DE2334833A1 - Stabilisatorzusammensetzung - Google Patents
StabilisatorzusammensetzungInfo
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Description
PATENTANVMLTE
D R. - 1 N G. H. F I M C K E DIPL.- ING. H. COH R
DIPL-If-G. :■. 3TALGZR ^ 9. JUU 1373
IV! U ί. ·^ .ι L:. Λΐ ο
MÜLLERSTRASSE
Mappe 23254 - Dr. K.
Gase A-289-0/D
M & T International B.V. Den Haag / Niederlande
Stabilisatorzusammensetzung
Priorität: 10. 7- 1972 - U.S.A.
Vinylchloridpolymere und -mischpolymere besitzen eine thermoplastische Natur und müssen deshalb während der
Verarbeitung, wie z..B. durch Pressen, Kalandrieren und Extrudieren, erhitzt werden, um sie weich zu machen-Die
Wärme, welche diese Polymere aushalten, ist sowohl hinsichtlich der Höhe als auch der Anwendungszeit durch
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die Zersetzungsneigung beschränkt. Diese Zersetzung führt zu einer Verschlechterung der physikalischen
Eigenschaften des Harzes. Sie hat auch eine starke Verdunkelung des Harzes zur Folge, welche die Verwendung in
hell gefärbten durchsichtigen Gegenständen verbietet. Diese letztere Eigenschaft ist ein Hauptnachteil der
Verwendung von Vinylchloridharzen bei vielen Anwendungen.
Um diesem Nachteil beizukommen wurden verschiedene Produkte als Stabilisatoren für Vinylchloridpolymere vorgeschlagen.
Im allgemeinen fallen diese Stabilisatoren in drei Hauptklassen, nämlich Bleisalze, Barium/Cadmiu.^-
Seifen und Organozinnverbindungen.
Organozinnverbindungen, und zwar insbesondere solche, die Schwefel enthalten, haben sich als wirksamste Stabilisatoren
für Vinylchloridpolymere erwiesen. Diese Stabilisatoren besitzen den Nachteil, daß sie verhältnismäßig
teuer sind. Es wäre deshalb erwünscht, mindestens einen Teil des Zinns in einem gegebenen Polymeransatz durch
ein weniger teures Material zu ersetzen, ohne daß die Wärmestabilität wesentlich beeinträchtigt wird.
Ein Ziel der Erfindung ist es, die brauchbare Lebensdauer von Vinylchloridpolymeren bei erhöhten Temperaturen
zu verlängern und gleichzeitig die Entwicklung der ersten Verfärbung soweit wie möglich zu verzögex*n.
Ein zweites Ziel ist es, die Menge an Zinn zu verringern, die zur Erzielung eines gegebenen Wärmestabilisierungsgrads
erforderlich ist.
Bariumverbindungen, insbesondere Seifen, d.h. Salze von Fettsäuren, wurden bereits in Kombination mit
Gadmiumseif en als Stabilisatoren für -Vinylchloridpolymere verwendet. Die B-iriumverbindungen alleine
sind verhältnismäßig schlechte Stabilisatoren. Versuche,
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Bariuiaphenolate oder -seifen für die verschiedensten
Organozinnverbindungen einzusetzen, einschließlich solcher, die bekanntermaßen wirksame Stabilisatoren
für VinylChloridpolymere sind, haben weniger zufriedenstellende
Resultate gebracht, da es sich gezeigt hat, daß die Bariumverbindungen die WärmeStabilität der
resultierenden Polymerzusammensetzung herabsetzen und
nicht verbessern. Ss muß deshalb als äußerst überraschend bezeichnet werden, wenn festgestellt wurde, daß keine
wesentliche Abnahme der Stabilität eintritt, wenn Bariumverbindungen
zum Ersatz von bis zu 50 Gew.-% von
Diorganozinnderivaten verwendet werden, die durch Umsetzung
mindestens eines bestimmten Diorganozinnoxids,
-hydroxids oder -halogenids mit Estern erhalten werden, die sich ableiten von 1) Verbindungen, die drei oder
vier Hydroxylgruppen enthalten, welche an ein aliphatisches Kohlenwasserstoffrädikal gebunden sind, und 2)
