DE1019458B - Verfahren zum Stabilisieren von chlorhaltigen Kunstharzen - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von chlorhaltigen KunstharzenInfo
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- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/56—Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren
von chlorhaltigen Kunstharzen. Erfindungsgemäß werden zu diesem Zweck neuartige Organozinnverbindungen verwendet,
welche dadurch hergestellt werden, daß ein partieller Ester einer Di- oder Polycarbonsäure, der eine
freie Carboxylgruppe und mindestens eine freie alkoholische Hydroxylgruppe enthält, mit einem monomeren
oder polymeren Organozinnhydroxyd, -oxyd oder -alkoxyd zur Reaktion gebracht wird. In den so hergestellten
Verbindungen ist der Ester durch den Sauerstoff der Carboxylgruppe an Zinn gebunden, und die freie Hydroxylgruppe
der Ester verleiht den Verbindungen Eigenschaften, die sie als Stabilisierungsmittel für chlorhaltige
Kunstharze besonders geeignet machen.
Die Verbindungen entsprechen der Formel:
Die Verbindungen entsprechen der Formel:
R1R2XSnZ,
(1)
worin R1 und R2 verschiedene oder vorzugsweise gleiche
aliphatische, alicyclische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste bezeichnen; Z ist der Rest eines Esters einer
Di- oder Polycarbonsäure, in dem alle Carboxylgruppen bis auf eine durch einen zwei- oder mehrwertigen Alkohol
verestert sind. Im einfachsten Falle ist Z der Rest eines Halbesters einer Dicarbonsäure der Formel
0OCR5COOY,
(2)
worin R5 ein gesättigter oder ungesättigter zweiwertiger
Kohlenwasserstoffrest und Y der Rest eines mindestens eine freie Hydroxylgruppe enthaltenden zwei- oder mehrwertigen
Alkohols ist.
X in Formel (1) ist R3, OR4, Z oder (R1R2SnO)2^1Z;
letztere Gruppe ist charakteristisch für polymere Verbindungen des Polymerisationsgrades x; R3 kennzeichnet
einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest derselben Art wie R1 und R2; OR4 ist ein Alkoxydradikal und kann
sich von einem aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen Alkohol ableiten.
Verbindungen, in denen X = R3 ist, sind Monoester von Triorganozinnverbindungen; wenn X = OR4, sind
die Verbindungen Äther-Ester von kohlenwasserstoffsubstituierten Stannandiolen, während es sich bei X = Z
um Diester dieser Stannandiole handelt. Wenn X für die Gruppe (R1R2SnO)^1Z steht, sind die betreffenden
Verbindungen Ester von linearen kohlenwasserstoffsubstituierten Polystannandiolen, in denen χ den Polymerisationsgrad
bestimmt.
Die zur Einführung der Gruppe Z benutzten Ester können beliebige Kombinationen von Di- oder Polycarbonsäuren
mit zwei- oder mehrwertigen Alkoholen darstellen, vorausgesetzt, daß diese Ester eine freie
Carboxylgruppe und mindestens eine alkoholische Hydroxylgruppe enthalten. Geeignete Säuren sind z.B. Adipinsäure,
Sebacinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure, Malonsäure, Glutarsäure, Itaconsäure, Aconit-Verfahren
zum Stabilisieren
von chlorhaltigen Kunstharzen
von chlorhaltigen Kunstharzen
Anmelder:
Deutsche Advance Produktion G.m.b.H., Köln, Hohenzollernring 85/87
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. August 1954
V. St. v. Amerika vom 9. August 1954
Gerry P. Made, Long Island, N. Y.,
und Dr. Emery Parker, New York, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
säure, Citraconsäure, Zitronensäure, Weinsäure u. dgl. Als Beispiel für Glykole und mehrwertige Alkohole mögen
Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Polyäthylenglykol, die entsprechenden Propylenglykole, Glyzerin, Trimethylolmethan,
Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Sorbit und andere Zuckeralkohole genannt werden.
Die neuen Verbindungen werden durch Umsetzung eines Esters der oben beschriebenen Art mit einem mono-
o0 meren oder polymeren Organozinnoxyd, -hydroxyd oder
-alkoxyd hergestellt. Als Beispiele für geeignete Kohlenwasserstoffgruppen in dem Organozinnradikal können
Methyl, Äthyl, Propyl, Amyl, Hexyl, Octyl, Lauryl,
Allyl, Benzyl, Phenyl, Tolyl, Cyclohexyl, Naphthyl usw.
3g genannt werden.
