine Luftansammlung zwischen der Tülle und dem Vorsprung auftritt.
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Eine
vollständigere
Würdigung
der vorliegenden Erfindung und viele ihrer Vorteile wird leicht erhalten,
wenn die selbige unter Bezugnahme auf die nachstehende detaillierte
Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
und der detaillierten Spezifikation betrachtet wird, die alle einen
Teil der Offenbarung ausbilden, besser verstanden wird.
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1 ist eine Explosionsperspektivansicht einer
Abdeckung gemäß Beispiel
Nr. 1 der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Schnittansicht
zum Darstellen der Abdeckung gemäß Beispiel
Nr. 1 vor Passen eines Vorsprungs daran.
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3 ist eine Schnittansicht
zum Darstellen der Abdeckung gemäß Beispiel
Nr. 1 nach Passen des Vorsprungs daran.
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4 ist eine Draufsicht einer
Tülle,
die in einer Abdeckung gemäß einem
Beispiel Nr. 2 der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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5 ist eine Schnittansicht
entlang der Richtung der Pfeile „5"-„5" von 4.
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6 ist eine Draufsicht einer
Tülle,
die in einer Abdeckung gemäß einem
Beispiel Nr. 3 der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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7 ist eine Schnittansicht
in die Richtung der Pfeile in „7"-„7" von 6.
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8 ist eine Schnittansicht
der Abdeckung gemäß Beispiel
Nr. 3.
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9 ist eine Schnittansicht
einer herkömmlichen
Abdeckung.
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Nachdem
die vorliegende Erfindung allgemein beschrieben worden ist, kann
ein weiteres Verständnis
unter Bezugnahme auf die speziellen bevorzugten Ausführungsbeispiele
erhalten werden, die hierbei nur zum Zwecke der Veranschaulichung
vorgesehen sind und nicht gedacht sind, den Umfang der anhängenden
Ansprüche
zu beschränken.
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In
der vorliegenden Abdeckung hat die Tülle eine Vielzahl von Ausbuchtungen.
Die Ausbuchtungen sind an mindestens einer von der äußeren Umfangsfläche der
Tülle und
der inneren Umfangsfläche des
Passlochs angeordnet, ragen in radiale Richtungen und kontaktieren
mit mindestens einer von der inneren Umfangsfläche des Sockels und der äußeren Umfangsfläche des
Vorsprungs. Daher drückt,
wenn der Abdeckungskörper
versucht, sich in radiale Richtungen relativ in Bezug auf den Vorsprung
zu bewegen, mindestens eine von der inneren Umfangsfläche des
Sockels und der äußeren Umfangsfläche des
Vorsprungs, um die Ausbuchtungen zusammenzudrücken. Dementsprechend wird
eine elastische Reaktionskraft in den Ausbuchtungen erzeugt. Je größer die
Relativbewegung des Abdeckungskörpers ist,
desto größer ist
die elastische Reaktionskraft, die in den Ausbuchtungen erzeugt
wird. Dementsprechend ist es möglich,
wirksam zu verhindern, dass der Abdeckungskörper gerüttelt wird. Als ein Ergebnis
ist der Abdeckungskörper
hinsichtlich der Stabilität
verbessert.
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Ferner
ist die Tülle
in dem Sockel gehalten, der teilweise von einer der entgegengesetzten
Flächen
des Abdeckungskörpers
ragt. Dementsprechend ist es leicht, wenn der Sockel an der hinteren entgegengesetzten
Fläche
des Abdeckungskörpers angeordnet
ist, den Vorsprung nicht an der vorderen entgegengesetzten Fläche des
Abdeckungskörpers zu
exponieren, wenn der Abdeckungskörper
an dem Vorsprung montiert wird. Dementsprechend ist es möglich, zu
verhindern, dass das Aussehen des Abdeckungskörpers durch den exponierten
Vorsprung beeinflusst ist.
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Der
Abdeckungskörper
ist hart und ist in einer Plattenform ausgebildet. Der Abdeckungskörper kann
aus Harz und aus Metallplatten ausgebildet sein. Der Sockel kann
an dem Abdeckungsköper
fixiert sein oder kann integral mit dem Abdeckungskörper sein.
