DE602005000553T2 - Kupplungsausrücklager und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Kupplungsausrücklager und Verfahren zu seiner Herstellung. Download PDF

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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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    • F16D25/083Actuators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2250/00Manufacturing; Assembly

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der hydraulisch zu betätigenden Kupplungsausrückvorrichtungen, insbesondere solcher, die dazu vorgesehen sind, auf die Kupplungsmembranfeder insbesondere eines Kraftfahrzeugs zu wirken.
  • Die Kupplungsausrückvorrichtungen umfassen im Allgemeinen ein Lager, das einen umlaufenden Ring und einen stillstehenden Ring aufweist. Zwischen dem umlaufenden Ring und dem stillstehenden Ring sind mittels eines Käfigs gleichmäßig um den Umfang angeordnet Kugeln verteilt, wobei der umlaufende Ring mit einer Angriffsfläche versehen ist, die dazu vorgesehen ist, mit dem Ende von Fingern in Berührung zu kommen, die die Kupplungsmembranfeder bilden. Ein Ausrückelement trägt das Wälzlager und verschiebt das Ausrücklager in axialer Richtung gegen die Kupplungsmembranfeder.
  • Ein Ausrückelement enthält einen Kolben und Mittel, um den Kolben in axialer Richtung an dem stillstehenden Ring zu befestigen. Der Kolben ist gleitend in einer Ringkammer eines an dem Getriebegehäuse befestigten Zylinders angebracht. Die Abdichtung zwischen dem Kolben und dem Zylinder wird durch eine Dichtung gewährleistet, die den Kolben unmittelbar berührt.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen, wie sie beispiels weise der FR A 2 772 444 zu entnehmen sind, ist die Dichtung mittels eines verhältnismäßig komplexen Elements an dem Kolben befestigt. Die Kosten des Elements und dessen Zusammenbau sind beträchtlich.
  • Bei anderen Ausführungsformen wird auf eine Befestigung der Dichtung an dem Kolben in Umfangsrichtung oder in axialer Richtung verzichtet. In diesem Fall kann es sowohl während der Betätigungen des Kolbens als auch, wenn dieser sich im eingekuppelten Zustand in Ruhestellung befindet, zwischen der Dichtung und dem Kolben in Umfangsrichtung zu Relativbewegungen kommen, wobei diese Bewegungen möglicherweise auf Schwingungen sowie auf die innere Reibkraft zwischen dem umlaufenden und dem stillstehenden Abschnitt des durch den Kolben gestützten Wälzlagers zurückzuführen sind. Selbst wenn diese Bewegungen in Umfangsrichtung geringe Amplituden aufweisen, kann deren Wiederholung, wie dies beispielsweise der französischen Patentanmeldung FR-A-2 668 560 zu entnehmen, einen schädlichen Verschleiß der Dichtung der Einrichtung hervorrufen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des oben erwähnten Kupplungsausrückers zu beseitigen.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt einen wirkungsvollen Kupplungsausrückerkolben, der aus wenigen Teilen besteht, und bei dem die in axialer Anlage an dem Kolben befindliche Dichtung weniger gefährdet ist, sich gegenüber dem Kolben zu drehen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die hydraulisch zu betätigende Kupplungsausrückereinrichtung von der Bau art, zu der ein Ausrückelement, das mit einem ringförmigen Kolben und einer in Berührung mit dem Kolben stehenden Dichtungseinrichtung versehen ist, und ein in axialer Richtung mit dem Ausrückelement fest verbundenes Wälzlager gehören. Der Kolben weist eine hintere Fläche auf, die mit der Dichtungseinrichtung in Berührung steht, wobei in der hinteren Fläche des Kolbens örtlich wenigstens eine Vertiefung ausgebildet ist.
