DE886962C - Verfahren zum Stabilisieren von halogenhaltigen Kunstharzen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von halogenhaltigen Kunstharzen

Info

Publication number
DE886962C
DE886962C DEA14196A DEA0014196A DE886962C DE 886962 C DE886962 C DE 886962C DE A14196 A DEA14196 A DE A14196A DE A0014196 A DEA0014196 A DE A0014196A DE 886962 C DE886962 C DE 886962C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
minutes
radical
aliphatic
synthetic resins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA14196A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerry P Mack
Ferdinand B Savarese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Advance Solvents and Chemical Corp
Original Assignee
Advance Solvents and Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Advance Solvents and Chemical Corp filed Critical Advance Solvents and Chemical Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE886962C publication Critical patent/DE886962C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/56Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
    • C08K5/57Organo-tin compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2224Compounds having one or more tin-oxygen linkages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. AUGUST 1953
A 14196 IVc j 39b
In Patent 838 212 ist ein Verfahren zum Wärme- und Lichtbeständigmachen von halogenhaltigenKunstharzen, insbesondere Vinylharzen, unter Verwendung organischer Zinnverbindungen beschrieben, das darin besteht, daß dem Harz eine geringe Menge einer organischen Zinnverbindung zugesetzt wird, die mehrere RgSnO-Gruppen enthält. Es war gefunden worden, daß Polystannandiolester und -äther gute Stabilisatoren darstellen.
Es wurde nun gefunden, daß organische Zinnverbindungen hergestellt werden können, die sowohl Ester- wie Äthergruppen im Molekül enthalten und die die Vorteile der Ester und Äther als Stabilisatoren vereinigen. Diese Verbindungen sind auch im monomeren Zustand stabil und können in monomerer und polymerer Form verwendet werden.
Die monomeren Verbindungen entsprechen der Formel
R /Ac
Sn
R OR'
worin R einen Kohlenwasserstoffrest, O R' eine Alkoxygruppe und Ac das Radikal einer aliphatischen, aromatischen oder alicyclischen gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäure oder das Radikal eines aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäurehalbesters darstellt. Diese Verbindungen werden zweckmäßig in der Weise hergestellt, daß ein Dialkyl oder Diarylzinndihalogenid unter Ausschluß von Wasser mit einem Salz einer Monocarbonsäure oder eines
Dicarbonsäurehalbesters zur Reaktion gebracht wird. Als Lösungsmittel wird vorzugsweise der Alkohol benutzt, dessen Alkoholrest zur Ätherbildung benutzt wird, und es werden solche Salze der Säuren verwendet, deren Kation in dem verwendeten Lösungsmittel unlösliche oder schwerlösliche Halogenide bilden, z. B. Alkali oder Ammoniumsalze.
Eine bequeme Herstellungsmethode besteht in der Herstellung einer Lösung der berechneten Menge von
ίο metallischem Natrium in wasserfreiem Alkohol, der das monocarbonsaure Salz oder das Dicarbonsäureanhydrid oder ein Salz eines Dicarbonsäurehalbesters hinzugefügt wird, wobei im letzteren Fall zweckmäßig durch gleichzeitige Kühlung eine Verseifung der Estergruppe vermieden wird. Diese Lösung wird dann mit dem betreffenden Dialkyl- oder Diarylzinnhalogenid umgesetzt. Das abgeschiedene Salz wird entfernt und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert.
Die so erhaltenen Stannandiolätherester sind in den meisten organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Ketonen, Estern, aromatischen Kohlenwasserstoffen, und auch in einer großen Zahl der für Vinylharze verwendeten Weichmachungsmittel löslich. Sie können z. B. durch eine Wärmebehandlung in Gegenwart von Feuchtigkeit zu Polystannandiolätherestern polymerisiert werden, die z. B. die Formel
R"C00(R2Sn0)„R'
haben können, worin R, R' dieselbe Bedeutung haben wie in Formel 1, R" den Kohlenwasserstoffrest einer Monocarbonsaure darstellt und η den Polymerisationsgrad bezeichnet.
