DE19540217C1 - Laufradblock mit einem Gehäuse - Google Patents

Laufradblock mit einem Gehäuse

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DE19540217C1
DE19540217C1 DE1995140217 DE19540217A DE19540217C1 DE 19540217 C1 DE19540217 C1 DE 19540217C1 DE 1995140217 DE1995140217 DE 1995140217 DE 19540217 A DE19540217 A DE 19540217A DE 19540217 C1 DE19540217 C1 DE 19540217C1
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Eberhard Dipl Ing Becker
Udo Dipl Ing Gersemsky
Winfried Dipl Ing Gievers
Klaus-Peter Dipl Ing Hoffmann
Karl Dipl Ing Liebig
Bernd Dr Ing Neupert
Hans-Hermann Ing Grad Osthoff
Thomas Dipl Ing Schweflinghaus
Roland Ing Grad Staggl
Karl Dipl Ing Zacharias
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/08Runners; Runner bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Laufradblock mit einem Gehäuse, in dem Drehlager-Sitz­ flächen für Gleit- und/oder Wälzlager für die Aufnahme eines mit seinem Umfang nach zumindest einer Seite herausragenden Laufrades vorgesehen ist, wobei die Gleit- und Wälzlager und/oder das Laufrad zumindest nach einer Seite hin ausbau­ fähig sind.
Ein derartiger Laufradblock wird von der Firma Mannesmann Demag Fördertechnik AG unter der Bezeichnung RS hergestellt und vertrieben. Ein ähnlicher Laufradblock ist außerdem aus der DE 31 34 750 C2 bekannt.
Der bekannte Laufradblock ist aus zwei zusammengeschweißten oder anderweitig verbundenen Hälften der Lagergehäuse gebildet und weist nach innen eingepreßte Drehlagersitzflächen für Lager, in denen die Nabe des Laufrades abgestützt ist, auf. Hierbei schließen sich an die Drehlagersitzflächen zur Nabe gerichtete Anschlagflä­ chen für die Lager an und das Laufrad reicht mit seiner Nabe bis über die Lager und ist darüber direkt auf dem Gehäuse abgestützt, und die Nabe weist ferner an ihren beid­ seitigen Außenringen Ringnuten für an den Stirnseiten der Lager anliegende Sprengringe und einen Aufnahmedurchbruch mit einer Innenverzahnung für eine Außenverzahnung einer Antriebswelle auf.
Diese Bauweise hat sich seit Jahren in der Praxis bewährt. Es besteht jedoch weiterhin das Erfordernis der Kostenminimierung sowie der Funktionsverbesserung.
Nachteilig an dem bekannten Laufradblock ist, daß zum Austausch des Laufrades der Laufradblock in seiner Gesamtheit von dem ihn tragenden Tragwerk vollständig gelöst werden muß.