Mercaptocarbonsäuren, gegebenenfalls in Kombination mit ein oder mehreren Carbonsäuren, die 8 oder mehr
Kohlenstoffatome enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr eine verbesserte Zusammensetzung zur Erzielung sowohl einer Kurzzeitals
auch einer LangzeitwärmeStabilität bei Polymeren, bei denen mindestens ein Hauptteil der Wiederholungs-
s ich einheit sich von Vinylchlorid ableitet, wobei/die
Zusammensetzung zumindest teilweise zusammensetzt aus dem Heaktionsprodukt eines Dialkylzinnoxide, -dihydroxids
oder -dihalogenids· mit einer Verbindung, die ausgewählt ist aus Estern und Hydroxyestern,
die sich ableiten von 1) polyhydroxylierten Verbindungen, die zwischen 3 und 12 Kohlenstoffatome, die
als aliphatisches Kohlenwasserstoffradikal vorliegen, und 3 oder 4- Hydroxy radikale enthalten, und 2) einer
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7334833
Mercaptocarbonsäure oder einem Gemisch einer Mercaptocarbonsäure und einer Carbonsäure mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen,
wobei die Verbesserung darin besteht, cs..1
in der Zusammensetzung mindestens eine Bariumverbinduns
vorliegt, die aus Phenolaten und Carbonsäurederivaten mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist, mit
der Einschränkung, daß das Gewicht des Reaktionsprodukts
mindestens gleich dem Gewicht der Bariumverbindung ist.
Die Organozinnkomponenten der erfindungsgemäßen Stabilisatorzusammensetzungen
bestehen zumindest teilweise aus Produkten, die erhalten werden durch Reaktion eines
Dialkylzinnoxide, -hydroxids oder -halogenids mit einem
Ester, der sich ableitet von a) einer aliphatischen polyhydroxylierten Verbindung, die zwischen 3 und 12
Kohlenstoffatome und 3 oder 4 Hydroxylgruppen enthält, und b) ein oder mehreren Mercaptocarbonsäuren mit bis
zu 8 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls in Kombination mit mindestens einer Carbonsäure, die mehr als ungefähr
8 Kohlenstoffatome enthält. Die erhaltene Diorganozinnverbindung
kann ein oder mehrere freie Hydroxylgruppen aufweisen.
Die verwendete Menge Diorganozinnreagenz sollte zumindest für eine Reaktion mit den gesamten Mercaptoradikalen
(-SH), die im Ester vorliegen, ausreichen. Wenn der Ester nicht-umgesetzte Hydroxylradikale enthält,
dann kann zusätzliches Diorganozinnreagenz zugegeben werden, was vom gewünschten Zinngehalt
im fertigen Produkt abhängt.
Das Molverhältnis von Carbonsäureresten zu Mercaptocarbonsäurenresten,
welches im Ester vorliegt, sollte ungefähr 2:1 nicht überschreiten, um ein optimales
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_ 5 —
Stabilisierungsverhalten des fertigen Produkts zu erzielen.
Ein Jedes der Alkylradikale, die an die Zinnatome des
Diorganozinnderivats gebunden sind, welches mit dem Ester umgesetzt wird, enthält zwischen 1 und 8 Kohlenstoff
atome. Butylradikale werden bevorzugt. Zusätzlich zu den beiden Alkylrodikelen kann die für die Umsetzung
mit dem Ester verwendete Diorganozinnverbindung ein Sauerstoffatom, zwei Hydroxylgruppen oder zwei Halogenradikale
enthalten.
Die Strukturform 1 der Diorganozinnkomponente des vorliegenden
Stabilisatorsystems ist schwierig festzulegen, da sie eine polymere Natur aufweisen kann. Die
folgenden Strukturen werden vorgeschlagen, wobei Pentaerythrit als polyhydroÄylierte Verbindung verwendet wird,
Die Formeln wurden auf der Basis bekannter Reaktionen von Diorganozinnausgangsmaterialien aufgestellt.
1
R2Sn
R2Sn
S-R -COO.