Ferner kann der Abdeckungskörper
mit einer geräuschabsorbierenden
Schicht versehen sein, die aus geschäumten Materialien aufgebaut
ist. Die geräuschabsorbierende
Schicht kann an der hinteren entgegengesetzten Fläche des
Abdeckungskörpers angeordnet
sein. Der Abdeckungskörper
kann jedoch abhängig
von speziellen Anwendungen in der geräuschabsorbierenden Schicht
aufgenommen sein.
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Der
Sockel ist ausgebildet, so dass er teilweise von einer der entgegengesetzten
Flächen
des Abdeckungskörpers
ragt. Der Sockel kann an der hinteren entgegengesetzten Fläche des
Abdeckungskörpers
ausgebildet sein oder kann ausgebildet sein, so dass er durch den
Abdeckungskörper
dringt. Ferner kann der Sockel auf die nachstehende Weise ausgebildet
sein: ein Durchgangsloch ist ausgebildet, so dass es durch die vordere
und hintere entgegengesetzte Fläche
des Abdeckungskörpers
dringt; und der Umfang des Durchgangslochs ist in dem Sockel an
der vorderen entgegengesetzten Fläche des Abdeckungskörpers ausgeführt. Wenn
der dekorativen Wirkung des Abdeckungskörpers Vorrang gegeben wird,
ist es gewünscht,
den Sockel an der hinteren entgegengesetzten Fläche des Körpers auszubilden, damit der
Sockel nicht an der vorderen entgegengesetzten Fläche des
Abdeckungskörpers
exponiert ist.
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Der
Sockel kann die Tülle
wünschenswert abnehmbar
halten. Beispielsweise ist es möglich,
einen derartigen Sockel zu verwenden, der mindestens ein Paar aufrechter
Wände hat,
wobei die aufrechten Wände
in unabhängiger
Weise zugewandt sind und mit der äußeren Umfangsfläche der
Tülle kontaktieren.
Darüber
hinaus kann der Sockel ferner bevorzugt mit einer im Wesentlichen
zylinderförmigen
Gestalt ausgebildet sein, die eine aufrechte Wand hat, die den Hauptteil
der äußeren Umfangsfläche der Tülle kontaktiert.
Hinsichtlich der Einführbarkeit
der Tülle
kann der Sockel jedoch bevorzugt in einer Halbzylinderform ausgeführt sein,
von der ein Teil der aufrechten Wand entfernt ist. Zusätzlich kann,
um zu verhindern, dass sich die Tülle von dem Sockel löst, der
Sockel in einer im Wesentlichen „U"-Form ausgebildet sein, deren Wände sich
zu dem Öffnungsende erstrecken.
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Die
Tülle kann
als eine der Merkmale der vorliegenden Abdeckung aus elastischen
Materialien, wie beispielsweise Gummi oder thermoplastischem Elastomer,
ausgebildet sein. Die Tülle
ist mit einer Vielzahl von Ausbuchtungen versehen. Die Ausbuchtungen
sind an mindestens einer von der äußeren Umfangsfläche der
Tülle und
der inneren Umfangsfläche
des Passlochs angeordnet, und ragen in radiale Richtungen. Die Ausbuchtungen
können
in einer punktartigen Weise ausgebildet sein oder können als
konvexe Streifen ausgebildet sein, der in die axiale Richtung oder
die radiale Richtung der Tülle
verläuft.
Die Ausbuchtungen können
jedoch bevorzugt gleichmäßig ausgebildet
sein, so dass die Tülle
stabil in dem Sockel gehalten werden kann. Beispielsweise können, wenn
die Ausbuchtungen Vorsprünge
sind, die auf eine punktartige Weise ausgebildet sind, die Vorsprünge bevorzugt
gleichmäßig an mindestens einer
der äußeren Umfangsfläche der
Tülle und
der inneren Umfangsfläche
des Passlochs verteilt sein. Darüber
hinaus können,
wenn die Ausbuchtungen konvexe Streifen sind, die sich in die axiale
Richtung der Tülle
erstrecken, drei oder mehr konvexe Streifen bevorzugt gleichförmig in
die Umfangsrichtung der Tülle
ausgebildet sein. Zusätzlich können, wenn
die Ausbuchtungen konvexe Streifen sind, die sich in die Umfangsrichtung
der Tülle
erstrecken, zwei oder mehr konvexe Streifen wünschenswert in einer gut ausgewogenen
Weise in die axiale Richtung der Tülle ausgebildet sein. Es ist
zu beachten, dass angesichts der Formbarkeit mit Formwerkzeugen,
die Ausbuchtungen bevorzugt als konvexe Streifen ausgebildet sein
können,
die sich in die axiale Richtung der Tülle erstrecken.
