DE3238018A1 - Handgriff zur verwendung mit einem l-foermigen werkzeug - Google Patents

Handgriff zur verwendung mit einem l-foermigen werkzeug

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DE3238018A1
DE3238018A1 DE19823238018 DE3238018A DE3238018A1 DE 3238018 A1 DE3238018 A1 DE 3238018A1 DE 19823238018 DE19823238018 DE 19823238018 DE 3238018 A DE3238018 A DE 3238018A DE 3238018 A1 DE3238018 A1 DE 3238018A1
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handle
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DE19823238018
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Paul M. 02066 Scituate Mass. MacDonald
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PX Industries Inc USA
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PX Industries Inc USA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/24Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/001Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit
    • B25B15/004Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit characterised by cross-section
    • B25B15/008Allen-type keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/16Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Handgriff zur Verwendung mit
  • einem L-förmigen Werkzeug.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff zur Verwendung mit einem L-förmigen Werkzeug, einem Schlüssel, insbesondere einem Allen-Schlüssel(Inbus-Schlüssel).
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Handwerkzeuge, und insbesondere ist sie auf einen neuen verbesserten Sicherheitshandgriff zur Verwendung mit Schlüsseln, insbesondere Allen-Schlüsseln und ähnlichen L-förmigen Werkzeugen gerichtet.
  • Derartige Schlüssel sind in der Praxis seit vieien Jahren im Einsatz und werden in einer Vielzahl von ontage- und Reparaturvorgängen verwendet, um Schrauben zu drehen, insbesondere um Inbus-Shrauben zu drehen. Entsprechende L-förmige Werkzeuge können mit Buchsen oder anderen Kopfstücken-für verschiedene Zwecke versehen sein Der Schlüssel hat für gewöhnlich überall die gleichen Abmessungen, und in der Praxis wird er aus einer Länge eines im Querschnitt achteckigen Werkzeugstahlstabes hergestelltr der in die L-Form gebogen wird, Das entstehende Werkeug ist etwas schlank und ist daher schwierig zu benutze, we Druck angewendet wird, insbesondere bei den kleineren Grö" Außerdem neigt das längere Ende des Werkzeuges dazu, etwas zu kurz zu sein, so daß eine unzureichende Hebelwirkung in vielen Fällen erzeugt wird. Ein weiterer ernsterer Nachteil bei derartigen Schlüsseln ist, daß unter außer zunehmen und um zu ermöglichen, daß der die Schraube drehende Teil des Werkzeuges von der Seite des Kopfes her vorsteht. Ein federbelasteter Finger ist schwenkbar am Kopfteil in einer Froschklemmenanordnung in der Nähe des offenen Endes der Buchse befestigt, um den Schlüssel während seines Gebrauchs an Ort und Stelle zu halten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eine Handgriffs gemäß der Erfindung, wobe sich ein Schlüssel an Ort und Stelle befindet.
  • Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des in Fig.
  • 1 gezeigten Handgriffs, jedoch ist der Schlüsseentfernt worden.
  • Fig. 3 ist eine Längsquerschnittsansicht des in Fig.
  • 1 gezeigten Handgriffs.
  • Fig. 4 ist eine L:Ingsquerschnittsansicht des in Fig. 2 gezeigten Handgriffs.
  • Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht der einzelnen Teile des federbelasteten Fingers.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugsseichen 10 er.
  • Handgriff gemäß der Erfindung bezeichnet, welcher im Zusar.
  • menhang mit einem Allen-Schlüssel 12 verwendbar ist. er Handgriff besteht aus einem länglichen Schaftteil 14 ui; einem Kopfteil 16 an dem einen Ende des Schafttelles 14.
  • Der Handgriff kann auch verwendet werden ir Zusammenhang mit anderen L-förmigen Handwerkzeugen. Der Handgriff ,/ann in einer weiten Vielfalt von unterschiedlichen Größer: hergestellt werden, was von den GröPJen der Allen-Schlüssel abhängt, mit denen er zusainnen verwendet werden soll.
  • gewöhnlichem Druck der Handgriff brechen wird, und zwar für gewöhnlich an der Biegestelle. Wenn der Handgriff bricht, fliegen oft Metallstücke von dem gebrochenen Werkzeug weg, was eine Gefahr für diejenigen Personen darsllt, die sich in der umnittelbaren Nhe befinden.
  • Obgleich verschiedene Arten von Handgriffen zur Verwendung mit Allen-Schlüsseln vorgeschlagen worden sind, hat sich keiner von ihnen als vollkommen zufriedenstellend vom Standpunkt der Einfachheit, der Sicherheit und des einfachen Werkzeugwechsels und dergl. erwiesen.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht daher darin, einen neune und verbesserten Handgriff zur Verwendung mit Schlüsseln, insbesondere Allen-Schlüsseln, und ähnlichen L-förmigen Werkzeugen zu schaffen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Handgriff zur Verwendung mit Allen-Schlüsseln und dergl.
