DE2141358C3 - Verfahren zur Herstellung eines stabilen wäßrigen nichtverstopfenden Antacidums - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines stabilen wäßrigen nichtverstopfenden AntacidumsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines stabilen wäßrigen nichtverstopfenden
Antacidums, auf der Basis von Aluminium- und Magnesiumhydroxid und einem Hexit.
Antacida zur oralen Verabreichung und zur Verminderung der Magensäure sind sowohl in flüssiger
als auch in fester Form seit langem bekannt. So werden in der US-PS 3272704 Antacida beschrieben, die
durch Mischen eines feuchten wasserhaltigen gelatinösen Aluminiumhydroxides und einer feuchten gelatinösen
Magnesiumverbindung, wie Magnesiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Magnesiumtrisilikat,
im Atomverhältnis von Al: Mg im Bereich von etwa 2:1 bis 0,25 : 1 und zur Erhöhung der Stabilität
gegenüber Altern von 2-200% eines Hexits, wie Sorbit oder Mannit, und Trocknen des resultierenden
Gemisches hergestellt werden. Gemäß der US-PS 3446585 werden Antacida dadurch hergestellt, daß
man Aluminiumhydroxid, Wasser und eine Hydroxycarbonsäure, wie Apfelsäure, Saliciylsäure, Milchsäure,
Weinsäure, Zitronensäure, Gluconsäure oder Ketogluconsäure, mischt, wobei die Hydroxycarbonsäure
in einer Menge zugesetzt wird, die das Altern von Aluminiumhydroxid verhindert, ohne irgendeinen
unerwünschten Effekt auf die Regulierung der Azidität des Magensaftes in Gegenwart von Wasser
hervorzurufen, und anschließend das Gemisch trocknet.
Die flüssige Form oder Suspensionsform läßt sich leichter dosieren, ist bei wiederholtem Gebrauch angenehmer
und ruft raschere Wirkungen hervor. Die Suspensionsform wird in der US-PS 2487600 beschrieben,
gemäß welcher ein Erdalkalihydroxidgel zunächst mit einem Zitrat und Sorbit behandelt wird,
um ein thixotropes Gel-System herzustellen, zu dessen Hauptbestandteil ein weitere Antacidum zugesetzt
werden kann.
Gemäß der US-PS 2999790 iuigen Erdalkalihydroxide
enthaltende Präparate du/u, bei Lagerung auszuflocken, wobei ein äußerst viskoses Material
entsteht, das sich nur schwer mischen und gießen läßt. Man könnte annehmen, dieses Problem ließe sich
durch Zusatz eines Entflockungsmittcls lösen, d. h. einer Verbindung, die in wäßrigem Medium ionisiert
und in Form von Ionen auf der Oberfläche .ler festen
Teilchen aclsoi liiert wird. Solche Teilchen k.ivrn sich
,i.doch oft in einer Form ab, die kompakt ist ,nid den
durch Schütteln des Systems bewirkten hydrodynamischen Kräften widersteht.
Diese Präparate weiten nicht die gewünschte maximale
Stabilität und den gewünschten Neutralisiationswert auf, wie sie durch die erfindungsgemäß hergestellten
Antacida erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß 14% Magnesiumhydroxid, 0,1%
Magnesiumeitrat und 0,25% Natriumeitrat, 0,05% Zitronensäure, 7% Sorbit in 12% feuchten Aluminiumhydroxidbrei
eingearbeitet sind, wobei der Gesamthydroxidgehalt etwa 25 g/100 ml des Antacidums
beträgt, die Prozentangaben in Gewicht/Volumen ausgedrückt sind und Abweichungen von ±10%
im Feststoffgehalt und den übrigen Bestandteilen vorhanden sein können.
Das erfindungsgemäß hergestellte Antacidum besitzt ein hohes Säureneutralisationsvermögen, vermindert
schnell die Magensäure und bewirkt ein rasches symptomatisches Wohlbefinden. Es eignet sich
zur Behandlung von Magengeschwüren und zur Abhilfe von Symptomen, die durch Magengeschwüre und
Superacidität des Magens, z. B. Gastritits, Sodbrennen, saure Indigestion u. dgl., hervorgerufen werden.
Nachdem man Patienten mit hohem Magensäurespiegel 5 ml des konzentrierten Antacidums verabreicht
hatte, stieg der pH-Wert des Mageninhalts innerhalb von 2 Minuten zunächst um etwa 6 pH-Wert-Einheiten,
woraufhin er dann abfiel, aber bei einem pH-Wert
von 3,5 blieb. Es wurde nachgewiesen, daß die Pufferwirkung des verbesserten Antacidums in vitro von
etwa 30 bis 90 Minuten anhielt (I..E. Danhof und H.M. Leyland, Current Therapeutic Research 11,
506 [1969]).
Das erfindungsgemäß hergestellte Antacidum enthält einen feuchten Aluminiumhydroxidbrei und Magnesiumhydroxid
und stellt insbesondere eine wäßrige, ionisch ausgeflockte und stabilisierte Suspension
des konzentrierten Antacidums, das als Ausgangsmai terial einen mit Magnesiumhydroxid formulierten
feuchten Aluminiumhydroxidbrei enthält, dar.
