DE1017055B - Verfahren zum Veredeln von Oberflaechen durch heisses Aufpressen pulverfoermiger schmelzbarer UEberzugsmittel mittels polierter Platten - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Oberflaechen durch heisses Aufpressen pulverfoermiger schmelzbarer UEberzugsmittel mittels polierter Platten

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DE1017055B
DE1017055B DEH12200A DEH0012200A DE1017055B DE 1017055 B DE1017055 B DE 1017055B DE H12200 A DEH12200 A DE H12200A DE H0012200 A DEH0012200 A DE H0012200A DE 1017055 B DE1017055 B DE 1017055B
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Germany
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plates
hot pressing
coating agents
powdery
refining surfaces
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Application number
DEH12200A
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English (en)
Inventor
Walter Neudert
Dr Hans Wilhelmi
Gottfried Zimmermann
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Holzwerke H Wilhelmi O H G
Original Assignee
Holzwerke H Wilhelmi O H G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/20Applying plastic materials and superficially modelling the surface of these materials

Description

  • Verfahren zum Veredeln von Oberflächen durch heißes Aufpressen pulverförmiger schmelzbarer Uberzugsmittel mittels polierter Platten Die Oberflächenbehandlung von Werkstoffen, beispielsweise das Polieren und Lackieren, erfolgt nach den bisher üblichen Verfahren in einer recht zeitraubenden und mit viel Handarbeit verbundenen Arbeitsweise.
  • Die Herstellung polierter Oberflächen auf Holz oder anderem Material erfolgt beispielsweise nach den bisher üblichen Methoden, in der Weise, daß der einigermaßen glatt gehobelte und geschliffene Werkstoff zunächst gebeizt wird. Nach dem Beizen wird die Fläche geschliffen, und die Poren werden mit Porenfüllern gefüllt. An diese Behandlung schließt sich eine Trockenpause an. Hierauf erfolgt das Grundieren der Fläche mit Schleif- und Poliermitteln, bis alle Poren geschlossen sind. Dann folgt nach einer Trockenpause das Decken, bei dem die nachgetrockneten Poren wieder geschlossen und aufgefüllt werden. Nach einer weiteren Trockenpause wird fertigpoliert und die Fläche nochmals gut trocknen gelassen. Zum Schluß erfolgt das Abpolieren, bei dem das Öl aus der Polierschicht gezogen wird.
  • In ähnlich umständlicher Weise erfolgt das Lackieren von Oberflächen. Hierbei werden die Poren im Werkstoff zunächst gefüllt, dann wieder gespachtelt, geschliffen und je nach der zu erzielenden Oberfläche in ein- bis dreimaliger Wiederholung der Decklack aufgetragen. Diese Lacke können. sowohl auf der Basis trocknender Öle, trocknender Kunstharze als auch ofentrocknender und säurehärtbarer Kunstharze usw. beruhen. Auf diese Weise werden farblose und pigmentierte Überzüge hergestellt.
  • Es sind neuerdings auch Verfahren bekanntgeworden bei denen durch Wärme verflüssigte Stoffe mittels Walzen oder Druckluft auf den Untergrund, beispielsweise auf Bleche, aufgetragen und dann eingebrannt werden. Auch ist es bereits bekannt, die erwärmten Auftragsstoffe mittels Metallplatten aufzupressen.
  • Die Verwendung von Metallplatten hat aber den Nachteil, daß die hohe Wärmeleitfähigkeit wie auch der hohe Ausdehnungskoeffizient dieser Platten bei ihrer Erwärmung sich sehr störend bemerkbar macht. Versuche haben ergeben, daß Metallplatten beim Erhitzen sich verziehen, so daß es unmöglich ist, eine planparallele Oberfläche des Werkstückes zu erhalten.
