DE3304505C2 - - Google Patents

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DE3304505C2
DE3304505C2 DE19833304505 DE3304505A DE3304505C2 DE 3304505 C2 DE3304505 C2 DE 3304505C2 DE 19833304505 DE19833304505 DE 19833304505 DE 3304505 A DE3304505 A DE 3304505A DE 3304505 C2 DE3304505 C2 DE 3304505C2
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Germany
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DE19833304505
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DE3304505A1 (de
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Peter 7809 Simonswald De Gehring
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Anton Hummel Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Anton Hummel Metallwarenfabrik 7808 Waldkirch De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/02Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures the enclosure being itself a valve, tap, or cock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Entlüftungsventil, insbesondere für Heizkörper, mit einer Entlüftungsschraube oder dgl. und einer Entlüftungsöffnung in einem eine Kammer begrenzenden Drehkopf, wobei die Entlüftungsöffnung durch ein Röhrchen vom Inneren der Kammer nach außen geführt ist.
Ein derartiges Entlüftungsventil ist aus der DE-PS 20 55 549 be­ kannt. Der Vorteil des die Kammer begrenzenden Drehkopfes be­ steht dabei darin, daß die Entlüftungsöffnung mit ihrem Röhrchen nach dem Einbau in beliebige Richtungen verdreht werden kann, damit beim Entlüften umliegende Wandbereiche oder dgl. nicht mit aus der Entlüftungsöffnung austretendem Wasser benetzt werden.
Dabei kann gemäß der DE-OS 21 11 453 über das Röhrchen ein Schlauch gesteckt werden, damit beispielsweise mehrere Entlüftungs­ vorgänge gleichzeitig an verschiedenen Orten ablaufen können, selbst wenn nur eine Person dies überwacht. Die Schläuche können austretende Flüssigkeit jeweils in ein Gefäß leiten.
Diese Entlüftungsventile mit Drehkopf haben sich bewährt, jedoch besteht die Gefahr, daß das vorstehende Röhrchen beim Transport oder bei unsachgemäßer Montage abgerissen oder beschädigt werden kann. Darüber hinaus ragt bei verschiedenen Ausführungsformen dieses Röhrchen soweit aus dem Drehkopf heraus, daß der zu dem Entlüftungsventil gehörende Einschraubstutzen nicht mit einem stirnseitig aufbringbaren Steckschlüssel, sondern nur mit einem Maulschlüssel eingeschraubt werden kann. Somit ist der Einsatz von Schraubmaschinen mit Steckschlüsseln nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Entlüftungs­ ventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Gefahr von Beschädigungen an dem Röhrchen vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Röhrchen innerhalb des Drehkopfes wenigstens teilweise versenkt ist. Durch diese Versenkung des Röhrchens bleibt es als solches erhalten, ist aber gut geschützt und dient nicht mehr als Angriffsmöglichkeit beim Drehen des Drehknopfes. Ferner behindert ein versenktes Röhrchen nicht das Aufstecken eines Steckschlüssels.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Drehkopf innerhalb seines Umrisses, beispielsweise an seiner Stirnseite, einen Drehgriff, zum Beispiel in Form eines knebelartigen Vorsprungs aufweist. Dadurch wird die Drehbarkeit dieses Drehkopfes mit dem darin versenkten Röhrchen verbessert.
Es kann zweckmäßig sein, wenn das schräg zur Mittelachse der Kammer angeordnete Röhrchen wenigstens mit einem Teil seiner Mündung radial über den Umriß des Drehkopfes aus der es auf­ nehmenden Ausnehmung vorsteht. Bei einem rechtwinklig zur Röhrchen­ achse verlaufenden Mündungsbereich kann auf diese Weise ein geringer Teil des Mündungsbereiches aufgrund der Schräge des Röhrchens vorstehen, wenn der diesem Überstand gegenüberliegende Röhrchenbereich bereits versenkt ist. Dieser geringfügige Über­ stand behindert einen Steckschlüssel nicht, erleichtert jedoch das Aufstecken eines Schlauches, der bei dem Aufstecken auf das Röhrchen gleichzeitig in die das Röhrchen enthaltene Ausnehmung eingesteckt wird. Dabei ist vorteilhaft, daß dieser Steckbereich des Schlauches nun nicht mehr nur an seiner Innenseite durch das Röhrchen, sondern auch an der Außenseite gehalten und geführt sein kann.
