DE102004008552B3 - Laufradblock - Google Patents

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Abstract

Laufradblock (1) mit einem Gehäuse (2) mit mindestens einer die Tragkraft aufnehmenden Anschlussfläche (3A) und mit Drehlager-Sitzflächen (4) für Gleit- und/oder Wälzlager (5) für die Lagerung eines Laufrads (6), wobei zur Demontage des Laufrads (6) aus dem Gehäuse (2) die Gleit- und/oder Wälzlager (5) nach außen und das Laufrad (6) zu einer etwa quer dazu gelegenen Seite (8) hin ausbaubar sind. Um die Montage und Demontage zu erleichtern und die Genauigkeit der Laufradausrichtung zu verbessern, sind die Drehlager-Sitzflächen (4) ohne Einsatz von Ringkörpern direkt als in der Gehäusewandung vorgesehene Aussparungen (9) ausgebildet, die zur Seite (8) hin nicht vollständig von der Gehäusewandung umschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laufradblock mit einem Gehäuse mit mindestens einer die Tragkraft aufnehmenden Anschlussfläche und mit Drehlager-Sitzflächen für Gleit- und/oder Wälzlager für die Lagerung eines Laufrads, wobei zur Demontage des Laufrads aus dem Gehäuse die Gleit- und/oder Wälzlager nach außen und das Laufrad zu einer etwa quer dazu gelegenen Seite hin ausbaubar sind.
  • Es sind verschiedene Bauarten von Laufradblöcken bekannt, die konzeptionell den Austausch des Laufrads auf unterschiedlicher Weise vorsehen bzw. erlauben.
  • Die aus der DE 31 34 750 C2 bekannten Laufradblöcke sind aus zwei zusammengeschweißten oder anderweitig verbundenen Hälften der Lagergehäuse gebildet und weisen eingepresste Drehlagersitzflächen für Lager auf, in denen die Nabe des Laufrades abgestützt ist. Hierbei schließen sich an die Drehlagersitzflächen zur Nabe gerichtete Anschlagschultern für die Lager an und das Laufrad reicht mit seiner Nabe bis über die Lager und ist darüber direkt an dem Gehäuse abgestützt, und die Nabe weist ferner an ihren beidseitigen Außenringen Ringnuten für an den Stirnseiten der Lager anliegende Sprengringe und einen Aufnahmedurchbruch mit einer Innenverzahnung für eine Außenverzahnung einer Antriebswelle auf.
  • Diese Bauweise hat sich seit Jahren in der Praxis bewährt. Es besteht jedoch weiterhin das Erfordernis der Kostenminimierung sowie der Funktionsverbesserung.
  • Ein Austausch des Laufrades der DE 31 34 750 C2 ist nur durch Austausch des Laufradblocks in seiner Gesamtheit möglich. Nach Auswechseln muss der gesamte Laufradblock wieder an dem Tragwerk – genau wie bei der Erstmontage – mittels Schrauben befestigt werden. Dabei ist der Laufradblock in seiner Lage relativ zum Tragwerk mit den anderen Laufrädern auszurichten, damit die Drehachse des Laufrades rechtwinklig zur Laufradbahn, auf der das Laufrad abwälzt, verläuft. Wenn der Ausrichtvorgang nicht durchgeführt wird, besteht die Gefahr, dass die Laufräder durch Schräglauf auf der Laufradbahn schroten (abreiben) und dadurch schneller verschleißen. Weiterhin besteht im Anwendungsfall eines Brückenkranes die Gefahr, dass das Laufverhalten des Brückenkranes empfindlich durch Schräglauf, Anecken und Spurkranzverschleiß gestört wird. Zusätzlich treten mit wachsendem Schräglaufwinkel Seitenkräfte auf, die das Tragwerk u. dgl. über die Betriebsbeanspruchung hinaus belasten. Diese Problematik wird ausführlich in der DIN 15018 beschrieben.
  • Eine andere Konstruktion eines Laufradblocks ist in der DE 195 40 220 C1 offenbart. Hierbei weist der Laufradblock ein Gehäuse auf, in dem Drehlager-Sitzflächen für Gleit- und/oder Wälzlager für die Aufnahme eines zumindest nach einer Seite herausragenden Laufrades vorgesehen sind, wobei das Gehäuse zum Ausbau des Laufrades nach einer Seite hin durch Abnahme eines lösbaren Deckels zerlegbar ist, so dass das Gehäuse zum Laufradwechsel nicht mehr vom Tragwerk gelöst werden muss. Jedoch muss bei diesem Laufrad zur Montage bzw. Demontage eine Vielzahl von Teilen gelöst bzw. befestigt werden.
