DE10161440A1 - Entlüftungsventil für Heizkörper - Google Patents
Entlüftungsventil für HeizkörperInfo
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Abstract
Das Entlüftungsventil für Heizkörper hat einen Nippel (2) mit einem Ende (6) mit Außengewinde zur Verbindung mit einem Heizkörper (T) und mit einem auf der gegenüberliegenden Seite ausgebildeten Deckel (7) mit durchgehender Öffnung (7a) für die Aufnahme einer Drainageeinheit (3) zum Ablassen von Wasser und/oder Luft. Die Drainageeinheit (3) hat einen zylindrischen Körper (9) mit wengistens einer in das Innere des Heizkörpers (T) führenden Verbindungsbohrung (14) und mit wenigstens einem Innengewinde (9a) zur Aufnahme einer Schraube (10), die einerseits ein von außen zugängliches Betätigungsende (10c) und auf der anderen Seite Mittel (10b) zum Schließen der Verbindungsbohrung (14) aufweist. Der zylindrische Körper (9) ist in die durchgehende Öffnung (7a) des Deckels (7) mit mechanischem Übermaß zur Herstellung einer hydraulischen Abdichtung eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Entlüftungsventil, das insbesondere
für den Einsatz in Heizkörpern von Heizungsanlagen für Wohnungen
und/oder Industriebauten geeignet ist.
Zum Heizen von Räumen werden thermische Anlagen eingesetzt, bei
denen von einer Heizzentrale Warmwasser zu Wärmetauschern trans
portiert wird, die aus Heizkörpern bestehen. Bei diesen Anlagen
ist jeder Heizkörper mit zwei Rohrleitungen verbunden, nämlich
einem Vorlaufkanal und einem Rücklaufkanal, wodurch eine Zirku
lation des Wassers in den Heizelementen gewährleistet ist, aus
denen die Heizkörper zusammengesetzt sind.
Es ist bekannt, daß während des Betriebs in dem Hydraulikkreis
lauf für den Umlauf des Warmwassers Lufträume entstehen, die den
regelmäßigen Durchfluß des Wassers in den Rohren behindern und
eine Verschlechterung des Wirkungsgrades der gesamten Heizanlage
zur Folge haben.
Aus diesem Grunde werden im Verlauf des hydraulischen
Kreislaufes Entlüftungspunkte vorgesehen, wobei insbesondere
jeder Heizkörper ein Entlüftungsventil hat, über welches im
Kreislauf entstehende Luftblasen nach außen abströmen können.
Nach dem bisher bekannten Stand der Technik hat jeder Heizkörper
wenigstens eine durchgehende Gewindebohrung, an die die Vorlauf- und
Rücklaufleitung für das Warmwasser sowie die Entlüftungsven
tile angeschlossen werden können. Die Entlüftungsventile beste
hen dabei jeweils aus einem Nippel, der an einem Ende ein Außen
gewinde aufweist, das vorzugsweise durch Rollen eingeformt ist
und über welches die Verbindung mit einer Gewindebohrung im
Heizkörper hergestellt werden kann, während am anderen Ende des
Nippels ein Deckel mit einer Gewindebohrung angebracht ist, die
eine Drainageeinheit zum Ablassen von Luft und/oder Wasser auf
nimmt. Nach dem Stand der Technik besteht die Drainageeinheit
aus einem zylindrischen Körper mit einem Außengewinde, das in
die Gewindebohrung des Nippels eingeschraubt werden kann, wobei
der Nippel eine durchgehende Gewindebohrung hat, die mit dem In
nenraum des Heizkörpers in Verbindung ist und eine Ablaßschraube
aufnimmt, die betätigt werden kann, um die Drainage einzustellen
oder zu unterbrechen. Ein drehbarer Drainagestopfen, dessen Kopf
dem zylindrischen Körper gegenüberliegt, vervollständigt das
Entlüftungsventil.