Nach Auswechseln des Laufrades wird der gesamte Laufradblock wieder an dem Tragwerk - genau wie bei der Erstmontage - mittels Schrauben befestigt. Dazu muß der Laufradblock aber in seiner Lage relativ zum Tragwerk mit den anderen Laufrädern ausgerichtet werden, damit die Drehachse des Laufrades rechtwinklig zur Laufrad­ bahn, auf der das Laufrad abwälzt, verläuft. Dieser Montagevorgang ist durch das aufwendige Ausrichten zeitintensiv, wodurch sich die Stillstandszeit der Gesamtma­ schine verlängert, und dadurch bedingt auch kostenintensiv. Wenn der Ausrichtvor­ gang nicht durchgeführt wird, besteht die Gefahr, daß die Laufräder durch Schräglauf auf der Laufradbahn schroten (abreiben) und dadurch schneller verschleißen. Weiter­ hin besteht im Anwendungsfall eines Brückenkranes die Gefahr, daß das Laufverhal­ ten des Brückenkranes empfindlich durch Schräglauf, Anecken und Spurkranzverschleiß gestört wird. Zusätzlich treten mit wachsendem Schräglaufwinkel Seitenkräfte auf, die das Tragwerk u. dgl. über die Betriebsbeanspruchung hinaus belasten. Diese Problematik wird ausführlich in der DIN 15018 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Herstell- und Montage­ kosten durch eine weiterentwickelte Gestaltung eines Laufradblockes zu minimieren und den Gebrauchswert dadurch zu erhöhen, daß die angeführten Nachteile des be­ kannten Laufradblocks vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse zumin­ dest eine die Tragkraft aufnehmende, sich etwa auf die Gehäusebreite bzw. die Laufradbreite erstreckende Kopfanschlußfläche aufweist und daß das Laufrad zu­ sammen mit beidseitig angebrachten Drehlagern zwischen von außen lösbar zu dem Gehäuse axial festgelegten Ringkörpern, die axiale Anlageflächen für die Drehlager bilden, gehalten ist. Die Erfindung ermöglicht damit den Austausch des Laufrades und/oder der Lager, ohne daß das Gehäuse vom Tragwerk gelöst werden muß. Dadurch entfällt der zeit- und kostenintensive Ausrichtvorgang im Anschluß an das Auswech­ seln von Verschleißteilen, das Gehäuse ist weiterverwendbar und verbleibt ausgerich­ tet an dem Tragwerk u. dgl., solange dies erwünscht ist.
Außerdem besteht der Vorteil, neben lösbaren Verbindungsmitteln auch unlösbare zu benutzen, weil das blockförmige Gehäuse von dem betreffenden Träger bzw. Fahr­ rahmen nicht mehr gelöst werden muß. Ein anderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Ringkörper relativ leicht und schnell lösbar sind, also daß eine Zeiter­ sparnis beim Austausch der Drehlager und/oder des Laufrades verbucht werden kann. Vorteilhaft ist weiterhin, daß der neuentwickelte Laufradblock vollständig in seine Bestandteile demontiert und recycelt werden kann. Dies ist insbesondere im Hinblick aufsteigende Entsorgungskosten und die nach Werkstoffen getrennte Entsorgung von Bedeutung.
Für eine räumlich beengte Anordnung der Laufradblöcke ist nach weiteren Merkmalen vorgesehen, daß das Gehäuse stirnseitig mit einem Deckel versehen ist, durch dessen Deckelöffnung das Laufrad ausbaufähig ist. Dadurch wird insbesondere ein Zugang in Laufrichtung über den Schienen geschaffen, so daß das justiert befestigte Gehäuse wie angestrebt in seiner Position verbleiben kann.
Ähnliche Vorteile ergeben sich daraus, daß das Gehäuse einstückig hergestellt und nach unten offen ist.
Der Ausbau von Drehlagern, d. h. Gleit- und/oder Wälzlagern gestaltet sich beson­ ders vorteilhaft, indem konzentrisch zur Laufradachse im Gehäuse Flanschbuchsen angeordnet sind, in denen jeweils ein Drehlager befestigt ist. Es genügt daher der Ausbau des Ringkörpers, der aus einer Flanschbuchse besteht, um das jeweilige Drehlager lösen zu können.
Auch die Montage bzw. Demontage weiterer wichtiger Teile kann in Bezug auf An­ triebsteile dahingehend vorteilhaft gestaltet sein, daß eine durch Öffnungen des Ge­ häuses′ eingeführte Laufradachse mit außen am Gehäuse angebrachten Sicherungse­ lementen axial gesichert ist. Auch hier können Ringkörper eingesetzt werden, die z. B. aus Sprengringen mit zugehörigen Nuten in der Laufradachse bestehen.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß die Kopfanschlußfläche und/oder eine Wangenfläche und/oder eine Stirnanschlußfläche in aufliegende und nichtaufliegende Teilflächen unterteilt ist. Dadurch wird die Krafteinleitung definierter als bisher, und es wird bei der Herstellung des Laufradblockes erheblich an Zerspanungsleistung bzw. Zerspanungsvolumen eingespart.