  • zu schaffen, welcher ein schnelles und leichtes Auswechseln von Allen-Schlüsseln unterschiedlicher Größen ermoglicht. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Handgriff für einen Allen-Schlüssel oder dergl. zu schaffen, welcher den Schlüssel während des Gebrauchs zum Schutz für den Fall des Brechens des Schlüssels beim Einsa: außergewöhnlicher Drücke im wesentlichen vollständig umschließt.
  • Erreicht wird dies durch einen Handgriff gemaß den Ansprüchen.
  • Der Handgriff gemäß der Erfindung ist mit einem länglichen Schaftteil versehen, welchermit einem axialen Durchgang ausgebildet ist, welcher wenigstens an einem Ende des Schaftes offen ausgebildet ist, um das längere Ende des eingesetzten Allen-Schlüssels aufzunehmen. Ein KopSteil~is-t*-an dem einen Ende des Schaftteils befestigt und mit einer Buchse ausgebildet, die sowohl zum Schaftdurchgang als auch zur einen~Sèitedes Kopfes offen ausgebildet ist, um den kürzeren Teil des Allen-Schlüssels auf- Wenn beispielsweise ein Inbus-Schlüssel verwendet wird, bei dem der langere Teil eine Länge von ungefähr 7,5cm hat, weist der Handgriff eine Gesamtlänge von ungefähr 13 cm auf (3" bow 5"). Bei einem Allen-Schlüssel von ungefähr 7,5 cm (3") Länge beträgt der Durchmesser typischerweise ungefähr 4,8 mm (3/16"), und der kleinere Teil des Schlüssels (der Antriebsteil) hat eine Länge von ungefähr 2,5 cm (1").
  • Der Schaft 14 und der Kopf 16 sind vorzugsweise aus einem Hochfestigkeitsmetall hergestellt, beispielsweise kann zu diesem Zweck Aluminium, Stahl oder Messing vorteilhafterweise eingesetzt werden. Andere hochfeste Materialien, beispielsweise bestimmte starre und feste Kunststoffe, können ebenfalls eingesetzt werden. Der Schaftteil.
  • 14 ist mit einem axialen Durchgang 18 ausgebildet, welcher sich im wesentlichen über seine gesamte Länge erstreckt und falls dies erforderlich ist, sich über dessen gesamte Länge erstreckt. Die Tiefe des Durchganges sollte in jedem Falle ausreichend sein, um den längeren Teil eines in ihn eingesetzten Allen-Schlüssels aufzunehmen, und die Weite sollte entsprechend so dimensioniert werden, daß er einen Schlüssel der entsprechenden Größe aufnimmt. Für einen Handgriff, dei im Zusammenhang mit einem oben in seinen Größer angegebener Schlüssel verwendet werden soll, sollte die Tiefe des Durch ganges ungefähr 9 bis 10 cm (3 1/2 - 4") betragen, und seine Weite sollte in der Größenordnung von 6,4 (1/4") liegen.
  • Die vorgenannten Dimensionierungen sind nur beispielsweise genannt worden, sie sind nicht eingrenzend zu verstehen.
  • Die äußere Oberfläche des Schaftes 14 sollte einen Friktionsgriffteil aufweisen, und zu diesem Zweck kann die Oberfläche gerändelt oder geriffelt sein, so wie dies mit 19 in Fig. 1 angegeben ist.
  • Die Oberfläche könnte mit Nuten oder Rippen ausgestaltet sein oder mit irgendeiner anderen Art eines strukturierten Finish versehen sein, um die Griff keit zu vergrößern.
  • Der Kopf 16 ist typischerweise allgemein von -lindrischer Gestalt, obgleich auch andere Formen verwendet werden können. Der Kopf 16 kann als integraler Teil mit dem Schaftteil ausgebildet werden, er kann jedoch auch als ein separater Teil hergestellt werden, welcher an dem Ende des Schaftteiles mit Hilfe einer Preßpassung befestigt wird, es kann jedoch auch eine Schraubverbindung verwendet werden, bei we'^her das obere Ende des Schaftteiles bei Blickrichtung nach Fig. 1 mit Außengewinde ausgebildet ist, während der Kopfteil mit einer Innengewindefassung ausgebildet ist, um das Gewindeende des Schaftteiles aufzunehmen.