Die bekannten Bauarten dieser Entlüftungsventile haben jedoch
eine Reihe von Nachteilen. Ein erster Nachteil besteht darin,
daß ihre Herstellung verhältnismäßig teuer ist, da eine Drehbe
arbeitung in Werkzeugmaschinen erforderlich ist, um die Bohrun
gen und Gewinde des Nippels des zylindrischen Körpers herzustel
len. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zwischen Nippel
und zylindrischem Körper Dichtungen, vorzugsweise O-Ringe, ein
gesetzt werden müssen, um für eine dichte Verbindung zu sorgen,
wobei diese Dichtungen allerdings mit der Zeit und aufgrund der
Wärmeeinwirkungen ihre elastischen Eigenschaften verlieren, wo
durch die hydraulische Abdichtung der Verbindung beeinträchtigt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entlüftungsventil
zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind. So soll das
Entlüftungsventil gemäß der Erfindung im Vergleich zu herkömmli
chen Entlüftungsventilen eine einfachere Bauweise haben, so daß
für die Herstellung und die Bearbeitung sowohl der erforderliche
Zeitaufwand als auch die Entstehungskosten verringert werden.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß das Entlüftungsventil im
Vergleich zu äquivalenten Entlüftungsventilen des Standes der
Technik hinsichtlich der hydraulischen Dichtigkeit eine größere
Sicherheit bietet.
Bei einem Entlüftungsventil der im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Gattung wird diese Aufgabe gemäß der
Erfindung durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hat der
zylindrische Körper ein Ende, das über den Deckel nach außen
vorsteht und an dem mechanisch durch eine Schnappverbindung ein
Drainageeinsatz angebracht wird.
Der Drainageeinsatz hat in seinem Inneren eine zylindrische
Kammer, die das überstehende Ende des zylindrischen Körpers ein
schließt, sowie einen Ablasskanal, über welchen die zylindrische
Kammer mit der Umgebung verbunden ist.
Da die Drainageeinheit bereits bei der Herstellung direkt mit
dem Deckel verbunden wird, werden in vorteilhafter Weise die Ar
beiten zum Anschluß des Entlüftungsventils an dem Heizkörper
vereinfacht. Ferner ist es von großem Vorteil, daß keine
Bearbeitungsgänge zum Anbringen des Gewindes erforderlich sind,
wodurch die Herstellungskosten des Entlüftungsventils reduziert
werden.
Nicht zuletzt ist auch der Wegfall von Dichtungselementen von
Vorteil, da hierdurch die Zuverlässigkeit des Ventils verbessert
wird, denn die Abdichtung über Dichtringe oder dergleichen wird
ersetzt durch eine Abdichtung aufgrund eines mechanischen Über
maßes zwischen den Bauteilen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen und aus der Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Entlüftungsventil gemäß der Erfindung in axonometri
scher Ansicht,
Fig. 2 die Explosionsdarstellung des Entlüftungsventils der
Fig. 1 im Längsschnitt und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das zusammengebaute Entlüf
tungsventil.
In den Fig. 1 und 2 ist das Entlüftungsventil gemäß der Er
findung mit 1 gekennzeichnet. Dieses besteht aus einem Nippel 2
mit einer Drainageeinheit 3 zum Ablassen von Wasser und/oder
Luft und mit einem Drainageeinsatz 4, der das Ablassen von Luft
und/oder Wasser aus dem Heizkörper in einer gewünschten Richtung
ermöglicht.
Der Nippel 2 hat ein Ende 6 mit Außengewinde, das in eine Gewin
debohrung des Heizkörpers T eingeschraubt werden kann. Am gegen
überliegenden Ende hat der Nippel 2 einen Deckel 7 mit im
wesentlichen sechseckigem Profil, so daß dieser durch Einsatz
eines Maulschlüssels oder dergleichen gedreht werden kann.
Der Deckel 7 hat eine Frontseite 8 mit einem in Richtung auf das
Innere des Heizkörpers eingedrückten Profil, wobei in die Mitte
der Frontseite 8 eine durchgehende Öffnung 7a eingearbeitet ist,
die zur Aufnahme der Drainageeinheit 3 dient.
Die Drainageeinheit 3 hat einen zylindrischen Körper 9, der sich
in Längsrichtung erstreckt und eine Schraube 10 aufnimmt, die in
ein Innengewinde 9a des zylindrischen Körpers 9 eingeschraubt
werden kann.
Gemäß der Erfindung ist der zylindrische Körper 9 in die durch
gehende Öffnung 7a des Deckels 7 mit mechanischem Übermaß (z. B.
Presspassung) eingesetzt, wodurch eine einwandfreie hydraulische
Abdichtung gewährleistet wird.