  • Es kommt hinzu, daß Metallplatten - sofern sie preismäßig im wirtschaftlichen Rahmen. liegen -äußerst empfindlich gegenüber atmosphärischen und physikalischen Einflüssen sind, indem ihre Oberfläche namentlich bei feuchter Lagerung schnell ihren Glanz verliert und bei nicht behutsamer Handhabung leicht Risse oder sonstige fehlerhafte Stellen entstehen, die bei der Übertragung deutlich auf den Werksteffen sichtbar werden. Metallplatten, die diesen Einflüssen nicht unterliegen, sind zu teuer, um wirtschaftlich für vorliegenden Zweck verwendet zu werden.
  • Außerdem lassen sich Metalloberflächen bei weitem nicht so leicht und mühelos ohne Beschädigung oder Abnutzung reinigen wie Glasplatten.
  • Auch ist es bei Verwendung von Metallplatten nicht möglich, die einwandfreie Durchführung des Verfahrens, insbesondere während des Anpressens, zu kontrollieren. Die Durchsichtigkeit des Glases aber beseitigt diesen Mangel, so daß darüber hinaus zugleich, noch die gleichmäßige Aufstrenung der pulverförmigen zu. erweichenden bzw. zu schmelzenden Preßmassen mittels durchscheinenden Lichtes kontrolliert werden kann.
  • Schließlich ist es auch bekannt, zum Glasieren rauher Flächen, insbesondere von Asbestzementschiefer, diese und eine hochglänzende Platte, aus Glas, Metall od. dgl. unter Zwischenschaltung einer Schicht aus flüssigem oder formbarem,, in der Wärme aushärtendem Kunstharz unter Erwärmung gegenei.nanderzupressen, bis das Kunstharz ausgehärtet ist. Alsdann wird die Übertragungsplatte von der glasierten Grundfläche abgehoben.
  • Nach einer Ausführungsform dieses Verfahrens wird bei nicht ganz ebenen Asbestzementplatten und zur Erzeugung von Mustern das flüssige Kunstharz auf' der Übertragungsplatte durch Erwärmung so weit vorgehärtet, däß das Muster bei der Übertragung nicht mehr deformiert wird. Wenn nötig, können Luftblasen, die in der Schicht entstehen, durch Anwendung von Vakuum beseitigt werden. Auch wird bei diesem Verfahren die Verbi.ndunz des auf der Übertragungsplatte erhärteten Kunstharzüberzuges mit der Asbestzementschieferplatte gegebenenfalls durch einen Kitt, der ebenfalls aus Kunstharz bestehen kann, bewerkstelligt.
  • Im Gegensatz hierzu werden bei dem vorliegenden Verfahren keine mit Hilfe eines Lösungsmittels flüssig gemachten Kunstharze verwendet, sondern thermoplastische Kunststoffe, die in pulverförmiger Beschaffenheit vorliegen und die sich durch Erwärmen plastisch verformen und ungelöst in den Schmelzzustand übergehen und nach dem Abkühlen erhärten. Diese oder sonstige schmelzbare bzw. in der Wärme plastische verformbare organische oder anorganische Stoffe «-erden als Pulver in feiner gleichmäßiger Verteilung und in dünner Schicht unter Verwendung von Glasplatten als die Wärme schlecht leitende übertragungsplatten unter Anwendung von Druck und Wärme auf die Werkstoffe aufgepreßt. Nach kurzer Abkühlung werden dann die Übertragungsplatten von den Werkstoffen abgehoben.
  • Glasplatten, die vorteilhaft aus Schicht- oder Sicherheitsglas oder aus Jenaer Glas, aber auch aus Glas anderer Art bestehen können, haben sich in Hinblick auf ihr verhältnismäßig geringes spezifisches Gewicht, ihrer schlechten Wärmeleitfähigkeit und ihres sehr kleinen Ausdehnungskoeffizienten als besonders vorteilhaft erwiesen. Die Herstellung geschliffener, sehr glatter Oberflächen auf Glas ist besonders preisgünstig. Infolge ihrer Härte widerstehen Glasplatten als Übertragungsmaterial sowohl mechanischen als auch chemischen Einflüssen sehr gut und lassen sich sehr leicht reinigen, ohne daß eine Beschädigung oder Abnutzung eintritt.