  • Eine weitere Konstruktion eines Laufradblocks ist aus der DE 195 40 217 C1 bekannt. Sie sieht die Verwendung von so genannten Ringkörpern vor, die zur Aufnahme der Lager in den Gehäusewandungen des Laufradblocks dienen. Sie werden dazu nach Einführen des Laufrads mit seiner Nabe von Außen auf die Nabe und deren Lager aufgeschoben und im Gehäuse festgelegt. Auch bei diesen Laufrädern ist die Montage bzw. Demontage mit dem Lösen bzw. Befestigen einer Vielzahl von Teilen verbunden. Insbesondere müssen die Ringkörper entfernt und ausgerichtet werden.
  • Der Montage-/Demontageaufwand ist zwar bei fliegend gelagerten Laufrädern geringer, jedoch wird dies mit einem hohen konstruktiven Aufwand für die Lagerung erkauft, ohne die die nötige Steifigkeit nicht erreichbar wäre.
  • Aus der gattungsbildenden DE 195 40 217 C1 ist zusätzlich ein Laufradblock in einer weiteren Ausführungsform bekannt, die sich im Wesentlichen dadurch auszeichnet, dass die Lager für das Laufrad direkt in Sitzflächen eingesetzt werden, die in Aussparungen der Gehäusewandung vorgesehen sind. Zur Demontage des Laufrades werden die Lager nach Lösen eines Sicherungsringes seitlich aus den Aussparungen abgezogen. Um nun das Laufrad aus dem Gehäuse entfernen zu können, muss die umlaufende Sitzfläche für das Lager geöffnet werden. Hierfür wird eine seitlich das Gehäuse verschließende Platte entfernt. An dieser Platte sind zusätzlich in das Gehäuse hinein ragende Stege angeordnet, die im montierten Zustand der Platte einen Teil der Sitzfläche für die Lager bilden. Diese Stege werden mit der Platte aus dem Gehäuse entfernt. Nun kann das Laufrad mit seinen beidseitig auskragenden Nabenstummeln seitlich aus dem Gehäuse entnommen werden. Die Nabenstummel passieren hierbei den zuvor von den Stegen verschlossenen Raum.
  • Ferner ist aus der DE M 19790 XI/35b eine leicht lösbar befestigte Lagerung von Laufrädern für Krane bekannt. Das Laufrad weist beidseitig austretende Wellenstummel auf, auf denen jeweils ein gekapseltes Lager angeordnet ist. Die Lager sind auf dem Wellenstummel zwischen Anschlägen begrenzt verschiebbar. Zur Befestigung des Laufrades zwischen zwei parallelen und voneinander beabstandeten Trägerblechen des Krans werden auf den Außenseiten der Trägerbleche jeweils zwei kräftige flache Haltestücke angeordnet, die im eingebauten Zustand des Laufrades konzentrisch zu den Wellenstummeln des Laufrades ausgerichtete scheibenförmige Vertiefungen aufweisen. Zusätzlich sind in den Trägerblechen und den Halteblechen nach unten weisende Schlitze angeordnet, deren Breite leicht größer als der Durchmesser der Wellenstummel ist. Zur Montage des Laufrades können dann bei nach außen verschobenen gekapselten Lagern die Wellenstummel von unten in die Schlitze eingeführt werden. Anschließend werden die gekapselten Lager formschlüssig auf den Wellenstumpfen in Richtung der jeweiligen Haltebleche geschoben, bis diese in die scheibenförmige Vertiefung formschlüssig eingreifen. Die gekapselten Lager werden dann mit den Halteblechen und Trägerblechen verschraubt.