  • Die Dichtungseinrichtung ist durch die partielle oder völlige Übereinstimmung zwischen der bzw. den Vertiefungen der hinteren Fläche des Kolbens und der entsprechenden Stirnseite der Dichtung daran gehindert, sich gegenüber dem Kolben zu drehen. Die Dichtung kann mit einer radialen vorderen Fläche ausgebildet sein, wobei das Material, aus dem die Dichtung besteht, bei der Anwendung eines in der Hydraulikkammer unter Druck gesetzten Fluids in die eine oder mehreren Vertiefungen der hinteren Fläche der Dichtungseinrichtung vorspringt und das unter Druck gesetzte Fluid auf der dem Kolben abgewandten Seite mit der Dichtung in Berührung kommt. Die durch die Dichtung und den Kolben gebildete Einheit benötigt keine axialen Befestigungsmittel und insbesondere kein zusätzliches Element für diesen Zweck.
  • Vorteilhafterweise weist der Kolben einen Grundkörper und wenigstens ein Zäpfchen auf, das ausgehend von dem Grundkörper in der Vertiefung aufragt, wobei das Zäpfchen mit dem Grundkörper einstückig ausgebildet ist. Das Zäpfchen ermöglicht eine Verstärkung der Verdrehsicherung zwischen der Dichtung und dem Kolben, indem die Flächen vergrößert sind, die zwischen diesen beiden Elementen eine übereinstimmende Form aufweisen. Das Zäpfchen lässt sich besonders kostengünstig während des Spritzens des Kolbens, insbesondere in Gestalt eines Angusszapfens verwirklichen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in jeder Vertiefung ein Zäpfchen angeordnet. Das Zäpfchen kann axial vorspringen. Das Zäpfchen kann auf gleicher Höhe mit der hinteren Fläche des Kolbens enden. Zu beachten ist, dass das Zäpfchen die im Wesentlichen radiale hintere Fläche des Kolbens nicht überschreitet. Die Gefahr einer Beschädigung des Zäpfchens während der Handhabung und des Zusammenbaus des Kolbens wird dadurch verringert.
  • Vorteilhafterweise sind in der hinteren Fläche mehrere Vertiefungen ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise weist der Kolben eine zylindrische Innenumfangsfläche und eine zylindrische Außenumfangsfläche auf, die in die hintere Fläche übergeht, wobei sie eine scharfe Kante bildet. Die Abdichtung, die durch die Dichtung gewährleistet wird, die gegen die Wände des Zylinders mit dem sie zusammenwirkt anliegt, ist daher besonders wirkungsvoll.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kolben aus gespritztem Kunststoff hergestellt. Die hintere Fläche des Kolbens weist eine im Wesentlichen radiale Gestalt auf.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kupplungsbetätigungssystem, zu dem ein Zylinder und eine hydraulisch zu betätigende Kupplungsausrückereinrichtung gehören. Der Zylinder kann ringförmig gestaltet sein. Der Zylinder kann einstückig aus Metall hergestellt sein, beispielsweise aus einer Leichtmetalllegierung, oder auch mittels eines Füh rungsrohrs, das eine Wand mit einem geringen Durchmesser bildet, und eines Elements, das an dem Führungsrohr befestigt ist und die Wand des Außenumfangs des Zylinders sowie den Boden bildet.
  • Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, ein Herstellungsverfahren für einen ringförmigen Kupplungsausrückerkolben zu schaffen, wobei zu dem Kolben eine hintere Fläche gehört, in der örtlich wenigstens eine Vertiefung ausgebildet ist, (und) ein Verfahren zu schaffen, bei dem das Kolbenmaterial auf der der hinteren Fläche des Kolbens zugewandten Seite in eine Spritzform eingeschossen wird. Mit "hintere Fläche" ist die Fläche bezeichnet, die vorgesehen ist, um auf der der Hydraulikkammer des Zylinders zugewandten Seite angeordnet zu sein.
  • Der Begriff "örtlich" bezeichnet die Tatsache, dass sich die Vertiefung wenigstens in Umfangsrichtung lediglich auf einem begrenzten Abschnitt der hinteren Fläche erstreckt.
  • Vorteilhafterweise weist eine Kolbenspritzform Kanäle zum Einschießen von Spritzgussmaterial auf, die in die Schüssel/Vertiefung einmünden. Eine Spritzform kann einen durch die Vertiefung führenden Angusskanal aufweisen.
