DE1016499B - Stromerzeugungsanlage fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer solche zum Antrieb von Fahrraedern - Google Patents

Stromerzeugungsanlage fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer solche zum Antrieb von Fahrraedern

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DE1016499B
DE1016499B DEN7360A DEN0007360A DE1016499B DE 1016499 B DE1016499 B DE 1016499B DE N7360 A DEN7360 A DE N7360A DE N0007360 A DEN0007360 A DE N0007360A DE 1016499 B DE1016499 B DE 1016499B
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flywheel
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crankcase
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DEN7360A
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Cesare Nassetti
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos
    • H02K21/225Flywheel magnetos having I-shaped, E-shaped or similarly shaped armature cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Stromerzeugungsanlage für Brennkraftmaschinen, insbesondere für solche zum Antrieb von Fahrrädern Die Erfindung betrifft eine Stromerzeu:gungsanlage für Bremnkraftmasch irren, insbesondere für solche zum Antrieb von Fahrrädern" welche dazu bestimmt sind, mindestens teilweise zwischen den Pedalen des Fahrrades angeordnet zu werden. Die Erfindung setzt sich eine möglichst raumsparende Ausbildung der Stromerzeugungsa,nlage zum Ziel, um die Abmessungen der Brennkraf'tmaschine inAchsenriahtung der Kurbelwelle möglichst klein zu halten.
  • Weiter bezweckt die Erfindung, eine solche Anordnung sämtlicher Teile des Unterbrechers; -also Nocken, Unterbrecherhebel und Kontakte sowie - des Löschkondensators der Zündeinrichtung zu schaffen, daß dieselben vom: außen leicht zugänglich sind, ohne das Kurbelgehäuse öffnen und gegebenenfalls den Schwungradkranz abnehmen zu. müssen und ohne dadurch die Abmessungen in Achsen:.rich.tung der Kurbelwelle fühlbar zu beeinträchtigen.
  • Brennkraftmaschinen, die dazu bestimmt sind, mindestens teilweise zwischen den Pedalen eines Fahrrades angeordnet zu werden und bei denen das mit einem Dauermagnetsystem ausgestattete Schwungrad innerhalb des Kurbelgehäuses untergebracht ist, sind bereits bekanntgeworden.
  • Um eine noch flachere- Bauart der Brennkra,ftmaschine samt der Stromerzeugungsanlage zu erzielen, sieht die Erfindung vor, außer dem mit dem Dawermagnetsystem versehenen Schwungrad auch die Ankerwicklungen innerhalb der- Verdichtungskammer des Kurbelgehäuses unterzubringen, und zwar auf ein und derselben Seite dies Kurbelantriebes in axialer Richtung neben dem letzteren. Dabei weist die- offene Seite des Srhwungradkranzes gegen außen, und die Ankerwicklungen ragen direkt an: der Kurbelgehäusewand nach innen in den Hohlraum des Schwungradkranzes und sind symmetrisch zur Achse der Kurbelwelle, jedoch in der gleichen Ebene, befestigt. Der Unterbecher, der ihn betätigende, mit der Kurbelwelle aus einem Stück hergestellte Nocken, die Unterbrecherkontakte und der Löschkon:densa.tor sind in einem von außen frei zugänglichen, mindestens teilweise in dien Hohlraum des Schwungradkranzes eingebauten und gegen das Innere des Kurbelgehäuses abgetrennten Raum untergebracht, dessen Außenwand nur geringfügig von der Gehäusewand. vorsteht bzw. mit dieser gerade abschließt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung- ist sowohl bei Zweitaktmotoren mit Vorverdichtung im Kugelgehäuse als auch bei Viertaktmotoreni anwendbar und gestattet eine wesentliche konstruktive Vereinfachung des Motors selbst sowie auch eine erhebliche Platzeinsparung in Richtung der Kurbelwellenachse.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden: an Hand der in der Zeichnung dargestellten; verschiedenen Ausführungsbeispiele -beschrieben. Es zeigen Fig. 1, 3, 4, 5 und 6 verschiedene Varianten der Stromerzeugungsanlage in Längsschnitt, Fig. 2 den Schwungraddynamo von vorn bei abgenommener Gehäusewand, .
  • Fig. 8 den Schwungraddynamo gemäß F'ig, 6 in Rückansicht; _ Fig. 9 den gleichen Schwungraddynamo nach Fig. 6 bei ab-genommener vorderer Gehäusewand und schließlich Fig. 7, 10, 11 Schnitte nach den- Linien VII-VII bzw. X-X bzw. XI-XI der Fig. 9.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in welchen übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist ersichtlich, daß bei sämtlichen dargestellten. Varianten im Innern der Verdichtungskammer, vom Kurbelgehäüs:e 43 völlig eingeschlossen, der Schwungradkranz 32 gemeinsam mit den auf den Kernen 41 sitzenden Ankerwicklungen 42 angeordnet ist.- DerHohlraum des Schwungradkranzes weist nach außen und die Kerne 41 mit den Ankerwicklungen 42 sind an entsprechenden, direkt an, der Innenwand des Kwrb-e:lgehäuses 43 vorgesehenen Trägern, in den - besagten Hohlraum hineinragend, symmetrisch - zur Achse der Kurbelwelle 21 in der gleichen Ebene befestigt. Die Ankerwicklungen 42 sind in bekannter Weise mit getrenntenin der Zeichnung-nicht dargestellten - Transformatoxwicklungen für Hoch- oder Niederspannung ausgestattet, und der erzeugte Strom, welcher auch, zur Beleuchtung des Fahrzeuges Verwendung findet, wird - wie in Eig. 10- gezeigt - über die durch Kunststoffhülsen 46 durchgeführten Kabel 45 zu den Verbrauchern geleitet. Da die Ankerwicklungen in, der Verdichtungskammer den Öl= - und Benzindämpfen ausgesetzt- sind , versteht- es sich, daß sie mit entsprechenden Schutzanstrichen gegen- Korrosion versehen sein müssen.