  • Aus der DE 195 40 217 C1 ist zusätzlich ein Laufradblock in einer weiteren Ausführungsform bekannt, die sich im Wesentlichen dadurch auszeichnet, dass die Lager für das Laufrad direkt in Sitzflächen eingesetzt werden, die in Aussparungen der Gehäusewandung vorgesehen sind. Zur Demontage des Laufrades werden die Lager nach Lösen eines Sicherungsringes seitlich aus den Aussparungen abgezogen. Um nun das Laufrad aus dem Gehäuse entfernen zu können, muss die umlaufende Sitzfläche für das Lager geöffnet werden. Hierfür wird eine seitlich das Gehäuse verschließende Platte entfernt. An dieser Platte sind zusätzlich in das Gehäuse hinein ragende Stege angeordnet, die im montierten Zustand der Platte einen Teil der Sitzfläche für die Lager bilden. Diese Stege werden mit der Platte aus dem Gehäuse entfernt. Nun kann das Laufrad mit seinen beidseitig auskragenden Nabenstummeln seitlich aus dem Gehäuse entnommen werden. Die Nabenstummel passieren hierbei den zuvor von den Stegen verschlossenen Raum.
  • Ferner ist aus der DE M 19790 XI/35b eine leicht lösbar befestigte Lagerung von Laufrädern für Krane bekannt. Das Laufrad weist beidseitig austretende Wellenstummel auf, auf denen jeweils ein gekapseltes Lager angeordnet ist. Die Lager sind auf dem Wellenstummel zwischen Anschlägen begrenzt verschiebbar. Zur Befestigung des Laufrades zwischen zwei parallelen und voneinander beabstandeten Trägerblechen des Krans werden auf den Außenseiten der Trägerbleche jeweils zwei kräftige flache Haltestücke angeordnet, die im eingebauten Zustand des Laufrades konzentrisch zu den Wellenstummeln des Laufrades ausgerichtete scheibenförmige Vertiefungen aufweisen. Zusätzlich sind in den Trägerblechen und den Halteblechen nach unten weisende Schlitze angeordnet, deren Breite leicht größer als der Durchmesser der Wellenstummel ist. Zur Montage des Laufrades können dann bei nach außen verschobenen gekapselten Lagern die Wellenstummel von unten in die Schlitze eingeführt werden. Anschließend werden die gekapselten Lager formschlüssig auf den Wellenstumpfen in Richtung der jeweiligen Haltebleche geschoben, bis diese in die scheibenförmige Vertiefung formschlüssig eingreifen. Die gekapselten Lager werden dann mit den Halteblechen und Trägerblechen verschraubt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Laufradblock die Montage bzw. Demontage oder Wechsel des Laufrads zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Dadurch, dass die Drehlager-Sitzflächen derart ausgebildet sind, dass diese die Gleit- und/oder Wälzlager mehr als halbkreisförmig umschließen und in Bezug auf die Gleit- und/oder Wälzlager zur Seite eine Engstelle bildend offen sind, ist es möglich den Montageaufwand zu verringern. Ferner entfällt pro Lagerseite eine zusätzliche Passung, so dass eine höhere Genauigkeit der Laufradausrichtung und eine höhere Wiederholgenauigkeit beim Laufradwechsel erreicht werden. Als Folge treten geringere Schräglaufkräfte auf und damit einhergehend ein geringerer Verschleiß am Laufrad.
  • Durch die nicht vollständig umschlossenen Aussparungen bzw. Lagerstellen ist es möglich, das Laufrad inklusive Nabe in das Gehäuse einzuführen und anschließend durch Aufschieben der Lager zu sichern.
  • Dazu ist es von Vorteil, wenn die nicht vollständig umschlossenen Aussparungen eine Engstelle aufweisen, die geringfügig größere Ausmaße als der Durchmesser der Nabe des Laufrads aufweist. Auch können die Gleit- und/oder Wälzlager dabei kleiner als die nicht vollständig umschlossenen Aussparungen und größer als die Engstelle ausgeführt sein.
  • Entsprechend sind die Aussparungen zur Seite hin derart offen, dass das Laufrad nach seitlichem Entfernen der Gleit- und/oder Wälzlager zur Seite hin ausbaubar ist. Bei der Seite handelt es sich vorzugsweise um die nach unten gerichtete Seite.
  • Die Aussparungen können dabei im Schnitt besehen etwa eine schlüsselochförmige Gestalt aufweisen.