  • Vorteilhafterweise wird wenigstens ein vorspringendes Zäpfchen durch einen Angusszapfen gebildet, der mit dem übrigen Kolben einstückig ist.
  • Mit anderen Worten ist ein hydraulischer Ausrückerkolben in axialer Richtung auf der dem Ausrücklager abgewandten Seite mit einer im Wesentlichen radialen hinteren Flä che ausgebildet, die eine oder mehrere schüsselartige Vertiefungen aufweist, die wenigstens ein in sie vorstehendes Zäpfchen enthält. Die schüsselartigen Vertiefungen und die Zäpfchen fördern den Halt der Dichtungseinrichtung an dem Kolben in Umfangsrichtung, wobei es die schüsselartigen Vertiefung außerdem ermöglicht, das Zäpfchen vor dem Zusammenbau des Ausrücklagers gegen mechanische Stöße von außen zu schützen, indem das Zäpfchen gegenüber der hinteren Fläche des Kolbens zurückspring oder mit dieser bündig endet.
  • Vorteilhafterweise steht daher eine aus Kolben und Dichtungseinrichtung aufgebaute Anordnung zur Verfügung, die besonders robust und zuverlässig, und dennoch kostengünstig ist. Das Spritzgussverfahren wird vorteilhaft genutzt, um die Zäpfchen zu bilden, die normalerweise als störende Angusszapfen erachtet werden. Die aus Kolben und Dichtungseinrichtung aufgebaute Anordnung kann auf diese Weise aus lediglich zwei Teilen bestehen, die bequem in Umfangsrichtung aneinander befestigt sind. Darüber hinaus ist es besonders vorteilhaft, ein Einschießen über die hintere Fläche des Kolbens vorzusehen, was es ermöglicht, in Höhe der Trennfuge in dem Spritzwerkzeug scharfe Kanten zwischen den zylindrischen Flächen des Kolbens und der hinteren Fläche des Kolbens zu realisieren. Diese scharfen Kanten reduzieren erheblich die Gefahr, dass sich der Außen- und Innenumfang der Dichtung verformt und kriecht, wie es der Fall wäre, wenn in der Nähe der Zylinderwand ein abgerundeter Bereich des Kolbens vorhanden ist, wobei der während der Betätigung des Kolbens in die Rundungen kriechende Dichtungsabschnitt dazu neigen würde, rasch zerdrückt und beschädigt zu werden, mit der Folge einer fortschreitenden Veränderung der Dichtwirkung.
  • Die vorliegende Erfindung wird dem Lesen der detaillierten Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele verständlicher, die in keiner Weise als beschränkend zu bewerten sind und anhand der nachstehenden Zeichnungen veranschaulicht werden:
  • 1 zeigt in einem Längsschnitt eine Kupplungsausrückeranordnung gemäß einem Aspekt der Erfindung;
  • 2 stellt das Ausrückelement des Ausrücklagers nach 1 in perspektivischer Ansicht dar;
  • 3 zeigt eine detaillierte Ansicht nach 1;
  • 4 zeigt eine detaillierte Ansicht des Kolbens nach 1;
  • 5 zeigt in einem Längschnitt und im Ausschnitt ein Spritzwerkzeug des Kupplungsausrückerkolbens; und
  • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Dichtung und eines Kolbens nach dem Stand der Technik.
  • Wie aus 1 ersichtlich, enthält die Kupplungsausrückeranordnung einen durch Stanzbiegen eines Blechs oder eines Rohrs erzeugten stillstehenden Wälzlagerring 1 aus dünnwandigem Material, der eine torussektorförmige kreisförmige Lagerlauffläche 2 für einen Kranz von Wälzkörpern, in diesem Fall Kugeln 3, aufweist, wobei die Lauffläche einen axial mittigen Querschnitt im Profil eines konkaven Kreisbogens aufweist. Der Innenring 1 weist einen axialen Abschnitt 4 und einen nach innen gerichteten radialen Abschnitt 5 auf, wobei die radialen Abschnitte 4 und 5 zu beiden Seiten der Wälzkörper 3 angeordnet sind. Der stillstehende Ring 1 ist ein Innenring. In einer Abwandlung kann der stillstehende Ring 1 ein Außenring sein.