Zur Herstellung des konzentrierten Antacidums wird der als Ausgangsmaterial verwandte feuchte
Aluminiumhydroxidbrei mit einem Gemisch aus i feuchtem oder trockenem Magnesiumhydroxid, einem
Citrat, Zitronensäure und Sorbit versetzt. Wie in Beispiel 1 erläutert, wird mit dem verbesserten erfindungsgemäß
hergestellten Präparat ein wünschenswertes ausgeglichenes Verhältnis zwischen Alumini-]
umhydroxid und Magnesiumhydroxid erzielt, wobei eine verstopfende Wirkung bei einer hohen Feststoffkonzentration
und einer maximalen säureneutralisierenden Wirkung hinsichtlich des Metallhydroxidgehaltes
vermieden wird. Wenn man die Formulierung i in einer Reihenfolge durchführt und zuerst ein Erdalkalihydroxidgel
herstellt und dieses dann mit einem Citrat und Sorbit versetzt, so erhält man, wie in Beispiel
2 erläutert, ein weniger wirksames Produkt mit einem geringeren Säureneutralisierungsvermögcn.
ι Das erfindungsgemäß hergestellte Antacidum enthält
12,0% Aluminiumhydroxid in Form eines feuchten Aluminiumhydroxidbreis, 14,0% Magnesiumhydroxid,
0,1 % Magnesiumeitrat, 0,25% Natriumeitrat. 0,05% Zitronensäure und 7,0% Sorbit, wobei die
, Prozentangaben in Gewicht/Volumen ausgedrückt sind. Auf diese Weise wird bei kleinem Volumen des
Präparates eine hohe Dosis an antacidcm Material bereitgestellt.
Abweichungen von ±10% im Feststoff-
gehalt und in den Bestandteilen im Mittel stellen einen geeigneten Wirkungsspielraum dar.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung des Antaridums
wurde ein Zustand geregelter Ausflockung, der zwischen völliger Ausflockung und völliger Entflockung
liegt, benutzt, um ein pharmazeutisch annehmbares und wirksames Mittel mit thixotropen Eigenschaften
zu erhalten, das sich durch Schütteln unter Bildung eines gleichförmigen, leicht gießbaren
Gemisches leicht mischen läßt.
Erfindungsgemäß wird eine Kombination von Magnesiumcitrat,
Natriumeitrat, Zitronensäure und Sorbit zur Aufrechterhaltung der geregelten Ausflockung
der antaciden Bestandteile verwandt. Diese geregelte Ausflockung wird durch die Wechselwirkung zwischen
Citration und Feststoffteilchen erreicht, wodurch die zwischen den Teilchen wirkenden Kräfte,
die eine partieUe Ausflockung der Teilchen verursachen, reduziert werden, so daß es möglich ist, eine
große Menge kolloidaler Feststoffe in ein kleines Volumen einer fließfähigen, konzentrierten Suspension
einzuarbeiten. Der Zusatz von Sorbit zur Suspension hält die wünschenswerten Eigenschaften der Suspension
aufrecht, wodurch die Reversibilität des strukturellen Phänomens verhindert wird.
60,0 g eines feuchten Aluminiumhydroxidbreis (auf Basis des Trockengewichts) wurden mit einem
Gemisch aus den nachstehenden Bestandteilen versetzt; dann wurde zwei Minuten lang in einem Mischer
bei einer hohen Geschwindigkeit kräftig gerührt. Bestandteile Menge
Magnesiumhydroxid 70,0 g
70%ige Sorbitlösung 50,0 g
Magnftsiumcitrat 5,0 g
Natriumeitrat 1,25 g
Zitronensäure 0,25 g
Wasser ad 500,0 ml
Das so erhaltene viskose Produkt wies einen Thixotropiegrad von 30 Dyn/cm2 auf und besaß einen Neutralisationswert
von 404 ml 0,1η HCl/5 ml Gemisch.
60,0 g trockenes Aluminiumhydroxid wurden mit einem Gemisch aus den nachstehenden Bestandteilen
versetzt; dann wurde zwei Minuten lang in einem Mischer bei einer hohen Geschwindigkeit kräftigt gerührt.
Bestandteile Menge
Bestandteile Menge
Magnesiumhydroxid | 70,0 g |
70%ige Sorbitlösung | 50,0 g |
Magnesiumeitrat | 5,0 g |
Natriumeitrat | 1,25 g |
Zitronensäure | 0,25 g |
Wasser ad | 500,0 ml |
Das so erhaltene Produkt wies eine sehr geringe Viskosität auf und besaß einen Thixotropiegrad von
0 Dyn/cra2 und einen Neutralisationswert von 374 ml
0,1 η HCl/5 ml Gemisch.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines stabilen wäßrigen nichtverstopfenden Antacidums auf der Basis von Aluminium- und Magnesiumhydroxid und einem Hexit, dadurch gekennzeichnet, daß 14% Magnesiumhydroxid, 0,1 % Magnesiumeitrat und 0,25% Natriumeitrat, 0,05% Zitronensäure, 7% Sorbit in 12% feuchten Aluminiumhydroxidbrei eingearbeitet sind, wobei der Gesamthydroxidgehalt etwa 25 g/100 ml des Antacidums beträgt, die Prozentangaben in Gewicht/Volumen ausgedrückt sind und Abweichungen von ±10% im Feststoffgehalt und den übrigen Bestandteilen vorhanden sein können.
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