  • Der drehbare Teil des Stromerzeugers besteht aus dem Kranz 32, auf dem die Dauermagnete 33 und die Polschuhe 34 befestigt sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • - -In einer besonderen; -"bevorzugten Ausführung dieser Baugruppe (s. Fig* 8) sind zwei Magnete 33, um 90° versetzt, zusammen mit drei Polschuhen 34, deren. zwei durch ein Magnetjoch 35 miteinander verbunden sind, am Kranz 32. befestigt. Die Anordnung der Magnete und Polschuhe- ist hier bezüglich der Drehachse unsymmetrisch, wobei ihr Schwerpunkt gegenüber den Kurbelzapfen 27 der Kurbelwelle 21 in entgegengesetzter Richtung verschoben ist. Auf diese Weise wirkt diese Baugruppe auch als Gegengewicht zur Kurbel, um einen Massenausgleich der Motorwelle zu erzielen.
  • Sämtliche Teile des. Unterbrechers und der Löschkondensator der Zündeinrichtung sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung von außen leicht zugänglich untergebracht, ohne daß hierzu das Kurbelgehäuse geöffnet zu werden braucht. Diese Ausbildung, welche für sämtliche Varianten gilt, soll an Hand der Fig. 6 bis 11 erläutert werden, aus denen sie infolge der entsprechend; gewählten Schnittführungen besonders deutlich hervorgeht. Zur Aufnahme dieser Teile ist ein eigener, gegen das Kurbelgehäuse 43 abgetrennter Raum 44 vorgesehen, der von: außen frei zugänglich und teilweise in den Hohlraum des Schwungradkranzes gebaut ist. Diel Außenwand des Raumes 44 steht von derjenigen des Kurbelgehäuses 43 nur geringfügig vor.
  • Am äußeren Ende der in den- Raum 44 hineingeführtem, Kurbelwelle 21 4s.t der mit dieser aus einem Stück hergestellte Nocken 39 (Fig. 6) angeordnet, welcher den eigentlichen Unterbrecher 38 und somit die Unterb:recherkontakte betätigt. Der Löschkondensator 40 der Zündeinrichtung ist, wie die Fig. 6 und 11 besonders deutlich zeigen, in eine völlig in den Hohlraum des Schwurngradkranzes hineinragende Vertiefung des Raumes 44 eingebaut und von den Wänden des Gehäuses 43 durch einen Luftzwischenraum 47 isoliert.
  • Die Ausbildung und. Lagerung der Motorwelle 21. auf welcher der Schwungradkranz 32 montiert ist, kann auf verschiedene Art erfolgen.
  • So ist in, Fig. 1 ersichtlich, daß die Motorwelle 21 in zwei beiderseits der Kräpfung angeordneten Lagern 31 gelagert ist. Eine der Lagerstellen 31 ist im Inneren des Kurbelgehäuses 43 innerhalb des Schwungradkranzes 32 zwischen den Ankerwicklungen 42 angeordnet.
  • Die Kurbelwange 23 wird bei dieser Ausführung direkt durch den Schwungradkranz 32 gebildet, aus welchem auch der Kurbelzapfen 27 herausgearbeitet ist. Um diese Anordnung zu ermöglichen, ist der Kranz 32 anstatt aus antimagnetischem Material aus Stahl hergestellt, der die erforderlichen mechanischen Festigkeits- und Härtewerte besitzt. Weiter ist bei dieser Ausführungsform der Kurbelzapfen 27 in die zweite Wange 24 der Motorwelle eingepreßt. Mit 28 ist die Pleuelstange bezeichnet, deren Kopf mittels der. Rollern 29 (s. Fig. 6) auf dem Kurbelzapfen 27 gelagert ist.
  • Die Verbindung zwischen den einzelnen, die gekröpfte Welle bildenden Teilen kann jedoch auch in jeder beliebigen anderen,, hierfür gebräuchlichen Art durchgeführt werden, wobei die Kurbelwelle auch aus einem einzigen Stück hergestellt sein kann: Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform entspricht im wesentlichen jener der Fig. 1, wobei der Schwungradkranz 32 jedoch auf die Kurbelwange 23 der Motorwelle 21 aufgesetzt ist und daher aus einem anderen, beispielsweise antimagnetischen, eisenlosen Material hergestellt sein kann.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere, im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten Ausführung entsprechende An-Ordnung, wobei die Kurbelwelle 21 mit dem Schwungradkranz 32 ganz aus einem Stück hergestellt ist. Um den Platzbedarf in axialer Richtung zu verringern; sind hier die Kurbelwangen weggelassen, und' der Durchmesser des Kurbelzapfens 27 ist so vergrößert, daß ein Exzenter entsteht. Auf diese Weise wird die Welle zumindest teilweise durch: den vergrößerten Kurbelzapfen 27 hindurchgeführt, wobei der -durchgeführte Teil des Wellenquerschnittes genügend groß sein muß, um eine ausreichende mechanische Festig= keit der Baueinheit zu sichern. Bei dieser konstruktiven Lösung besteht die Motorwelle notwendigerweise aus einem einzigen Stück.
  • Fig. 5 zeigt eine derjenigen von Fig. 4 ähnliche Ausführungs.form, bei der jedoch Schwungrad und gekröpfter Teil der Motorwelle 21 bezüglich beider auf ; der Seite der Kröpfung der Welle angeordneter Lager 31 auskragend gelagert sind. Bei dieser Art der Lagerung ist es möglich, daß der Raum 44, in dem der Unterbrecher 38 untergebracht ist, vollständig in den Hohlraum des Schwungradkranzes eingebaut äst und seine Außenwand mit derjenigen. des Kurbelgehäuses 43- gerade abschließt.
  • Der in Fig. 6 im. Längsschnitt dargestellte Fahrradhilfsmotor besitzt eine direkt auf der Motorwelle 21 aufgekeilte Reibrolle 48 zur Übertragung der Drehbewegung auf den - nicht dargestellten - Fahrradreifen.
  • Es wird bemerkt, daß die. Stromerzeugungsanlage gemäß der Erfindung außer zur Zündstromerzeugung auch für Lichtstromerzeugung dienen kann.

