<Desc/Clms Page number 1>
Verfahren zur Herstellung neuer, antibiotisch wirksamer Verbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer, antibiotisch wirksamer Verbindungen und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Tetracyclinhexamethaphosphatkomplexes. Diese neuen Tetracyclinkomplexe werden erfindungsgemäss dadurch hergestellt, dass man eine wässerige, wenigstens 3 mg/ml Tetracyclin enthaltende Lösung mit einer wässerigen, Natriumhexametaphosphat enthaltenden Lösung unter Anwendung eines Gewichtsverhältnisses von Tetracyclin : Natriumhexametaphosphat im Bereich von 1 : 2 bis etwa 1 : 0,05 bei einem pH-Wert unter etwa 2,0 umsetzt, wobei eine Fällung eines Tetracyclinhexametaphosphatkomplexes entsteht, die durch Filtration isoliert werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als wässerige, Tetracyclin enthaltende Lösung eine solche eines Tetracyclinsalzes, wie des Hydrochlorids, verwendet. Gewichtsverhältnisse von Tetracyclin zu Natriumhexametaphosphat zwischen etwa 1 : 0,25 und 1 : 0,33 werden bevorzugt angewendet. Die Acidität der Tetracyclinlösung wird vorzugsweise genügend hoch gehalten, damit das Tetracyclinreagens in Lösung bleibt.
Die Unlöslichkeit der neuen Komplexe bringt es mit sich, dass die angewendete Konzentration der Lösungen der Ausgangsstoffe von geringer Bedeutung ist ; entsprechend konzentrierte Lösungen sind selbstverständlich praktischer. Die neuen Komplexe aus Tetracyclin und Hexametaphosphat sind nichttoxisch, sehr stabil und ergeben nach oraler Verabreichung höhere Blutspiegelwerte bei Hunden und Menschen als die derzeit in Gebrauch stehenden Tetracyclinpräparate.
Der nach dem erfindungsgemässen Verfahren bevorzugt hergestellte Tetracyclin-Natriumhexametaphosphatkomplex enthält, berechnet auf wasserfreien Zustand, die Elemente Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Natrium und Phosphor in einem
EMI1.1
Die Verbindung kann auch als therapeutisch aktive, stabile, nichttoxische Tetracyclin-Natriumhexame- taphosphatkomplexverbindung gekennzeichnet werden, die in reiner, wasserfreier Form 0, 7 - 1, 26lu Natrium, 5, 8 - 7, 80/0 Phosphor, eine Aktivität im Bereich von 760 bis 940 Mikrogramm Tetracyclinhydrochlorid-Äquivalente pro mg (biologischer Test) aufweist, und in Wasser bei Zimmertemperatur zu etwa 3,2 mg/ml löslich ist.
Die Verbindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass sie 1 h und 4 h nach oraler Verabfolgung beim Menschen im Blut eine wesentlich höhere Konzentration ergibt als eine äquivalente Menge von Tetracyclinhydrochlorid.
Die Analysenergebnisse sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung durch pg/1 oder Pg/mg angegeben und beziehen sich in üblicher Weise auf Mikrogramm des Tetracyclinhydrochlorid-Äquivalents.
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
Übrige Werte unter Berücksichtigung des nach der Methode Karl Fischer bestimmten Wassergehaltes :
EMI2.1
<tb>
<tb> Phosphor <SEP> : <SEP> 6, <SEP> 80/o <SEP> (Bereich <SEP> : <SEP> 5, <SEP> 5 <SEP> - <SEP> 7, <SEP> 80/0) <SEP>
<tb> Natrium: <SEP> 1,0% <SEP> (Bereich: <SEP> 0, <SEP> 8 <SEP> - <SEP> 1, <SEP> 10/0) <SEP>
<tb> Aktivität <SEP> in <SEP> g/mg <SEP> (biologischer <SEP> Test) <SEP> : <SEP> 843 <SEP> (Bereich <SEP> : <SEP> 760-940) <SEP>
<tb> Aktivität <SEP> in <SEP> jlg/mg <SEP> (bestimmt <SEP> durch
<tb> Ultraviolettabsorption) <SEP> : <SEP> 843 <SEP> (Bereich <SEP> :
<SEP> 800-893). <SEP>
<tb>
Bei der Herstellung dieser Proben war das Gewichtsverhältnis von Tetracyclinhydrochlorid zu dem als Reagens verwendeten Natriumhexametaphosphat etwa 1 : 2 bis 1 : 0, 1 und in etwa der Hälfte der Fälle 1 : 0,33. Der Unterschied zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt, wie er im Vakuumtrockenschrank einerseits und nach der Methode Karl Fischer anderseits bestimmt wird, gibt die Menge an Kristallwasser an, wobei angenommen werden kann, dass 1 Molekül Kristallwasser je Atom Natrium vorliegt.