  • Das Wälzlager wird durch einen Außenring 6 vervollständigt, der einen in das Innere der Einheit vorspringenden radialen Abschnitt 7 und einen auf der Seite des radialen Abschnitts 4 angeordneten zylindrischen Abschnitt 8 aufweist. Der radiale Abschnitt 7 ist in der Lage, mit der Fläche einer in Strichpunktlinien dargestellten Membranfeder oder eines gleichartigen Elements in Berührung zu kommen, das die Betätigung einer Kupplung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, ermöglicht. Der Außenring 6 enthält ferner ein dünnwandiges Blech, das durch Stanzbiegen eines Blechs oder eines Rohrs hergestellt sein kann. Der Außenring 6 ist mit einer kreisförmigen torussektorförmigen Lagerlauffläche 9 für den Wälzkörperkranz 3 ausgebildet, wobei die Lauffläche in mittiger Längsschnittansicht das Profil eines konkaven Kreisbogens aufweist. Die Wälzkörper 3 werden durch einen Käfig 10 zwischen der Lagerlauffläche 2 des Innenrings 1 und der Lagerlauffläche 9 des Außenrings 6 um den Umfang herum gleichmäßig beabstandet gehalten. Das Kugellager wird durch ein Dichtungselement 11 komplettiert, das abgedichtet in dem zylindrischen Abschnitt 8 des Außenrings 5 angebracht ist und einen Träger 12 und einen nachgiebigen Abschnitt 13 aufweist, der auf einem zylindrischen Sitz des stillstehenden Rings 1 gleitet.
  • Ferner sind eine in 2 zu sehende Ausrücklagervorspannfeder 14 und ein Befestigungselement 15 vorgesehen. Bei der Feder 14 handelt es sich um eine Schraubenfeder, deren Durchmesser von derselben Größenordnung ist, wie der Außendurchmesser des radialen Abschnitts 4 des stillstehen den Rings 1. Das Befestigungselement 15 rastet auf dem freien Ende des radialen Abschnitts 4 ein und sichert die Verbindung zwischen der Feder 14 und dem stillstehenden Ring 1. Im Falle eines hydraulischen Ausrücklagers stellt die Feder 14 die Aufrechterhaltung der Anlage des Ausrücklagers gegen die Membranfeder mit einer gewissen axialen Vorspannkraft während Perioden der Kupplungsbetätigung sicher, d.h. während in der Einrichtung, die zur Betätigung des Ausrücklagers dient, kein hydraulischer Druck vorhanden ist.
  • Die Kupplungsausrückeranordnung wird durch ein in 2 veranschaulichtes Ausrückelement 16 vervollständigt, zu dem ein hydraulischer Kolben 17 und ein mit einer Dichtungseinrichtung 19 in Verbindung stehender Betätigungskopf 18 gehören. Genauer gesagt weist das Ausrückelement 16 eine längliche Ringform auf und ist aus Kunststoff hergestellt. Das Betätigungselement 16 (ist) mit einem zylindrischen Innenraum und einer Außenfläche versehen, die in einem gewissen Abstand von der Feder 14 umgeben ist.
  • Der Betätigungskopf 18 des Ausrückelements 16 weist einen sich nach außen erstreckenden radialen Kragen 20, der auf der dem Kolben 17 abgewandten Seite mit einer radialen Fläche 20a versehen ist und ein axiales Ende 21 bildet, das mit einem gegenüber dem Rest des Ausrückelements 16 reduzierten Durchmesser ausgebildet und auf seiner zylindrischen Außenfläche mit einer aus Blech hergestellten Metalleinlage 22 versehen ist. Das Betätigungselement 16 kann auf der Einlage 22 aufgespritzt sein. Die Einlage 22 führt auf diese Weise zu einer verschleißfesten Außenfläche. Das Betätigungselement 16 ist um ein als rotationssymmetrisches Element gestaltetes Führungsrohr 23 angeordnet, das ein Ende 24 mit reduziertem Durchmesser, der dem reduzierten Durchmesser des Endes 21 des Betätigungskopfs 18 entspricht, und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 25 aufweist, der eine Verbindung zwischen dem Ende 24 mit dem reduzierten Durchmesser und dem Rest des Führungsrohrs 23 herstellt. Der Kolben 17 und die Dichtungseinrichtung 19 stehen mit der Außenfläche 23a des Führungsrohrs 23 in Berührung.