Der Drehgriff kann an der Stirnseite des Drehkopfes ausgebildet sein. Dadurch erhält er eine möglichst große Abmessung, so daß er gut erfaßt werden kann, ohne über den Drehkopf über­ zustehen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Drehgriff zeigerartig an einem Ende schmaler als an seinem anderen Ende ausgebildet ist und wenn das von der Kammer schräg zu dem stirnseitigen Bereich des Drehkopfes verlaufende Röhrchen an der Außen- bzw. Unterseite des dickeren Endes des Drehgriffes mündet. An sich sind zeiger­ artige Drehgriffe als Lichtschalter vor einigen Jahrzehnten üblich gewesen. Im vorliegenden Falle kann die erwähnte Formgebung des Drehgriffes eine Doppelfunktion ausüben, indem einerseits der dickere Bereich des Drehgriffes das Röhrchen in sich auf­ nehmen kann, während gleichzeitig ein Hinweis auf die jeweilige Position des Röhrchens deutlich wird.
Vor allem bei Kombination einzelner oder aller vorbeschriebenen Maßnahmen ergibt sich ein Entlüftungsventil, dessen Drehkopf leicht gehandhabt werden kann, weil er eine griffige Außenform hat. Dennoch bleibt das Röhrchen zum Entlüften vor Beschädigungen durch den Transport oder eine unsachgemäße Montage oder gar durch ein Angreifen beim Verdrehen geschützt, weil es im wesent­ lichen in dem Umriß des Drehkopfes versenkt ist. Dabei läßt sich auch die Befestigung eines Wasserablaufschlauches durch dessen Einklemmen zwischen dem Röhrchen und der dieses enthaltenden Ausnehmung verbessern. Darüber hinaus gestattet diese Anordnung eine Montage des gesamten Entlüftungsventiles mit Hilfe eines Steckschlüssels, so daß auch eine Serienfertigung innerhalb einer Heizkörperfabrik möglich ist.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Längsschnitt, teilweise in Seitenan­ sicht ein erfindungsgemäßes Entlüftungsventil mit nach unten gerichtetem, jedoch weitgehend versenk­ tem Röhrchen und zugehörigem Steckschlüssel zum Einschrauben des Ventiles,
Fig. 2 eine um 90° gegenüber Fig. 1 gedrehte Teilansicht bzw. einen Teillängsschnitt des Ventiles,
Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig. 2 dargestellten Ven­ tiles,
Fig. 4 teilweise im Längsschnitt gehalten die einzelnen Teile des in Fig. 1 dargestellten Ventiles, näm­ lich einen Einschraubstutzen, einen damit verbind­ baren, die Kammer enthaltenden Drehkopf und die Entlüftungsschraube,
Fig. 5 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Dar­ stellung, jedoch ohne den Steckschlüssel, aber mit auf das Röhrchen aufgestecktem Wasserablauf-Schlauch sowie
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispieles, bei welchem die Außenseite des Röhrchens und die Innenseite der dieses enthaltenden Ausnehmung umlaufende Halterippen zur Verbesserung des Haltes des Wasser­ ablauf-Schlauches aufweisen.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Entlüftungsventil dient in erster Linie zum Entlüften von Heizkörpern. Es hat eine Ent­ lüftungsschraube 2, eine drehbare Kammer 3 und einen an einem Heizkörper anbringbaren Einschraubstutzen 4. Die Kammer 3 hat eine Entlüftungsöffnung 5, welche durch ein Röhrchen 6 vom Inneren dieser Kammer 3 nach außen geführt ist. Da­ durch wird austretende Luft und vor allem im letzten Augen­ blick des Entlüftungsvorganges austretendes Wasser abgelei­ tet.