Die neuen Verbindungen enthalten drei Gruppen, die variiert werden können, nämlich erstens die beiden direkt an das Zinn gebundenen Kohlenwasserstoffgruppen R, die dieselbe oder verschiedene Zusammensetzung haben können, zweitens die Alkoholgruppe OR', und drittens die Gruppe R", die entweder den Kohlenwasserstoffrest der Monocarbonsaure oder den Halbesterrest der Dicarbonsäure darstellt. Es ergibt sich daraus, daß eine sehr große Zahl von Verbindun-, gen hergestellt werden kann. Im folgenden ist eine Reihe von Ausgangsmaterialien beispielsweise angegeben, die für die erfindungsgemäßen Reaktionen verwendet werden können, und weiterhin werden einige der so hergestellten Verbindungen beschrieben werden.
Organozinnhalogenide, die für die Reaktion geeignet sind, sind z. B. Dimethyl-, Diäthyl-, Dipropyl-, Dibutyl-, Diamyl-, Dihexyl-, Dioctyl-, Dilauryl-, Diallyl-, Dibenzyl-, Diphenyl-, Ditolyl- und andere Dichloride und Dibromide.
Als Alkohole können aliphatische, cyclische und
aromatische Alkohole, auch Äther- und Thioäther-Alkohole, benutzt werden, z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Allyl-, Butyl-, Octyl-, Furfuryl-, Tetrahydrofurfuryl-, Benzyl-, Zvcat-, Phenyläthyl-, Methoxy-
äthyl-, Äthoxyäthyl-, Butoxyäthyl-, Methoxyäthoxyäthyl-Alkohol, Methylhydroxyäthylsulfid, Äthylhydroxyät&ylsulfid usw.
Die Säurekomponente kann eine aliphatische, aromatische oder alicyclische gesättigte oder ungesättigte Monocarbonsaure sein, z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, 2-Äthylhexylsäure, Caprylsäure, Laurinsäüre, Myricinsäure, Stearinsäure, Acrylsäure, Crotonsäure, Ölsäure, Linolensäure, Ricinolsäure, Sorbinsäure, Furancarbonsäure, Benzoesäure, Zimtsäure, Phenylessigsäure usw.
Ebenso können die Halbester einer aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäure mit einem der obengenannten Alkohole verwendet werden. Solche Dicarbonsäuren sind z. B. Malon-, Bernstein-, Glutar-, Adipin-, Sebazin-, Fumar-, Malein-, Itacon-, Zitracon-, Phthalsäure usw.
Eine einfache Herstellungsweise der Stannandiolätherester besteht auch in der Umsetzung eines monomeren oder polymeren Organozinndialkoxyds oder eines ein solches Alkoxyd bildenden Reaktionsgemisches mit einem Dicarbonsäureanhydrid.
Die beschriebenen Verbindungen sind in der Wirksamkeit als Stabilisatoren für halogenhaltige Kunstharze den meisten bisher bekannten Zinnstabilisatoren auf Grund ihrer geringen Flüchtigkeit und ihrer Wider-Standsfähigkeit gegen Halogene überlegen und können leicht billig hergestellt werden. Sie sind mit diesen Harzen gut mischbar, wenn sie z. B. in solchen Mengen einverleibt werden, daß 0,1 bis 5 °/0, vorzugsweise 0,3 bis 3°/o der Zinnverbindungen, bezogen auf das halogenhaltige Kunstharz, verwendet werden. Sie können auch in Verbindung mit anderen Organozinn- und/oder zinnfreien Stabilisatoren zur Anwendung kommen. Sie können vor, während oder nach der Polymerisation den halogenhaltigen Harzmischungen zugemischt werden und werden vorzugsweise der polymerisierten Mischung einverleibt, bevor sie in der Kautschukmühle verarbeitet wird.
Beispiele für halogenhaltige Harze, die durch die Verbindungen gemäß der Erfindung wärme- und lichtfest gemacht werden, sind z. B. Polyvinylchloride und Vinylharze, die Vinylchlorideinheiten in ihrer Struktur enthalten, wie Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit Vinylestern aliphatischer Carbonsäuren, vor allem Vinylacetat; Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit Estern, Nitrilen und Amiden ungesättigter Carbonsäuren, z, B. Acryl- und Methacrylsäure;Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit Dienverbindungen und ungesättigten Dicarbonsäuren oder ihren Anhydriden, z. B. Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit Diäthylmaleat, Diäthylfumarat oder Maleinsäureanhydrid; nachchlorierte Polymerisate und Mischpolymerisate von Vinylchlorid; Polyvinylidenchloride und deren Mischpolymerisate mit Vinylchlorid und anderen polymerisierbaren Verbindungen; Polyvinylchloracetate und Polymerisate von Dichlordivinyläther; nachchlorierte Polymerisate von Vinylacetat; nachchlorierte Polyacrylsäureester oder Ester von polymeren α-substituierten Acrylsäuren; Chlorkautschuk; chlorierte Äthylenpolymere, Polymerisate und nachchlorierte Polymerisate von Chlorbutadien, und deren Mischpolymerisate mit Vinylchlorid; Hydrochlorkautschuk und nachchlorierter Hydrochlorkautschuk; Mischungen der genannten Polymeren miteinander oder mit anderen polymerisierbaren Verbindüngen.