  • Das Führungsrohr 23 bildet mit dem mit einem größeren Durchmesser bemessenen Rohr 26 einen Ringspalt, in dem der hydraulische Kolben 17 und die Dichtungseinrichtung 19 angeordnet sind. Genauer gesagt sind der Kolben 17 und die Dichtungseinrichtung 19 zwischen der zylindrischen Außenfläche 23a des Führungsrohrs 23 und dem zylindrischen Innenraum 26a des Rohrs 26 angeordnet. Auf diese Weise entsteht zwischen der Dichtungseinrichtung 19, dem Führungsrohr 23 und dem Rohr 26 eine Ringkammer 27, wobei der Boden der Kammer 27 beispielsweise durch einen nach innen gerichteten radialen Vorsprung des Rohrs 26 geschlossen und mit nicht gezeigten Leitungen zum Transport von unter Druck gesetztem Fluid versehen ist.
  • Der genaue Aufbau des Kolbens 17 und der Dichtungseinrichtung 19 ist in den 2 bis 4 besser zu sehen. Der auf der gegenüber dem Betätigungskopf 18 abgewandten Seite angeordnete Kolben 17 weist eine mit der Dichtungseinrichtung 19 in Berührung stehende hintere Fläche 17a, einen zylindrischen Innenraum 17b und eine zylindrische Außenfläche 17c auf. Die hintere Fläche 17a des Kolbens 17 weist eine im Wesentlichen radiale Gestalt auf und ist mit mehreren, im vorliegenden Beispiel sind dies sechs, hohlen Vertiefungen in Gestalt von Kalotten ausgebildet, die längs dem Umfang gleichmäßig verteilte Vertiefungen 28 bilden und einen Durchmesser aufweisen, der deutlich kleiner ist als die radiale Wandstärke des Kolbens 17, die gleich dem radialen Abstand zwischen dem zylindrischen Innenraum 26a und der zylindrischen Außenfläche 23a ist. Die Vertiefungen 28 zeigen eine verhältnismäßig geringe Tiefe, beispielsweise in der Größenordnung von 10 bis 30 % ihres Durchmessers, wobei eine jede mit einem im Wesentlichen in ihrem Mittelpunkt angeordneten Zäpfchen 29 versehen ist, das axial in Richtung der hinteren Fläche 17a des Kolbens ragt, um in Höhe der hinteren Fläche 17a zu enden.
  • Die Dichtungseinrichtung 19 weist eine im Allgemeinen ringförmige Gestalt mit rechteckigem Querschnitt auf, mit abgerundeten hinteren und vorderen Rändern, die eine scharfe Kante bilden. Ausgehend von der hinteren Fläche der Dichtung 19 ist auf der dem Kolben 17 abgewandten Seite eine umlaufende Nut 30 enthalte, die insbesondere unter Druck gesetzt eine entsprechende Anlage der Dichtung gegen den zylindrischen Innenraum 26a und gegen die Außenfläche 23a ermöglicht. Die vordere Fläche der Dichtungseinrichtung 19 steht mit der hinteren Fläche 17a des Kolbens 17 in Berührung. Im unbelasteten Zustand ist die vordere Fläche der Dichtungseinrichtung 19 im Wesentlichen radial. Allerdings verformt sich die vordere Fläche der Dichtungseinrichtung 19 unter der Wirkung des Drucks und neigt dazu, sich in axialer Richtung zu wölben, um sich an die Gestalt der hinteren Fläche 17a des Kolbens 17 anzuschmiegen. Mit anderen Worten, der nachgiebige Werkstoff, auf dem die Dichtungseinrichtung 19 basiert, beispielsweise Naturkautschuk oder ein Elastomerkunststoff, dringt axial vollständig oder partiell in die Vertiefungen 28 des Kolbens 17 ein und kommt mit den Zäpfchen 29 axial in Berührung. Auf diese Weise entsteht ein axialer Eingriff zwischen dem Kolben 17 und der Dichtungseinrichtung 19, der die gegenseitige Befestigung dieser beiden Elemente aneinander in Umfangsrichtung gewährleistet. Unter der Wirkung des hydraulischen Drucks setzen sich die Zäpfchen 29 in dem weichen Werkstoff der Dichtung fest, wobei auf diese Weise eine wirkungsvolle Rotationssperreinrichtung zwischen dem Kolben und der Dichtung gebildet wird. Diese Rotationssperrwirkung wird durch die örtliche Verformung des nachgiebigen Werkstoffs der Dichtung verstärkt, die unter der Wirkung des Drucks geringfügig in die konkaven Vertiefungen 28 eindringt.