0-CH3
CH2
CH,"
OOCR S
CH-, OOCR S
N 1 SnR2
S-R -COOCH2
R2 1Sn-S-R -CuOCH2
R COOCH2
CH3OOCR S
SnR2
CH2OOCR S
S-R -COO
R3Sn
CH2
CH2-OOCR
-COO-CH2 -""^ .. · ^^ CH2-OH
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s ο
Die Type von Carbonsäure (R Gv ) die bei der Herstellung
des Esters verwendet wird, bestimmt weitgehend den Schmelzpunkt
des Endprodukts. Wenn beispielsweise R ein gesättigtes Kohlenwasserstoffradikal darstellt, wie es beispielsweise
in Stearinsäure vorliegt, dann ist das Produkt ein Peststoff. Bevorzugte Produkte sind Flüssigkeiten, worin
R ein aliphatisches Kohlenwasserstoffradikal darstellt, das ein oder mehrere Doppelbindungen enthält, wie sie
beispielsweise in Fettsäuren vorliegen, die sich von Tallöl ableiten.
Die in dieser Beschreibung angegebenen Diorganozinnreoktionsprodukte
umfassen zwar, sind aber nicht beschränkt auf die Produkte, die in der GB-PS 1 027 781 beschrieben
sind. Die Diorganozinnreaktionsprodukte werden zweckmäßigerweise
hergestellt durch Umsetzung eines vorgebildeten Esters oder Hydroxyesters eines mehrwertigen Alkohols
mit einem Dialkylζinnoxid in einem geeigneten inerten
Medium, wie z.B. Toluol, aus welchem Wasser während der Bildung azeotrop entfernt werden kann. Da sich diese Art
von Reaktion auch für die Herstellung des Esterausgangsmaterials eignet, ist es klar, daß in den meisten
Fällen beide Reaktionsstufen, d.h. die Veresterung und die anschließende Umsetzung des Esters mit der Dior£-;nozinnverbindung,
im gleichen Reaktor ausgeführt werden können. So kann der Ester aus dem entsprechenden Polyöl
und den entsprechenden Säuren in einem inerten Medium hergestellt werden. Sobald als die Reaktion zuende ist,
kann dann das Dialkylzinnoxid zugegeben werden, vorauf d'.nn
das Erhitzen fortgesetzt wird, bis das gewünschte Produkt gebildet ist'. Das Produkt kann denn aus diesem Gemisch
als weißes Pulver erhalten werden, und zwar durch Ent-
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fernung des Lösungsmittels und Mahlen des Rückstands.
Zwar stellt das obige Verfahren einen bevorzugten Weg
dar, jedoch soll hierdurch der Bereich der Erfindung nicht beschränkt werden, da die Produkte zweifellos leicht
auch durch andere (Techniken hergestellt werden können. Beispiele für solche Abwandlungen sind der Ersatz des
Dialkylzinnoxids durch andere Verbindungen, wie z.B. Dialkylzinndihydroxid, -dichlorid oder -dibromid.
Mit dem Dihydroxid kann die Reaktion in einer ähnlichen Weise als wie mit dem Oxid ausgeführt werden. Bei dem
Dichlorid und dem Dibromid wird es jedoch bevorzugt, eine Base, wie z.B. Ammoniak oder Pyridin im Reaktionsmedium zu verwenden. Alternativ kann die Reaktion dadurch
ausgeführt werden, daß man das Organozinnhalogeriid niit
dem Natriumsalz des Mercaptoesters umsetzt.
Bariimverbindungen, die sich für die Verwendung in den
erfindungsgemäßen Stabilisierungszusammensetzungen eignen, sind Phenolate Ba(OAr)2 und Carboxylate
0 Il Ba(OCR)2
worin Ar für ein Phenylradikal steht und R für ein Alky!kohlenwasserstoffradikal mit 8 bis ungefähr
18 Kohlenstoffatomen steht. Ar und/oder R können inerte Substituenten tragen, welche nicht das Verhalten
der Verbindung als C©stabilisator stören.
Geeignete Substituenten sind Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-,
Aralkyl-, Alkoxy- und Hitroradikale.
