DE1018847B - Verfahren zur Reinigung von Halbleiterstoffen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Halbleiterstoffen

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DE1018847B
DE1018847B DEL21015A DEL0021015A DE1018847B DE 1018847 B DE1018847 B DE 1018847B DE L21015 A DEL21015 A DE L21015A DE L0021015 A DEL0021015 A DE L0021015A DE 1018847 B DE1018847 B DE 1018847B
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DE
Germany
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semiconductor material
liquefied
gas
cleaning
semiconductor
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DEL21015A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Georg Rupprecht
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B41/00Obtaining germanium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/02Silicon
    • C01B33/037Purification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/04Refining by applying a vacuum
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Halbleiterstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein. Verfahren zur Reinigung von Halbleiterstoffen, insbesondere Silizium, Germanium oder halbleitenden Verbindungen aus Elementen der III. und V. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente. Diese und andere Halbleiterstoffe werden, in wachsendem Umfang für elektrisch un.svmmetrisch leitende Systeme mit Halbleitern benötigt. Insbesondere umgesteuerte und. gesteuerte Trockengleichrichter, vorzugsweise mittels einer weiteren Elektrode oder durch Lichteinstrahlung gesteuerte Trockengleichrichter, können vorteilhaft mit erfindungsgemäß gereinigten Halbleiterstoff ein, versehen werden.
  • Eine wesentliche Voraussetzung für diel Verwendung von Halbleiterstoffen für elektrisch, unisymmetrisch leitende Systeme mit Halbleitern ist eine, außerordentlich hohe Reinheiit dieser Halbleiterstoffe;. So ist es beispielsweise für die allermeisten An.wendungen erforderlich., die elektrisch wirksamen Fremdstoffe soweit aus dem Halbleitermaterial zu entfernen, daß auf höchstens etwa 100 bis 1.000 Millionen Atome des Halbleiterstoffes noch ein Fremdatom kommt.
  • Zur Herstellung von Silizium und Germanium ist schon. bekannt, die Ausgangsstoffe Silizium- b.zw. Germanin ngha@lo@genid einem Reinigungsverfahren: zu unterziehen, bei dem in das Silizium- bzw. German iumhalogenid naszierender Wasserstoff als Reduktionsmittel eingebracht wird, um damit solche Verunreinigungen zu entfernen, die in leichtflüssige Wasserstoffverbindungen übergeführt werden können..
  • Da nach dieser Reinigung der Ausgangsstoffe, zur Herstellung von. Silizium und Germanium erst eine weitere chemische Umsetzung erforderlich ist, besteht die Gefahr des Einschleppens von neuen: Verunreinigungen durch die notwendigen Reagenzien oder/und. die zur Ausführung der Reaktion anzuwendenden, Apparate. Außerdem gelingt nach diesem Verfahren nur die Abtrennung derjenigen: Verunreinigungen von dem Silizium- bzw. Germaniumhalogen.id, die eine entsprechende chemische Reaktionsfähigkeit aufweisen..
  • Bekannte Verfahren, zur Reinigung von Halbleiteirsto$en haben die bei der Kristallisation stattfindende Reinigungswirkung zur Grundlage. Daher werden, durch sie vor allem diejenigen Fremdstoffei erfaßt, welche sich nur in sehr geringem Maße in dem kristallisierten Halbleiter einbaueng. Dagegen stellen diese Verfahren bei den Halbleiterstoffen und den in diesen. enthaltenen Fremdstoffen eine völlig unzureichende Maßnahme dar, bei welcher sich die Fremdstoffe: sehr leicht in den Halbleiterkristall einfügen..
  • Wenn es auch gelingt, mit diesen Verfahren: beispielsweise Germanium mit recht hoher Reinheit in bezug auf die meisten Fremdstoffe herzustellen,, so erfordert doch, dann: die Ausführung dieses. Verfahrens eine sehr langwierige und nur mit besonderer Sorgfalt zu führende Behandlung des HaJhleiterma,terials. Sie können daher die praktischen Bedürfnisse nach einer raschen und dabei ausreichend wirksamen Reinigung wegen der Vielzahl der Einzelschritte und deren begrenzten Durchführungsgeschwindigkeit nicht befriedigen. Jedoch führen die, Verfahren, mit welchen grundsätzlich eine hohe Reinigung von Germanium möglich erscheint, bei der Anwendung zur Reinigung von Silizium und anderen Halbleiiterstoffeu nicht zu den gewünschten Reinheitsgraden.