Diese Ergebnisse zeigen, dass wasserfreies Tetracyclin-Natriumhexametaphosphat die empirische und wahrscheinlich molekulare Formel 5 CHN0.NaPO. 5 HPO, hat, für welche die theoretischen Werte 0, 85% Natrium, 6, 8% Phosphor und 880 g/mg Aktivität betragen. Die vorstehenden Angaben beruhen jedoch lediglich auf theoretischen Erwägungen und bilden keinen wesentlichen Bestandteil der Erfindung. Die empirische Formel ist in üblicher Weise aufgestellt worden und dient zum leichteren Verständnis ; sie ist jedoch nicht dazu bestimmt, über die Anwesenheit von POS -Ionen in dem Produkt eine Aussage zu machen, da das Produkt ein komplexes Hexametaphosphat darstellt.
Der Tetracyclin-Natriumhexametaphdsphatkomplex ist sehr stabil und kann für orale Verabreichung in Pulverform, in Form von Tabletten oder in Kapseln, verwendet werden ; er kann jedoch auch in Form von Suspensionen in wasserhaltigen, flüssigen oder in wasserfreien Speiseölen, wie Erdnussöl, Sesamöl oder einem modifizierten Kokosnussöl mit einem Erstarrungspunkt unterhalb 160C verwendet werden.
Wenn es für bestimmte Zwecke erwünscht sein sollte, pharmazeutisch verträgliche Produkte mit dem erfindungsgemäss hergestellten Tetracyclinkomplex zu verwenden, so können mit einem Komplex gemäss der vorliegenden Erfindung verschiedene andere zusätzliche Medikamente, wie Antihistamine, Sulfonamide, lypotrope Mittel, Sedativa, andere antibiotische Mittel, z. B. Penicilline und deren Salze (diese Kombinationen sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn Änderungen in der Blutspiegelkurve erzielt werden sollen), Vitamine, Hormone, anabolische Mittel und Pilzbekämpfungsmittel verwendet werden.
Beispiel l : Sg-Mengen von. Tetracyclinhydrochlorid werden in wässerigen Lösungen, die eine Konzentration von 50 mg/ml aufweisen, mit wässerigen auf einen pH-Wert von 1, 5 eingestellten Lösungen von Natriumhexametaphosphat vermischt, die jeweils 2,5 g, 1, 66 g, 1, 25 g und 0,50 g Natriumhexametaphosphat enthalten. Es tritt sofort eine Fällung des Tetracyclinnatriumhexametaphosphatkomplexes auf. Die Fällung wird abfiltriert, mit Methanol gewaschen und über Phosphorpentoxyd getrocknet.
Dabei werden die folgenden Ergebnisse erhalten :
EMI2.2
<tb>
<tb> Gewichtsverhältnis <SEP> von <SEP> Aktivität
<tb> Natriumhexametaphosphat <SEP> Ausbeute <SEP> in <SEP> g <SEP> : <SEP> biologischer <SEP> Test
<tb> zu <SEP> Tetracyclinhydrochlorid <SEP> : <SEP> Jlg <SEP> ! <SEP> mg <SEP> : <SEP>
<tb> 1 <SEP> : <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP>
<tb> 1 <SEP> : <SEP> 3 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 630
<tb> 1 <SEP> : <SEP> 4 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP>
<tb> 1 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> 0,9 <SEP> 730
<tb>
Dieses Produkt gab nach oraler Verabreichung einer Einzeldosis von 12, 5 mg Tetracyclinhydrochloridäquivalenten je kg bei Hunden Blutspiegelwerte von 1, 29 nach 1 h bzw. 1, 80 gg/ml nach 4 h.
Unter den gleichen Bedingungen lagen die Tetracyclinhydrochloridwerte bei 0, 77-0, 92 blglml nach 1 h und 0, 75 - 0, 76} lg/ml nach 4 h. Das Produkt zeigte bei Zimmertemperatur eine Wasserlöslichkeit von etwa 3,2 mg/ml.
Beispiel 2 : 80 g Natriumhexametaphosphat (Calgon) wurden in etwa 1600 ml Wasser aufgelöst, worauf der PH-Wert der Lösung mit Chlorwasserstoffsäure auf etwa 1, 5 eingestellt wurde. Diese Lösung wurde dann unter Rühren zu einer Lösung von 240 g Tetracyclinhydrochlorid in 2, 41 Wasser (100 mg/ml) gegeben. Nachdem sich etwas Tetracyclinnatriumhexametaphosphatkomplex in Form eines Gummi gebildet hatte, wurde die Lösung dekantiert und angeimpft, worauf nach 2stündigem Rühren, Filtrieren
<Desc/Clms Page number 3>
und sorgfältigem Waschen mit Wasser und Methanol ein kristalliner Tetracyclinnatriumhexametaphosphat- komplex (178 g) erhalten wurde. Weitere 21 g des kristallisierten Produktes wurden aus dem Gummi erhalten, indem dieser mit Impfkristallen in Wasser verrührt wurde.
