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Entlüftungsventil insbesondere für Heizkörper
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Die Erfindung betrifft ein Entl.üftungsventil insbesondere für Heizkörper
mit einer. Entlüftungsschraube od. dgl. und einer an einer drehbaren Kammer angeordneten
Entlüftungsöffnung, die durch ein Röhrchen vom Inneren der Kammer weggeführt ist.
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Ein derartiges Entlüftungsventil ist durch die DE-PS 20 55 549 bereits
bekannt. Der Vorteil der drehbaren Kam mer besteht dabei darin, daß die Entlüftungsöffnung
mit ihrem Röhrchen nach dem Einbau in beliebige Richtungen verdreht werden kann,
damit beim Entlüften umliegende Wandbereiche od. dgl. nicht mit beim Entlüften austretendem
Wasser benetzt werden. Dabei kann über das Röhrchen ein Schlauch gesteckt werden,
damit beispielsweise mehrere Entlüftungsvorgänge gleichzeitig an verschiedenen Orten
ablaufen können, selbst wenn nur eine Person dies überwacht. Die Schläuche können
dabei auftretende Flüssigkeit jeweils in ein Gefäß leiten.
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Diese Ventile mit drehbarem Röhrchen haben sich bewährt, haben jedoch
den Nachteil, daß das vorstehende Röhrchen beim Transport oder bei unsachgemäßer
Montage abgerissen oder beschädigt werden kann. Darüber hinaus ragt bei verschiedenen
Ausführungsbeispielen dieses Röhrchen so weit aus der Kammer heraus, daß der zu
dem Ventil gehörende Einschraubstutzen nicht mit einem stirnseitig aufbringbaren
Steckschlüssel,
sondern mit einem Maulschlüssel eingeschraubt werden muß. Somit ist der Einsatz
von Schraubmaschinen mit Steckschlüsseln nicht möglich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile eines Röhrchens
an einer Entlüftungsöffnung eines Entlüftungsventiles der eingangs erwähnten Art
zu erhalten, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen an diesem Röhrchen besteht,
wobei die Verbindung mit einem aufsteckbaren Schlauch verbessert werden können soll
rund der Einsatz von Steckschlüsseln bei der Montage möglich ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß das Röhrchen
innerhalb eines Drehkopfes wenigstens teilweise versenkt ist. Durch diese Versenkung
des Röhrchens bleibt es als solches erhalten, erlaubt also weiterhin das Aufstecken
eines Schlauches. Dennoch ist es gut geschützt und dient nicht mehr al Angriffsmöglichkeit
beim Verdrehen des Drehkopfes. Ferner behindert ein versenktes Röhrchen nicht das
Uberstülpen eines Steckschlüssels.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Drehkopf innerhalb seines Umrisses,
vorzugsweise,seiner Stirnseite, Verformungen, insbesondere einen knebelartigen Vorsprung
als Drehgriff aufweist. Dadurch wird die Drehbarkeit dieses Drehkopfes mit dem darin
versenkten Röhrchen verbessert.
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Es kann zweckmäßig sein, wenn das schräg zur Mittelachse der drehbaren
Kammer angeordnete Röhrchen wenigstens mit einem Teil seiner Mündung radial über
die Außenseite des Drehkopfes über die es aufnehmende Ausnehmung vorsteht.
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Bei einem rechtwinklig zur Röhrchenachse verlaufenden Mündungsbereich
kann auf diese Weise ein geringfügiger Mündungsbereich aufgrund der Schräge des
Röhrchens vorstehen, wenn der diesem überstand gegenüberliegende Röhrchenbereich
bereits versenkt ist. Dieser geringfügige Überstand behindert
einen
Steckschlüssel nicht, erleichtert jedoch das Aufstecken eines Schlauches, der bei
dem Aufstecken auf das Röhrchen gleichzeitig in die das Röhrchen enthaltende Ausnehmung
eingesteckt wird. Dabei ist vorteilhaft, daß dieser Steckbereich des Schlauches
nun nicht mehr nur an seiner Innenseite, sondern auch an der Außenseite gehalten
und geführt sein kann.