Die entsprechenden Bromide und Fluoride werden in gleicher Weise stabilisiert.
Die folgenden Beispiele sollen die Anwendung der neuen Verbindungen als Stabilisatoren erläutern.
Beispiel ι
1,5 g Dibutylzinnmonomethoxymethylmaleat wurden in 35 g Diäthylhexylphthalat gelöst. Diese Lösung wurde mit 65 g eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisats gemischt, das aus 95 % Vinylchlorid und 5 % Vinylacetat bestand, und die Mischung wurde dann auf einer Zweiwalzenmühle 10 Minuten lang bei 155 bis i6o° C verknetet. Das so erhaltene Fell wurde dann zwischen polierten Stahlplatten 5 Minuten bei 160° C zu einem Film verpreßt, von dem Proben in einem Luftumwälzofen bei 1700 C 30, 40, 60 und 75 Minuten lang zusammen mit identischen Filmproben erhitzt wurden, die keinen Stabilisator enthielten oder mit 1,5 g Dibutylzinnacetat stabilisiert werden. Die nicht stabilisierten Proben wurden schon nach 30 Minuten dunkelbraun. Die mit Dibutylzinnacetat stabilisierten Proben wurden nach 30 Minuten Erhitzung gelblich und waren nach 45 Minuten dunkelgelb. Die das Dibutylzinnmethoxymethylmaleat enthaltenden Proben waren noch nach 6ominutigem Erhitzen farblos und nahmen erst nach 75 Minuten eine ganz leichte gelbliche Verfärbung an.
Beispiel 2
3 g Dibutylzinnmethoxylaurat wurden zu einer Mischung von 100 g Vinylchloridharz und 50 g Dioctylphthalat als Weichmacher hinzugefügt, und die Mischung wurde in einem Walzwerk verknetet, bis eine merkliche Verfärbung auftrat, was nach einer Behandlungsdauer von etwa 65 Minuten bei 165 bis 1700 C geschah. Ein gleicher Ansatz ohne den Stabilisator wurde bereits nach 10 Minuten Knetzeit braungelb. Bei einem dritten Ansatz mit 3 g Dibutylzinnlaurat als Stabilisator trat ein Gelbwerden des Fells nach 30 Minuten Knetzeit auf.
Die ausgezeichneten stabilisierenden Eigenschaften der Stannandiolätherester gemäß der Erfindung bleiben auch erhalten, wenn die Verbindungen im polymeren Zustand verwendet werden.
Beispiel 3
0,5 g eines polymeren Dibutylzinnmethoxyacetats der Formel
CH3CO (Sn (C4H9)2O)„OCH3
wurden in eine Weichmachermischung eingebracht, die aus 15 g Tetrahydrofurfuryloleat, 15 g Diphenyloctylphosphat und 20 g Dioctylphthalat bestand, und dieser Mischung wurden dann 100 g Polyvinylchloridharz zugesetzt. Dieser Ansatz wurde 30 Minuten lang in einem Walzwerk verknetet. Das so erhaltene Fell war ganz schwach gelblich, während der gleiche Ansatz ohne den
Stabilisator rotbraun wurde; ein anderer Ansatz gleicher Zusammensetzung mit Dibutylzinndiacetat als Stabilisator wurde dunkelgelb und zeigte einen starken Geruch nach Essigsäure, der sich auch während des Knetens bemerkbar machte.
Beispiel 4
ι Gewichtsteil eines dimeren Dibutylzinnmethoxymethylmaleats der Formel
CH3O(Sn(C4Ha)2O)2OCCH
H3COOCCH
wurde ioo Gewichtsteilen eines Vinylchlorid-Diäthylmaleat-Kunstharzes und einer aus 15 Gewichtsteilen Tetrahydrofurfuryloleat, 15 Gewichtsteilen Dibutyltetrachlorphthalat und 10 Gewichtsteilen Di-2-Äthylhexylphthalat bestehenden Weichmachermischung zugefügt und 10 Minuten bei etwa 1580 C in einem Walzwerk geknetet. Das Fell wurde dann zwischen polierten Stahlplatten bei 160° C heiß verpreßt. Es wurden verschiedene Preßzeiten gewählt, und die Verfärbung der gepreßten Filme wurde mit identischen, aber keinen Stabilisator enthaltenden Filmproben durch Messung der Auslöschungskoeffizienten verglichen. Die Resultate ergeben sich aus folgender Tabelle:
Auslöschungskoeffizienten nach
IO
Minuten
20
Minuten
30
Minuten
45
Minuten
Nicht
stabilisiert..
stabilisiert....
1,2
0,3
1,8
o,4
2,7
0,45
4,5
0,6