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Der Zusatz ein oder mehrerer Bariumverbindungen verbessert beträchtlich den Stabilisierungsgrad, der den Vinylchloridpolymeren
durch eine gegebene Konzentration ein oder mehrerer erfindungsgemäßer Diorganozinnreaktionsprodukte
erteilt wird. Es ist äußerst wichtig, daß die Bariumverbindung bis zu 50 Gew.-% der Diorganozinnverbindungen
ersetzen kann, ohne daß wesentlich der Grad der Langzeitwärmestabilität beeinflußt wird, der einea
Vinylchlorid enthaltendem Polymer bei Verwendung einer Menge Organozinnverbindung erteilt wird, die gleich dem
Gewicht der kombinierten Barium- und Organozinnverbindungen ist. Es ist deshalb möglich, die Konzentration
des Zinns beträchtlich herabzusetzen, die erforderlich ist, einen gegebenen Stabilisierungsgrad zu erteilen, wie dies
in den beigefügten Beispielen demonstriert wird. Wenn die Bariumverbindung alleine verwendet wird, dann erteilt
sie Vinylchlorid enthaltenden Polymeren nur eine minimale Stabilisierung. Einige geeignete Bariumverbindungen
sind beträchtlich weniger teuer als Organozinnverbindungen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bieten deshalb einen beträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber
bekannten Organozinnstabilisatoren.
Die Zunahme der Stabilisatorwirksamkeit, die den erfindungsgemäßen
Organozinnreaktionsprodukten durch die Bariumverbindungen erteilt wird, wird nicht erhalten,
wenn diese Reaktionsprodukte durch einige wirksamere Organozinnstabilisatoren ersetzt werden. Außerdem
beeinträchtigen Bariumverbindungen die Stabilisierung, die Vinylchlorid enthaltenden Harzen durch viele der
üblichen Organozinnstabilisatoren, wie z.B. Di-n-butylzinn-rSiS'-bisCisooctyl-mercaptoacetat)
und Butylthiostarmonsäureanhydrid,
erteilt wird. Es scheint deshalb,
09808/1036
daß der nützliche Effekt, der aus der Anwesenheit der
Bariumverbindungen erhalten wird, nur auf eine ausgewählte Gruppe von Organozinnverbindungen beschränkt
ist, welche die Diorganozinnreaktionsprodukte umfaßt, welche hier beschrieben werden.
Polymersubsträte für die Verwendung mit den verbesserten
Stabilisatorzusammensetzungen der Erfindung sind solche, bei denen mindestens-ein Hauptteil der Wiederholungseinheiten sich von Vinylchlorid ableitet. Die restlichen
Wiederholungseinheiten können sich von ein oder
mehr äthylenisch ungesättigten Verbindungen ableiten, die mit Vinylchlorid mischpolymerisieren. Geeignete
Comonomere sind z.B. Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Ester von Acryl- und Methacrylsäure, Acrylonitril und
Olefine, wie z.B. Äthylen und Propylen. Diese Klasse von Polymeren wird in der Folge als "Vinylchloridpolynere"
bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Stabilisatorzusammensetzung wird üblicherweise in Konzentrationen zwischen 0,1 und 20
Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Vinylchloridpolymer
verwendet. Die bevorzugte Konzentration liegt zwischen 0,1 und 3 Teilen. Der genaue Wert wird durch den erforderlichen
Stabilisierungsgrad bestimmt. Zwei Kriterien für die Bestimmung der gewünschten Stabilisatorkonzentration
sind die höchste Temperatur, welcher das Polymer während der Verarbeitung und
während des Gebrauchs ausgesetzt wird, und die Länge der Zeit, während der das Polymer erhöhten Temperaturen
ausgesetzt wird. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Stabilisatorzusammensetzungen liegt darin, daß sie
erhitzten Polymerzusammensetzungen eine längere Gebrauchs-
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lebensdauer erteilen, als die bisher unter Verwendung
gleicher Konzentrationen herkömmlicher Grganozinnstabilisatoren, bezogen auf anwesendes Zinn, erreicht
wurden. Bei vielen Anwendungen kann eine leichte Verfärbung toleriert werden, so lange die physikalischer.
Eigenschaften des Polymers nicht übermäßig abgebaut werden und das Polymer keinen verkohlten Rückstand
bildet, der an der Wandung des Extruders oder einer anderen Verarbeitungsvorrichtung haftet.
Die folgenden Beispiele demonstrieren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Sie sind nicht in
einschränkendem Sinne zu verstehen. Alle Teile und Proζentangaben sind in Gewicht ausgedrückt, sofern
nichts anderes angegeben ist.