Das erhaltene Produkt ergab die folgende Analyse, wobei die Anwesenheit von 8, 40/0 Wasser (bestimmt nach Karl Fischer) berücksichtigt wur - de : Tetracyclinhydrochloridäquivalente in JlgI mg : 763 (biologischer Test) ; 815 (Ultraviolettes !) ; Natrium: 1,0%, Phosphor: 6, 1%. Die Anwesenheit von 1 oder möglicherweise von 2 Molen Wasser zeigte sich durch einen Wassergehalt von 7,'f/o an, der durch Trocknen im Vakuumtrockenschrank ermittelt wurde. Die theoretischen Werte für eine Verbindung 15-Tetracyclin. NaP0 5 HPO betragen : Aktivität 880, Natrium 0, 85% und Phosphor 6, 8%.
Die Komplexverbindung ergab Blutspiegelwerte nach oraler Verabreichung einer einzigen Dosis von 12,5 mg Tetracyclinhydrochloridäquivalente/kg bei Hunden nach 1 h 1, 87 und nach 4 h 1, 08 Jlg I ml.
In einem Test mit 7 Patienten wurden die folgenden Blutspiegelwerte nach oraler Verabreichung von Einzeldosen (Kapseln), die 250 mg Tetracyclinhydrochlorid entsprachen, erhalten :
EMI3.1
<tb>
<tb> Blutspiegel <SEP> in <SEP> g/ml
<tb> Verbindungen: <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 8 <SEP> 24 <SEP> h <SEP> nach
<tb> Verabreichung
<tb> TetracyclinNatriumhexametaphosphatkomplex <SEP> 1,58 <SEP> 2,68 <SEP> 2,61 <SEP> 1,35 <SEP> 0,29
<tb> Tetracyclinhydrochlorid <SEP> 0,83 <SEP> 1,37 <SEP> 1, <SEP> 84 <SEP> 1, <SEP> 10 <SEP> 0, <SEP> 22
<tb>
Beispiel 3 :
In zwei Ansätzen wurde jeweils eine Lösung von 1200 g Tetracyclinhydrochlorid in 12 I Wasser mit einem pH-Wert von 1, 7 einer Lösung zugesetzt, die durch Auflösen von 400 g Natriumhexametaphosphat (Calgon) in 41 Wasser sowie Einstellen des pH-Wertes mit konzentrierter Salzsäure auf 1, 7 und Filtrieren erhalten worden war. Die erste Hälfte der Lösung wurde rasch zugesetzt. Die Mischung wurde zunehmend trüb, worauf die zweite Hälfte der Lösung während 20 min unter Animpfen und Rühren langsam zugegeben wurde. Es fiel ein gelber, kristallisierter Tetracyclinnatriumhexametaphosphatkomplex aus, der nach 3stündigem Rühren, Waschen mit 1, 5 l Wasser und anschliessend mit 11 Methanol abfiltriert und dann während 16 h bei 550C getrocknet wurde. Es wurde eine Ausbeute von 1063 g bzw. 998 g erhalten.
Die beiden Mengen wurden vereinigt ; in dem so erhaltenen Produkt wurde nach der Methode von Karl Fischer ein Wassergehalt von 10, 7% bestimmt. Nach Berücksichtigung des Wassergehaltes wurde ein Phosphorgehalt von 5, 75 und ein Natriumgehalt von 1, 1% ermittelt. Die Aktivität betrug 803 lig Tetracyclinhydrochloridäquivalente pro mg (biologischer Test; bzw. 860 g Tetracyclinhydrochlorid- äquivalente (Bestimmung durch Ultraviolettabsorption).
Dieses Erzeugnis ergab nach oraler Verabreichung einer einzigen Dosis von 12,5 mg Tetracyclinhydrochloridäquivalente je kg bei Hunden Blutspiegelwerte von 12,5 Jlg/ml nach 1 hunt 1, 30 jLtg/ml nach 4 h.
Beispiel 4 : 5 Mengen des Tetracyclinnatriumhexametaphosphatkomplexes wurden hergestellt, indem wässerige, mit Salzsäure auf PH 1, 5 eingestellte Lösungen von 25 g Tetracyclinhydrochlorid in 250 ml Wasser sowie Lösungen der angegebenen Mengen Natriumhexametaphosphat in 125 ml Wasser vermischt wurden. Das dabei entstehende Produkt wurde abgetrennt und zeigte die nachstehend angegebenen Eigenschaften :
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
<tb>
<tb> Wirksamkeit
<tb> Gewicht <SEP> an <SEP> Ausbeute <SEP> Wassergehalt <SEP> des <SEP> Produktes+) <SEP> Na+) <SEP> PhosNatrium- <SEP> in <SEP> g <SEP> : <SEP> nach <SEP> Methode <SEP> in%: <SEP> phor+)
<tb> hexameta- <SEP> Karl <SEP> Fischer <SEP> : <SEP> in%:
<tb> Phosphat <SEP> in <SEP> g: <SEP> gischer <SEP> viol.