  • In jedem Falle ist der Kopf 16 mit einer hinterer: Wandung 20 ausgebildet, er weist Seitenwandungen 22 und 24 und eine Bodenwand 26 auf,welche eine Buchse 28 begrenzen, welche an dem Ende und an der Seite des Kopfes 16 offen ausgebildet ist, um den Einsatz und die Entna'l.l.e eines Allen-Schlüssels 11 zu erlauben. Für gewöhnlich hat der Kopf 16 eine Länge in der Größenordnung von 2,5cm, wenn man die o.a. Maße für den Handgriff zugrunae legt. Dr KOpfteil sollte mehr oder weniger am Ende des Schaftteils zentriert sein, so daß ein hinterer Teil 29 von der Oberfläche des Schaftteiles um einen ausreichenden Abstand vorsteht, so daß der Kopf durch die Finger zum anfänglichen Drehen des Handgriffs festgehalten werden kann, wenn man damit beginnt, eine Schraube an Ort und Stelle einzuschrauben. Für diesen Zweck ist die äußere zylindrische Oberfläche des Kopfteiles in der Nähe der Rückwandung, wie bei 30 angegeben, mit einer Rändelung oder dergl. versehen.
  • Die Buchse 28 in dem o.a. Beispiel erstreckt sich typischerweise ungefähr 2,5 cm (1") vom offenen Ende zur Rückwandung der Buchse und weist eine Tiefe von ungefähr 1,3 cm von der offenen Seite zur Basis der Buchse auf, urrleine im wesentlichen U-förmige Buchse zu umgrenzen, deren Bodenwandung mit dem inneren Ende des Schaftteils bündig ist, so wie dies am besten in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist. Die Weite der Buchse beträgt typischerweise ungefähr 6,4 mm (1/4"), was ausreichend ist,um das kürzere Ende eines Allen-Schlüssels in verschiedenen Größen aufzunehmen.
  • Der Schlüssel 12 wird an Ort und Stelle durch einen Riegelteil 32 gehalten, welcher in der Nähe seines einen Endes vermittels eines Zapfens 34 schwenkbar befestigt ist, welcher durch den Kopfteil 16 in der Nähe der Rückwand der Buchse und zur einen.Seite des Durchganges 18 versetzt hindurchgeht, um eine ungehinderte Bewegung des Schlüssels 12 zu ermöglichen, wenn dieser in den Handgriff eingebracht oder aus diesem entfernt wird, wobei sich der Riegelteil 3; in der offenen Lage befindet. Der Riegelteil ist in der beschriebenen Ausführungsform über den größten Teil seiner Länge im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und mit einer Öffnung 36 versehen, welche sich in einem Halsteil 38 mit verringerter Abmessung befindet, um den Zapfen 34 aufzunehmen. Das innere Ende des Riegelteils 32 bildet eine Kugel 40, welche gegen eine Schale oder Kappe 42 aufruht oder an dieser anliegt, welche mit Hilfe einer zusammengedrückten Schraubenfeder 44 an der Rückwand der Buchse gehalten wird. Das rechtsseitige Ende der Feder 44 ist in eine zylindrische Ausnehmung 46 9 im Hinterwandteil der Buchse eingesetzt. Der Riegelteil 32 und die Feder 44 wirken so zusammen, daß der Riegelteil sowohl in die geöffnete als auch in die geschlossene Lage einschnappt.
  • Die Achse der Ausnehmung 46 liegt senkrecht zur Länge des Riegelteils (32') wenn dieser sich in der geschlossenen Lage (Fig. 3) befindet, wodurch bewirkt wird, daß die Feder 44 in Gegenuhrzeigersinn einen Schließdruck auf den Riegelteil 32 und gegen den Schlüssel 12 ausübt. In der geöffneten Lage (Fig. 4) ist die Kappe 42,welche eine hohle bzw. konkave die Kugel 40 aufnehmende obere Fläche 48 aufweist, durch die Bewegung des Riegelteils 32 in die dargestellte iJinkellage verschwenkt oder verkippt, wodurch sie einen Druck im Uhrzeigersinn auf den Riegelteil 32 ausübt, um ihn in der geöffneten Lage zu halten. Das Ergebnis ist eine Froschklemme, welche ermöglicht, daß der Riegelteil entweder in die offene oder in die geschlcsctie Lage einschnappt. Die Kappe 142 ist mit einem kurzen Schaft 50 ausgebildet, welcher in den oberen Teile der Feder 14 hineinragt, um diese Teile in zusammengebaut er Lage zusammenzuhalten. Wenn sich der Riegelteil 32 in der offenen Lage befindet, kann der Schlüssel 12 in den Handgriff eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden Wenn der Schlüssel sich an Ort und Stelle befindet, wird der Riegel gegen das Ende des Schlüssels herunterschnappen gelassen, um es an Ort und Stelle zu halten.
