DE102004005045B4 - Kernelement - Google Patents

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Abstract

Kernelement (1) zur Verwendung in einer Form (7) zur Herstellung von Hohlblockformkörpern, insbesondere aus Beton, wobei das Kernelement (1) aus einem Kernhalter (2) und wenigstens einem Kern (5) besteht, welcher aus einer an den Kernhalter (1) angeschweißten Trägerplatte (3; 3a, 3b) und einem an dieser befestigten Kernblech (4) aufgebaut ist, welches die Außenhülle des Kerns (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) am Kernhalter (2) und das Kernblech (4) an der Trägerplatte (3, 3a, 3b) in einer neutralen Zone, in welcher beim Schweißen kein Verzug entsteht, angeschweißt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kernelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der FR 2 589 387 A1 und der FR 2 700 289 A1 sind Kernelemente bekannt die in Formen zur Herstellung von Betonsteinen einsetzbar sind, um sogenannte Hohlblocksteine herzustellen. Die Kernelemente bestehen aus einem Flachstahl und daran angeordneten Kernen.
  • Derartige Kernelemente setzen sich im Wesentlichen aus dem Kernhalter, einer am Kernhalter angeschweißten Trägerplatte und einem an dieser angeschweißten Kernblech zusammen, welches die Außenkontur des Kerns bildet. Hierbei schließen die Trägerplatte und das Kernblech nach oben plan ab und weisen dort die Scheißnähte auf.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass durch die Verschweißung der Bauteile im Randbereich Spannungen in das Kernelement eingebracht werden, welche dessen Lebensdauer negativ beeinflussen. Weiterhin wird das Kernelement gerade im Bereich der Verschweißungen durch den Füllwagen bzw. den in diesem transportierten Beton belastet, da dieser beim Befüllen ständig die Kernelemente überfährt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Kernelement vorzuschlagen, welches gegenüber einer Belastung durch den Füllwagen unempfindlich ist und auch in bezug auf seine Schwingungsbelastbarkeit eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Das erfindungsgemäße Kernelement weist eine Trägerplatte auf, welche in einer in bezug auf das Entstehen von Verzugsspannungen neutralen Zone des Kernhalters angeschweißt ist, weiterhin sind das Kernblech und die Trägerplatte ebenfalls in einer neutralen Zone des Kernblechs verschweißt. Durch diese spannungsarme Verbindung der Einzelbauteile, aus welchen das Kernelement besteht, wird dessen Belastbarkeit durch Schwingungen signifikant erhöht. Außerdem stehen die Schweißnähte durch die Verlegung in die neutrale Zone der betroffenen Bauteile nunmehr nicht mehr in direktem Kontakt mit dem Füllwagen bzw. mit dem in diesem transportierten Füllmaterial, so dass eine mechanische Belastung der das Kernelement zusammenhaltenden Schweißnähte vermieden ist.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, die Schweißnähte so anzuordnen, dass das Kernblech und der Kernhalter oberhalb der Trägerplatte zwei Vertiefungen begrenzen, welche mit einem Füllstoff, insbesondere Polymerbeton aufgefüllt sind. Hierdurch wird das Kernelement mit schwingungsdämpfenden Elementen ausgestattet, welche die Belastung während des Rüttelns der Form reduzieren. Weiterhin bilden die durch den Füllstoff gebildeten Kissen eine abriebfeste Oberfläche, welche den Belastungen durch den über diese Oberfläche bewegten Füllwagen leicht widerstehen kann.