Vorteilhaft ist ferner, daß eine aufliegende Teilfläche ungeteilt ist, d. h. keine Trennfuge aufweist. Die Ebenheit der Fläche wird bei einem homogenen Werkstoff und kleineren Teilflächen als Anschlußflächen entsprechend genauer als bei mehreren oder großen Teilflächen. Weiterhin werden über die kleineren Teilflächen Kräfte definiert in die An­ schlußkonstruktion eingeleitet. Dies läßt eine optimierte Ausbildung der Anschlußkon­ struktion bei bekanntem Kraftfluß zu.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß die Kopfanschlußfläche einen oder mehrere Durchbrüche aufweist. Vorteilhafterweise kann nämlich dadurch der Laufradradius um mehr als die Dicke der oberen Plattenbegrenzung vergrößert werden. Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Durchbruch Schmutzablagerungen auch für den Fall verhindert, daß das Gehäuse mit der geöffneten Seite, aus der das Laufrad herausragt, entgegen der Gravitationsrichtung (nach oben) weist.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Durchbrüche mittels Verschlußstücken verschließ­ bar sind, wobei diese nicht aus dem gleichen Werkstoff wie das Gehäuse hergestellt sein müssen, da sie weder Tragkräfte aufnehmen noch von entsprechender Bean­ spruchungsfähigkeit sein müssen. Die Verschlußstücke verhindern das Eindringen von Schmutz oder anderweitigen Verunreinigungen auch für den Fall, daß das Gehäuse mit der geöffneten Seite, an der das Laufrad herausragt, in Gravitationsrichtung (nach unten) weist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kopfanschlußfläche mit zu­ mindest einer Ausnehmung versehen ist, die parallel zur Laufradachse verläuft. Da­ durch können vorgefertigte Bolzen eingesetzt werden, wobei ein ungenaues Lochbild des Gegenstücks möglich ist, ohne daß dieses zu Nachteilen führt, weil sich die Bolzen in der Ausnehmung bewegen und dem ungenauen Lochbild anpassen können.
Die genannte Ausnehmung kann ferner als Nutführung, als Durchgangsbohrung oder als Gewindebohrung ausgebildet sein. Je nach Genauigkeit der Verbindung kann die entsprechende Durchgangsart gewählt werden.
Andere Vorteile ergeben sich dadurch, daß in den Nutführungen Nutmuttern für Ver­ bindungsschrauben quer einstellbar und spielarm geführt sind. Diese Ausführungsform dient somit der Erleichterung der Verbindung und des Ausrichtens bei der Erstmontage zwischen Tragwerk, Träger, Fahrrahmen u. dgl. und dem Gehäuse des Laufradblockes.
Andere Merkmale gehen dahin, daß auf der Kopfanschlußfläche und/oder an den äußeren Stirnanschlußflächen des Gehäuses Aufnahmemittel für Befestigungsele­ mente vorgesehen sind. Durch die Aufnahmemittel kann eine Justierung der Verbin­ dungsmittel entsprechend der Einstellung des gesamten Laufradblockes vorgenom­ men werden.
Neben den auf der Kopfanschlußfläche vorgesehenen Nutführungen mit Nutmuttern sind auch Ausnehmungen an den Stirnanschlußflächen des Gehäuses vorgesehen. Dadurch sind zusätzliche Elemente anschließbar, ohne die Stirnanschlußfläche end­ gültig zu belegen. Es ist auch möglich, sogar den ganzen Radblock an dieser Stirnan­ schlußfläche des Gehäuses an einen Träger bzw. Fahrrahmen u. dgl. anzuschließen.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen generell jeweils als Nutführung, als Durchgangsbohrung oder als Gewindebohrung ausgebildet sind. Je nach dem, welches Verbindungsmittel in Kombination mit welchem Aufnahmemittel die günstigste Montage und die genauest mögliche Lage ergeben, kann die entspre­ chende Kombination ausgewählt werden.