  • Wenn sich der Schlüssel an Ort und Stelle befindet, wird er fest und satt passend innerhalb des Handgriffs gehalten, wobei die die Schraube drehende Spitze des Schlüssels um einen Abstand von ungefähr 1,3 cm (1/2") von der Buchse 28 vorsteht, was ausreichend ist, um mit einer Inbus-Schraube oder dergl. mit der das Werkzeug verwendet werden soll, einen ausreichenden Eingriff zu schaffen. Der längere Schaftteil ermöglicht eine verbesserte Hebelwirkung, und der relativ dicke Schaftteil ermöglicht einen viel festeren und volleren Griff, um zu ermöglichen, daß mehr Druck ausgeübt werden kann, wenn dies erforderlich ist. Soweit sich der Schaftteil voll in den Kopfteil hineinerstreckt, wird fast kein Druck auf den Kopfteil ausgeübt, so daß keine Gefahr besteht, daß der Kopf vom Schaftteil weg verschoben wird, da tatsächlich der gesamte Druck zwischen dem Schaftteil des Handgriffs und dem Schlüssel ausgeübt wird. Für den Falls daß ein außergewöhniicher Druck ausgeübt wird und der Schlüssel bricht, verbleiben alle Teile innerhalb des Handgriff¢, so daß ein sehr geringes Risiko besteht, daß irgendwelche Teile von dem Handgriff sich lösen und wegfiiegen. Falls herumes erwünscht ist, den Schlüssel zudrehen, um eine tief angeordnete Inbusschraube zu erreichen, ist es eine einfache Sache, den Schlüssel vom Handgriff zu entfernen und das kurze Ende des Schlüssels in dem Durchgang 18 anzuordnen, wobei das lange Ende durch die Buchse 28 hindurchgeht und nach außen vorsteht.
  • In der Praxis hat es sich als erwünscht herausgestellt die hintere äußere Fläche des Kopfteils etwas konkav , so wie dies bei 52 gezeigt ist, auszubilden, um eine Position für den Daumen einer Person zu schaffen, wenn diese das Werkzeug verwendet. Durch die konkave Schale an dem KCpfteil wird ein festerer und kraftschlüssiger Griff am r.andgriff ermöglicht, wenn das Werkzeug verwendet wird, um Schrauben oder dergl. zu drehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Handgriff zur Verwendung mit einem L-förmigen Werkzeug, gekennzeichnet durch (a) einen rohrförmigen Schaftéil (14), welcher mit einem axialen Durchgang (18) einer Länge und Weite versehen ist, die ausreichend sind, um den längeren Arm des Werkzeuges (12) aufzunehmen, (b) einen Kopfteil (16), der an dem einen Ende des Schaftteiles befestigt und mit einer Buchse (28) in sich ausgebildet ist, welche zum Durchgang, zum einen Ende des Kopfteiles und zur einen Seite offen ausgebildet ist, welche dem Durchgang direkt gegenüberliegt, (c) einen Riegelteil (32), welcher an dem Kopfteil um eine Achse schwenkbar befestigt ist, die senkrecht zum Durch gang: verläuft und zur einen Seite versetzt angeordnet ist, wobei der Riegelteil in die Buchse hinein und aus dieser heraus schwenkbar ist, um denjenigen Teil des Werkzeuges, der sich in der Buchse befindet, festz.uhal ten, wenn der Riegelteil sich in geschlossener Lage-befindet, und um die Entnahme des Werkzeuges zu ermögliche: wenn sich der Riegelteil in seiner offenen Stellung befindet, und durch (d) eine Federeinrichtung (44), welche mit dem inneren Ende des Riegelteils zwecks Vorspannung des tiezelteils in beide Arbeitslagen im Eingriff angeolclnet ist.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß das innere Ende des Riegelteils (32) abgerundet ausgebildet ist und daß die Federeinrichtung (44) eine Schraubenfeder ist.
  3. 3. Handgriff nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schale oder Kappe (42), welche zwischen dem einen Ende der Feder (44) und dem abgerundeten Ende des Riegelteils (52) zwischengesetzt ist.
  4. 4, Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (16) mit einer die Feder 44) aufnehmendel Ausnehmung (46) am inneren Teil der Buchse (28) dem abgerun deten Endteil (40) des Riegels (32) gegenüberliegend ausgebildet ist, wobei die Achse der Ausnehmung (46) im wesentlichen parallel zur LAnge des Schaftteiles (14) angeordnet ist.
  5. 5. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (16) mit einer konkaven Stirnfläche (52) ausgebildet ist, welche dem offenen Ende gegenüberliegend angeordnet ist.
  6. 6. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (16) im allgemeinen zylindrisch ausgebildet ist, dessen Achse senkrecht zur Länge des Handgriffs (10) verläuft, wobei beide Enden des Kopfteiles sich nach gegenüberliegenden Seiten des Handgriffs erstrecken un das dem offenen Ende gegenüberliegende Ende des Kopfteiles am äußeren zylindrischen Umfang mit einer Rändelung (29) oder einer Friktionsfläche ausgebildet ist.
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