Herstellung des Reaktionsprodukts aus Di-n-butylzinnoxid
mit dem Ester, der sich aus Pentaerythrit, Mercaptoessigsäure
und Fettsäure von Tallöl ergibt.
11,1 Teile Tallölfettsäure und 2,85 Teile Mercaptoessigsäure
wurden in einen Reaktionsbehälter eingebracht, der dann mit trockenem Stickstoff gespült wurde.
Der Inhalt des Reaktionsbehälters wurde auf zwischen 60 und 7O0C erhitzt, zu welcher Zeit 4,08 Teile Pentaerythrit
und anschließend 0,02 Teile konzentrierte Schwefelsäure zugegeben wurden. Das Reaktionsgemisch
wurde dann auf eine Temperatur von ungefähr 1100C
erhitzt, zu welchem Zeitpunkt das als Nebenprodukt der Veresterungsreaktion gebildete Wasser abzudestillieren
begann und in einer geeigneten Falle für die ans chi i eilende
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Entfernung gesammelt wurde. Nachdem ungefähr 80% der
theoretischen Menge des Wassers gesammelt waren, wurde der Druck im Reaktionsbehälter allmählich herabgesetzt,
so daß der Siedepunkt des Reaktionsgemische unter 150°C
gehalten wurde, wobei das Wasser so rasch wie möglich abdestilliert
wurde. Nachdem die Wasserentwicklung aufgehört hatte, wurde das Erhitzen des Reaktionsgemischs
weitere 50 min fortgesetzt. Die Temperatur des Reaktionsgemischs
wurde dann auf 900C fallen gelassen, zu welchem
Zeitpunkt Stickstoff in den Behälter eingelassen wurde, um Raumtemperatur zu erhalten. Dann wurden 3,96 Teile
Dibutylzinnoxid in den Reaktionsbehälter eingebracht, der Druck wurde auf ungefähr 685 mm Quecksilber herabgesetzt,
und der Inhalt-wurde auf zwischen 130 und 15G°C
erhitzt. Innerhalb dieses Temperaturbereichs destillierte das Wasser, das aus der Reaktion erhalten wurde, ab und
wurde in einer Falle gesammelt. Nachdem die Wasserentwicklung weitgehend zuende war, wurde das Erhitzen
weitere 30 min fortgesetzt, worauf der Inhalt des Behälters abkühlen gelassen wurde. Dann wurde Stickstoff
in den Behälter eingelassen, nachdem das Reaktionsgemisch eine Temperatur zwischen 110 und 1200C erreicht
hatte. Das Dibutylzinnderivat des Esters, eine braune viskose Flüssigkeit, wurde in einer Ausbeute von ungefähr
96% erhalten.
Herstellung von stabilisierten Vinylchloridpolymerzusamnensetzungen.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Stabilisatorzusammenset
zungen wurde dadurch demonstriert, daß die Stabilisatormengen, die in der folgenden Tabelle I angegeben
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sind, mit 100 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Polyvinylchlorids
gemischt wurden, das unter dem Warenzeichen PVC 450 vertrieben und von der Diamond Shamrock hergestellt
wird. Eine Anzahl von bekannten Organozinnstabilisatoren wurde ebenfalls untersucht, um die Wirkung des
Zusatzes einer Bariumverbindung zu bestimmen. (Es wurde Bariumphenolat verwendet, das als "L-2106" bezeichnet
wird und das durch die Lubrizol Corporation hergestellt wird.)
Die Testproben wurden dadurch hergestellt, daß 100 Teile
Polyvinylchloridharz, 0,5 Teile Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von SM-0G und die Mengen Organozinn- und
Bariumverbindungen, die -in Tabelle I angegeben sind, gemischt wurden. Die gemischten Bestandteile wurden dann
auf eine Zweiwalzendifferentialmühle aufgebracht, wobei die Rollen auf 164-0C erhitzt wurden. Das Gemisch schmolz
allmählich in ein kontinuierliches Band rund um eine der Hollen. Ifaöh einer gesamten Walzzeit zwischen 4- und 5 min
wurde das Band aufgeschnitten und als Folie abgenommen. Die Folie wurde in Quadrate mit einer Seitenlänge von
ungefähr 2,54· cm geschnitten, und die Quadrate wurden
in einen Luftofen eingebracht, der auf eine Tempetur von 1900C gehalten wurde. Proben wurden in Abständen von
10 min entnommen und hinsichtlich ihrer Farbe gemäß folgender Skala eingestuft:
7 - wasserhell ■ .