Weiterhin ist vorgesehen, daß an der der Kopfanschlußfläche gegenüberliegenden Außenfläche des Gehäuses zumindest eine Teilanschlußfläche gebildet ist. Die ge­ nannte Ausnehmung kann ferner als Nutführung, als Durchgangsbohrung oder als Gewindebohrung ausgebildet sein. Je nach Genauigkeit der Verbindung kann die ent­ sprechende Durchgangsart gewählt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß in den Nutführungen Nutmuttern für Verbin­ dungsschrauben quer einstellbar und spielarm geführt sind. Diese Ausführungsform dient somit der Erleichterung der Verbindung und des Ausrichtens der Erstmontage zwischen Tragwerk, Träger, Fahrrahmen u. dgl. und dem Gehäuse des Laufradblockes.
Andere Merkmale gehen dahin, daß auf der Kopfanschlußfläche und/oder an den äußeren Stirnanschlußflächen des Gehäuses Aufnahmemittel für Befesti­ gungselemente vorgesehen sind. Durch die Aufnahmemittel kann eine Justierung der Verbindungsmittel bzw. Befestigungselemente entsprechend der Einstellung des ge­ samten Laufradblockes vorgenommen werden.
Neben den auf der Kopfanschlußfläche vorgesehenen Nutführungen mit Nutmuttern sind auch Ausnehmungen an den Stirnanschlußflächen des Gehäuses vorgesehen. Dadurch sind zusätzliche Elemente anschließbar, ohne die Stirnanschlußfläche end­ gültig zu belegen. Es ist auch möglich, sogar den ganzen Radblock an dieser Stirnan­ schlußfläche des Gehäuses an einen Träger bzw. Fahrrahmen u. dgl. anzuschließen.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen generell jeweils als Nutführung, als Durchgangsbohrung oder als Gewindebohrung ausgebildet sind. Je nach dem, welches Verbindungsmittel in Kombination mit welchem Aufnahmemittel die günstigste Montage und die genauestmögliche Lage ergeben, kann die entsprechende Kombination ausgewählt werden.
Weiterhin ist vorgesehen, daß an der der Kopfanschlußfläche gegenüberliegenden Außenfläche des Gehäuses zumindest eine Teilanschlußfläche gebildet ist. An diese Teilanschlußfläche können daher ebenso andere Aggregate, bzw. Führungsrollen, Meßeinrichtungen u. dgl. angeschlossen werden. Diese Teilanschlußfläche kann auch so gestaltet werden, daß der ganze Laufradblock an dieser Fläche mit dem Tragwerk, Träger bzw. Fahrrahmen verbunden werden kann.
Für die Befestigung weiterer Aggregate ist vorteilhaft, daß die äußeren Stirnanschluß­ flächen des Gehäuses ungeteilt sind und jeweils eine aufnehmende Fläche für Trag­ kräfte darstellen.
Um Korrosion zu vermeiden, bzw. um Gewicht zu sparen, wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse und/oder der Deckel aus einem in schmelzflüssigem Zustand zu verarbeitenden Werkstoff besteht.
Um sicherzustellen, daß das betreffende Bauteil eine gewünschte Beanspruchungsfä­ higkeit aufweist, wird vorgeschlagen, daß der Werkstoff aus einer Leichtmetall-Legie­ rung besteht.
Es kann auch vorteilhaft sein, daß der Werkstoff aus einer Eisen-Legierung besteht, wenn entsprechende Festigkeiten verlangt werden.
Für eine wirtschaftliche Verarbeitung kann es sinnvoll sein, daß der Werkstoff aus ei­ nem plastifizierbaren Kunststoff besteht.
