DE1017746B - Verfahren zur Herstellung frei fliessender, nicht absetzender therapeutisch wirksamer Suspensionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung frei fliessender, nicht absetzender therapeutisch wirksamer Suspensionen

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DE1017746B
DE1017746B DEU3171A DEU0003171A DE1017746B DE 1017746 B DE1017746 B DE 1017746B DE U3171 A DEU3171 A DE U3171A DE U0003171 A DEU0003171 A DE U0003171A DE 1017746 B DE1017746 B DE 1017746B
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DE
Germany
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neomycin
bentonite
pectin
liquid
methyl cellulose
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DEU3171A
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English (en)
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Marshall Edward Bennett
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Pharmacia and Upjohn Co
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Upjohn Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung frei fließender, nicht absetzender therapeutisch wirksamer Suspensionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung frei fließender, therapeutisch wirksamer stabiler Suspensionen, die in erster Linie zur oralen Anwendung bei der Behandlung von Magen-und Darmstörungen bestimmt sind, die entweder eine infektiöse Ursache haben oder bei denen infektiöse Komplikationen auftreten können.
  • Gegen diese Störungen sind verschiedene e Heilmittel bekannt, z. B. verschiedene Präparate aus Kaolinen, Bentonit und Pektin. Diese Mittel adsorbieren die Toxine, schwächen die Diarrhöe ab und beruhigen die gereizten Schleimhäute des Magen-Darm-Kanals. Auf die mögliche primäre Ursache oder die Komplikation, d. h. die Infektion, wirken sie jedoch nur wenig ein. Neomycin ist eines der kürzlich entwickelten Antibiotika, das bei solchen infektiösen Magen- und Darmstörungen anerkannt wirksam ist.
  • Das Ziel der Erfindung wird durch das erfindungsgemäß Verfahren zur Herstellung neuartiger Präparate aus Neomycin, Bentonit und Pektin unter Verwendung von Methylcellulose erreicht, wobei die Reihenfolge der Zugabe der Komponenten ausschlaggegend ist.
  • Die wesentlichen wirksamen Bestandteile der neuen, erfindungsgemäßen Präparate sind Neomycin, Bentonit und Pektin. Die Kombination von Neomycin mit Bentonit und Pektin wurde bisher weder durchgeführt, noch waren die hierbei erzielbaren, günstigen Ergebnisse vorauszusehen. Als Träger bzw. Verdünnungsmittel, welches mit den wirksamen Bestandteilen verträglich und für die Anwendung beim Menschen geeignet ist, wird Wasser verwendet. Neomycin kann in freier Form oder in Form eines seiner therapeutisch wirksamen Salze, z. B. des Sulfats, verwendet werden. Das »Neomycin«, wie es in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, umfaßt nicht nur die freie Base, sondern auch die therapeutisch wirksamen Salze des Neomycins. Das Wort »Neomycia« wird ferner in der glleichen umfassen. den Bedeutung gebraucht wie von W a ks m an, Rutgers University Press, New Brunswick, New Jersey (1953). Es umfaßt die Formen B und C sowie Mischungen von B und C.
  • Um ein Absetzen zu verhindern oder zu hemmen, enthält das erfindung&gemäße Präparat Methylcellulose. Die Methylcellulose wirkt als Suspendierungsmittel und verhindert ein Gelieren oder zu starkes Eindicken. Ohne Methylcellulose oder bei Zugabe des Neomycins zum wäßrigen Träger vor der Zugabe von Bentonit und Pektin setzt sich die Suspension nach etwa einigen Wochen ab, während mit Methylcellulose derselbe Absetzungsgrad annähernd erst in etwa einem Jahr erreicht wird. Um diesen Zweck zu erreichen, wendet man etwa 1 bis 3°/o Methylcellulose an. wöhnlich wird ein Gehalt von 2'ovo Methylcellulose be- vorzugt. Die Viskosität der Methylcellulose, gemessen in Centipoises, ist, obgleich nicht entscheidend, so doch von Bedeutung. Die bevorzugte Viskosität schwankt mit den verwendeten Mengen an Neomycin, Bentonit und Pektin, die sämtlich beträchtlich verändert werden können.