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Die
Ausbuchtungen können
ferner bevorzugt mit einer im Querschnitt im Wesentlichen dreieckigen Form
ausgebildet sein, deren Dicke sich in die Richtung weg von dem Boden
zu der Spitze von groß zu klein
verringert. Wenn die Ausbuchtungen mit einer derartigen Form ausgebildet
sind, sind Nachteile wie gebogene Ausbuchtungen verhindert und die
Stabilität
des Abdeckungskörpers
ist ferner verbessert, da die Ausbuchtungen bei der Relativbewegung
des Abdeckungskörpers
in Bezug auf den Vorsprung sicher zusammengedrückt werden. Ferner ist ebenso
die Einführbarkeit
der Tülle
verbessert.
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Die
Tülle kann
in dem Sockel gehalten werden, damit sie sich nicht von dem Sockel
löst. Wenn jedoch
Fälle auftreten,
bei denen der Abdeckungskörper
von dem Einbauabschnitt während
einer Wartung entfernt wird, kann die Tülle bevorzugt abnehmbar in
dem Sockel gehalten werden. In diesem Fall kann unter Berücksichtigung
der Einbaubarkeit die Tülle
gewünscht
an dem Abdeckungskörper,
nicht an dem Vorsprung verbleiben, wenn der Abdeckungskörper von
dem Einbauelement entfernt wird. Dies resultiert aus der nachstehenden
Tatsache: Wenn die Tülle
an dem Vorsprung verbleibt, sollte die Tülle von dem Vorsprung entfernt
werden, wenn der Abdeckungskörper
wieder an das Einbauelement montiert wird. Insbesondere sollte der
Abdeckungskörper
an das Einbauelement nach Entfernen der Tülle von dem Sockel und wieder
Anbringen in dem Sockel wieder montiert werden und dementsprechend
hat der Vorgang zu einem beträchtlichen
Erhöhen
des Arbeitsstundenbedarfs geführt.
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Um
die Tülle
zu erhalten, die somit auf den Abdeckungskörper verbleibt, können die
Ausbuchtungen wünschenswert
an der äußeren Umfangsfläche der
Tülle ausgebildet
sein. Somit kann die Tülle in
dem Sockel auf eine derartige Weise gehalten werden, dass die Ausbuchtungen
mit der inneren Umfangsfläche
des Sockels elastisch kontaktieren und dementsprechend ist es möglich zu
verhindern, dass die Tülle
sich durch die elastische Reaktionskraft der Ausbuchtungen von dem
Sockel löst.
Ferner ist es möglich,
wenn die Tülle
mit einer Nut versehen ist, die mit dem Sockel eingreift, die Tülle sicher
an dem Abdeckungskörper
zu lassen. In diesem Fall ist es möglich, die Ausbuchtungen an
der Fläche
der Nut auszubilden, die in der äußeren Umfangsfläche der Tülle ausgebildet
ist. Nachstehend ist die vorliegende Abdeckung unter Bezugnahme
auf den speziellen Modus beschrieben, in dem die Ausbuchtungen an der äußeren Umfangsfläche der
Tülle ausgebildet sind.
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In
das Passloch der Tülle
ist der Vorsprung gepasst, der einen Kopf, einen Hals, der einen
kleineren Durchmesser als der des Kopfes hat, und eine äußere Umfangsfläche hat.
Der Vorsprung kann im Allgemeinen aus Metall gefertigt sein, kann
aber in bestimmten Anwendungen aus Harz gefertigt sein. Ferner kann
der Vorsprung integral mit dem Einbauelement sein oder kann an dem
Einbauelement fixiert sein.
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Die
innere Umfangsfläche
des Passlochs der Tülle
kann wünschenswert
mit einer Oberflächenanordnung
des Vorsprung übereinstimmen
und vollständig
mit dem Vorsprung kontaktieren. Somit ist es möglich, die Relativbewegungen
zwischen dem Vorsprung und der Tülle
in die radialen Richtungen des Vorsprungs sicher zu unterbinden.