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Erhöhung der Wärme- und Lichtbeständigkeit von halogenhaltigen Kunstharzen, insbesondere Vinylharzen, unter Verwendung von Organozinnverbindungen als Stabilisatoren, gekennzeichnet durch den Zusatz einer geringen Menge eines Stannandiolätheresters der allgemeinen Formel
    Rn Ac
    R'
    OR'
    worin R einen Kohlenwasserstoffrest, OR' eine Alkoxygruppe und Ac das Radikal einer aliphatischen, aromatischen oder alicyclischen gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäure oder das Radikal eines aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäurehalbesters darstellt, oder des daraus hergestellten Polymeren oder von Gemischen des Monomeren und Polymeren.
    © 5334 8.53
DEA14196A 1950-03-23 1951-03-21 Verfahren zum Stabilisieren von halogenhaltigen Kunstharzen Expired DE886962C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US151524A US2631990A (en) 1950-03-23 1950-03-23 Halogen-containing resins stabilized with stannanediol ether esters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE886962C true DE886962C (de) 1953-08-20

Family

ID=22539138

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA13072A Expired DE919410C (de) 1950-03-23 1951-03-21 Verfahren zur Herstellung von organisch substituierten Stannandiolaetherestern
DEA14196A Expired DE886962C (de) 1950-03-23 1951-03-21 Verfahren zum Stabilisieren von halogenhaltigen Kunstharzen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA13072A Expired DE919410C (de) 1950-03-23 1951-03-21 Verfahren zur Herstellung von organisch substituierten Stannandiolaetherestern

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2631990A (de)
DE (2) DE919410C (de)
GB (1) GB711145A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019458B (de) * 1954-08-09 1957-11-14 Advance Produktion G M B H Deu Verfahren zum Stabilisieren von chlorhaltigen Kunstharzen