  • Im eingekuppelten Zustand ist die Kammer 27 mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt, allerdings steht dann die Flüssigkeit nicht unter Druck, und das Ausrücklager wird durch die Feder 14 mit einer leichten Vorspannung gegen eine Membranfeder vorgespannt, damit der umlaufende Ring 6 auf der Membranfeder, die den umlaufenden Ring 6 reibschlüssig mitnimmt, in axialer Berührung bleibt. Während des Auskuppelns wird unter Druck gesetzte Hydraulikflüssigkeit in die Kammer 27 geleitet und ruft auf diese Weise die Verschiebung des Kolbens 17 und des Ausrücklagers in Längsrichtung gegen die Membranfeder und die Betätigung der Membranfeder hervor. Wenn wieder eingekuppelt wird, wird der Druck der Hydraulikflüssigkeit zunehmend vermindert, und die Membranfeder drückt den Kolben 17 aufgrund von Elastizität in die Kammer 27 bis in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Die Kupplungsausrückeranordnung enthält ferner zwischen dem Ausrückelement 16 und dem Ausrücklager, d.h. dem stillstehenden Ring 1, ein axiales Befestigungsmittel 31. Das axiale Befestigungsmittel 31 ist so gestaltet, dass es eine gewisse radiale Versetzung des stillstehenden Rings 1 des Ausrücklagers gegenüber dem Ausrückelement 16 erlaubt, um die Selbstzentrierung des Ausrücklagers an der Membranfeder zu ermöglichen.
  • Das zwischen dem Ausrückelement 16 und dem stillstehenden Ring 1 des Wälzlagers angeordnete axiale Befestigungsmittel 31 enthält einen axial elastischen Teller 32 und eine Scheibe 33. Zu dem Teller 32 gehören: ein kurzer axialer Abschnitt 32a mit einem geringen Durchmesser, der mit dem einen geringen Durchmesser aufweisenden Ende des radialen Abschnitts 5 des stillstehenden Rings 1 in Berührung steht, ein radialer Abschnitt 32b, der sich von dem einen geringen Durchmesser aufweisenden axialen Abschnitt 32a aus nach außen erstreckt, und ein mit einem großen Durchmesser ausgebildeter Abschnitt 32c, der sich in axialer Richtung auf der dem axialen Abschnitt 32a abgewandten Seite und in radialer Richtung geringfügig nach außen erstreckt, um mit dem einen geringen Durchmesser aufweisenden Ende des radialen Abschnitts 7 des umlaufenden Rings 6 einen engen Spalt zu bilden. Der radiale Abschnitt 32b steht mit einer Stirnseite des radialen Abschnitts 5 in Berührung, während die vordere Fläche 20a des Kragens 20 des Betätigungskopfs 18 mit der gegenüberliegenden Fläche des radialen Abschnitts 5 des stillstehenden Rings 1 in Berührung steht.