  • Diese Schwierigkeiten können durch das Verfahren gemäß der Erfindung in einem beträchtlichen Ausmaß verringert werden. Ebenso kann durch die erfindungsgemäße Reinigung bei allen Halbleiterstoffen wie, Silizium, Germanium oder halbleitenden Verbindu -gen aus Elementen der III. und V. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente die zur Durchführung dieses Vorganges erforderliche Zeit erheblich verkürzt werden. Auch kann durch die Verbindung des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens mit b:ekann,ten Verfahren die Wirksamkeit dieser Verfahren Erweitert werden., da sich die Reinigungswirkung nämlich dann. auf Fremdstoffe erstreckt, welche durch die bekannten Verfahren nur ungenügend oder nur unwesentlich erfaßt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Reinigung von Halbleiterstoffen., insbesondere von Silizium, Gerrna.-nium oder halbleitenden Verbindungen aus Elementen der III. und V. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente, so verfahren, daß durch verflüssigtes Halbleitermaterial bezüglich des Halbleitermateirials inertes Gas geblasen wird. Mit gutem Erfolg kann gasförmiger Wasserstoff verwende: werden.. Dasselbe kann vor seiner Anwendung einer Reinigung unterworfen werden, welche zweckmäßig. wie bei der An- Wendung anderer Gase, auf die Entfernung bestimmter Verunreinigungen und auf die gewünschten. diesbezüglichen Reinheitsgrade gerichtet wird.
  • Vorteilhaft ist die Verwendung eines vorerhitzten Gases, insbesc.ndere eines Gases, dessen Temperatur über der des verflüssigten Halbleitermaterials liegt. Weiterhin kann es besonders zweckmäßig sein, nacheinander verschiedene Gase durch ein verflüssigteis Halbleitermaterial zu blasen. Außerdem ist es in einzelnen Anwendungen des erfindungsgemäßen Verfahrens günstig, nacheinander Gasströme desselb,-n Gases, aber steigenden Reinheitsgrades durch ein. verflüssigtes Halbleitermaterial zu leiten.
  • Während des Durchleitens des Gases durch ein. verflüssigtes Halbleitermaterial kann mit beson.dzre"Ln Vorteil dessen. Temperatur in einem weiteren. v crhältnismäßig weiten Bereich verändert werden.; vo.rzugs`veis-e kann sie fortschreitend erhöht werden. Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht weiteres Vorteile, wenn während des Durchleitens des Gases der Druck, unter dem das verflüssigte Halb:leiteirma,terial steht, in, elinein verh ültnismäßig weinten Bereich verändert, vorzugsweise fortschreitend erhöht wird.
  • Werden verschiedene Gasströme durch ein verflüssigtes Halbleitermaterial geleitet, dann. kann, mit günstiger Wirkung für jeden: durchzuleitenden Gasstrom eine andere Temperatur oder/und ein anderer Druck des verflüssigten Halbleitermaterials vorgeseb:-,n werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich ein Tiegel aus Graphit oder Quarz., in welchem das Halbleitermaterial verflüssigt wird. Zwesckmäßig können am Boden oder/und an Wänden des Schmelztiegels für den, Gaseintritt verhältnismäßig kleine Öffnungen, derart angeordnet werden, d'aß der Gasstrom das ganze Volumen des verflüssigten Halbleitermaterials und nicht nur einen: zentralen, oder peripheren Teil erfaßt. Weiterhin ist es möglich, einen Tiegel ohne zusätzliche Öffnungen an Boden, oder Wänden zu verwenden und den Gasstrom durch ein Rohr in die Schmelze einzuleiten., wobei dieses an seinen Seitenwänden Öffnungen oder an seinem in die Schmelze eintauchenden Ende Führungen für den Stromaustritt besitzen kann. Vorteilhaft kann außerdem ein Gasstrom verwendet werden, welcher in Forin vcn verhältnismäßig kleinen Gasblasen durch das verflüssigte Halbleitermaterial hindurchgeleitet wird. Eine besonders günstige Abänderung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, das flüssige: Halbleitermaterial durch Erhitzen vom. nadelförrnigem Halbleitermaterial herzustellen und schon, vor denn Flüssiwverden des Halbleitermaterials eiirren Gasstrom hindurchzublasen. Hierfür kann von nadelförmigem Halbleiterniate.@rial ausgegangen werden:, wies es z. B. bei der Reduktion von Siliziumtetrachlo,rid mittels Zink anfällt. Das Erhitzen des Halbleitermaterials zum Schmelzen kann vorzugsweise derart geleitet werden., da,ß das noch nicht verflüssigte Halbleitermaterial eine Zeit lang auf einer Temperatur nahe unterhalb seines Schmelzpunktes gehalten wird. Auf diese Weise kann eine Vorreinigung des Halbleitermaterials erreicht werden. Für vereinzelte Anwendungen kann es ermöglicht werden, das nadeilföinnige Halbleite@rma,terial so weit vorzureinigen, da,ß eine Fortsetzung der Reinigung durch Umkrista,llisieren nicht mehr langwierig, wie bei bekannten Verfahren ist, sondern in verhältnismäßig kurzer Behandlungszeit zu Halbloitermateria.l der gewünschten Reinheit führt. Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es oft von Vorteil, als Halbleitermaterial ein Material zu verwenden, welches vorzugsweise durch Urnkristallisieren vorgerein.igt worden ist. @@'älirend das Urnkristallisieren oft -- bei sehr reaktionsfreudigen Halbleiterstoffen wie Silizium sogar immer - durch die Verunreinigungen; des Tiegelinateria.ls bzw. das Tiegelmaterial selbst beeinträchtigt wird, kann dieser Nachteil bei dem erfindungsgemäßem. Verfahren verhältnismäßig klein gehalten werden. Die von dem Tiegel stammenden Fremdstoffe, die in. das verflüssigte Halbleitermaterial eindringen, werden nämlich durch den Gasstrom aus diesem entfernt. Besonders zur Geltung kommt dieser Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Vorreinigung des Halbleitermaterials durch Unikristallisiaren im Tiegel, denn ])"ei dieser Art der Verbindung von beiden Reinigungsschritten braucht auf die spezifische Reinigungswirkung der Umkristallisation nicht verzichtet zu werden, die durch die aus dem Schmelztiegel in der Halbleiterschinedze eingeschleppten Verunreinigungen in Frage gestellt werden könnten; es wird jedoch eine bei dem Umkristallisieren nicht auszuschließende Fremdsto.ffaufna.hme des verflüssigten. Hafleitermaterials wieder beseitigt.