Der zylindrische Körper 9 liegt an der Außenfläche der Front
seite 8 des Deckels 7 über eine erste Schulter 11 an, die an der
Außenwand des zylindrischen Körpers 9 ausgebildet ist. Durch die
Schulter 11 wird an dem zylindrischen Körper 9 ein radial nach
außen überstehendes Ende 9b gebildet. Dieses überstehende Ende
9b weist eine zweite Schulter 12 auf, die eine dem Deckel 7 ge
genüberliegende, zylindrische Ringzone 9c bildet, welche an der
ersten Schulter 11 endet und auf der gegenüberliegenden Seite in
eine kegelstumpfförmige Verjüngung 13 übergeht, deren Konus nach
außen ausläuft.
Der zylindrische Körper 9 hat ferner eine Verbindungsbohrung 14,
die in das Innere des Heizkörpers führt und einen Durchmesser
aufweist, welcher kleiner als derjenige der Bohrung ist, in wel
cher das Innengewinde 9a ausgebildet ist.
Das Innengewinde 9a nimmt eine Schraube 10 mit Außengewinde 10a
auf, deren in das Innere des Deckels 7 gerichtetes Ende im
Längsschnitt eine Kegelstumpfform 10b hat, über welche die
Verbindungsbohrung 10 des zylindrischen Körpers 9 geschlossen
werden kann. Das andere Ende 10c der Schraube 10 steht nach
außen vor und hat Mittel zur formschlüssigen Aufnahme von
Betätigungswerkzeugen, wobei diese Mittel beispielsweise aus
einem Schlitz 10d für einen Schraubendreher bestehen.
Über die Längserstreckung des Außengewindes 10a der Schraube 10
sind Einschnitte vorgesehen, die in das Gewinde eingefräst oder
eingeprägt sind und für eine Drainage sorgen, wenn das kegel
stumpfförmige Ende 10b der Schraube 10 die Verbindungsbohrung 14
nicht abschließt.
Der Drainageeinsatz 4 hat eine Form, die nach außen vorsteht und
sich an das Profil des Nippels 2 anpasst. In dem Drainageeinsatz 4
ist eine zylindrische Kammer 15 ausgebildet, die von einem um
laufenden Rand 15a mit einem ringförmigen Vorsprung 16 begrenzt
wird, der mit Schnappeingriff über die zweite Schulter 12 des
zylindrischen Körpers 9 gedrückt werden kann, so daß dessen
überstehendes Ende 9b in die zylindrische Kammer 15 des Draina
geeinsatzes 4 eingreift.
Der Drainageeinsatz 4 hat eine durchgehende Bohrung 4a, welche
die Schraube 10 aufnimmt und die zylindrische Kammer 15 mit ei
nem Sitz 17 verbindet, der zur Aufnahme des Betätigungsendes 10c
der Schraube 10 dient.
In dem Drainageeinsatz 4 ist schließlich ein Drainagekanal 18
ausgebildet, der die zylindrische Kammer 15 mit der Umgebung
verbindet, so daß eine Drainage von Luft und/oder Wasser nach
außen möglich ist.
Wenn das Entlüftungsventil 1 in den Heizkörper T eingesetzt
wird, ist dieses bereits mit der Drainageeinheit 3 versehen, die
bei der Montage eingesetzt worden ist. Der Handwerker braucht
daher lediglich den Nippel 2 in den Heizkörper T einzuschrauben,
wodurch die Endmontage am Einsatzort erheblich vereinfacht und
erleichtert wird.
Die Schnappverbindung des umlaufenden Randes 15a des Drainage
einsatzes 4 mit der zylindrischen Ringzone 9c des zylindrischen
Körpers 9 erlaubt eine ungehinderte Verdrehung des Drainageein
satzes 4, so daß dessen Drainagekanal 18 in die gewünschte Rich
tung geschwenkt werden kann.
Der Drainagevorgang in der Schraube 10 wird wie bei bekannten
Entlüftungsventilen durchgeführt.
Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles für das Entlüf
tungsventil 1 gemäß der Erfindung ergeben sich die erreichten
Vorteile unmittelbar. So ist insbesondere das Problem gelöst,
die Zeiten und Kosten für Herstellung und Bearbeitung zu redu
zieren, da die Gewindebearbeitungen für die Verbindung des Drai
nageeinsatzes mit dem Nippel reduziert worden sind. Auch das
Ziel, die Zuverlässigkeit des Entlüftungsventils hinsichtlich
der Dichtungswirkung zu erreichen, ist dadurch verwirklicht, daß
keine Dichtungen eingesetzt werden müssen, da diese hier durch
das mechanische Übermaß zwischen dem zylindrischen Körper 9 und
dem Deckel 7 ersetzt werden.