In dieser Hinsicht kann erwünscht sein, daß sowohl eine ausreichende Festigkeit der Bauteile als auch ein geringes Gewicht erreicht werden müssen. Hierzu wird vorge­ schlagen, daß der Werkstoff aus Verbundmaterial besteht oder mit anderen Werkstof­ fen ein Verbundmaterial bildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des gesamten Laufradblockes in Blickrichtung auf eine Wange,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Laufradblockes in Richtung auf eine Stirnanschlußflä­ che,
Fig. 4 einen axialen Querschnitt eines ersten alternativen Ausführungsbeispiels des Laufradblockes,
Fig. 5 einen axialen Querschnitt eines zweiten alternativen Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen axialen Querschnitt eines dritten alternativen Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 eine Vorderansicht wie Fig. 1 zu dem zweiten alternativen Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 8 einen axialen Querschnitt gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Laufradblock gemäß den Fig. 7 und 8.
Ein Laufradblock (Fig. 1, 3, 5 und 7) besitzt ein Gehäuse 1, in dem Drehlager-Sitz­ flächen 2 für Gleit- und/oder Wälzlager 3 (Drehlager) für die Aufnahme eines mit sei­ nem Umfang 4a nach zumindest einer Seite (hier nach unten) herausragenden Laufrades 4 vorgesehen sind. Die Gleit- und Wälzlager 3 und/oder das Laufrad 4 sind zumindest nach einer Seite, nämlich horizontal (Fig. 1 und 3), nach unten (Fig. 5 und 7) ausbaufähig.
Das Gehäuse 1 ist an einem Tragwerk, Träger, Fahrrahmen u. dgl. justiert nach meh­ reren Ebenen befestigt und diese Befestigung muß auch beim Ausbau des Laufrades 4 und/oder der Gleit- oder Wälzlager 3 beibehalten werden.
In dieser justierten Lage ist das Gehäuse 1 mit zumindest einer die Tragkraft aufneh­ menden, sich etwa auf eine Gehäusebreite 1a bzw. eine Laufradbreite 4b erstreckende Kopfanschlußfläche 5 gehalten. Das Laufrad 4 ist zusammen mit beid­ seitig angebrachten Drehlagern 3 axial unmittelbar zwischen Anlageflächen 6a, 6b des Gehäuses 1 gelagert.
Das Gehäuse 1 besitzt eine oder mehrere, die Tragkraft aufnehmende, sich etwa auf die Gehäusebreite 1a oder auf die Laufradbreite 4b erstreckende Kopfanschlußfläche 5, die sich an der Oberseite, den Wangenflächen 7 oder 8 oder einer Stirnanschlußflä­ che 9 befinden können. Das Gehäuse 1 ist stirnseitig mit einem Deckel 10 verschlossen. Durch eine Deckelöffnung 11 ist das Laufrad 4 ausbaufähig (Fig. 3). Das Gehäuse 1 kann daher einstückig ausgeführt sein.
Im Gehäuse 1 sind konzentrisch zur Laufradachse 4c beidseitig Flanschbuchsen 12 (Fig. 6) angeordnet, in denen jeweils ein Drehlager 3 in den Drehlager-Sitzflächen 2 eingeschoben ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 sieht Drehlager-Sitzflächen 2 unmittelbar im Ge­ häuse 1 vor, wobei die Außenringe der Drehlager 3 mittels jeweils in Nuten 1c gehal­ tenen Sicherungsringen 13 axial festgelegt sind.
Die Laufradwelle 4d ist durch Öffnungen 1d ein- und ausbaufähig und ist mit außen am Laufrad 4 angebrachten Sicherungselementen 14 axial gesichert (Fig. 4 und 6).
Die Kopfanschlußfläche 5 und/oder eine Wangenfläche 7 bzw. 8 und/oder eine Stirnanschlußfläche 9 können in aufliegende und nichtaufliegende Teilflächen 15a, 15b unterteilt sein. Eine aufliegende Teilfläche 15a ist selbst ungeteilt (Fig. 2).