  • Eine Reinigung von Halbleiterstoffen gemäß der Erfindung kann für eine Reihe von Anwendungen dieser Halbleiterstoffe zweckmäßig durch eine weitere Reinigungsmethode, vorzugsweise durch Umkristallisieren, ergänzt werden. Diese Art der Kombination der spezifischen. Reiniigungswirkun.g beider Verfahren bietet mindenstens immer dann erhebliche Zeitvorteile, wenn das Ausgangsmaterial des Halbleiterstoffes Fremdstoffe enthält, welche sich bei der Kristallisation nicht oder nur in geringem Maße in der flüssigen Phase anreichern., und weiterhin der Tiegeileinfluß beim Umkristallisieren unter einer zulässigen Grenze bleibt oder die Umkristallisation, nach anderen Verfahren, insbesondere nach dem tiegelfrene:n Zonenschmelzen, bewirkt wird, bei welchen eine Störung durch die Tiegelwände ausgeschaltet ist.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. N'erfahren zur Reinigung von Halbleiterstoffen, insbesondere von Silizium, Germanium oder halbleitenden Verbindungen aus Elementen der III. und V. Gruppe des Periodischen, Systems der Elemente, vorzugsweise für die: Herstellung von ungesteuerten. oder gesteuerten Trocl-,engleich.-richtern., dadurch gekennzeichnet, daß durch vetrflüssigtes Halbleitermaterial bezüglich des Halb -leitermaterials inertes Gas geblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas Wasserstoff verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch. 1 oder/und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines vorerhitzten Gases, insbesondere eins Gases, dessen. Temperatur über der des verflüssigten: HalNeitermaterials liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder/und 2 oder/ und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander verschiedene Gase durch ein verflüssigtes Halbleitermaterial geblasen werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander Gasströme desselben Gases, aber steigenden Reinheitsgrades durch ein verflüssigtes Halbleitermaterial geleitet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Anisprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Durchleitens des Gases dies Temperatur des verflüssigten Halbleitermaterials fortschreibend erhöht wird.
  7. 7. Verfahren nach einen oder mehreren der Anspräche 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Durchleitens dies Gases der Druck, unter dem das verflüssigte Halbleitermaterial steht, fortschreitend erhöht wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden; durchzuleitenden; Gasstrom eine andere Temperatur oder/und ein, anderer Druck des verflüssigten Halbleitermaterials vorgesehen, wird.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Gaseintritt in das verflüssigtei am Boden oder/und an den Wänden. dies Schmelztiegels verhältnismäßig kleine Öffnungen derart angeordnet werden;, daß der Gasstrom das ganze Volumen des verflüssigten Halbleitermaterials erfaßt.
  10. 10. Abgeändertes Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Halbleitermaterial durch Erhitzung von nadelförmigem Halbleitermaterial hergestellt und schon vor dem Flüssigwerden dies. Halbleitermaterials ein Gasstrom hindurchgeblasen wird.
  11. 11. Abgeändertes Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erhitzen des Halbleitermaterials zum Schmelzen das noch nicht verflüssigte Halbleitermaterial eine Zeitlang auf einer Temperatur nahe unterhalb seines Schmelzpunktes gehalten wird..
  12. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleitermaterial ein Material verwendet wird, welches durch Umkristallisieren vorgerennigt worden ist.
  13. 13. Verfahren, nach einem oder mehreren, de Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung des Halbdeiterrnateriads gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden durch Reinigung mittels Umkristallisieren ergänzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 922 466; Zeitschrift für Elektrochemie, Bd. 58 (1954), S. 304 und 301; Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie, Bd. 265 (1951), S. 186 bis 188.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922466C (de) * 1951-08-29 1955-01-17 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung reinen Germanium- bzw. Siliciumhalogenids

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922466C (de) * 1951-08-29 1955-01-17 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung reinen Germanium- bzw. Siliciumhalogenids

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