  • Wegen ihres therapeutischen Wertes hinsichtlich der Adsorption von Toxinen können Kaoline mit Bentonit in der Zusammensetzung verwendet werden.
  • Da die Methylcellulose das Bestreben zeigt, die Oberilächenspannung zu verringern, wird der Zusammensetzung ferner vorzugsweise ein Antischaummittel, z. B. Polyoxyäthylen-sorbitan-trioleat, zugegeben.
  • Bei dem Versuch, einem Präparat aus Bentonit und Pektin Neomycin zuzufügen, wurde gefunden, daß das Präparat eindickte und so viskos wurde, daß es nicht ohne weiteres aus einer Flasche gegossen werden konnte. Obwohl man sich über die Ursache dieses Vorganges noch nicht völlig im klaren ist, nimmt man an, daß das positiv geladene Neomycinion mit den negativ geladenen komplexen Stoffen der Zusammensetzung, z. B. der Pektinsäure und dem Bentonit, reagiert. Es wurde jedoch überraschenderweise gefunden, daß man diese Schwierigkeit beseitigen kann, wenn man die Reihenfolge der Zugabe der Bestandteile zu der fertigen Zusammensetzung ändert. Ein Eindicken wird weitgehend vermieden, wenn man das trockene Pulver aus Bentonit und Pektin einer Lösung von Neomycinsulfat zufügt.
  • Hierbei tauchen neue Probleme auf. Läßt man das Produkt eine verhältnismäßig kurze Zeit stehen, so setzt es sich ab und ballt sich zusammen, so daß ein erneutes Suspendieren des Produktes durch Schütteln schwierig wird. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurden verschiedene Suspendierungsmittel angewandt. Dabei wurde überraschenderweise gefunden, daß Methylcellulose nicht nur das durch die Zugabe von Neomycins verursachte Eindicken verringert, sondern auch das beste der angewandten Suspendierungsmittel ist. Die Reihenfolge der Zugabe der Bestandteile ist allerdings auch hierbei noch entscheidend. Die Methylcellulose muß bereits in dem Gemisch anwesend sein, wenn das Neomycin mit Bentonit und Pektin vermischt wird. Es wurde außerdem gefunden, daß die wäßrige Suspension, die Bentonit, Pektin und Methylcellulose enthält, mehrere Stunden lang kräftig durchgerührt werden muß, so daß der Bentonit und das Pektin vor der Zugabe des Neomycins vollkommen aufgequollen sind. Im allgemeinen sind hierzu 5 bis 15 Stunden erforderlich, je nach der Menge des verwendeten Materials sowie der Art der Rührvorrichtung.
  • Der p-Wert der Zusammensetzung muß für sämtliche Bestandteile günstig sein, sowohl für den Bentonit, das Pektin und das Kaolin wie für das Neomycin oder andere etwa vorhandene antibakterielle Substanzen. Ist Neomycin das einzige anwesende antibakterielle Mittel, so liegt der wirksame pH-Bereich zwischen etwa 3,0 und 6,0, vorzugsweise zwischen 4,0 und 4,7. Nach Schoenhard und Mitarbeitern, Antibiotika und Chemotherapie, 3 (1953), S. 41, ist ein saurer pu-Wert für die Wirksamkeit des Neomycins schädlich. In der vorliegenden Zusammensetzung erwies sich das Neomycin überraschenderweise als stabil; seine antibiotischen Eigenschaften blieben unverändert.
  • In einem Präparat, wie z. B. dem nach Beispiel 1 hergestellten, beträgt die verwendete Neomycinmenge zwischen etwa 0,065 bis etwa 1,2 g pro 28,35 g Flüssigkeit, wobei 0,25 bis 0,5 g bevorzugt werden.