6 - nahezu weiß
5 - geringster Grad von Gelbfärbung
4 - definitive .Gelbfärbung
5 - tiefgelbe bis braune Farbe
2 - tiefbraune Farbe
1 - schwarzbraune bis schwarze Farbe
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Die in den Stabilisatorzusammensetzungen verwendeten
Organozinnverbindungen, die in Tabelle I angegeben sind, sind durch die folgenden Zahlen definiert:
Organozinnverbindung Organozinnverbindung
Nummer
. Di-n-butylzinn-S,S'-bis-
(isooctylmercaptoacetat) (Vergleich)
Butyl-thiost&nnonsäure-
anhydrid (Vergleich) 1 (66,6%); 2 (26,7%);
2,6-Di-t-butyl-p-cresol (6,7%)
(Vergleich)
" Produkt von Beispiel 1
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Organozinn- | Teile der | Tabelle | I | 0 | Farbeinstufunp | ?0 | 30 | I nach: | 50 | 60 | min | I . \ |
|
verbindung | Organozinn- | % Zinn in der | ί Teile Beriurn- |
7 | 5+ | 4+ | __ | 3+ | |||||
Hummer | verbindung | gesamten Zu | phenolat | 5 | 4+ | 4 | 1+ | I | |||||
sammensetzung | 7 | 10 | 5 | 3+ | 40 | 1+ | 1 | ||||||
I | 6 | 3 | 3 | 4 + | 1+ | 1 | |||||||
1 | 1;6 '. ■ | 0,36 | 0 | 3 | 5 | 2 | 1+ | 3 | 1 | 1 | |||
2 | -I1O | 0,29 | . 0,4 | 6 | 2 | ||||||||
2 | 0,75: | 0,52 | 0 | 3+ | 2 | ||||||||
2 | 0y25 | 0,39 | 0,25 | 7 | . 2 + | 6 | 4+ | 1 | ■ 3 | 2 | |||
*-■ O |
. 0,13 | 0,75 | |||||||||||
(D | 6 | 5 | 4 | A. | 1 | ||||||||
OO | 3 | ■ ■ 1.0 | 6 | 3 | ? + | 4 | 1 | 1 | |||||
O | ■ 0.26 | 0 | 6 | 5 | 4 | 2 | 1* | ||||||
OO | • 3 | O;75 | J | 5+ | 6 | 5 | 3+ | 2 | 1·:· | ||||
·>· | 3 | O. ? 5 | 0;20 | 0,2 5 | 4 | 3 | 2 + | 1 | 1 | 1 | |||
036 | 4 | 2T-0 | 0;07 | 0,75 | ? + | 6 | 1 | 1 | 3-1 | 1 | 1 | ||
4 | 0,18 | 0 | 6 | 5+ | 5 | 4 | 3+ | 0 | 1 + | CO | |||
4 | 0.5 | 0,14 | O1S | O A. |
OJ | ||||||||
-- | O | 0T05 | 1+ | 'i | 3·!· | 1 | J. | •J>- | |||||
1.9 ' | O | ?,0 | (' ■■j |
3 | OO | ||||||||
0,17 | 0,1 | t *' | ..„ | CaJ | |||||||||
4 | 1,0 | ii + | 3 | ||||||||||
O, Οί- | 1.0 | ||||||||||||
O | _^ | ||||||||||||
0 | |||||||||||||
Bemerkung: Probe zeigte dunkle Streifen zusätzlich zu einem dunklen Untergrund
c Probe wurde beim Kahlen schwarz und klebte an den Rollen
Aus den Daten in Tabelle I ist; ersichtlich, daß PoIymerzusanKsensetzungen,
die das Heaktionsprodukt von Beispiel
1 enthalten, die einzigen, sind, welche eine ausreichende
Langzeitwärmestabilität (zwischen 40 und 60 min Erhitzung) aufweisen, wenn ein. Teil der Organozinnverbindung
durch das Bariumphenolaifc ersetzt wird. Es sollte
darauf hingewiesen werden, daß die Stabilisatorzusammensetzung, bei der das Bariumphemolat und die Organozinnverbindung
4 im Gewichtsverhältnis von ~5'Λ vorliegen, außerhalb
des Bereichs der Erfindung fallen.