Darüber
hinaus kann der Vorsprung ferner bevorzugt eine Oberflächenanordnung
haben, die den Kopf, den Hals, der von dem Kopf stufenlos übergeht,
und einem Boden haben, der einen größeren Durchmesser als der des Halses
hat. Der Kopf und der Boden, die an entgegengesetzten Enden des
Halses vorhanden sind und deren Durchmesser größer als der des Halses ist, können die
Relativbewegungen zwischen dem Vorsprung und der Tülle in die
axialen Richtungen des Vorsprung sicher verhindern.
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Wenn
der Vorsprung eine Oberflächenanordnung
hat, die den Boden hat, der einen größeren Durchmesser als der des
Halses hat, kann die Öffnung
des Passlochs bevorzugt mit einer konischen Form an der Vorsprungseinlassseite
ausgebildet sein, wobei der Durchmesser der konischen Form sich
in die Richtung weg von der Vorsprungeinlassseite zu der Innenseite
von groß zu
klein verringert. Die konische Form leitet den Vorsprung, um es
leicht zu machen, den Vorsprung zu positionieren, wenn der Vorsprung
in das Passloch gepasst wird. Darüber hinaus ist, wenn der Vorsprung
in das Passloch gepasst wird, die Handhabbarkeit weiter verbessert,
da die Ausbuchtungen sich leichter elastisch verformen können. Zusätzlich ist
es möglich,
wenn der Boden ausgebildet ist, so dass er mit der Tülle kontaktiert, die
Relativbewegungen zwischen dem Vorsprung und der Tülle in die
axialen Richtungen des Vorsprung sicher zu verhindern. Darüber hinaus
ist es möglich,
wenn die Tülle
und der Vorsprung an einer Vielzahl von Positionen in Eingriff sind,
die Relativbewegungen zwischen dem Vorsprung und der Tülle in die
radialen Richtungen des Vorsprungs sicher zu verhindern.
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Der
Vorsprung kann ferner wünschenswert durch
das Passloch dringen und hat eine äußere Umfangsfläche, deren
Durchmesser in die Richtung weg von dem Kopf zu dem Hals zumindest
von groß zu klein
verringert ist, und die die innere Umfangsfläche des Passlochs kontaktiert.
Somit unterliegt, wenn der Vorsprung versucht, sich in die Richtung
des Lösens von
dem Passloch zu bewegen, die Tülle
großen
diametral vergrößernden
Kräften.
Dies ist so, da von den Vektoren der Druckkräfte, die auf die innere Umfangsfläche des
Passlochs durch die diametralvermindernde äußere Umfangsfläche des
Vorsprungs ausgeübt
werden, die Vektoren der Kräfte,
die in die radialen Richtungen des Passlochs zeigen, sich erhöhen. Dementsprechend
werden die Ausbuchtungen mehr zusammengedrückt, so dass die Tülle durch
die Reaktionskraft fest in dem Sockel gehalten ist. Dementsprechend
ist es möglich,
den Abdeckungskörper
von dem Einbauelement zu entfernen, während die Tülle sicher auf dem Abdeckungskörper gelassen
wird.
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Andererseits
kann unterbunden werden, dass der Vorsprung durch das Passloch dringt.
Beispielsweise kann, wenn die Tülle
ferner ein Reguliereinrichtung hat, die an einem Abschnitt angeordnet ist,
der dem Kopf des Vorsprungs zugewandt ist, und der sich radial inwärts erstreckt,
um das Passloch zu schließen,
die Reguliereinrichtung es leichter machen, den Vorsprung zu positionieren,
wenn er in das Passloch gepasst wird. Ferner ist, wenn die Reguliereinrichtung
mit einem Belüftungsloch
versehen ist, das das Passloch mit der Außenseite kommuniziert, die
Handhabbarkeit bei Passen des Vorsprungs in das Passloch groß, da kein
Luftpolster zwischen der Tülle
und dem Vorsprung auftritt.
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Beispiele
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Nachstehend
wird die vorliegende Abdeckung im Detail unter Bezugnahme auf spezielle
Beispiele beschrieben.
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(Beispiel Nr. 1)
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1 stellt eine Explosionsperspektivansicht
der vorliegenden Abdeckung gemäß Beispiel Nr.