  • Es können auch Konzentrationen unter etwa 0,065 g pro 28,35 g Flüssigkeit hergestellt werden, die jedoch im allgemeinen unterhalb der therapeutisch wirksamen Konzentration des Neomycins liegen. Konzentrationen über 1,2 g pro 28,35 g Flüssigkeit sind zwar wirksam, neigen jedoch stärker zum Absetzen. Die verwendete Menge Neomycin ist kein entscheidendes Merkmal der Erfindung, da sie sich mit anderen Faktoren, wie der Menge der anderen verwendeten Stoffe und der Viskosität der Methylcellulose, ändert.
  • Gegebenenfalls können auch andere antibakterielle Substanzen, z. B. die unlöslichen p-Amino-benzolsulfonamide und Penicillin oder deren therapeutisch wirksame, unlösliche Salze und Derivate, den neuen, erfindungsgemäßen Präparaten zugesetzt werden.
  • Diese zusätzlichen antibakteriellen Stoffe sind für die Erfindung jedoch nicht wesentlich. Zu den verhältnismäßig unlöslichen Sulfonamiden gehören Sulfadiazin, Sulfamerazin, Phthalylsulfathiazol, Succinylsulfathiazol, Sulfathiazol und Sulfaguanidin.
  • Ferner können verschiedene andere inerte Bestandteile in den erfindungsgemäßen Präparaten vorhanden sein, die die Herstellung und Verabreichung erleichtern. Diese Bestandteile werden jedoch nicht als wesentlich erachtet. Es sind die üblichen flüssigen, oral anwendbaren pharmazeutischen Träger und Ver- dünnungsmittel, wie wohlschmeckende Stoffe, Füllstoffe u. dgl.
  • Die Beispiele erläutern die Zusammensetzung und Herstellung der erfindungsgemäßen Präparate.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird durch die folgende Übersicht, die die Zusammensetzung von 1890 1 angibt, erläutert.
  • Beispiel 1 Mengenmäßige Anteile in 18901
    Bestandteile Liter kg g
    p-Oxy-benzoesäure-
    methylester
    (USA.-Patent) ...... 3,799
    Saccharin, löslich gran.
    (USA.-Patent) ...... 377,134
    Zitronensäure
    (USA.-Patent) ............................. 1,786
    Po lyoxyäthylen-s o rbi tan-
    trioleat .......................................... 0,940 6,317
    Entionisiertes Wasser . 1210
    Kaolin .................................... 372,86
    Pektin .................................... 8,278
    Bentonitpulver
    (USA.-Patent) ............................ 37,422
    Methylcellulose N. F.,
    25 Centipoises, fein
    zerteilt ................................. 37,932
    Neomycinsulfatpulver 20,752
    Entionisiertes Wasser
    (ausreichende Zugabe
    bis zur gewünschten
    Menge) ................................... 1890
    Zitronensäurepulver
    (USA.-Patent), zur
    Einstellung des pi'-
    Wertes auf 4,0 bis 4,7
    1890 1 der vorstehenden Zusammensetzung werden auf folgende erfindungsgemäße Weise hergestellt: p - Oxy -benzoesäuremethylester, Saccharin, Zitronensäure und Polyoxyäthylen-sorbitan-trioleat werden in etwa 1210 1 entionisiertem Wasser gelöst. Kaolin, Methylcellulose, 25 Centipoises, Pektin und Bentonit werden in einen Mischer abgewogen und 25 Minuten lang gemischt. Das aus Kaolin, Methylcellulose, Pektin und Bentonit bestehende Gemisch wird zu der Wasserlösung mit solcher Geschwindigkeit gegeben, daß das Pulver innerhalb einer Stunde angefeuchtet wird. Das Ganze wird nun gut durchgemischt und so viel entionisiertes Wasser zugegeben, bis ein Volumen von 1855 1 erreicht ist. Dann wird mindestens 15 Stunden lang gemischt. Neomycinsulfat wird in 18,90 1 entionisiertem Wasser gelöst und zu dem vorhergehend erwähnten Gemisch gegeben. Dann wird so viel entionisiertes Wasser zugegeben, bis ein Volumen von 1890 1 erreicht ist, und das Ganze kräftig durchgemischt. Der p-Wert wird mittels Zitronensäure auf 4,0 bis 4,7 eingestellt. Ein Versuch ergab, daß das Neomycin in dem so hergestellten Präparat sowohl stabil als auch wirksam ist. Über den klinischen Erfolg dieser Zusammensetzung berichtet Waksman in Rutgers University Press, New Brunswick, N. J.