Die Zunahme der Stabilisatorwirkung, die bei Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Kombination
mit drei bekannten OrganoZinnstabilisatoren erzielt wird,
wird durch die Baten in Tabelle II demonstriert.· Ein jeder äer drei bekannten Stabilisatoren wurde jalleine und
in Kombination mit den erfindiimigsgemäßen Zusammensetzungen
getestet- In jedem Fall ist die Wärmestabilität, die im Anschluß an eine 30 und 60 min dauernde Erhitzung
beobachtet wird, beträchtlich größer für solche Polyaerzusamaaensetzungen,
die den gemischten Stabilisator enthalten, als es bei solchen Polyimerzusammen.setzungen der
Pail ist, die die entsprechenden bekannten Stabilisatoren alleine enthalten, obwohl beide Eroben die gleiche Menge
Zinn enthalten.
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Organozinn- verbindung Nummer |
Teile der Organozinn- verbindung |
% Zinn in gesamten setzung |
Tabelle II | Teile Barium- phenolat |
|
1 | 0,25 | der Zusammen- |
0 | ||
1 & 4 | 1,0 (1) OJ75 (4) |
0,25 | 0,4 | ||
2 | 0,5 | 0,27 | 0 | ||
Ο co |
2 S; ^ | 0.4 (2) 0J75 (4) |
0.28 j |
||
808/ | 3 | I1O | 0.26 | 0 | |
ο OJ cn |
3 & 4 | 0,75 (3) | 0.2 6 | 0,4 | |
O IO 2 0 30 40 50 60
6+5
6 5+5 4+4 3+
5+ 5
5+ 5+5 4+4
6+6 4+4
5+5 4+4
OO OJ OJ
Claims (6)
1. Stabilisatorzusammensetzung für die Verleihung einer Langzeitwärmestabilität an Polymere,
in denen mindestens ein Hauptteil der Wiederholungseinheiten sich von Vinylchlorid ableiten, wobei die
Zusammensetzung zumindest teilweise aus dem Heaktionsprodukt
eines Dialkylzinnoxids, -dihydroxids oder -dihalogenids, worin die Alkylradikale zwischen
1 und 8 Kohlenstoffatome enthalten, mit einer Verbindung besteht, die aus Estern und Hydroxyestern
ausgewählt ist, die sich ableiten von i) polyhydroxy
lier ten Verbindungen, die zwischen 5 und 12 Kohlenstoffatome, welche als aliphatisches Kohlenwasserstoff
radikal vorliegen, und 5 oder 4 Hydroxyradikale
enthalten, und 2) einer Mercaptocarbonsäure mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen oder einem Gemisch
der genannten Mercaptocarbonsäure mit bis zu 2 Molen je Mol Mercaptocarbonsäure', einer Monocarbonsäure
mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen, wobei in der Zusammensetzung auch mindestens eine Bariumverbindung
vorliegt, die aus Phenolaten und Derivaten von Carbonsäuren mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen
ausgewählt ist, mit der Einschränkung, daß das Gewicht des genannten Reaktionsprodukts mindestens gleich dem
Gewicht der Bariumverbindung ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Alkylradikale des
Diorganozinnreaktionsprodukts jeweils 4- Kohlenstoffatome enthalt en.
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3. Zusammensetzung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Ester von Pentaerythrit, Mercaptoessigsäure und Fettsäuren,die von Tallöl erhalten
worden sind, ableitet.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bariumverbindung aus einem Bariurnphenolat
besteht und daß das Gewicht des Bariumphenolats
kleiner ist als das Gewicht des genannten Reaktionsprodukts .
5. Die Verwendung der Zusammensetzungen nach
einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Stabilisierung von Vinylchloridpolymerzusammens
etzungen.
6. Verwendung; nach Anspruch 5 in einer Men^e von
0,1 bis 3 Gew.-Teilen je 100 Gew.-Teile Vinylchloridpolyrcer
ftfi-t'iw H H.i-'-Kc. Ο
409808/1036
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334833A1 true DE2334833A1 (de) | 1974-02-21 |
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