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Die Verbindung zwischen dem aufsteckbaren Schlauch und dem Entlüftungsventil
kann verbessert sein, wenn zumindest die Außenseite des versenkten Röhrchens und/oder
die Innenseite der Ausnehmung Profilierungen, vorzugsweise Vorsprünge zum formschlüssigen
Halten eines aufgesteckten Entlüftungsschlauches aufweist. Dabei kann die das Röhrchen
umgebende Wandung der das Röhrchen enthaltenden Ausnehmung solche Profilierungen
oder Vorsprünge aufweisen, die vorzugsweise gegenüber den Profilierungen des Röhrchens
in dessen Längsrichtung versetzt sind, so daß einer Profilierung jeweils ein Zwischenraum
gegenüberliegt. Beispielsweise können die Profilierungen an der Außenseite des Röhchens
und/oder der gegenüberliegenden Innenseite der das Röhrchen enthaltenden Ausnehmung
als umlaufende Rippen, Gewindegänge od. dgl. ausgebildet sein. Dadurch muß zwar
beim Aufstecken etwas mehr Kraft aufgewendet werden und eventuell auch eine gleichzeitige
Drehbewegung an dem Schlauch durchgeführt werden, jedoch ergibt sich anschließend
ein sehr güter Halt des Schlauches an dem Drehkopf des Entlüftungsventiles.
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Bei einem derartigen Entlüftungsventil, bei welchem der die Kammer
und das Entlüftungsröhrchen aufweisende Drehkopf an einem Einschraubstutzen vorgesehen
sind, der ein Gewinde sowie eine Profilierung für den Angriff eines Steckschlüssels
aufweist, kann in, zweckmäßiger Weise - wie bereits angedeutet - die Außenkontur
des Drehkopfes und des in diesem versenkten, mit seiner Mündung gegebenenfalls geringfügig
vorstehenden Röhrchen.s innerhalb des Umrisses der
Profilierung
für den Steckschlüssel des Einschraubstutzens liegen. Dadurch wird in jedem Falle
sichergestellt, daß der Steckschlüssel von der Stirnseite her aufgesteckt werden
kann, ohne durch das Entlüftungsröhrchen behindert zu werden, welches aber dennoch
das Aufstecken eines Entlüftungsschlauches erlaubt.
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Für die Herstellung und auch die Montage ist es vorteilhaft, wenn
der das versenkte Röhrchen aufweisende Drehkopf aus elastischem Werkstoff, insbesondere
aus Kunststoff, und der Einschraubstutzen vorzugsweise aus Metall bestehen und wenn
der Drehkopf und der Einschraubstutzen durch eine Schnappbefestigung, Vernietung
od. dgl. miteinander verbunden sind, wobei die in dem Drehkopf befindliche Kammer
sowie der Einschraubstutzen vorzugsweise wenigstens eine Umfangsdichtung miteinander
und/oder zwischen sich aufweisen. Vor allem ein Drehkopf aus Kunststoff kann mit
versenktem Röhrchen durch Spritzgießen schnell und in großen Stückzahlen präzise
hergestellt werden. Dabei kann ein Kunststoff verwendet werden, der bei entsprechender
Formgebung an Gegenvorsprüngen des metallischen Einschraubstutzens selbst abdichtet.
Zusätzlich können jedoch O-Ringe od.. dgl. Dichtungen hinzugefügt sein.
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Letzteres ist vor allem dann zweckmäßig, wenn sowohl der Drehkopf
mit der Kammer als auch der Einschraubstutzen aus Metall bestehen. Eine Selbstdichtung
ohne O-Ringe ist besonders gut denkbar und erreichbar, wenn beide Einzelteile aus
Kunststoff bestehen.
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Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Entlüftungsventiles kann darin bestehen, daß der stirnseitige Drehgriff mit seiner
Längsrichtung parallel zu der vorzugsweise radialen Erstreckung des versenkten Röhrchens
orientiert ist. Einerseits läßt sich so eine Spritzgießform besonders gut mit ihren
verschiedenen Teilungsebenen an die Erfordernisse der Formgebung des Drehkopfes
anpassen und andererseits ergibt sich dadurch später
eine Hilfe
beim Auffinden und Erkennen der jeweiligen Ausblas-Richtung des Entlüftungsröhrchens.
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Der Drehgriff kann über einen Durchmesser der Stirnseite des Drehkopfes
verlaufen. Dadurch erhält er eine möglichst große Abmessung, so daß er gut erfaßt
werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Drehgriff zeigerartig an einem Ende
schmaler ausgebildet ist und das von der Kammer in axialer Richtung schräg zu dem
stirnseitigen Bereich des Drehkopfes verlaufende Röhrchen an der Außen- bzw. Unterseite
des dickeren Endes des Drehgriffes mündet. An sich sind solche zeigerartigen Drehgriffe,als
Lichtschalter vor' einigen Jahrzehnten üblich gewesen. Im vorliegenden Falle kann
die erwähnte Formgebung eine Doppelfunktion ausüben, indem einerseits der dickere
Bereich des Drehgriffes das versenkte Röhrchen in sich aufnehmen kann, während gleichzeitig
der erwähnte Hinweis auf die jeweilige Position des Röhrchens in sinnreicher Weise
deutlich wird.