1 dar und 3 stellt eine
Schnittansicht desgleichen dar. Die Abdeckung hat einen Abdeckungskörper 1,
der aus einem harten Harz gefertigt ist und in einer Plattenform
ausgebildet ist, eine Tülle 2,
die aus Gummi gefertigt ist und einen Vorsprung 3, der
aus Metall gefertigt ist. Der Abdeckungskörper 2 hat einen halbzylinderförmigen Sockel 10,
der an der hinteren entgegengesetzten Fläche angeordnet ist. Die Tülle 2 wird
durch Passen in den Sockel 10 gehalten und hat an der Mitte
ein Passloch 20. Der Vorsprung 3 wird in das Passloch 20 gepasst
und springt von einem Motorblock vor.
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Der
Sockel 10 hat eine halbzylinderförmige Umfangswand 11,
Fortsätze 11A und
einen Flansch 12. Die Umfangswand 11 ragt von
der hinteren entgegengesetzten Fläche des Abdeckungskörpers 1.
Die Fortsätze 11A sind
im Wesentliche geradlinig ausgeführt
und erstrecken sich zu der Öffnung
des Sockels 10 parallel zueinander. Der Flansch 12 ist
an dem vorderen Ende der Umfangswand 11 angeordnet und erstreckt
sich in die radialen Richtungen inwärts. Hier ist zu beachten,
dass es möglich
ist, die Tülle 2 in dem
Sockel 10 horizontal (d.h. in die Richtung, die durch den
Pfeil von 1 bestimmt
ist) ohne gewaltsames Drücken
der Tülle 2 in
den Sockel 10 zu passen, da der Sockel 10 mit
der Öffnung
versehen ist. Ferner gibt es keine Gefahr, dass die Tülle 2 sich
von dem Sockel 10 löst,
da der Sockel mit den Fortsätzen 11A versehen
ist.
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Die
Tülle 2 ist
im Ganzen von einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt. An der äußeren Umfangsfläche der
Tülle 2 sind
eine Vielzahl von konvexen Streifen 21 gleichmäßig in die
Umfangsrichtung der Tülle 2 ausgebildet,
wobei die konvexen Streifen 21 sich parallel zueinander
in die axiale Richtung der Tülle 2 erstrecken.
Die konvexen Streifen 21 sind mit einer im Wesentlichen
im Querschnitt dreieckigen Form ausgebildet, deren Dicke sich in
die Richtung weg von dem Boden zu der Spitze von groß zu klein
verringert. Ferner ist an der äußeren Umfangsfläche der
Tülle 2 an
der Mitte eine ringförmige Nut 21 in
die axiale Richtung der Tülle 2 ausgebildet, wobei
die ringförmige
Nut 21 um den äußeren Umfang
der Tülle 2 verläuft und
mit den Flanschen 12 des Sockels 10 in Eingriff
ist. Wie in 2 dargestellt ist,
ist das Passloch 20 mit einem verengten Querschnitt ausgebildet,
dessen Durchmesser an den entgegengesetzten Enden am größten und
an der Mitte am kleinsten ist.
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Der
Vorsprung 3 hat beginnend von dem vorderen Ende einen kugelförmigen Kopf 30,
einen Hals 31 und einen Boden 32. Der Hals 31 verläuft von
dem Kopf 30 gleichmäßig. Der
Boden 32 verläuft
von dem Hals 31 gleichmäßig und
hat einen größeren Durchmesser
als der von dem Hals 31. Die Oberflächenanordnung des Vorsprungs 3 stimmt
mit der Anordnung des Passlochs 20 der Tülle 2 überein.
Darüber hinaus
hat das hintere Ende des Vorsprungs 3 ferner unterhalb
des Bodens 32 eine Basis 33 ausgebildet, die einen
größeren Durchmesser
als der von dem Boden 32 hat.
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Der
Abdeckungskörper 1 ist
an dem Motorblock auf die nachstehende Weise montiert. Wie in 2 dargestellt ist, wird
Tülle 2 zuerst
in den Sockel 10 des Abdeckungskörpers 1 gepasst. In
diesem Fall wird die Tülle 2 in
den Sockel 2 gepasst, während
sie diametrisch zusammengedrückt
wird, da der äußere Durchmesser
der Tülle
2 um 2 mm größer als
der Innendurchmesser der Umfangswand 11 des Sockels 10 ausgebildet
ist. Es ist zu beachten, dass der Außendurchmesser der Tülle 2 den
der konvexen Streifen 21 hat. Wenn der Flansch 12 des
Sockels 10 mit der ringförmigen Nut 12 des
Sockels 2 eingreift, wird verhindert, dass die Tülle 2 sich
in die axialen Richtungen bewegt. Darüber hinaus wird die Tülle 2 durch Passen
in den Sockel 2 auf eine derartige Weise gehalten, dass
die konvexen Streifen 21 mit dem Paar innerer Umfangsflächen der
Umfangswand 11 kontaktieren, die einander zugewandt sind.
Zusätzlich ist,
wie in 2 dargestellt
ist, ein Freiraum 13 zwischen der Tülle 2 und dem Sockel 10 vorhanden, wenn
die Tülle 2 in
den Sockel 2 gepasst wird, da der Außendurchmesser der Bodenfläche der
ringförmigen
Nut 22 um ungefähr
2 mm kleiner als der Innendurchmesser des Flansches 12 ausgebildet
ist. Daher macht, wenn die Tülle 2 in
den Sockel 10 gepasst ist, der Freiraum 13 es
leicht, die Tülle 2 in
den Sockel 10 einzuführen.
Somit wird die Passbarkeit verbessert.
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Der
Abdeckungskörper 1 mit
der Tülle 2,
der somit durch Passen gehalten wird, ist über dem Motorblock angeordnet.
Dann wird der Vorsprung 3, der von dem Motorblock vorspringt,
in die Tülle 2 gepasst.
In diesem Fall ist es leicht, die Tülle 2 in Bezug auf
den Vorsprung 3 zu positionieren, da das Passloch 20 der
Tülle 2 mit
einer diametral vergrößerten Halbkugelform
an dem unteren Ende ausgebildet ist.
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Wenn
der Abdeckungskörper 1 zu
dem Motorblock an der Oberseite gedrückt wird, wird der Vorsprung 3 in
das Passloch 20 der Tülle 2 gepasst, während das
Passloch 20 diametral aufgeweitet wird. In diesem Fall
ist es leicht, das Passloch 20 diametral aufzuweiten, da
die konvexen Streifen 21 elastisch verformt werden, um
durch Gedrücktwerden
mit der Umfangswand 11 verengt zu werden, und da der Freiraum 13 vorhanden
ist. Somit kann der Vorsprung 3 mit Leichtigkeit in das
Passloch 20 der Tülle 2 gepasst
werden.
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Der
Vorsprung 3 ist in das Passloch 20 der Tülle 2 auf
eine derartige Weise enganliegend gepasst, dass der Kopf 30 von
dem Passloch 20 um eine Hälfte hervorragt, wie in 3 dargestellt ist. Somit
ist der Abdeckungskörper 1 durch
Passen an dem Motorblock fixiert. In diesem Fall kontaktieren die
konvexen Streifen 21 mit der inneren Umfangsfläche der
Umfangswand 11 des Sockels 10 elastisch und die
Tülle 2 wird
in dem Sockel 10 durch die elastische Reaktionskraft fest
gehalten, die von den konvexen Streifen 21 ausgeübt wird.
Darüber
hinaus wird, wenn der Vorsprung 3 in das Passloch 20 enganliegend
gepasst wird, verhindert, dass sich der Vorsprung 3 in
die Aufwärts-
und Abwärtsrichtung ebenso
wie in die Recht- und Linksrichtung bewegt. Zusätzlich wird, wenn die Basis 33 des
Vorsprungs 3 mit der Tülle 2 kontaktiert,
verhindert, dass der Vorsprung 3 noch mehr in die Tülle 2 eintritt.
Somit ist es möglich,
den Vorsprung 3 in Bezug auf die Tülle 2 beim Passen
fest zu positionieren.
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Wenn
der Abdeckungskörper 1 versucht, sich
in die radialen Richtungen des Vorsprungs 3 zu bewegen,
tritt eine viel größere elastische
Reaktionskraft in den konvexen Streifen 21 der Tülle 2 auf,
da die Umfangswand 11 des Sockels 10 ferner durch
die konvexen Streifen 21 in die Bewegungsrichtungen zusammengedrückt wird.