  • Die Aussparungen des Laufradblocks weisen Vorteilhafterweise einen etwa kreisförmigen oberen Bereich zur Aufnahme der Gleit- und/oder Wälzlager und einen, insbesondere einen zur Seite offenen Winkel ausbildenden, unteren Bereich auf, der sich an dem oberen Bereich an der Engstelle anschließt. Dies erlaubt eine gute Festlegung der Lager und hohe Stabilität bzw. gute Aufnahme der Kräfte und trotzdem eine sichere und einfache Montage und Befestigung des Laufrads.
  • Der etwa kreisförmige obere Bereich der Aussparungen beschreibt dabei im Schnitt etwa einen Dreiviertelkreis.
  • Die Anschlussfläche kann auf jeder Seite des Gehäuses vorgesehen sein, aus der das Laufrad nicht herausragt. Insbesondere handelt es sich um eine Kopfanschlussfläche, die auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Laufradblocks.
  • Die 1 zeigt einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Laufradblock mit einem nach unten offenen, Kasten förmigen, einteiligen Gehäuse 2, an dessen Oberseite eine Kopfanschlussfläche 3A vorgesehen ist, die von zwei jeweils außen liegenden erhabenen Flächen gebildet wird, die sich über die Breite des Gehäuses erstrecken und im Längsrichtung durch einen tiefer gelegten Bereich der oberen Gehäusewandung 2A getrennt sind.
  • Das Gehäuse 2 weist ferner Längsseiten 2B und Stirnseiten 2C auf, die ebenfalls erhabene Flächen 3B und 3C aufweisen. Die Flächen 3B, die Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsbolzen umgeben, dienen als Anlageflächen. Die Fläche 3C wird zur Befestigung von Rollenführungen und Puffern eingesetzt. Die Unterseite ist mit 3D bzw. 8 bezeichnet.
  • In dem Gehäuse 2 ist ein Laufrad 6 vorgesehen, welches sich mit seiner Nabe 7 um die Achse A dreht und nach unten zur Seite 8 hin teilweise aus dem Gehäuse 2 herausragt. Bei üblicher Einbaulage ist die Achse A horizontal ausgerichtet. Die Nabe 7 wird seitlich jeweils in Gleit- und/oder Wälzlager 5 gelagert, die in das Gehäuse 2 eingesetzt werden.
  • In den beiden Längsseiten 2B des Gehäuses sind Drehlager-Sitzflächen 4 vorgesehen, die direkt in der Gehäusewandung durch die Flächen der Aussparungen 9 gebildet sind. Sie weisen einen oberen, im Schnitt kreisförmigen Bereich 11 und einen unteren, einen zur Seite 8 bzw. Unterseite 3D hin offenen Winkel bildenden Bereich 12 auf. Die Aussparungen 9 sind also nicht vollständig von der Gehäusewandung umschlossen und weisen einen etwa schlüssellochförmigen Längsschnitt auf. Zwischen dem oberen, im Schnitt kreisförmigen Bereich 11 und dem unteren, einen zur Unterseite 8 hin offenen Winkel bildenden Bereich 12 besteht eine Übergangs- bzw. Engstelle 13, die ein Ausmaß aufweist, dass geringfügig größer als der Durchmesser der Nabe 7 ist. Die Nabe 7 ist also von unten her in die Aussparungen 9 bzw. deren oberen, im Schnitt kreisförmigen Bereiche 11 einführbar.
  • In den oberen, im Schnitt kreisförmigen Bereich 11 werden Gleit- und/oder Wälzlager 5 eingepresst, die zur Lagerung der Enden der Nabe 7 dienen. Im montierten Zustand sind sowohl die Gleit- und/oder Wälzlager 5 und die im Schnitt kreisförmigen Bereiche 11, in die die Lager 5 eingepresst werden, konzentrisch zu der Drehachse A des Laufrads 6 ausgerichtet. Entsprechend sind die Durchmesser der Gleit- und/oder Wälzlager 5 kleiner als der Durchmesser der oberen, im Schnitt kreisförmigen Bereiche 11 und größer als die Breite der Engstelle 13. Somit "fallen" sie nicht aus dem Gehäuse heraus.
  • Zur Montage wird also das Laufrad 6 mit seiner Nabe 7 zusammen von unten, d. h. von der Seite 8 her in das Gehäuse 2 eingeführt, wobei die Enden der Nabe 7 jeweils in die Aussparungen 9 hineinragen und letztendlich in die im Schnitt kreisförmigen Bereiche 11 eingeführt werden.