Die jeweils ausgewählte Anschlußfläche wie z. B. die Kopfanschlußfläche 5 weist ei­ nen oder mehrere Durchbrüche 16 auf, die wiederum mittels Verschlußstücken 17 verschließbar sind (Fig. 4).
Die Kopfanschlußfläche 5 ist mit zumindest einer Ausnehmung 18 versehen, die paral­ lel zur Laufradachse 4d verläuft. Im Sinne der Kopfanschlußfläche 5 ist die Ausneh­ mung 18 als Nutführung 18a oder als Durchgangsbohrung 18b oder als Gewindeboh­ rung 18c ausgebildet.
Die Anpassung an die paarweisen Befestigungsstellen von Tragwerken, Trägern und Fahrrahmen erfolgt dadurch, daß in den Nutführungen 18a Nutmuttern 19 für Verbin­ dungsschrauben 20 quer einstellbar und spielarm geführt sind (Fig. 1 und 2).
Um eine Verbindung an einer oder mehreren Anschlußflächen (einzeln oder zugleich) zu ermöglichen, sind auf der Kopfanschlußfläche 5 und/oder an den äußeren Stirn­ anschlußflächen 9 des Gehäuses 1 Aufnahmemittel 21 für Befestigungselemente 22 vorgesehen. Letztere können auch schon mit dem Tragwerk, mit Trägern, Fahrrahmen u. dgl. verbunden sein und in diesen starr angeordnet sein, so daß der Befestigungs- Element-Kopf usw. integriert ist.
Um eine mehrfache Befestigung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß neben den auf der Kopfanschlußfläche 5 vorgesehenen Nutführungen 18a mit Nutmuttern 19 auch Ausnehmungen 18 an den Stirnanschlußflächen 9 des Gehäuses 1 angeordnet sind.
Die Ausnehmungen 18 können jeweils als Nutführung 18a, als Durchgangsbohrung 18b oder als Gewindebohrung 18c ausgestaltet sein. An der der Kopfanschlußfläche gegenüberliegenden Außenfläche 1e des Gehäuses 1 ist zumindest eine Teilanschlußfläche 5a gebildet. Die äußeren Stirnanschlußflächen 9 des Gehäuses 1 sind ungeteilt und stellen jeweils eine aufnehmende Fläche für Tragkräfte dar. Das Ge­ häuse 1 und/oder der Deckel 10 bestehen aus einem in schmelzflüssigem Zustand zu verarbeitenden Werkstoff, z. B. aus einer Leichtmetall-Legierung, aus einer Eisen-Legierung, aus plastifizierbarem Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial. Der Werkstoff kann auch mit anderen Werkstoffen ein Verbundmaterial bilden. Das Gehäuse 1 ist durch sparsame Verwendung des Werkstoffes hergestellt, was z. B. durch Einbuchtungen 1b unterstützt wird.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
1a Gehäusebreite
1b Einbuchtung
1c Nuten
1d Öffnungen
1e Außenfläche
2 Drehlager-Sitzfläche
3 Gleit- und/oder Wälzlager (Drehlager)
4 Laufrad
4a Umfang
4b Laufradbreite
4c Laufradachse
4d Laufradwelle
5 Kopfanschlußfläche
5a Teilanschlußfläche
6 Ringkörper
6a Anlagefläche
6b Anlagefläche
7 Wangenfläche
8 Wangenfläche
9 Stirnanschlußfläche
10 Deckel
11 Deckelöffnung
12 Flanschbuchsen
13 Sicherungsringe
14 Sicherungselemente
15a Teilfläche
15b Teilfläche
16 Durchbrüche
17 Verschlußstücke
18 Ausnehmung
18a Nutführung
18b Durchgangsbohrung
18c Gewindebohrung
19 Nutmuttern
20 Verbindungsschrauben
21 Aufnahmemittel
22 Befestigungselement

Claims (22)

1. Laufradblock mit einem Gehäuse, in dem Drehlager-Sitzflächen für Gleit- und/oder Wälzlager für die Aufnahme eines mit seinem Umfang nach zumindest einer Seite herausragenden Laufrades vorgesehen ist, wobei die Gleit- und Wälzlager und/oder das Laufrad zumindest nach einer Seite hin ausbaufähig sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zumindest eine die Tragkraft aufnehmende, sich etwa auf die Gehäusebreite (1a) bzw. die Laufradbreite (4b) erstreckende Kopfanschlußfläche (5) aufweist und daß das Laufrad (4) zusammen mit beidseitig angebrachten Drehlagern (3) zwischen von außen lösbar zu dem Gehäuse (1) axial festgelegten Ringkörpern (6), die axiale Anlageflächen (6a, 6b) für die Drehlager (3) bilden, ge­ halten ist.
2. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) stirnseitig mit einem Deckel (10) versehen ist, durch dessen Deckelöffnung (11) das Laufrad (4) ausbaufähig ist.
3. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einstückig hergestellt und nach unten offen ist.
4. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Laufradachse (4c) im Gehäuse (1) Flanschbuchsen (12) an­ geordnet sind, in denen jeweils ein Drehlager (3) befestigt ist.
5. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Öffnungen (1d) des Gehäuses (1) eingeführte Laufradachse (4d) mit außen am Gehäuse (1) angebrachten Sicherungselementen (14) axial gesi­ chert ist.
6. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanschlußfläche (5) und/oder eine Wangenfläche (7,8) und/oder eine Stirnanschlußfläche (9) in aufliegende und nichtaufliegende Teilflächen (15a,15b) unterteilt ist.
7. Laufradblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufliegende Teilfläche (15a) ungeteilt ist.
8. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanschlußfläche (5) einen oder mehrere Durchbrüche (16) aufweist.
9. Laufradblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (16) mittels Verschlußstücken (17) verschließbar sind.
10. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanschlußfläche (5) mit zumindest einer Ausnehmung (18) versehen ist, die parallel zur Laufradachse (4d) verläuft.
11. Radblock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) als Nutführung (18a), als Durchgangsbohrung (18b) oder als Gewindebohrung (18c) ausgebildet ist.
12. Radblock nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nutführungen (18a) Nutmuttern (19) für Verbindungsschrauben (20) quereinstellbar und spielarm geführt sind.
13. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kopfanschlußfläche (5) und/oder an den äußeren Stirnanschlußflä­ chen (9) des Gehäuses (1) Aufnahmemittel (21) für Befestigungselemente (22) vorgesehen sind.
14. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß neben den auf der Kopfanschlußfläche (5) vorgesehenen Nutführungen (18a) mit Nutmuttern (19) auch Ausnehmungen (18) an den Stirnanschlußflächen (9) des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
15. Laufradblock nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) jeweils als Nutführung (18a), als Durchgangsbohrung (18b) oder als Gewindebohrung (18c) ausgebildet sind.
16. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Kopfanschlußfläche (5) gegenüberliegenden Außenfläche (1e) des Gehäuses (1) zumindest eine Teilanschlußfläche (5a) gebildet ist.
17. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnanschlußflächen (9) des Gehäuses (1) ungeteilt sind und je­ weils eine aufnehmende Fläche für Tragkräfte darstellen.
18. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und/oder der Deckel (10) aus einem in schmelzflüssigem Zustand zu verarbeitenden Werkstoff besteht.
19. Laufradblock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einer Leichtmetall-Legierung besteht.
20. Laufradblock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einer Eisen-Legierung besteht.
21. Laufradblock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einem plastifizierbaren Kunststoff besteht.
22. Laufradblock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus Verbundmaterial besteht oder mit anderen Werkstoffen ein Verbundmaterial bildet.
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