  • (1953), S. 167.
  • Beispiel 2 Zu 18901 des im Beispiel 1 beschriebenen Präparates werden je 47,99 kg Sulfadiazin und Sulfamerazin in Form von sehr feinem Pulver zugegeben, um ein Präparat zu erhalten, das die kombinierten, antibakteriellen Eigenschaften des Neomycins und der Sulfonamide besitzt. Hierbei erhält man ein Präparat, das in 28,35 g Flüssigkeit von jedem der beiden zugegebenen Sulfonamide, d. h. des Sulfadiazins und des Sulfamerazins, je 0,75 g enthält.
  • An Stelle der oben verwendeten Sulfonamide kann auch ein beliebiges Sulfaguanidin, Sulfathiazol, Phthalylsulfathiazol oder Succinylsulfathiazol in genügender Menge e zugegeben werden, so daß in 28,35 g Flüssigkeit 1,5 g oder in 18901 47,9 kg Sulfonamide enthalten sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines frei fließenden, nicht absetzenden, flüssigen Präparates aus Neomycin, Bentonit, Pektin und gegebenenfalls Kaolin, Sulfonamiden und/oder anderen geeigneten therapeutischen Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man einer wäßrigen Suspension von Bentonit und Pektin Methylcellulose und dann erst Neomycin zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Neomycinsulfat einem wäßrigen Träger zufügt, der Bentonit und Kaolin in voll- ständig aufgequollenem Zustand sowie vollkommen aufgequollenes Pektin und Methylcellulose enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Methylcellulose eine flüssige, wäßrige Suspension von Bentonit und Pektin herstellt und danach dieser Suspension Neomycin in einer Menge von etwa 0,065 bis 1,2 g pro 28,35 g Flüssigkeit einverleibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine flüssige Suspension bereitet, die vollkommen gequollenen Bentonit, vollkommen gequollenes Pektin sowie Methylcellulose enthält, in diese Suspension Neomycin in einem Mengenverhältnis von etwa 0,065 bis 1,2 pro 28,35 g Flüssigkeit einverleibt und den pH-Wert auf zwischen etwa 3,0 und 6,0 einstellt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man dem wäßrigen Träger Neomycinsulfat in einem Mengenverhältnis von etwa 0,065 bis 0,5 g pro 28,35 g Flüssigkeit einverleibt und den p-Wert auf zwischen etwa 4,0 und 4,7 einstellt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Maass, Die Pektine, 1951, S. 201 ; v. Czebsch-Lindenwald, S c h m i d t-L a Baume, Salben, Puder, Externa, 1950, S. 397 und 398.
DEU3171A 1954-02-09 1955-01-25 Verfahren zur Herstellung frei fliessender, nicht absetzender therapeutisch wirksamer Suspensionen Pending DE1017746B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515594A1 (de) * 1974-04-11 1975-10-30 Warner Lambert Co Verfahren zur herstellung einer grundlage fuer topisch aktive steroide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2515594A1 (de) * 1974-04-11 1975-10-30 Warner Lambert Co Verfahren zur herstellung einer grundlage fuer topisch aktive steroide

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