<tb>
Test: <SEP> Test:
<tb> 50,- <SEP> 7,- <SEP> 12,5% <SEP> 940 <SEP> 893 <SEP> 0,9 <SEP> 5,5
<tb> 25,-15, <SEP> 5 <SEP> 12, <SEP> 71o <SEP> 846 <SEP> 800-7, <SEP> 7
<tb> 12, <SEP> 5 <SEP> 17, <SEP> 5 <SEP> 10, <SEP> 3% <SEP> 894 <SEP> 836 <SEP> 0,9 <SEP> 7, <SEP> 8
<tb> 8,33 <SEP> 17, <SEP> 5 <SEP> 10, <SEP> 9 <SEP> 840 <SEP> 838 <SEP> 0,8 <SEP> 7, <SEP> 7
<tb> 2,5 <SEP> 7,-10, <SEP> 7axa <SEP> 880 <SEP> 853 <SEP> 0, <SEP> 8 <SEP> 7, <SEP> 0
<tb>
Korrigiert unter Berücksichtigung des Wassergehaltes.
Beispiel 5: In doppelten Ansätzen werden 70 g Natriumhexametaphosphat(Viktor) in 1400 ml Wasser unter Zusatz einer geringen Menge. Natriumhydroxyd aufgelöst. Der pH-Wert wurde dann mit konzentrierter Salzsäure auf 1, 5 eingestellt. Zu dieser Lösung wurde eine Lösung von 210 g Tetracyclinhydrochlorid, die auf PH l, 5 eingestellt war und eine Aktivität von 100 mg/ml hatte, hinzugegeben. Nach 2stündigem Rühren wurde der kristallisierte Tetracyclinnatriumhexametaphosphatkomplex abfiltriert, mit Wasser, das auf einen pH-Wert von l, 5 eingestellt war, gewaschen und an der Luft getrocknet.
Das erhaltene Produkt zeigte folgende Eigenschaften :
EMI4.2
<tb>
<tb> Analysen <SEP> unter <SEP> Berücksichtigung
<tb> des <SEP> Wassergehaltes <SEP> : <SEP>
<tb> Ansatz <SEP> Ausbeute <SEP> Wassergehalt, <SEP> Aktivität <SEP> : <SEP> Na <SEP> in <SEP> %: <SEP> Phosphor
<tb> Nr.: <SEP> in <SEP> g: <SEP> bestimmt <SEP> nach <SEP> in <SEP> %:
<tb> biol. <SEP> UltraKarl <SEP> Fischer <SEP> :
<tb> Test <SEP> : <SEP> viel. <SEP>
<tb>
Test <SEP> :
<tb> 1 <SEP> 182 <SEP> 16,7% <SEP> 855 <SEP> 850 <SEP> 1,1 <SEP> 6,7
<tb> 2 <SEP> 170 <SEP> 13, <SEP> 6% <SEP> 855 <SEP> 843 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 7, <SEP> 0
<tb>
Beispiel 6 : 5 g-Mengen Tetracyclinhydrochlorid wurden in wässeriger Lösung, die eine Konzentration von 50 mg/ml aufwies, mit wässerigen Lösungen von Natriumhexametaphosphat (Calgon) vermischt. Die Hexametaphosphatlösungen waren mit Chlorwasserstoffsäure auf PH 1, 5 eingestellt und enthielten 2, 5 g, 1, 66 g, 1, 25 g und 0,50 g Natriumhexametaphosphat. Sofort trat eine Fällung des Tetra- cyclinnatriumhexametaphosphatkomplexes ein, u. zw. entweder in Form von Kristallen oder als Gummi, der allmählich kristallisierte. Die Ausbeuten nach Waschen mit Methanol und Trocknen über Phosphorpentoxyd betrugen 3,25 g, 3,25 g biologischer Test: 660 g/mg, 2,75 g und 1, 0 g.
Das Produkr hatte eine Wasserlöslichkeit von etwa 3, 1 mg/ml, zeigte bei Hunden nach oraler Verabreichung einer einzigen Dosis von 12,5 mg Tetracyclinnydrochloridäquivalente/kg Blutspiegelwerte von 2,59 ug/inl nac'iil h und 1, 54 g/ml nach 4 h. Bei der Analyse wurde ein Phosphorgehalt von 7, 00/0 und ein Wassergehalt von 2, 60% festgestellt.