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, die Trägerplatte etwa in einem Mittenbereich des Kernhalters anzuschweißen. Hierdurch wird eine maximale Spannungsarmut erzielt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, das Kernblech mit zwei umlaufenden Schweißnähten von oben und von unten an der Trägerplatte anzuschweißen, wobei das Kernblech und der Kernhalter nach oben bündig abschließen. Hierdurch werden bei einer stabilen Anbindung des Kernblechs an die Trägerplatte zwei Wannen einheitlicher Tiefe zur Aufnahme des Füllstoffs ausgebildet.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, den Kern mit Kunststoff zu beschichten bzw. ummanteln und so einen besonders verschleißfesten Kern zu erhalten. Für die Außenschicht des Kerns sind insbesondere Kunststoffe wie Polyurethan (PU), Polyamid (PA) oder Vulkolan vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1: einen Schnitt durch eine schematische Darstellung eines bekannten Kernelements,
  • 2a: eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Form mit zwei eingesetzten Kernelementen,
  • 2b: einen Längsschnitt durch die 2a,
  • 2c: einen Querschnitt durch die 2a,
  • 3a: eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einer weiteren Form mit zwei eingesetzten Kernelementen,
  • 3b: einen Längsschnitt durch die 3a und
  • 3c: einen Querschnitt durch die 3a.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele:
  • In 1 ist ein Schnitt durch eine schematische Darstellung eines bekannten Kernelements 1 dargestellt. Das Kernelement 1 besteht im wesentlichen aus einem Kernhalter 2, einer zweiteiligen Trägerplatte 3 und einem Kernblech 4, welches die Form eines Kerns 5 bestimmt. Teilplatten 3a, 3b, welche die Trägerplatte 3 bilden sind über Schweißnähte SI und SII mit dem Kernhalter 2 verschweißt. Die Verbindung zwischen dem Kernblech 4 und der Trägerplatte 3 ist über weitere Schweißnähte SIII und SIV hergestellt. Das aus dem Stand der Technik bekannte Kernelement 1 weist eine plane Oberseite 6 auf, in welcher die Schweißnähte SI bis SIV liegen.
  • In 2a ist in Draufsicht ein Ausschnitt aus einer Form 7 dargestellt. Formwände 8a bis 8d bilden ein Formnest 9. Das Formnest 9 dient zur Herstellung eines sogenannten Hohlblocksteins (hier nicht dargestellt), welcher Ausnehmungen bzw. Hohlräume aufweist, die durch Kerne 5 erzeugt werden, welche in das Formnest 9 hineinragen. Die Kerne 5 werden von Kernhaltern 2, welche sich an den Formwänden 8a und 8c abstützen bzw. an diesen befestigt sind, in ihrer Position gehalten. Zur Stabilisierung der Kerne 5 sind die Kerne 5 bildende Kernbleche 4 zusätzlich mittels Trägerplatten 3 an dem jeweiligen Kernhalter 2 befestigt. Der Kernhalter 2, die Trägerplatten 3 und die Kernbleche 4 bilden jeweils ein Kernelement 1 mit drei Kernen 5.
  • Die Trägerplatte 3 liegt unterhalb einer durch eine Oberkante K4 des Kernblechs 4 und eine Oberkante K2 des Kernhalters 2 definierten Oberseite 6 des Kernelements 1 (siehe 2b – Längsschnitt durch 2a).
  • Durch die gegenüber der Oberseite 6 zurückversetzte Anordnung der Trägerplatte 3 sind an jedem Kern 5 zwei Wannen 10a und 10b ausgebildet, welche seitlich durch den Kernhalter 2 und das Kernblech 4 begrenzt sind (siehe 2c – Querschnitt durch 2a). Die Wannen 10a, 10b weisen eine Tiefe t auf und sind mit einem Füllstoff 11 bis zu der Oberseite 6 angefüllt, wobei der Füllstoff 11 schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist und hoch abriebfest ist. In einem oberen Bereich 12 weisen die Kerne 5 jeweils Einzüge 13 auf. Vorzugsweise wird ein Freiraum 14 in der Form 7 durch einen nicht dargestellten Stempel nach dem Einfüllen von Beton etwa auf ein Niveau N verdichtet. Mit einer Unterseite 15 liegt die Form 7 auf einem nicht dargestellten Formtisch auf. Zum Entschalen der Hohlblocksteine wird die Form 7 gemeinsam mit den Kernelementen 1 von diesem Formtisch abgehoben, so dass die Hohlblocksteine auf dem Tisch liegen