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Vor allem bei Kombination einzelner oder aller vorbeschriebener Maßnahmen
ergibt sich ein Entlüftungsventil1 dessen drehbare Kammer leicht gehandhabt werden
kann, weil der Drehkopf eine griffige Außenform hat. Dennoch bleibt das Röhrchen
zum Entlüften vor. Beschädigungen durch den Transport oder eine unsachgemäße Montage
oder gar durch ein Angreifen beim Verdrehen geschützt, weil es im wesentlichen bzw.
vollständig in dem Drehkopfumriß versenkt ist. Dabei läßt sich. eine bessere und
auch dichtere Haftung des Wasserablaufschlauches durch das Einklemmen zwischen dem
Röhrchen und der dieses enthaltenden Ausnehmung erzielen. In besonders vorteilhafter
Weise gestattet die versenkte Anordnung des Röhrchens trotz der Möglichkeit, einen
Entwässerungsschlauch aufzustecken, eine Montage des gesamten Ventiles mit Hilfe
von Steckschlüsseln, so daß eine Serienfertigung beispielsweise innerhalb einer
Heizkörperfabrik möglich ist.
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Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden
Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 teilweise
im Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Entlüftungsventil
mit nach unten-gerichtetem, jedoch weitgehend versenktem Röhrchen und zugehörigem
Steckschlüssel zum Einschrauben des Ventiles, Fig. 2 eine um 900 gegenüber Fig.
1 gedrehte Teilansicht bzw. einen Teillängsschnitt des Ventiles, Fig. 3 eine Stirnansicht
des in Fig. 2 dargestellten Ventiles, Fig. 4 teilweise im Längsschnitt gehalten
die einzelnen Teile des in Fig. 1 dargestellten Ventiles, nämlich einen Einschraubstutzen,
einen damit verbindbaren, die Kammer enthaltenden Drehkopf und die Entlüftungsschraube,
Fig. 5 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Darstellung, jedoch ohne den
Steckschlüssel, aber mit auf das Röhrchen aufgestecktem Wasserablauf-Schlauch sowie
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispieles,
bei welchem die Außenseite des Röhrchens und die Innenseite der dieses enthaltenden
Ausnehmung umlaufende Halterippen zur Verbesserung des Haltes des Wasserablauf-Schlauches
aufweisen.
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Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Entlüftungsventil dient in erster
Linie zum Entlüften von Heizkörpern. Es hat eine Entlüftungsschraube 2, eine drehbare
Kammer 3 und einen an einem
Heizkörper anbringbaren Einschraubstutzen
4. Die Kammer 3 hat eine Entlüftungsöffnung 5, welche durch ein Röhrchen 6 vom Inneren
dieser Kammer 3 nach außen weggeführt ist. Dadurch wird austretende Luft und vor
allem im letzten Augenblick des Entlüftungsvorganges austretendes Wasser abgeleitet.
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Man erkennt vor allem in den Figuren 1, 3 und 5, daß das Röhrchen
6 innerhalb eines die Kammer 3 enthaltenden Drehkopfes 7 versenkt ist. Dadurch bleibt
der Vorteil erhalten, daß gemäß Fig. 5 ein Wasserablauf-Schlauch 17 auf dieses Röhrchen
6 aufgesteckt werden kann, jedoch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß das Röhrchen
6 selbst gegen Beschädigungen beim Transport oder beim Verdrehen der Kammer 3 geschützt
ist.
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Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß der Drehkopf 7 innerhalb seines
Umrisses an seiner Stirnseite Verformungen, im Ausführungsbeipiel einen knebelartigen
Vorsprung als Drehgriff 8 aufweist. Dabei ist dieser Drehgriff 8 mit seiner Längsrichtung
parallel zu der radialen Erstreckung des versenkten Röhrchens 6 orientiert und verläuft
über einen Durchmesser der Stirnseite des Drehkopfes 7. Etwa in der Mitte des Drehgriffes
ist eine Öffnung 9 für die Entlüftungsschraube 2 vorgesehen.
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Dabei zeigt Fig. 3 ferner, daß der Drehgriff 8 zeigerartig an einem
Ende 8 a schmaler ausgebildet ist und das von der Kammer 3 in axialer Richtung schräg
zu dem stirnseitigen Bereich des Drehkopfes 7 verlaufende Röhrchen 6 an der Außen-bzw.
Unterseite 8 c des dickeren Endes 8 b des Drehgriffes 8 mündet. Dadurch erhält dieser
Drehgriff 8 eine zusätzliche Funktion, indem er in seinem dickeren Ende 8 b das
Röhrchen 6 mit einer dieses umgebenden Ausnehmung 10 enthalten kann, wobei der Drehgriff
8 außerdem dem Benutzer trotz der Versenkung des Röhrchens immer dessen Orientierung
anzeigen kann.