  • Die Durchsichtigkeit des Glases ermöglicht ferner die Prüfung der gleichmäßigen Auflage der zu erweichenden bzw. zu schmelzenden Stoffe mittels durchscheinenden Lichtes. Sie ermöglicht schließlich auch, die einwandfreie Durchführung des Auf drückens zu kontrollieren, ehe die Glasplatte abgelöst wird.
  • Um eine einwandfreie Ablösung der geschmolzenen bzw. im plastischen Zustand befindlichen Stoffe von den Übertragungsplatten zu gewährleisten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Überträger, bevor sie mit den schmelzbaren Stoffen in Berührung kommen, mit einer Trennschicht aus Wachsen, Siliconen, Alkylsilanen u. dgl. zu überziehen. Diese Anordnung einer Trennschicht erübrigt sich aber häufig bei Platten mit Feinschliff bzw. hochglänzender Oberfläche.
  • Um beim Anpressen der Übertragungsplatten an die Werkstücke die Bruchgefahr zu beseitigen, empfiehlt es sich ferner, nachgiebige Werkstoffe, wie Filz, Gummi, Asbest u. dgl., auf ihrer Rückseite anzuordnen, so, daß beim Pressen eine gleichmäßige Übertragung des Druckes gewährleistet ist. Diese Stoffe dienen dann gleichzeitig zur Wärmeisolierung nach außen hin, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Man kann ferner an Stelle ebener Übertragungsplatten auch Walzen bzw. gebogene oder in anderer Weise verformte Körper oder Formen verwenden, um auch unebene Oberflächen behandeln zu können.
  • Für die Auswahl der zu verwendenden bzw. in der Wärme plastisch verformbaren Stoffe bietet sich eine große Zahl von Möglichkeiten. Als derartige Stoffe kommen in Betracht: N atur- oder Kunstharze, thermoplastische Preßstoffe, Cellulosederivate und andere schmelzbare organische oder anorganische Stoffe, einzeln oder gemischt, gegebenenfalls unter Zusatz von Farbstoffen und Plastifizierungsmitteln.
  • Die Auswahl dieser Stoffe wird sich nach der Art des zu veredelnden Werkstoffes, seiner physikalischen und chemischen Eigenart und nach den erforderlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften des Überzuges richten.
  • Gegenüber den bisher üblichen Polier- und Lackieriiiitte_n, die immer in flüssiger oder viskoser Form verwendet werden müssen und auf deren Verpackung schon im Hinblick auf die zur Verwendung kommenden flüchtigen Lesungsmittel besondere Sorgfalt und Kosten aufgewendet werden müssen, lassen sich die bei den vorliegenden Verfahren zur Anwendung kommenden schmelzbaren Stoffe, da sie sich in fester Farm befinden, in einfachster Weise in Tüten, Säcken, Kisten u. dgl. aufbewahren und verschicken.
  • Es fallen also bei dem neuen Verfahren alle die Nachteile der bisher gebräuchlichen Lacke, Farben und Polituren, wie Verdunstungsverluste, Hautbildung, Absetzen, Feuersgefahr, Ausbluten usw., weg.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Veredeln von Oberflächen durch heißes Aurpressen pulverförmiger schmelzbarer Überzugsmittel mittels polierter Platten, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Wärme schlecht leitende Platten, insbesondere Glasplatten verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten unter Zwischenschaltung einer Lage aus Filz, Gummi, Asbest od. dgl. auf ihrer Rückseite auf die Werkstoffe oder Gegenstände aufgepreßt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 205004, 218346; 289 434, 510177, 580 688, 735 723, 808 535; schweizerische Patentschrift Nr. 148 216.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE218346C (de) *
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DE808535C (de) * 1948-10-02 1951-07-16 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Veredlung von Oberflaechen von Werkstoffen, wie Holz, Metall, Papier, Leder u. dgl.

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