bleiben und abtransportiert werden können. Die Oberseite 6 der Kernelemente 1 schließt bündig mit einem Tischblech 16 ab, auf welchem ein nicht dargestellter Füllwagen den in die Freiräume der Form 7 zu füllenden Beton herbeischiebt. In der 2c sind weiterhin Schweißnähte S1 bis S6 dargestellt, mit welchen der Kernhalter 2 mit der Trägerplatte 3 bzw. die Trägerplatte 3 bildenden Teilplatten 3a, 3b und das Kernblech 4 mit der Trägerplatte 3 verschweißt sind. Der Kernhalter 2 weist eine Höhe H2 auf, wobei die Schweißnähte S1 und S2, welche diesen mit der Trägerplatte 3 verbinden etwa auf halber Höhe H2 liegen. Ebenso sind die Schweißnähte S3 bis S6 gegenüber der Kante K4 des Kernblechs 4 bzw. der Oberseite 6 des Kerns 5 zurückversetzt. Das Maß, um welches die Schweißnähte S1 bis S6, welche alle etwa auf gleicher Höhe liegen, zurückversetzt sind, entspricht etwa der Tiefe t der Wannen 10a und 10b. Für die Tiefe t sind Werte von etwa 1 cm bis 4 cm und insbesondere etwa 2,5 cm vorgesehen. Erfindungsgemäß gilt es Schweißnähte S1 bis S6 in den Randbereichen bzw. im Bereich der Kanten K2 und K4 des Kernhalters 2 und des Kernblechs 4 zu vermeiden.
  • Die 3a bis 3c sind analog zu den 2a bis 2c aufgebaut, wobei ein Kernhalter 2 zum Einsatz kommt, welcher über ein Tischblech 16 hinaussteht und eine durch eine Oberkante K4 eines Kernblechs 4 definierte Oberseite 6 durchbricht. Bei einer derartigen Anordnung ist es erforderlich, dass ein Füllwagen eine mit solchen Kernelementen 1 ausgestattete Form 7 in Richtung des Verlaufs der Kernhalter 2 überfährt und entsprechend auf diese angepasst ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kernelement
    2
    Kernhalter
    3
    Trägerplatte
    3a, 3b
    Teilplatte
    4
    Kernblech
    5
    Kern
    6
    Oberseite von 1
    7
    Form
    8a–8d
    Formwand
    9
    Formnest
    10a, 10b
    Wanne
    11
    Füllstoff
    12
    oberer Bereich von 5
    13
    Einzug an 5
    14
    Freiraum
    15
    Unterseite von 7
    16
    Tischblech
    SI–SIV
    Schweißnaht
    K2
    Oberkante von 2
    K4
    Oberkante von 4
    t
    Tiefe von 10a, 10b
    S1–S6
    Schweißnaht
    H2
    Höhe von 2

Claims (5)

  1. Kernelement (1) zur Verwendung in einer Form (7) zur Herstellung von Hohlblockformkörpern, insbesondere aus Beton, wobei das Kernelement (1) aus einem Kernhalter (2) und wenigstens einem Kern (5) besteht, welcher aus einer an den Kernhalter (1) angeschweißten Trägerplatte (3; 3a, 3b) und einem an dieser befestigten Kernblech (4) aufgebaut ist, welches die Außenhülle des Kerns (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) am Kernhalter (2) und das Kernblech (4) an der Trägerplatte (3, 3a, 3b) in einer neutralen Zone, in welcher beim Schweißen kein Verzug entsteht, angeschweißt ist.
  2. Kernelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Kernblech (4) oberhalb der Trägerplatte (3; 3a, 3b) zusammen mit dem Kernhalter (2) zwei wannenförmige Bereiche (10a, 10b) gebildet sind, welche mit einem Füllstoff (11), insbesondere Polymerbeton aufgefüllt sind.
  3. Kernelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) etwa auf halber Höhe (H2) des Kernhalters (2) angeschweißt ist.
  4. Kernelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernblech (4) über oberhalb und unterhalb der Trägerplatte (3; 3a, 3b) liegende Schweißnähte (S3–S6) mit diesem verbunden ist, wobei das Kernblech (4) vorzugsweise um das gleiche Maß wie der Kernhalter (2) über die Trägerplatte (3) übersteht.
  5. Kernelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (5) mit einer Kunststoffschicht überziehbar ist.
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