Claims (6)

  1. PATEN TA NS PR CCHE: 1. Stromerzeugungsanlage für Brennkraftmaschinen, insbesondere für solche zum Antrieb von Fahrrädern, mit einem Schwungraddynaino, deren Magnetschwungrad im Kurbelgehäuse um-, läuft, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem mit dem Dauermagnetsystexn versehenen. Schwungrad auch - die Ankerwicklungen innerhalb der Verdichtungskammer des Kurbelgehäuses (43); und zwar auf ein und derselben Seite des Kurbelantriebs in, axialer Richtung neben dem letzteren untergebracht sind, so zwar; daß die offene Seite des Schwungradkranzes (32) gegen außen. weist und die Ankerwicklungen (42), direkt innen an der Kurbelgehäusewand in den Hohlraum, dies Schwungradkranzes hineinragend, symmetrisch zur Achse der Kurbelwelle (21), jedoch in der gleichen Ebene, befestigt sind, während. der Unterbrecher (38), der. ihn betätigende, mit der Kurbelwelle (21.) aus einem Stück hergestellte Nocken (39), : die Unterbrecherkontakte und der Löschkondensator (40) in einem von außen frei zugänglioben, mindestens teilweises in den Hohlraum des Schwungradkranzes. (32) eingebauten, kaum (44) untergebracht sind, welcher gegen. das Innere des Kurbelgehäuses abgetrennt ist und dessen Außenwand nur geringfügig von der Kurbedgehäusewand (43) vorsteht bzw. mit dieser gerade abschließt.
  2. 2. Sbromerzeugungsanlage für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1, d'adurch.gekennzeichnet, saß eine der Lagerstellen (31) der Kurbelwelle (21) im Inneren des Kurbelgehäuses (43) innerhalb des Schwung adkranzes (32) zwischen den Ankerwicklungen (42) angeordnet ist.
  3. 3. Stro:merzeugungsanlage für- Brennkraftmaschinen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, saß der Schwungradkranz (32) des Stromerzeugers eine Kurbelwange (23) der gekröpften Motorwelle (21) bildet.
  4. 4. Stromerzeugungsanlage für Brennkraftmaschinen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß der Kurbelzapfen (27) der Kurbelwelse (21) zu einem Exzenter vergrößert ist und mit dem: Schwungradkranz und der gesamten Welle (21) aus einem einzigen Stück besteht.
  5. 5. Stromerzeugungsanlage für Brennkraftmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, saß die Dauermagnete (33) und die Polschuhe (34) am Schwungradkranz (32) derart angeordnet sind, d'aß sie als Gegengewicht für den Kurbelzapfen (27) dienen.
  6. 6. Stromerzeugungsanlage für Brennkraftmaschin en, dadurch gekennzeichnet, saß sie außer zur Zündstromerzeugung auch für Lichtstromerzeugung dienen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 896 433, 695 879, 815 581, 808 997, 726 203; schweizerische Patentschrift Nr. 274 975; französische Patentschrift Nr. 981899.
DEN7360A 1952-11-29 1953-06-20 Stromerzeugungsanlage fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer solche zum Antrieb von Fahrraedern Pending DE1016499B (de)

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