Man erkennt vor allem in den Fig. 1, 3 und 5, daß das Röhrchen 6 innerhalb eines die Kammer 3 enthaltenden Dreh­ kopfes 7 versenkt ist. Dadurch kann zwar (gemäß Fig. 5) ein Wasserablauf-Schlauch 17 auf dieses Röhrchen 6 aufgesteckt werden, jedoch ist das Röhrchen 6 selbst gegen Be­ schädigungen beim Transport oder beim Verdrehen der Kammer 3 geschützt.
Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß der Drehkopf 7 innerhalb seines Umrisses an seiner Stirnseite Verformungen, im Aus­ führungsbeispiel einen knebelartigen Vorsprung als Drehgriff 8 aufweist. Dabei ist dieser Drehgriff 8 mit seiner Längs­ richtung parallel zu der radialen Erstreckung des versenkten Röhrchens 6 orientiert und verläuft über einen Durchmesser der Stirnseite des Drehkopfes 7. Etwa in der Mitte des Dreh­ griffes ist eine Öffnung 9 für die Entlüftungsschraube 2 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt ferner, daß der Drehgriff 8 zeigerartig an einem Ende 8 a schmaler ausgebildet ist und das von der Kammer 3 in axialer Richtung schräg zu dem stirnseitigen Bereich des Drehkopfes 7 verlaufende Röhrchen 6 an der Außen- bzw. Unterseite 8 c des dickeren Endes 8 b des Drehgriffes 8 mündet. Dadurch erhält dieser Drehgriff 8 eine zusätzliche Funktion, indem er in seinem dickeren Ende 8 b das Röhrchen 6 mit einer dieses umgebenden Ausnehmung 10 enthalten kann, wobei der Drehgriff 8 außerdem dem Benutzer trotz der Ver­ senkung des Röhrchens immer dessen Orientierung anzeigen kann.
Anhand der Fig. 1, 3, 4 und 6 wird außerdem deutlich, daß das schräg zur Mittelachse M der drehbaren Kammer 3 bzw. des gesamten Entlüftungsventiles 1 angeordnete Röhr­ chen 6 mit einem Teil seiner Mündung 6 a radial über die Außenseite 8 c des Drehkopfes 7 über die es enthaltende Ausnehmung 10 vorsteht. Man erkennt vor allem in Fig. 1 deutlich, daß ein Teil der Mündung 6 a innerhalb der Aus­ nehmung 10, ein von der Stirnseite weiter abliegender Teil dieser Mündung 6 a aber außerhalb der Ausnehmung 10 liegt. Dies ergibt sich aus der Schräge des Röhrchens 6 und der daraus resultierenden schräg verlaufenden Ebene der Mün­ dung 6 a sowie der Gesamtlänge des Röhrchens 6. Dieser ge­ ringfügig vorstehende Teil der Mündung 6 a, der aufgrund des Querschnittes des Röhrchens 6 eine gerundete Form hat, gefährdet das Röhrchen 6 aufgrund der geringfügigen Abmes­ sung dieses Überstandes in keiner Weise, erleichtert je­ doch das Aufstecken des Schlauches 17. Einerseits läßt sich nämlich so dieses Röhrchen 6 leichter finden und anderer­ seits kann dieser überstehende Bereich der Mündung 6 a be­ reits in das Innere des Schlauches 17 eintreten, bevor die­ ser selbst in die Ausnehmung 10 hineingedrückt wird.
Zumindest die Außenseite des versenkten Röhrchens, im Aus­ führungsbeispiel auch die Innenseite der Ausnehmung 10 weisen in Fig. 6 Profilierungen, z. B. in Umfangsrich­ tung orientierte Rippen 11 auf, durch die eine bessere Ver­ bindung mit dem Schlauch 17 geschaffen wird, der aufgrund seiner Elastizität an diesen Rippen 11 auch formschlüssig gehalten wird. Dabei hat gemäß Fig. 6 die das Röhrchen 6 umgebende Wandung der Ausnehmung 10 solche Vorsprünge 11, die gegenüber der Profilierung des Röhrchens 6 in dessen Längsrichtung versetzt sind, so daß einer Profilierung 11 jeweils ein Zwischenraum zwischen zwei solchen Profilie­ rungen gegenüberliegt. Es ergibt sich eine Art Verzahnung, zwischen der ein Schlauch 17 sicher und fest gehalten wer­ den kann, so daß er auch zeitweilig unbeaufsichtigt bleiben kann. Statt der im Ausführungsbeispiel dargestellten Rippen 11 könnten auch Gewindegänge vorgesehen sein, die ein "Ein­ schrauben" eines elastischen Schlauches 17 erleichtern.
Wie bereits erwähnt, ist die Kammer 3 mit ihrem Drehkopf 7 an einem Einschraubstutzen 4 vorgesehen, der ein Gewinde 12 sowie eine Sechskant-Profilierung 13 für den Angriff eines Steckschlüssels 14 (vgl. Fig. 1) aufweist. Dabei erkennt man, daß die Außenkontur des Drehkopfes 7 und des in diesem versenkten, im Ausführungsbeispiel mit seiner Mündung 6 a geringfügig vorstehenden Röhrchens 6 innerhalb des Umrisses der Profilierung 13 für den Steckschlüssel 14 des Einschraub­ stutzens 4 liegt. Somit erlaubt die versenkte Anordnung des Röhrchens 6, einen Schlauch 17 aufzustecken, und auch eine Montage mit Hilfe eines Steckschlüssels durchzuführen, so daß weit­ gehend maschinelle Schrauber eingesetzt werden können, statt daß in aufwendiger Handarbeit mit Maulschlüsseln gearbeitet werden muß.
Vor allem die Fig. 4 und 6 verdeutlichen, daß der Dreh­ kopf 7 und der Einschraubstutzen 4 durch eine Schnappbefe­ stigung miteinander verbunden sein können, wobei sie z. B. gemäß Fig. 2 durch entsprechende Vorsprünge od. dgl. wenig­ stens eine Umfangsdichtung 15 miteinander aufweisen. Dies ist vor allem dann besonders einfach, wenn der Drehkopf 7 aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, und der Einschraubstutzen 4 z. B. aus Metall bestehen. Die drehbare Kammer 3 umschließt dann einen stutzenartigen Teil 16 des Einschraubstutzens 4, der über wenigstens eine Öff­ nung 18 des Innere eines Heizkörpers mit dem Inneren der Kammer 3 verbindet.

Claims (5)

1. Entlüftungsventil, insbesondere für Heizkörper, mit einer Entlüftungsschraube oder dgl. und einer Entlüftungsöffnung in einem eine Kammer begrenzenden Drehkopf, wobei die Ent­ lüftungsöffnung durch ein Röhrchen vom Inneren der Kammer nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (6) innerhalb des Drehkopfes (7) wenigstens teilweise versenkt ist.
2. Entlüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (7) innerhalb seines Umrisses, beispiels­ weise an seiner Stirnseite einen Drehgriff (8) z. B. in Form eines knebelartigen Vorsprungs aufweist.
3. Entlüftungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das schräg zur Mittelachse (M) der Kammer (3) angeordnete Röhrchen (6) wenigstens mit einem Teil seiner Mündung (6 a) radial über den Umriß (8 c) des Drehkopfes (7) aus der es aufnehmenden Ausnehmung (10) vorsteht.
4. Entlüftungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (8) an der Stirnseite des Drehkopfes (7) ausgebildet ist.
5. Entlüftungsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (8) zeigerartige an einem Ende (8 a) schmaler als an seinem anderen Ende (8 b) ausgebil­ det ist und daß das von der Kammer (3) schräg zu dem stirn­ seitigen Bereich des Drehkopfes (7) verlaufende Röhrchen (6) an der Außen- bzw. Unterseite (8 c) des dickeren Endes (8 b) des Drehgriffes (8) mündet.
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