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Anhand der Figuren 1, 3, 4 und 6 wird außerdem deutlich, daß das schräg
zur Mittelachse M der drehbaren Kammer 3 bzw. des gesamten Entlüftungsventiles 1
angeordnete Röhrchen 6 mit einem Teil seiner Mündung 6 a radial über die Außenseite
8 c des Drehkopfes 7 über die es enthaltende Ausnehmung 10 vorsteht, Man erkennt
vor allem in Fig. 1 deutlich, daß ein Teil der Mündung 6 a innerhalb der Ausnehmung
10, ein von der Stirnseite weiter abliegender Teil dieser Mündung 6 a aber außerhalb
der Ausnehmung 10 liegt.
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Dies ergibt sich aus der Schräge des Röhrchens 6 und der daraus resultierenden
schräg verlaufenden Ebene der Mündung 6 a sowie der Gesamtlänge des Röhrchens 6.
Dieser geringfügig vorstehende Teil der Mündung 6 a, der aufgrund des Querschnittes
des Röhrchens 6 eine gerundete Form hat, gefährdet das Röhrchen 6 aufgrund der geringfügigen
Abmessung dieses Überstandes in keiner Weise, erleichtert jedoch das Aufstecken
des Schlauches 17. Einerseits läßt sich nämlich so dieses Röhrchen 6 besser auffinden
und andererseits kann dieser überstehende Bereich der Mündung 6 a bereits in das
Innere des Schlauches 17 eintreten, bevor dieser selbst in die Ausnehmung 10 hineingedrückt
wird.
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Zumindest die Außenseite des versenkten Röhrchens, im Ausführungsbeispiel
auch die Innenseite der Ausnehmung 10 weisen in Fig. 6 Profilierungen, zweckmäßigerweise
in Umfangsrichtung orientierte Rippen 1 auf, durch die eine bessere Verbindung zum
Schlauch 17 geschaffen wird, der aufgrund seiner Elastizität an diesen Rippen 11
auch formschlüssig gehalten wird. Dabei hat gemäß Fig. 6 die das Röhrchen 6 umgebende
Wandung der Ausnehmung 10 solche Vorsprünge 11, die gegenüber der Profilierung des
Röhrchens 6 in dessen Längsrichtung versetzt sind, so daß einer Profilierung 11
jeweils ein Zwischenraum zwischen zwei solchen Profilierungen gegenüberliegt. Es
ergibt sich eine Art Verzahnung, zwischen der ein Schlauch 17 sicher und fest gehalten
werden kann, so daß er auch zeitweilig unbeaufsichtigt bleiben
kann.
Statt der im Ausführungsbeispiel dargestellten Rippen 11 könnten auch Gewindegänge
vorgesehen sein, die ein 11Einschrauben" eines elastischen Schlauches 17 erleichtern.
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Wie bereits erwähnt, ist die Kammer 3 mit ihrem Drehkopf 7 an einem
Einschraubstutzen 4 vorgesehen, der ein Gewinde 12 sowie eine Sechskant-Profilierung
13 für den Angriff eines Steckschlüssels 14 (vgl. Fig. 1) aufweist. Dabei erkennt
man, daß die Außenkontur des Drehkopfes 7 und des in diesem versenkten, im Ausführungsbeispiel
mit seiner Mündung 6 a geringfügig vorstehenden Röhrchens 6 innerhalb des Umrisses
der Profilierung 13 für den Steckschlüssel 14 des Einschraubstutzens 4 liegt. Somit
hat die versenkte Anordnung des Röhrchens 6 bei Beibehaltung der Möglichkeit, einen
Schlauch 17 aufzustecken, den erheblichen Vorteil, eine Montage mit Hilfe eines
Steckschlüssels nicht zu gefährden, so daß weitgehend maschinelle Schrauber eingesetzt
werden können, statt daß in aufwendiger Handarbeit mit Maulschlüsseln gearbeitet
werden muß.
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Vor allem die Figuren 4 und 6 verdeutlichen, daß der Drehkopf 7 und
der Einschraubstutzen 4 durch eine Schnappbefestigung miteinander verbunden sein
können, wobei'sie z. B.
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gemäß Fig. 2 durch entsprechende Vorsprünge od. dgl. wenigstens eine
Umfangsdichtung 15 miteinander aufweisen. Dies geht vor allem dann besonders einfach,
wenn der Drehkopf 7 aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, und der
Einschraubstutzen 4 vorzugsweise aus Metall bestehen. Die drehbare Kammer 3 umschließt
dann einen stutzenartigen Teil 16 des Einschraubstutzens 4, der über wenigstens
eine Öffnung 18 das Innere eines Heizkörpers mit dem Inneren der Kammer 3 verbindet.
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Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung und
der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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