Claims (13)
1. Entlüftungsventil für Heizkörper, umfassend einen Nippel (2)
mit einem Ende (6) mit Außengewinde zur Verbindung mit einem
Heizkörper (T) und mit einem auf der gegenüberliegenden Seite
ausgebildeten Deckel (7) mit durchgehender Öffnung (7a) für die
Aufnahme einer Drainageeinheit (3) zum Ablassen von Wasser
und/oder Luft, wobei diese Drainageeinheit (3) einen
zylindrischen Körper (9) mit wenigstens einer in das Innere des
Heizkörpers (T) führenden Verbindungsbohrung (14) und mit
wenigstens einem Innengewinde (9a) zur Aufnahme einer Schraube
(10) aufweist, die einerseits ein von außen zugängliches
Betätigungsende (10c) und auf der anderen Seite Mittel (10b) zum
Schließen der Verbindungsbohrung (14) hat, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (9) in die
durchgehende Öffnung (7a) des Deckels (7) mit mechanischem
Übermaß zur Herstellung einer hydraulischen Abdichtung einge
setzt ist.
2. Entlüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Körper (9) ein über den Deckel (7) nach au
ßen überstehendes Ende (9b) aufweist und eine erste ringförmige
Schulter (11) hat, die an der Frontseite (8) des Deckels (7) an
liegt.
3. Entlüftungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses mit einem Drainageeinsatz (4) ausgerüstet
ist, der eine durchgehende Bohrung (4a) zur Aufnahme der
Schraube (10) und Befestigungsmittel zur mechanischen Verbindung
mit dem überstehenden Ende (9b) des zylindrischen Körpers (9)
aufweist.
4. Entlüftungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel einen ringförmigen Vorsprung (16)
aufweisen, der am umlaufenden Rand (15a) einer in dem Drainage
einsatz (4) ausgebildeten, zylindrischen Kammer (15) ausgebildet
ist, wobei der ringförmige Vorsprung (16) mit Schnappeingriff
mit einer zweiten Schulter (12) in Verbindung kommt, die an dem
überstehenden Ende (9b) des zylindrischen Körpers (9)
ausgebildet ist, wenn das überstehende Ende (9b) des
zylindrischen Körpers (9) in die zylindrische Kammer (15)
eingesetzt wird.
5. Entlüftungsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das überstehende Ende (9b) des zylindrischen Körpers (9)
eine kegelstumpfförmige Verjüngung (13) aufweist, die mit ihrem
verjüngten Ende in die zylindrische Kammer (15) eingreift und
durch die zweite Schulter (12) begrenzt ist.
6. Entlüftungsventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Schulter (11) und der
zweiten Schulter (12) an dem Körper (9) eine zylindrische
Ringzone (9c) begrenzt wird, an der der ringförmige Vorsprung
(16) der zylindrischen Kammer (15) des Drainageeinsatzes (4)
anliegt.
7. Entlüftungsventil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drainageeinsatz (4) einen Drainagekanal
(18) zur Verbindung der zylindrischen Kammer (15) mit der Umge
bung aufweist.
8. Entlüftungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (10) wenigstens einen
Längseinschnitt für die Drainage von Luft und/oder Wasser auf
weist.
9. Entlüftungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (8) des Deckels (7)
ein konkav geformtes Profil hat.
10. Entlüftungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende (10c) der
Schraube (10) Mittel (10d) für den Eingriff eines Werkzeugs auf
weist.
11. Entlüftungsventil nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drainageeinsatz (4) einen Sitz (17) zur
Aufnahme des Betätigungsendes (10c) der Schraube (ZO) aufweist.
12. Entlüftungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schließen der Verbin
dungsbohrung (14) aus einer Kegelstumpfform (10b) am dem Betäti
gungsende (10c) der Schraube (10) gegenüberliegenden Ende beste
hen.
13. Entlüftungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (2) im Bereich seines
Deckels (7) ein Sechskantprofil für den Ansatz eines Betäti
gungswerkzeugs aufweist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |