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PATENTANSPRÜCHE
1. Ventil zum Entlüften von Radiatoren, bestehend aus einem Ventilkörper mit einem bodenseitigen Aussengewinde, einer in Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden, im oberen Bereich ein Innengewinde zur Aufnahme einer Verschlussschraube aufweisenden Durchbohrung und einer in diese mündende seitlichen Durchbohrung und aus einem auf dem Ventilkörper gehaltenen hohlzylinderartigen Oberteil mit einer in die seitliche Durchbohrung im Ventilkörper mündenden und ein Entlüftungsröhrchen aufnehmenden Durchbohrung, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (10) im oberen Bereich (13) seiner Längsdurchbohrung (12) einen schräg nach aussen abgewinkelten, die Längsdurchbohrungsöffnung (12a) begrenzenden umlaufenden Rand (21) aufweist, der in einen im Querschnitt etwa dreieckförmigen Endabschnitt (25) übergeht, der den auf den Ventilkörper (10) aufgesetzten,
hohlzylindrischen Oberteil (30) im Bereich einer an seiner Innenwandfläche ausgebildeten, umlaufenden oder teilumlaufenden Schulter (31) übergreift und ihn unter Aufrechterhaltung seiner Drehbarkeit um seine senkrechte Längsachse gegen ein Abheben sichert.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (21) in einen senkrecht verlaufenden, umlaufenden Abschnitt (22) übergeht, dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser des hohlzylindrischen Oberteils (30) entspricht und der bei auf den Ventilkörper (10) aufgesetztem Oberteil (30) oberhalb einer an der Oberteilinnenwandfläche ausgebildeten umlaufenden oder teilumlaufenden Schulter (31) zu liegen kommt.
3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schräg nach aussen abgewinkelte Rand (21) eine in einem Winkel von 45" zur Ventilkörperlängsachse verlaufende Innenwandfläche aufweist, wobei zwei sich gegenüberliegende Innenwandflächenabschnitte sich zu einem Winkel von etwa 90" ergänzen.
Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Entlüften von Radin- toren, bestehend aus einem Ventilkörper mit einem bodenseitigen Aussengewinde, einer in Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden, im oberen Bereich ein Innengewinde zur Aufnahme einer Ventilverschlussschraube aufweisenden Durchbohrung und einer in diese mündende seitlichen Durchbohrung und aus einem auf dem Ventilkörper gehaltenen hohizylinderartigen Oberteil mit einer in die seitliche Durchbohrung im Ventilkörper mündenden und ein Entlüftungsröhrchen aufnehmende Durchbohrung.
Ventile zum Entlüften von Radiatoren sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Bei der bekanntesten Ausführungsform weist das Ventil einen Ventilkörper auf, der bodenseitig mit einem Aussengewinde versehen ist, um den Ventilkörper an einem Radiator befestigen zu können. Der Ventilkörper selbst ist mit einer in Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden Durchbohrung versehen, die im oberen Bereich ein Innengewinde aufweist, in dem das Aussengewinde einer Ventilverschlussschraube geführt ist, die gleichzeitig den unteren Abschnitt der mittigen Ventilkörperdurchbohrung verschliesst. Ausserdem weist der Ventilkörper eine in die Längsdurchbohrung seitlich mündende Durchbohrung auf, in die wiederum eine in dem Oberteil vorgesehene seitliche Durchbohrung mündet, die zur Aufnahme eines Entlüftungsröhrchens dient.
Die Halterung des Oberteils auf dem Ventilkörper erfolgt mittels eines auf der Aussenseite des Ventilkörpers aufgebrachten hüllenartigen Überzuges aus Kunststoff, der hülsenartig die Aussenwandfläche des Ventilkörpers und des Oberteils derart übergreift, dass der Oberteil von dem Ventilkörper nicht abgezogen werden kann. Dieser hüllenartige Überzug aus Kunststoff weist ferner eine seitliche Durchbrechung auf, die das Entlüf tungsröhrchen aufnimmt. Das Aufbringen des Kunststoffiiberzuges erfolgt durch Eintauchen des Ventilkörpers mit dem
Oberteil in eine entsprechende Kunststoffmasse oder durch Einsetzen des Ventilkörpers mit dem Oberteil in eine Kunst stoffpressform. Auch ist es darüber hinaus bekannt, den Oberteil gleichzeitig bei seiner Fertigung und Anbringung aus Kunst stoffen herzustellen.
Die bekannte Ausführungsform eines Ventils mit einer Kunststoffhülle zur Halterung des Oberteils auf dem Ventillcör- per ist in bezug auf seine Herstellung mühevoll und kostenaufwendig, da der Ventilkörper mit dem Oberteil in die Kunststoff masse zur Ummantelung oder in die Pressform eingegeben wer den muss. Nach dem Aufbringen des Überzuges ist eine Verweilzeit zur Erhärtung der Kunststoffmasse erforderlich. Hinzu kommt, dass insbesondere bei der Verwendung von Ventilen bei Radiatoren für Dampfbeheizung Kunststoffe wegen der ho hen Temperaturen nicht geeignet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ventil zum Entlüften von Radiatoren zu schaffen, das einfach und kostensparend herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Ventil gemäss der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, bei dem der Ventilkörper im oberen Bereich seiner Längsdurchbohrung einen schräg nach aussen abgewinkelten, die Längs durchbohrungsöffnung begrenzenden umlaufenden Rand aufweist, der in einen im Querschnitt etwa dreieclcförmigen Endab schnitt übergeht, der den auf den Ventilkörper aufgesetzten hohizylindrischen Oberteil im Bereich einer an seiner Innenwandfläche ausgebildeten umlaufenden oder teilumlaufenden
Schulter übergreift und ihn unter Aufrechterhaltung seiner
Drehbarkeit um seine senkrechte Längsachse gegen ein Abhe ben sichert.
Diese erfindungsgemässe Ausbildung des Ventils ermöglicht eine einfache Montage des Ventiloberteils auf dem Ventilkör per, und zwar mittels des nach aussen abgewinkelten, die Längs druchbohrungsöffnung begrenzenden umlaufenden Rand, der vor der Montage des Oberteils noch nicht abgewinkelt ist, so dass der Oberteil mühelos auf den Ventilkörper aufgesetzt wer den kann. Nach dem Aufsetzen des Oberteils auf den Ventilkörper wird dieser umlaufende Rand mittels entsprechender Werk zeuge so umgebördelt, dass der nach aussen abgewinkelte und die Längsdurchbohrungsöffnung begrenzende umlaufende
Rand auf der Schulter an der Innenwandfläche des Oberteils zur Anlage kommt und somit den Oberteil gegen ein Abziehen vom Ventilkörper sichert.
Nach einer erEndungsgemässen Ausgestaltung des Ventilkörpers weist dieser im oberen Bereich seiner Längsdurchboh- rung einen schräg nach aussen abgewinkelten, die Längsdurchbohrungsöffnung begrenzenden umlaufenden Rand auf, der in einen senkrecht verlaufenden, umlaufenden Abschnitt übergeht, dessen Aussendurclunesser dem Innendurchmesser des hohlzylindrischen Oberteils entspricht, und der bei auf den Ventilkörper aufgesetztem Oberteil oberhalb einer an der Oberteil innenwandfläche ausgebildeten, umlaufenden oder teilumlaufenden Schulter zu liegen kommt.
Bei dieser erfindungsgemässen Ausgestaltung des Ventils weist der nach aussen abgewinkelte und die Längsdurchboh rungsöffnung begrenzende umlaufende Rand eine Form auf, die ein Aufschieben des Oberteils auf den Ventilkörper ermöglicht, da der senkrecht umlaufende Abschnitt des abgewinkelten Ran des einen Aussendurchmesser aufweist, der dem Innendurch messer des Oberteils entspricht bzw. zumindest mit einem Aus sendurchmesser versehen ist, der gegenüber dem Innendurch messer des Oberteils kleiner ist, so dass ein müheloses Aufschie ben des Oberteils auf den Ventilkörper gewährleistet ist. Ist der
Oberteil auf den Ventilkörper aufgesetzt, so wird mittels ent sprechender, angesetzter Werkzeuge der nach aussen abgewin
kelte umlaufende Rand seitlich umgebördelt, so dass der umgebördelte Randabschnitt auf der Schulter an der Innenwandfläche des Oberteils zu liegen kommt und somit den Oberteil gegen Abziehen von dem Ventilkörper sichert.
Die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Ventils zum Entlüften von Radiatoren ermöglicht einen einfachen Zusammenbau der das Ventil bildenden Teile, nämlich lediglich durch Aufsetzen des Oberteils auf den Ventilkörper und anschliessendes Umbördeln des umlaufenden, seitlich schräg auskragenden Randabschnittes des Ventilkörpers derart, dass der umgebördelte Randabschnitt auf der Schulter an der Innenwandfläche des Oberteils zu liegen kommt. Je nach dem bei der Bördelung aufgewandten Druck kann der Oberteil auf dem Ventilkörper so gehalten sein, dass der Oberteil drehbar ist. Die Montage und die Herstellung eines derartigen erfindungsgemäss ausgebildeten Ventils ist mit einem geringen Zeitaufwand und kostensparend möglich.
Die Herstellungskosten reduzieren sich bei der Herstellung des erfindungsgemässen Ventils etwa um die Hälfte gegenüber den z.Zt. auf dem Markt befindlichen Ventilen zum Entlüften von Radiatoren.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 das Ventil mit aufgesetztem, drehbarem Oberteil in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 2 den Ventilkörper in einem senkrechten Schnitt.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das erfindungsgemäss ausgebildete Ventil aus einem etwa zylindrischen Ventilkörper 10, der bodenseitig ein Aussengewinde 11 zum Einschrauben in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Radiator aufweist. Dieser zylindrische Ventilkörper weist in seinem oberen Bereich einen eingezogenen verlängerten halsartigen Abschnitt 10a auf, der in einen schräg nach aussen abgewinkelten umlaufenden Rand 21 übergeht, auf den nachstehend noch näher eingegangen wird.
Der Ventilkörper 10 ist mittig mit einer in Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden Durchbohrung 12 versehen, die einen oberen Abschnitt 13 aufweist, der gegenüber dem unteren Abschnitt 14 einen grösseren Innendurchmesser aufweist. Im Bereich des Abschnittes 13 ist ein Innengewinde 19 für eine einschraubbare Ventilverschlussschraube 15 vorgesehen, die mit einem in das Innengewinde 19 eingreifenden Aussengewinde 16 versehen ist. Diese Ventilverschlussschraube 15 weist an ihrem unteren Ende einen dornartigen Abschnitt 15a auf, der in eine Ventilspitze 17 übergeht, die zum Verschliessen der Durchbohrung 12 im Verbindungsbereich des oberen Durchbohrungsabschnittes 13 und des unteren Durchbohrungsabschnittes 14 dient.
Dieser Bereich ist konisch verlaufend und als Ventilsitz ausgebildet, so dass beim Einschrauben der Ventilverschlussschraube 15 in die Durchbohrung 12 die Schraubenspitze 17 auf dieser konischen Anschlagfläche dichtend aufliegt und die Durchbohrung 12 im Bereich ihres unteren Abschnittes
14 verschliesst.
Der Ventilkörper 10 weist ferner im Bereich des Durchbohrungsabschnittes 13 eine in die Durchbohrung 12 mündende Durchbohrung 20 auf, die seitlich und schräg nach oben verlaufend ausgebildet ist.
Die obere Öffnung 12a der Längsdurchbohrung 12 ist begrenzt von dem schräg nach aussen abgewinkelten umlaufenden Rand 21, der schräg nach oben seitlich auskragend verlaufend ist (Fig. 2). Dieser Rand 21 geht in seinem umlaufenden Endbereich in einen senkrecht verlaufenden Abschnitt 22 über. Der Aussendurchmesser des umlaufenden senkrechten Randabschnittes 22 entspricht in etwa dem Innendurchmesser eines auf dem Ventilkörper 10 aufsetzbaren hohlzylindrischen Oberteils 30, auf den nachstehend noch näher eingegangen wird.
Der Rand 21 ist derart schräg verlaufend ausgebildet, dass die schräg verlaufende Innenwandfläche 21 a zur Mittellängsachse des Ventilkörpers 10 eine Neigung von etwa 45" aufweist, so dass der Neigungswinkel zwischen zwei sich gegenüberliegenden Innenwandflächen 21a etwa 90" beträgt (Fig. 2).
Der als Hohlzylinder ausgebildete Oberteil 30 ist ringförmig ausgebildet und weist in seiner Seitenwand eine Durchbohrung 32 auf, die mit der Durchbohrung 20 in dem Ventilkörper 10 fluchtet und zur Aufnahme eines Entlüftungsröhrchens 40 dient. Zwischen dem bodenseitigen umlaufenden Rand 30a des Oberteils 30 und einer an dem Ventilkörper 10 ausgebildeten, zur Ventilkörperlängsachse quer verlaufenden Anschlagfläche 10b ist eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Dichtung 50 vorgesehen. Darüber hinaus weist der Oberteil 30 an seiner Innenwandfläche eine umlaufend oder teilumlaufend ausgebildete Schulter 31 mit einer quer zur Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden Auflagefläche 31a auf (Fig. 2).
Bei auf den Ventilkörper 10 aufgesetztem Oberteil 30 weist der halsartige Abschnitt 10a des Ventilkörpers 10 eine Länge auf, aufgrund der der umlaufende Rand 21 mit seinem senkrechten Abschnitt 22 oberhalb der umlaufenden oder teilumlaufenden Schulter 31 an der Innenwandfläche des Oberteils 30 zu liegen kommt. Dadurch, dass der Aussendurchmesser des senkrecht verlaufenden Randabschnittes 22 an dem Ventilkörper 10 gleich dem Innendurchmesser oder gegenüber dem Innendurchmesser des Oberteils kleiner bemessen ausgebildet ist, ist ein müheloses Aufsetzen des Oberteils 30 auf den Ventilkörper 10 möglich.
Ist der Oberteil 30 auf den Ventilkörper 10 aufgesetzt, dann erfolgt mittels geeigneter, in der Zeichnung nicht dargestellter, Werkzeuge ein Umbördeln des Randes 21 derart, dass der Rand 21 mit einem umlaufenden Abschnitt 25 auf der Schulter 31 an der Innenwandfläche des Oberteils 30 zu liegen kommt (Fig. 1).
Das Einwirken des Werkzeuges zum Umbördeln des Randes 21 ist durch Pfeile X angedeutet.
Dadurch, dass der Rand 21 derart umgebördelt ist, dass ein Randabschnitt 25, der einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist, auf der Schulter 31 an der Innenwandfläche des Oberteils 30 aufliegt, ist der Oberteil 30 sicher auf dem Ventilkörper gehalten und gegen ein Abziehen gesichert. Ist die Bördelung des Randes 21 nicht zu kräftig ausgeführt, so ist der Oberteil 30 auf dem Ventilkörper 10 drehbar gehalten.
Der Ventilkörper 10, der Oberteil 30, das Entlüftungsröhrchen 40 und die Verschlussschraube 15 bestehen aus Messing oder anderen geeigneten metallischen Werkstoffen.
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PATENT CLAIMS
1.Valve for venting radiators, consisting of a valve body with a bottom-side external thread, a bore running in the longitudinal direction of the valve body, an internal thread in the upper area for receiving a screw plug and a side bore opening into this, and a hollow cylindrical top part held on the valve body A through-bore opening into the lateral through-bore in the valve body and receiving a ventilation tube, characterized in that the valve body (10) in the upper region (13) of its longitudinal through-bore (12) has a circumferential edge (21) which is angled outwards and delimits the longitudinal through-bore opening (12a) ) which merges into an end section (25) which is approximately triangular in cross section and which has the top section placed on the valve body (10),
hollow cylindrical upper part (30) engages in the area of a circumferential or partially circumferential shoulder (31) formed on its inner wall surface and secures it against lifting while maintaining its rotatability about its vertical longitudinal axis.
2. Valve according to claim 1, characterized in that the edge (21) merges into a vertical, circumferential section (22), the outer diameter of which corresponds to the inner diameter of the hollow cylindrical upper part (30) and which when the upper part is placed on the valve body (10) (30) comes to lie above a circumferential or partially circumferential shoulder (31) formed on the upper part inner wall surface.
3. Valve according to claim 1 and 2, characterized in that the obliquely angled outward edge (21) has an inner wall surface extending at an angle of 45 "to the longitudinal axis of the valve body, two opposite inner wall surface sections complementing one another at an angle of approximately 90".
The invention relates to a valve for venting wheel inlets, consisting of a valve body with an external thread at the bottom, an internal thread running in the longitudinal direction of the valve body, an internal thread in the upper region for receiving a valve plug screw, and a lateral bore opening into the latter and consisting of a bore on the valve body held hollow cylinder-like upper part with a bore opening into the lateral bore in the valve body and receiving a ventilation tube.
Valves for venting radiators are known in a wide variety of embodiments. In the best-known embodiment, the valve has a valve body which is provided with an external thread on the bottom side in order to be able to fasten the valve body to a radiator. The valve body itself is provided with a through-bore extending in the longitudinal direction of the valve body, which has an internal thread in the upper region, in which the external thread of a valve closure screw is guided, which at the same time closes the lower section of the central valve body through-bore. In addition, the valve body has a through-bore opening laterally into the longitudinal bore, into which, in turn, a lateral through-bore provided in the upper part opens out, which serves to receive a vent tube.
The upper part is held on the valve body by means of a sleeve-like plastic coating applied to the outside of the valve body, which sleeve-like overlaps the outer wall surface of the valve body and the upper part such that the upper part cannot be removed from the valve body. This envelope-like cover made of plastic also has a lateral opening which receives the ventilation tube. The plastic coating is applied by immersing the valve body with the
Upper part in a corresponding plastic mass or by inserting the valve body with the upper part in a plastic mold. It is also known to manufacture the upper part at the same time in its manufacture and attachment from plastics.
The known embodiment of a valve with a plastic sleeve for holding the upper part on the valve body is laborious and costly in terms of its manufacture, since the valve body with the upper part has to be inserted into the plastic mass for sheathing or into the press mold. After the coating has been applied, a dwell time is required to harden the plastic mass. In addition, plastics are not suitable because of the high temperatures, especially when using valves in radiators for steam heating.
The object of the present invention is to provide a valve for venting radiators which is simple and cost-effective to produce.
To solve this problem, a valve according to the invention is proposed according to the invention, in which the valve body in the upper region of its longitudinal bore has an obliquely angled outward, the longitudinal bore opening delimiting peripheral edge which merges into an approximately triangular-shaped Endab cross section which the hollow cylindrical top part placed on the valve body in the region of a circumferential or partially circumferential formed on its inner wall surface
Overlaps his shoulder while maintaining his
Rotation around its vertical longitudinal axis ensures against lifting.
This inventive design of the valve allows easy assembly of the valve top on the Ventilkör by, namely by means of the outwardly angled, the longitudinal bore opening delimiting peripheral edge, which is not angled before the assembly of the upper part, so that the upper part effortlessly onto the valve body put on who can. After placing the upper part on the valve body, this peripheral edge is flanged by means of appropriate tools so that the peripheral angled outward and delimiting the longitudinal bore opening
Edge on the shoulder comes into contact with the inner wall surface of the upper part and thus secures the upper part against being pulled off the valve body.
According to an embodiment of the valve body according to the invention, in the upper region of its longitudinal bore it has a circumferential edge which is angled outwards and delimits the longitudinal bore opening and which merges into a vertical circumferential section, the outside diameter of which corresponds to the inside diameter of the hollow cylindrical upper part, and which the upper part placed on the valve body comes to rest above a circumferential or partially circumferential shoulder formed on the upper part of the inner wall surface.
In this embodiment of the valve according to the invention, the circumferential edge which is angled outwards and delimits the longitudinal opening, has a shape which enables the upper part to be pushed onto the valve body, since the vertically circumferential section of the angled rim has an outer diameter which corresponds to the inner diameter of the Upper part corresponds or is at least provided with a transmission diameter which is smaller than the inner diameter of the upper part, so that an effortless sliding of the upper part onto the valve body is ensured. Is the
The upper part is placed on the valve body, so that it is bent outwards using appropriate, attached tools
celt circumferential edge laterally flanged so that the flanged edge portion comes to rest on the shoulder on the inner wall surface of the upper part and thus secures the upper part against being pulled off the valve body.
The inventive design of the valve for venting radiators enables simple assembly of the parts forming the valve, namely only by placing the upper part on the valve body and then flanging the peripheral, laterally obliquely projecting edge portion of the valve body such that the flanged edge portion rests on the shoulder the inner wall surface of the upper part comes to rest. Depending on the pressure applied during the flanging, the upper part can be held on the valve body in such a way that the upper part can be rotated. The assembly and manufacture of such a valve designed in accordance with the invention is possible with little expenditure of time and in a cost-saving manner.
The manufacturing costs in the manufacture of the valve according to the invention are reduced by about half compared to the current situation. valves on the market for venting radiators.
The subject matter of the invention is shown in the drawing, for example, and shows:
Fig. 1 shows the valve with an attached, rotatable upper part in a vertical section and
Fig. 2 shows the valve body in a vertical section.
As shown in FIG. 1, the valve designed according to the invention consists of an approximately cylindrical valve body 10, which has an external thread 11 on the bottom side for screwing into a radiator (not shown in the drawing). In its upper region, this cylindrical valve body has a drawn-in, elongated neck-like section 10a, which merges into a circumferential edge 21 which is angled obliquely outwards and will be discussed in more detail below.
The valve body 10 is provided in the center with a through-bore 12 extending in the longitudinal direction of the valve body, which has an upper section 13 which has a larger inner diameter than the lower section 14. In the area of section 13, an internal thread 19 is provided for a screw-in valve closure screw 15, which is provided with an external thread 16 engaging in the internal thread 19. This valve closure screw 15 has at its lower end a mandrel-like section 15a which merges into a valve tip 17 which serves to close the through-hole 12 in the connection area of the upper through-section 13 and the lower through-section 14.
This area is conical and is designed as a valve seat, so that when the valve closure screw 15 is screwed into the bore 12, the screw tip 17 lies sealingly on this conical stop surface and the bore 12 in the region of its lower section
14 closes.
The valve body 10 also has, in the region of the through-bore section 13, a through-bore 20 opening into the through-bore 12, which is designed to run laterally and obliquely upwards.
The upper opening 12a of the longitudinal bore 12 is delimited by the circumferential edge 21 which is angled outwards at an angle and which projects laterally cantilevered upwards (FIG. 2). This edge 21 merges into a vertical section 22 in its peripheral end region. The outer diameter of the circumferential vertical edge section 22 corresponds approximately to the inner diameter of a hollow cylindrical upper part 30 which can be placed on the valve body 10 and which will be discussed in more detail below.
The edge 21 is designed so that the inclined inner wall surface 21a has an inclination of approximately 45 "to the central longitudinal axis of the valve body 10, so that the angle of inclination between two opposite inner wall surfaces 21a is approximately 90" (FIG. 2).
The upper part 30, which is designed as a hollow cylinder, is annular and has a through-hole 32 in its side wall, which is aligned with the through-hole 20 in the valve body 10 and serves to receive a vent tube 40. Between the bottom peripheral edge 30a of the upper part 30 and a stop surface 10b formed on the valve body 10 and extending transversely to the longitudinal axis of the valve body, there is provided a seal 50 which is designed in a manner known per se. In addition, the upper part 30 has on its inner wall surface a circumferential or partially circumferential shoulder 31 with a support surface 31a running transversely to the longitudinal direction of the valve body (FIG. 2).
When the upper part 30 is placed on the valve body 10, the neck-like section 10a of the valve body 10 has a length due to which the circumferential edge 21 comes to rest with its vertical section 22 above the circumferential or partially circumferential shoulder 31 on the inner wall surface of the upper part 30. The fact that the outer diameter of the vertically running edge section 22 on the valve body 10 is designed to be equal to the inner diameter or smaller compared to the inner diameter of the upper part enables the upper part 30 to be effortlessly placed on the valve body 10.
If the upper part 30 is placed on the valve body 10, then the edge 21 is flanged by means of suitable tools (not shown in the drawing) such that the edge 21 lies with a circumferential section 25 on the shoulder 31 on the inner wall surface of the upper part 30 comes (Fig. 1).
The action of the tool for flanging the edge 21 is indicated by arrows X.
Because the edge 21 is flanged such that an edge section 25, which has an approximately triangular cross section, rests on the shoulder 31 on the inner wall surface of the upper part 30, the upper part 30 is held securely on the valve body and is secured against being pulled off. If the flanging of the edge 21 is not carried out too vigorously, the upper part 30 is rotatably held on the valve body 10.
The valve body 10, the upper part 30, the ventilation tube 40 and the screw plug 15 are made of brass or other suitable metallic materials.