  • In dem radialen Abschnitt 32b sind eine Reihe von axial elastischen Zungen 34 ausgebildet, die sich in axialer Richtung auf der dem radialen Abschnitt 5 des stillstehenden Rings 1 abgewandten Seite erstrecken. Die Zungen 34 sind längs dem Umfang gleichmäßig verteilt und erstrecken sich in Umfangsrichtung, wobei sie mit der Scheibe 33, an der sie in Anlage kommen, in Berührung stehen. Die Scheibe 33 weist einen radial sich erstreckenden Abschnitt 33a auf, der nach innen hin in durch Einschneiden gebildete geringfügig schräge Krallen 33b übergeht, die sich auf der dem radialen Abschnitt 5 abgewandten Seite in axialer Richtung erstrecken, während sie sich über ihre freien Enden auf der Einlage 22 des Endes 21 des Betätigungskopfs 18 durch Wölbung einkrallen. Die Scheibe 33 ist auf diese Weise an dem Ausrückelement 16 befestigt. Das Zusammenwirken des Tellers 32 und der Scheibe 33 ermöglicht es, den radialen Abschnitt 5 des stillstehenden Rings 1 gegen den Flansch 20 des Betätigungskopfs 18 in axiale Anlage zu versetzen und diese aufrechtzuerhalten.
  • Der Kolben 17 kann, wie in 5 dargestellt, durch Spritzgießen hergestellt werden. Das ausschnittsweise dargestellte Spritzgusswerkzeug enthält ein rundes hohles Formnest 35, das es erlaubt, die Außenfläche 17c zu definieren, ein inneres zylindrisches Element 36, das es erlaubt, die Innenfläche 17b zu bilden, und ein Endelement 37, das zwischen den Elementen 35 und 36 zu liegen kommt und es erlaubt, die hintere Fläche 17a des Kolbens 17 zu formen. Das Endelement 37 ist mit sechs Einschießkanälen 38 versehen, von denen einer in 5 sichtbar ist. Die Einschießkanäle 38 verengen sich an ihrem Abschlussende. Das Endelement 37 der Spritzform geht rechtwinklig in das Außenelement 35 und in das innere Element 36 über.
  • Während des Spritzvorgangs strömt der Kunststoff, bevor er den Kolben 17 bildet, durch die Einschießkanäle 38 und füllt den zwischen den unterschiedlichen Abschnitten 35 bis 37 des Spritzwerkzeugs gebildeten Raum. Nach dem Erstarren und während des Öffnens der Spritzform löst sich der Abschnitt 37 in axialer Richtung von den Abschnitten 35 und 36, was zur Trennung der in den Einschießkanälen 38 verbleibenden "Karotte" 39 von dem Kolben 17 führt, wobei die Zäpfchen 29 stehen bleiben.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Tatsache, über ein sich von dem Außenelement 35 und dem Innenelement 36 unterscheidendes Endelement 37 zu verfügen, einen scharfkantigen Übergang zwischen diesen Elementen zu realisieren, und ermöglicht es daher, einen Kolben 17 zu erhalten, dessen zylindrische Außenfläche 17c im Wesentlichen scharfkantig in die radiale hintere Fläche 17a übergeht und dessen zylindrische Innenfläche 17b ebenso im Wesentlichen scharfkantig in die hintere Fläche 17a des Kolbens 17 übergeht.
  • Derartige scharfkantige rechte Winkel lassen sich aufgrund von Übergangsradien, die bei einer maschinellen Beargeitung unvermeidlich sind, nicht mit einer Spritzform erzeugen, deren Wände 35, 36 und 37 aus einem Stück sind. Es läge dann die Situation vor, wie sie in 6 dargestellt ist, mit einem Kolben 40, dessen hintere Fläche 40a in die benachbarten zylindrischen Flächen, beispielsweise in die zylindrische Fläche 40b, mit einem erheblichen Übergangsradius übergeht, was im Betrieb zu einer Verformung der Dichtung 19 führen würde, die dazu neigen würde, zu kriechen und in den freien Raum einzudringe, der zwischen dem zylindrischen Innenraum 26a des Rohrs 26 und dem zwischen der hinteren Fläche 40a und der zylindrischen Fläche 40b angeordneten abgerundeten Fase 40c des Kolbens 40 vorhanden wäre. Dies kann durch ein Klemmen zwischen der abgerundeten Fase 40c und dem zylindrischen Innenraum 26a zu einer Erhöhung der Reibungskräfte der Dichtung und zu einer zunehmenden Abnutzung der Ränder der Dichtung mit nachteiliger Wirkung auf die Dichtigkeit führen.