Wenn die Reaktion mit einem Organozinnalkoxyd durchgeführt wird, sollte das Alkoxyd eines niederen
Alkohols, vorzugsweise das Methoxyd, verwendet werden, da in diesem Falle die Umsetzung bereits bei der niedrigen
Temperatur erfolgt, bei der das Methanol abgetrieben wird. Wenn ein monomeres Organozinndialkoxyd mit
nur 1 Mol eines der genannten Ester umgesetzt wird, wird der entsprechende Äther-Ester erhalten, d. h. eine
Verbindung der Formel (1), in der X eine Alkoxygruppe ist; mit 2 Mol Ester entsteht der Diester, d. h. X = Z.
Im Falle polymerer Dialkoxyde werden Polystannandiolderivate der Formeln
RO —
R1
und
SnO | Sn- I |
-Z | (3) |
\ R2 , | x-i R2 | ||
709 7S0/348 |
RO-
SnO
R1
Sn-Z
\R2
X-I
R2
erhalten.
Die monomeren Verbindungen sind meistens Flüssigkeiten,
die höheren Polymeren sind farblose feste Körper und können z. B. nach folgenden Vorschriften hergestellt
werden:
a) 348 Teile Maleinsäurepropylenglykolhalbester wurden einer Aufschwemmung von 250 Teilen Dibutylzinnoxyd
in 300 Teilen Toluol zugesetzt, und das Lösungsmittel und Reaktionswasser wurden durch Erhitzen im
Vakuum bei 90 bis 95° C abgetrieben.
Das in beinahe theoretischer Ausbeute erhaltene Dibutylzinndi-(propylenglykolmaleat)
der Formel
C4H9
HCCOOCH2CHOHCh3
HCCOO Sn
OOCCH
C4H9 CH3CHOHCH2OOCCh
hat die folgenden Eigenschaften: Refr. Ind.: 1,5060/20°, Spez. Gew.: 1,374/20°, Zinngehalt: 19,5% (theor. 20,5°/0).
Es ist möglich, daß die Verbindung ein Gemisch der isomeren Maleinestergruppen
HCCOOH HCCOOH
HCCOOh9CCHOHCH,,
oder HCCOOHCCH,
CH2OH
Dibutylzinndi-(propylenglykolfumarat) wird auf dieselbe und das Gemisch wurde erhitzt, bis 36 Teile Wasser
Weise hergestellt. azeotropisch abdestilliert waren. Anschließend wurde das
b) 408,4 Teile Glycerylitaconat wurden 192,8 Teilen in 30 Toluol unter vermindertem Druck entfernt,
warmem Toluol dispergierten Diäthylzinnoxyd zugefügt, Die zurückbleibende Verbindung hatte die Formel:
warmem Toluol dispergierten Diäthylzinnoxyd zugefügt, Die zurückbleibende Verbindung hatte die Formel:
H9C = C
C2H5
COO Sn -
HOH2CHOHCCH2OOCh2C
OOC
CH2COOHXCHOHCHoOH
C2H5
c) 61,4 Teile Tributylzinnhydroxyd wurden unter 40 worin Y =
Rühren langsam zu 56 Teilen Di-(äthylenglykol)-citrat in
wasserfreiem Isopropylalkohol zugegeben. Nachdem vollständige Lösung eingetreten war, wurde die Lösung unter
Vakuum gesetzt und das Reaktionswasser zusammen mit dem Lösungsmittel abgetrieben. Die erhaltene Verbindung
entsprach der Formel:
HC · CH, · O · HX · CHOH · CH,
(C4Hg)3SnOOCCH2
HOH2CCH2OOCCOh
HOH2CCH2OOCCOh
HOHXCH2OOCCH2
Zinngehalt 21,0% (theor. 21,4%)
Zinngehalt 21,0% (theor. 21,4%)
d) 150 Teile polymeres Dibutylzinndimethoxyd, das
gemäß Beispiel 1 der Patentanmeldung A 18677 IVc/22h
hergestellt war und einen Polymerisationsgrad von 1,3 hatte, wurden in Toluol aufgelöst, und 180 Teile Maleinsäure-dipropylenglykolhalbester
wurden der Lösung zugesetzt. Der während der Reaktion abgespaltene Methylalkohol
wurde unter vermindertem Druck zusammen mit dem Toluol abdestilliert. Das erhaltene Produkt hatte
die Formel:
HCCOOY
C4H9
HCCOO— SnO -Sn
OOCCH
C4H9 YOOCCH
bedeutet. Wie die bereits bekannten Organozinnester und -ätherester
sind auch diese neuen Verbindungen ausgezeichnete Stabilisierungsmittel für chlorhaltige Kunstharze gegen
Zersetzung und Verfärbung unter dem Einfluß von Licht und Wärme, wobei die neuen Verbindungen sich den
bekannten gegenüber überlegen zeigen. Der Grund hierfür ist offenbar, daß die freie Hydroxylgruppe und die
stark polare Natur der neuen Ester ihre Mischbarkeit mit Kunstharzen und Weichmachern außerordentlich
erhöhen. Falls bei der Wärmebehandlung während der Verarbeitung Zersetzungen der Stabilisatoren auftreten
sollten, behalten auch die Zersetzungsprodukte die gute Mischbarkeit mit dem Harz und schwitzen nicht aus.
Diese Eigenschaft ist von besonderer Wichtigkeit für die Herstellung von optisch klaren, starren Kunststoffolien,
in denen keine polaren Weichmacher angewendet werden können und schlecht einmischbare Zusätze Trübung
hervorrufen wurden.
Ein weiterer Vorteil der neuen Verbindungen liegt in ihrer Schmierfähigkeit; während die bekannten Organozinnester
von Dicarbonsäuren an den Walzen der Reibwerke haftenbleiben, sind diese neuen Ester völlig frei
von dieser unangenehmen Eigenschaft und daher viel besser zum Einbringen in Kunstharzmischungen geeignet.
Die neuen Verbindungen unterscheiden sich weiterhin
dadurch vorteilhaft von den bekannten Estern und Äther-
Estern, daß sie sehr viel widerstandsfähiger gegen Extraktion durch Fette, wie Butter und Margarine, sind; sie
eignen sich daher besonders als Stabilisatoren für Kunstharzfolien, die zum Einpacken von Lebensmitteln benutzt
werden.
Die neuen Stabilisatoren können für sich allein oder im Gemisch mit anderen Stabilisatoren verwendet werden,
z. B. mit anderen Organozinnverbindungen und vor allem mit organischen Phosphiten, Epoxyverbindungen und/
oder fettsauren Salzen von zwei- und vierwertigen Metallen, wie Cadmium, Barium, Zinn und Zink, die
6 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten.
Chlorhaltige Kunstharze, die durch die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen stabilisiert werden,
sind z. B. Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylchlorids. Die Stabilisatoren werden in Mengen von 0,1
bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 2°/0, den Harzen zugefügt;
wenn im Gemisch mit anderen Stabilisatoren benutzt, soll die gesamte Stabilisatormenge 10 °/0 des Harzgewichts
nicht überschreiten.
Je 1,5 g der nach den Vorschriften a) bis d) hergestellten Verbindungen wurden Ansätzen von je 100 g Polyvinylchlorid
und 50 g Dioctylphthalat zugemischt; die Mischungen wurden in einem Zweiwalzenreibwerk 10 Minuten
bei 165° C zu gleichmäßigen Massen verarbeitet. Von diesen Massen wurden 40 μ dicke Felle zwischen
polierten chromierten Stahlplatten bei 165° C unter einem Druck von etwa 200 Atm. ausgepreßt. Von diesen Fellen
wurden etwa 10 cm2 große Ausschnitte in einem Luftumwälzofen auf etwa 150° C erhitzt. Alle Proben zeigten
nach einstündigem Erhitzen noch keine Verfärbung; eine leichte Gelbfärbung begann erst nach 95 Minuten.
Die Ergebnisse sind zum Teil besser als diejenigen, die erhalten werden, wenn als Stabilisator ein Halbester einer
Dicarbonsäure mit einem einwertigen Alkohol verwendet wird. Die Hauptvorteile der neuen Stabilisatoren sind
die obenerwähnten, wobei besonders die gute Verarbeitbarkeit der Mischungen in den Knet- und Reibwerken
hervorzuheben ist.
Claims (2)
1. Verfahren zum Stabilisieren von chlorhaltigen Kunstharzen gegen Licht- und Wärmeeinwirkung, dadurch
gekennzeichnet, daß man diesen mono- oder polymere Organozinnester und -ätherester zusetzt,
welche durch Umsetzung eines partiellen Esters einer Di- oder Polycarbonsäure, der eine freie Carboxyl- und
mindestens eine freie alkoholische Hydroxylgruppe enthält, mit monomeren oder polymeren Organozinnoxyden,
-hydroxyden oder-alkoxyden erhalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisatoren die Reaktionsprodukte
eines partiellen Esters aus einer Di- oder Polycarbonsäure und einem zwei- oder mehrwertigen Alkohol
mit monomeren oder polymeren Organozinnoxyden, -hydroxyden oder -alkoxyden verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 307 157, 2 628 211 ;
deutsche Patentschrift Nr. 886 962.
USA.-Patentschriften Nr. 2 307 157, 2 628 211 ;
deutsche Patentschrift Nr. 886 962.
© 709 760/348 11.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US448760A US2938013A (en) | 1954-08-09 | 1954-08-09 | Vinyl chloride resin stabilized with dibutyl tin bis |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1019458B (de) |
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- 1954-08-09 US US448760A patent/US2938013A/en not_active Expired - Lifetime
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