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2818906A (en) * 1958-01-07 Organopolysiloxane compositions con-
US2796412A (en) * 1952-07-02 1957-06-18 Metal & Thermit Corp Organotin derivatives of hydroxy and phenolic acids
US2684973A (en) * 1952-10-08 1954-07-27 Advance Solvents & Chemical Co Stannanediol derivatives
US2885415A (en) * 1953-01-22 1959-05-05 Metal & Thermit Corp Organotin compounds and process of preparation
US2874143A (en) * 1954-05-26 1959-02-17 Minnesota Mining & Mfg Polytrifluorchloroethylene stabilized with tetraphenyl tin
DE1034175B (de) * 1954-06-02 1958-07-17 Saint Gobain Verfahren zur Herstellung von Dialkyl- und/oder Trialkylzinnthiomalaten
DE1097673B (de) * 1954-06-26 1961-01-19 Saint Gobain Verfahren zur Stabilisierung von Vinylchloridpolymerisaten
US3147285A (en) * 1956-07-20 1964-09-01 M & T Chemicals Inc Epoxy organotin compounds
US3019247A (en) * 1957-01-29 1962-01-30 Carlisle Chemical Works New organotin derivatives
BE620371A (de) * 1962-01-08
US3933743A (en) * 1972-05-10 1976-01-20 Albright & Wilson Limited Organotin thermal stabilizers for PVC resins
US3933750A (en) * 1973-05-10 1976-01-20 Albright & Wilson Limited Novel stabilized polymer compositions
JP5732306B2 (ja) * 2011-04-20 2015-06-10 東京応化工業株式会社 化合物、高分子化合物、酸発生剤、レジスト組成物、レジストパターン形成方法
CN106883259A (zh) * 2017-02-17 2017-06-23 云南锡业股份有限公司化工材料分公司 一种油酸甲基锡的制备方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2047191A (en) * 1932-05-03 1936-07-14 Standard Oil Dev Co Carbon remover and method of using the same
US2252665A (en) * 1938-08-17 1941-08-12 Socony Vacuum Oil Co Inc Metal salts of alkyl substituted aryl ether acids and method of making them
US2431038A (en) * 1944-07-24 1947-11-18 Monsanto Chemicals Tin hydrocarbon compounds and process for making same
US2455613A (en) * 1947-07-19 1948-12-07 Monsanto Chemicals Compositions comprising a polyvinyl chloride resin stabilized with the dialkyl tin salts of ortho-sulfobenzimide
US2479918A (en) * 1948-04-15 1949-08-23 Monsanto Chemicals Stabilized vinyl chloride resins

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019458B (de) * 1954-08-09 1957-11-14 Advance Produktion G M B H Deu Verfahren zum Stabilisieren von chlorhaltigen Kunstharzen

Also Published As

Publication number Publication date
DE919410C (de) 1954-10-21
GB711145A (en) 1954-06-23
US2631990A (en) 1953-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE886962C (de) Verfahren zum Stabilisieren von halogenhaltigen Kunstharzen
DE1271389B (de) Stabilisieren halogenhaltiger Polymerisate
DE1469941A1 (de) Stabilisierte halogenhaltige Polymerisatkunststoffmassen
EP0049367B1 (de) Biocide Wirkstoffkombination und ihre Verwendung in Formmassen aus Kunststoff
DE1793777A1 (de) Verfahren zur herstellung von mercaptogruppen enthaltenden organozinnverbindungen
DE1019458B (de) Verfahren zum Stabilisieren von chlorhaltigen Kunstharzen
DE2735810B2 (de) Gemische aus Organozinnverbindungen und ihre Verwendung als Stabilisatoren für chlorhaltige Polymere
US2343186A (en) Fireproofing plasticizers
DE2148774A1 (de) Stabilisatoren fuer Vinylchloridharze
DE838212C (de) Verfahren zum Waerme- und Lichtbestaendigmachen von halogenhaltigen Kunstharzen
DE1544960B2 (de) Stabilisierte halogenhaltige vinylpolymensate
DE862511C (de) Verfahren zum Stabilisieren von Vinylchlorid-Polymerisaten
DE1813994B2 (de) Gegen Zersetzung durch Licht und Hitze stabilisierte Polyvinylchloridformmasse
DE1569070A1 (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Zinnverbindungen und Verfahren zum Stabilisieren von aus Polychlorverbindungen bestehenden Kunststoffen
DE925313C (de) Verfahren zum Stabilisieren von Chlorkautschuk
DE681708C (de) Weichmachungsmittel fuer halogenhaltige Filmbildner
DE968827C (de) Verfahren zur Waerme- und/oder Lichtstabilisierung von halogenhaltigen Polymeren
DE1801277C3 (de) Basische Organozinnverbindungen und ihre Verwendung als Stabilisatoren für Vinylhalogenid-Polymermassen
CH345340A (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Zinnverbindungen sowie Verwendung derselben
DE1544885B2 (de) Stabilisieren von loesungen von copolymeren des acrylnitrils mit vinylidenchlorid
DE1494171C (de) Stabilisieren von chlorhaltigen Polymerisaten
DE1946235B2 (de) Thermostabilisierte chlorhaltige Polymerisate
DE1082048B (de) Formmasse auf der Grundlage eines mit Polyester plastifizierten Polyvinylhalogenids
DE2006711A1 (de) Stabilisatorsystem und seine Verwendung
DE2057234B2 (de) 'Synergistische Stabilisatorkombination zur Stabilisierung von Vinylchlorid-Polymerisaten