  • Im Gegensatz dazu ermöglicht die Erfindung die Herstellung eines Kolbens, dessen hintere Fläche in die benachbarten zylindrischen Flächen über scharfe Kanten übergeht, was erlaubt, das Quetschphänomen zu vermeiden und die ursprüngliche Gestalt der Dichtungseinrichtung 19 in für die Abdichtung kritischen Bereichen zu bewahren, wodurch die Lebensdauer der Dichtung gesteigert werden kann.
  • Die Tatsache, dass die Zäpfchen 29 durch Angusszapfen gebildet werden, ist besonders vorteilhaft, insofern als dies durch eine einfach gestaltete, robustere und weniger kostspielige Spritzform erreicht werden kann. Die Zäpfchen 29 ermöglichen, dass die Dichtungseinrichtung auf einfache Weise in axiale Anlage auf dem Kolben 17 kommt, wobei gleichzeitig ein Halt in Umfangsrichtung gegenüber dem Kolben 29 vorteilhaft genutzt wird. Neben anderen Vorteilen eines Spritzens mittels Einschießens durch die hintere Seite des Kolbens 17 wird eine bessere Positionierung der Vorderseite des Ausrückelements 16 in der Spritzform der Metalleinlage 22 beobachtet, wobei die Einlage 22 durch den Druck des schmelzflüssigen Kunststofffs von sich aus auf dem Grund der Spritzform an Ort und Stelle gehalten wird. Auf diesem Wege wird dank eines angepassten Verfahrens und ohne zusätzliche Kosten die Herstellung eines einfach aufgebauten Kolbens erreicht, der gute funktionelle Merkmale insbesondere hinsichtlich der Dichtungsfläche und der Dauerschwingfestigkeit aufweist.

Claims (13)

  1. Hydraulisch zu betätigende Kupplungsausrückervorrichtung, in der Bauart, zu der gehören: ein Ausrückelement (16), das einen ringförmigen Kolben (17) und eine in Berührung mit dem Kolben stehende Dichtungseinrichtung (19) aufweist, und ein in axialer Richtung mit dem Ausrückelement (16) fest verbundenes Wälzlager, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (17) eine mit der Dichtungseinrichtung (19) in Berührung stehende hintere Fläche (17a) aufweist, wobei in der hinteren Fläche des Kolbens örtlich wenigstens eine Vertiefung (28) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen Grundkörper und wenigstens ein Zäpfchen (29) aufweist, das ausgehend von dem Grundkörper innerhalb die Vertiefung (28) vorsteht, wobei das Zäpfchen mit dem Grundkörper einstückig ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Vertiefung ein Zäpfchen angeordnet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zäpfchen sich in axialer Richtung erhebt.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zäpfchen auf gleicher Höhe mit der hinteren Fläche des Kolbens endet.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Fläche eine Vielzahl von Vertiefungen (28) ausgebildet sind.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (17) eine zylindrische Innenumfangsfläche (17b) und eine zylindrische Außenumfangsfläche (17c) aufweist, die sich an die hintere Fläche anschließen, wobei sie eine scharfe Kante bilden.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (17) aus gespritztem Kunststoff hergestellt ist.
  9. Kupplungsbetätigungssystem, mit einem Zylinder und einer in dem Zylinder angebrachten Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Kupplungsausrückerkolbens, wobei der Kolben eine hintere Fläche aufweist, in der örtlich wenigstens eine Schüssel ausgebildete ist, Verfahren bei dem das Kolbenmaterial auf der der hinteren Fläche des Kolbens zugewandten Seite in eine Spritzgussform eingeschossen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem eine Spritzgussform Kanäle zum Einschießen von Spritzmaterial aufweist, die in die Schüssel einmünden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem eine Spritzform einen Kanal zum Einschießen von Werkstoff durch die Schüssel hindurch enthält.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, 11 oder 12, bei dem wenigstens eine vorspringendes Zäpfchen durch einen Angusszapfen gebildet wird, der einstückig mit dem übrigen Kolben ist.
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