  • Anschließend werden die Gleit- und/oder Wälzlager 5 mit ihrem Innenring 5B seitlich auf die Nabe 7 aufgeschoben und mit ihrem Außenring 5A in die Aussparungen 9 bzw. deren oberen, im Schnitt kreisförmigen Bereiche 11 eingebracht und dort in die Drehlager-Sitzflächen 4 eingepresst. Zum Schluss werden Sicherungsringe 10 auf die Enden der Nabe 7 aufgebracht, die zur Sicherung in entsprechend in den Enden der Nabe 7 vorgesehene Nuten 14 eingreifen.
  • Durch die Ausgestaltung des Laufradblocks 1 wird das Laufrad 2 mit seiner Nabe 7 zusammen direkt im Gehäuse 2 gelagert, ohne dass ein Einsatz von Ringkörpern notwendig ist. Damit wird zum einen die Montage erleichtert. Es entfallen pro Lagerseite zusätzliche Teile wie Passungen. Ferner wird durch die direkte Lagerung eine höhere Genauigkeit der Radausrichtung und auch eine höhere Wiederholungsgenauigkeit beim Radwechsel erlaubt. Somit treten geringere Schräglaufkräfte auf und entsprechend ein geringerer Verschleiß am Laufrad.
  • 1
    Laufradblock
    2
    Gehäuse
    2A
    Gehäusewandung
    2B
    Längsseiten
    2C
    Stirnseiten
    2D
    Unterseite
    3A
    Anschlussfläche
    3B, 3C
    Fläche
    4
    Drehlager-Sitzflächen
    5
    Gleit- und/oder Wälzlager
    5A
    Außenring
    5B
    Innenring
    6
    Laufrad
    7
    Nabe
    8
    Seite
    9
    Aussparungen
    10
    Sicherungsring
    11
    oberer Bereich
    12
    unterer Bereich
    13
    Engstelle
    14
    Nut
    A
    Achse

Claims (10)

  1. Laufradblock (1) mit einem Gehäuse (2) mit mindestens einer die Tragkraft aufnehmenden Anschlussfläche (3A) und mit Drehlager-Sitzflächen (4) für Gleit- und/oder Wälzlager (5) für die Lagerung eines Laufrads (6), wobei zur Demontage des Laufrads (6) aus dem Gehäuse (2) die Gleit- und/oder Wälzlager (5) nach außen und das Laufrad (6) zu einer quer dazu gelegenen Seite (8) hin ausbaubar sind, wobei die Drehlager-Sitzflächen (4) ohne Einsatz von Ringkörpern direkt als in der Gehäusewandung vorgesehene Aussparungen (9) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager-Sitzflächen (4) derart ausgebildet sind, dass diese die Gleit- und/oder Wälzlager (5) mehr als halbkreisförmig umschließen und in Bezug auf die Gleit- und/oder Wälzläger (5) zur Seite (8) eine Engstelle (13) bildend offen sind.
  2. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht vollständig umschlossenen Aussparungen (9) eine Engstelle (13) aufweisen, die größere Ausmaße als der Durchmesser der Nabe (7) des Laufrads (6) aufweist.
  3. Laufradblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- und/oder Wälzlager (5) kleiner als die nicht vollständig umschlossenen Aussparungen (9) und größer als die Engstelle (13) sind.
  4. Laufradblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (9) zur Seite (8) hin derart offen sind, dass das Laufrad (6) nach seitlichem Entfernen der Gleit- und/oder Wälzlager (5) zur Seite (8) hin ausbaubar ist.
  5. Laufradblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (9) im Schnitt besehen eine schlüsseloch-förmige Gestalt aufweisen.
  6. Laufradblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (9) einen kreisförmigen oberen Bereich (11) zur Aufnahme der Gleit- und/oder Wälzlager (5) aufweisen.
  7. Laufradblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (9) einen, insbesondere einen zur Seite (8) offenen Winkel ausbildenden, unteren Bereich (12) aufweisen, der sich an den oberen Bereich (11) an der Engstelle (13) anschließt.
  8. Laufradblock nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige obere Bereich (11) der Aussparungen (9) im Schnitt etwa einen Dreiviertelkreis beschreibt.
  9. Laufradblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite (8) nach unten ausgerichtet ist.
  10. Laufradblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfläche (3A) eine Kopfanschlussfläche ist.
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