Dementsprechend wird verhindert, dass der Abdeckungskörper 1 sich
in die radialen Richtungen des Vorsprungs 3 bewegt. Ferner
wird, wenn der Abdeckungskörper 1 versucht, sich
in die axialen Richtungen des Vorsprungs 3 zu bewegen,
die Bewegung verhindert, da der Vorsprung 3 enganliegend
in das Passloch 20 der Tülle 2 gepasst ist
und da der Vorsprung 3 mit der Tülle 2 an dem Boden 33 kontaktiert.
Somit ist in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 1 der Abdeckungskörper 1 frei
von Rüttelbewegungen
und stellt eine hohe Stabilität
dar.
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Wenn
der Abdeckungskörper 1 somit
an den Motorblock montiert ist, sind der Sockel 10, die
Tülle 2 und
der Vorsprung 3 an der vorderen entgegengesetzten Fläche des
Abdeckungskörpers 1 nicht
exponiert, da die Tülle 2 in
dem Sockel 10 gehalten ist, der an der hinteren entgegengesetzten
Fläche
des Abdeckungskörpers 1 angeordnet
ist. Daher wird der Abdeckungskörper 1 hinsichtlich
des Aussehens keinesfalls verschlechtert.
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Des
Weiteren wird, wenn der Abdeckungskörper 1 von dem Motorblock
während
einer Wartung gezogen wird, der Abdeckungskörper 1 in die axiale Richtung
des Vorsprungs 3 weg von dem Motorblock gezogen. Dementsprechend
drückt
der Kopf 30 des Vorsprungs 3 die Tülle 2.
Ferner resultiert die Druckkraft in großen Vektoren in die radiale
Richtung des Passlochs 20 der Tülle 2. Daher weitet
sich das Passloch 20 mit relativer Leichtigkeit diametral
auf, da die Druckkraft die konvexen Streifen 20 der Tülle 2 zu
der Umfangswand 11 des Sockels 10 hin zusammengedrückt und
da der Freiraum 13 zwischen der Tülle 2 und dem Sockel 10 vorhanden
ist. Somit ist es möglich,
den Vorsprung 3 leicht von der Tülle 2 zu ziehen und
die Tülle 2 sicher
in dem Sockel 10 zu lassen. Daher ist es nicht erforderlich,
die Tülle 2 wieder in
den Sockel 10 zu passen, wenn der Abdeckungskörper 10 wieder
an dem Motorblock montiert wird. Daher ist die Wiedereinbaubarkeit
verbessert.
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Es
ist zu beachten, dass in Beispiel Nr. 1 die konvexen Streifen 21 parallel
zu der axialen Richtung der Tülle 2 ausgebildet
sind. Ferner wirken und erzeugen, sogar wenn konvexe Streifen ausgebildet sind,
so dass sie sich in die Umfangsrichtung der Tülle 2 oder senkrecht
zu ihrer axialen Richtung erstrecken, sie gleichermaßen zu den
konvexen Streifen 21 Vorteile. Ferner erzeugen, wenn Ausbuchtungen an
der ringförmigen
Nut 22 der Tülle 2 ausgebildet sind,
Ausbuchtungen, die nach außen
in die radialen Richtungen der Tülle 2 ragen,
gleichermaßen
zu den konvexen Streifen 21 Vorteile, da sie mit dem Flansch 12 des
Sockels 10 elastisch kontaktieren. In diesem Fall ist es
möglich,
sogar die konvexen Streifen 21 unnötig zu machen.
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(Beispiel Nr. 2)
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4 und 5 stellen eine Tülle dar, die in der vorliegenden
Abdeckung gemäß Beispiel
Nr. 2 verwendet wird. Mit Ausnahme, dass eine konische Fläche 23 an
einem von den entgegengesetzten Enden des Passlochs 20 ausgebildet
ist, sind konische Flächen,
deren Öffnungsdurchmesser
größer als
der des Bodens 32 des Vorsprungs 3 ist, aber kleiner
als der der Basis 33 ist, ausgebildet; und die konvexen Streifen 21 sind
in Bezug auf die ringförmige
Nut 22 an der entgegengesetzten Seite der konischen Fläche 23 ausgebildet,
wobei die Tülle 2 auf
die gleiche Weise wie der von Beispiel Nr. 1 angeordnet ist.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 2 ist es möglich, den Vorsprung 3 in
das Passloch 20 der Tülle 2 leicht
und sicher zu passen, da die konische Fläche 23 den Vorsprung 3 leitet.
Somit wird die vorliegende Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 2 hinsichtlich
der Montierbarkeit weiter verbessert.
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(Beispiel Nr. 3)
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6 bis 8 stellen die vorliegende Abdeckung gemäß Beispiel
Nr. 3 dar. Die Tülle 2 hat
hierin ferner eine Reguliereinrichtung 24 und ein Belüftungsloch 25.
Die Reguliereinrichtung 24 ist an einem Abschnitt angeordnet,
der dem Kopf 30 des Vorsprungs 3 zugewandt ist,
und erstreckt sich radial inwärts,
um das Passloch 20 zu schließen. Das Belüftungsloch 25 ist
an der Mitte der Reguliereinrichtung 24 ausgebildet und
kommuniziert das Passloch 20 mit der Außenseite. Ferner sind die axiale
Länge und Größe der konvexen
Streifen 21 um die Hälfte
gegenüber
diesen von den konvexen Streifen 21 in Beispiel Nr. 2 verringert.
Somit sind die sechs konvexen Streifen 21 in die Umfangsrichtung
der Tülle 2 mit
gleichen Abständen
angeordnet. Es ist zu beachten, dass die anderen Anordnungen die
gleichen wie diese der Tülle 2 sind,
die in der vorliegenden Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 2 verwendet
wird.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 3 ist es möglich, den Vorsprung 3 in
das Passloch 20 der Tülle 2 leicht
und sicher auf die gleiche Weise wie in Beispiel Nr. 2 zu passen,
da die konische Fläche 23 den
Vorsprung 3 führt.
Darüber
hinaus wird der Widerstand mehr verringert, wenn die Tülle 2 in
den Sockel 10 gepasst wird, da die axiale Länge der
konvexen Streifen 21 ferner um die Hälfte von der der konvexen Streifen 21 in
Beispiel Nr. 2 geringer ist und da die Menge der konvexen Streifen
21 um die Hälfte
von den konvexen Streifen 21 in Beispiel Nr. 2 verringert
ist. Somit wird die vorliegende Abdeckung gemäß Beispiel Nr. 3 ferner hinsichtlich
der Montierbarkeit verbessert.
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Darüber hinaus
ist die Genauigkeit des Positionierens des Vorsprungs 3 hoch,
wenn der Vorsprung 3 in das Passloch 20 gepasst
wird, da die Reguliereinrichtung 24 verhindert, dass der
Vorsprung 3 in die Tülle 2 mehr
als notwendig vordringt. Zusätzlich
tritt kaum ein derartiger Nachteil auf, dass Luft, die in dem Passloch 20 verbleibt,
einen Widerstand gegenüber
dem Passen des Vorsprungs 3 des Passloch 20 ausübt, da Luft
innerhalb des Passlochs 20 durch das Belüftungsloch 25 abgeführt wird.
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Nachdem
die vorliegende Erfindung vollständig
beschrieben worden ist, ist es einem Fachmann ersichtlich, dass
viele Änderungen
und Modifikationen hierzu gemacht werden können, ohne von dem Kern oder
Umfang der vorliegenden Erfindung, wie hierin einschließlich der
anhängenden
Ansprüche ausgeführt ist,
abzuweichen.
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Eine
Abdeckung hat einen Abdeckungskörper,
eine Tülle
und einen Vorsprung. Der Abdeckungskörper hat einen Sockel, der
an einer der vorderen und hinteren entgegengesetzten Flächen angeordnet
ist. Die Tülle
ist verformbar, ist in dem Sockel gehalten und hat ein Passloch.
Der Vorsprung springt von einem Einbauelement vor, an das die Abdeckung
montiert wird, und ist in das Passloch der Tülle gepasst, wodurch der Abdeckungskörper abnehmbar
an dem Einbauelement gehalten wird. Die Tülle hat ferner Ausbuchtungen,
die zumindest an der äußeren Umfangsfläche angeordnet
sind, in radiale Richtungen ragen und zumindest mit der inneren Umfangsfläche des
Sockels kontaktieren. Durch das elastische Verformen der Ausbuchtungen
ist nicht nur die Abdeckung hinsichtlich der Anbringbarkeit und
der Abnehmbarkeit verbessert, sondern auch hinsichtlich der Stabilität verstärkt, wenn
sie an dem Einbauelement montiert ist.