DE10161159A1 - Flächengebilde - Google Patents

Flächengebilde

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds

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  • Architecture (AREA)
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  • Fencing (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Blinds (AREA)
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Abstract

Ein Stab für eine Sonnen- oder Lichtschutzeinrichtung weist ein im Wesentlichen fünfeckiges Profil auf, wobei das Profil an der dem Licht zugekehrten Seite mit einer schräg nach oben zeigenden Rinne versehen ist. Die Rinne wird von zwei und einem Winkel von ca. 134 DEG zueinander geneigten, über die Länge des Stabes durchlaufenden geraden Flächen begrenzt.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung ist eine Zusatzanmeldung zu der deutschen Patentanmeldung DE 101 39 583.3.
  • In dieser Patentanmeldung ist ein Flächengebilde beschrieben, dass aus einer Vielzahl parallel nebeneinander verlaufender Stäbe besteht, die über Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
  • Zwischen den benachbarten Stäben besteht jeweils ein Spalt.
  • Aus dem vorveröffentlichen Stand der Technik ist es ferner bekannt, zum Regulieren des Lichteintritts durch Fenster Lamellenrollos zu verwenden. Ein Lamellenrollo besteht aus einer Vielzahl parallel nebeneinander und in der Regel horizontal verlaufender einzelner Lamellen. Die Lamellen sind um eine parallel zur Lamellenachse verlaufenden Achse zylinderförmig gekrümmt, um eine ausreichende Knickstabilität zu erreichen.
  • Die einzelnen Lamellen werden auf Abstand zueinander gehalten, wobei zwischen benachbarten Lamellen jeweils ein Lichtspalt entsteht. Die Abstandshalter für die Lamellen sind strickleiterähnliche Gebilde, auf deren Sprossen die Lamellen aufliegen. Mit Hilfe zweier durch alle Lamellen hindurchlaufender Bänder kann die Länge des so gebildeten Lamellenrollos variiert werden.
  • Der Lichteintritt lässt sich außerdem durch mehr oder weniger ausgeprägtes Schrägstellen der Lamellen variieren.
  • Ferner ist es bekannt mit Wand- oder Deckenbekleidungen die akustischen Eigenschaften in einem Raum und auch in den Raumeindruck zu verändern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flächengebilde zu schaffen, bei dem der durch Reflexionen im Flächengebilde zu beobachtende Lichtdurchtritt weiter vermindert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Flächengebilden mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Je nachdem wie die Geometrie der einzelnen Stäbe gebildet ist, ist auf der, der Lichtquelle abgewandten Seite des Flächengebildes gegebenenfalls ein sehr heller leuchtender, fast blendender Streifen zu beobachten, der die Breite der Lichtquelle aufweist und sich über die gesamte vertikale oder horizontale Erstreckung des Flächengebildes ausbreitet. Die Ausbreitungsrichtung des hellen Streifens, hängt davon ab, ob die Stäbe horizontal oder vertikal angeordnet sind. Bei horizontalen Stäben entsteht ein vertikaler Streifen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Flächengebilde bilden die Stäbe ein in Umfangsrichtung geschlossenes Rohr. Die Stäbe haben untereinander gleiches Querschnittprofil. Es ist so gestaltet, dass jeder Stab eine durchgehende Rinne auf seiner Außenseite bildet, das heißt derjenigen Seite, die der Lichtquelle umgekehrt ist. Die Rinne zeigt unter einem Winkel von ca. 26° gegenüber einer durch das aufgespannten Flächengebilde definierten Ebene nach oben.
  • Aufgrund dieser Rinne wird einfallendes Licht unter einem solchem Winkel gegen die Unterseite des darüber befindlichen Stabs reflektiert, dass keine Reflexion auftritt, die Licht auf die andere Seite des Flächengebildes wirft.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die Rinne von zwei im Wesentlichen ebenen Flächen begrenzt ist, die einen Winkel zwischen 165° und 120° miteinander einschließen, vorzugsweise einen Winkel von 137°. In diesem Falle bedeutet die Richtung der Rinne, dass die Winkelhalbierende zwischen den beiden Flächen, die die Rinne begrenzen unter einem Winkel von ca. 26° gegenüber einer Ebene verläuft, die durch das aufgespannte Flächengebilde definiert ist.
  • Besonders günstige Reflexionsverhältnisse im Sinne einer möglichst geringen Durchstrahlung ergeben sich, wenn das Querschnittsprofil fünfeckig ist.
  • Beim dem fünfeckigen Querschnittsprofil können zwei Kanten des Querschnittprofils zueinander parallel verlaufen.
  • Eine zwischen den zueinander parallelen Kanten sich erstreckende Kante schließt mit der längeren der beiden zueinander parallelen Kanten, einen Winkel von 86° ein. Bei aufgespanntem Flächengebilde bedeutet dies, dass die Unterseite des betreffenden Stabs nicht mehr senkrecht auf der Ebenen oder dem Flächenausschnitt steht, wie er durch das aufgespannte Flächengebilde definiert ist. Die Ausrichtung ist dabei so gewählt, dass die vordere Kante des Stabs der Lichtquelle zugekehrt ist, etwas höher steht als jene Kante des Stabs, die von der Lichtquelle abliegt.
  • Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn der Stab aus einem Blechstreifen rollgewalzt ist. Dabei kann das gewalzte Profil an einer Seite überlappend ausgebildet sein. Dies hat einerseits den Vorteil des verbesserten optischen Eindrucks und andererseits ergibt sich bei entsprechender Lage der Überlappung eine definierte scharfe Kante im Bereich der Unterseite des betreffenden Stabs und somit günstigere Verhältnisse bei der Durchstrahlung im Sinne einer besseren Schattenwirkung.
  • Die Stäbe bestehen zweckmäßigerweise aus einem in der betreffenden Atmosphäre nicht oxidierenden Material, also z. B. aus Aluminium oder Edelstahl. Die Wandstärke der Stäbe liegt im Falle von Rolloanwendungen zwischen 0,1 und 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,4 mm. Letzteres bildet einen guten Kompromiss zwischen Gewicht, Verformbarkeit beim Rollformen und Stabilität beim späteren Gebrauch.
  • Um die Stäbe an den Verbindungselementen festzuhalten, kommt zweckmäßigerweise ein Laserschweißen in Frage, das in der Produktionstechnik sehr einfach ist, weil Fädelvorgänge vermieden sind. Dem Laserschweißen kommt das fünfeckige Profil wesentlich entgegen, weil eine plane Fläche bereit steht.
  • Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen. Dabei sollen auch solche Merkmalskombinationen beansprucht sein, auf die kein ausdrückliches Ausführungsbeispiel gerichtet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Rollo mit einem erfindungsgemäßen Flächengebilde, in einer perspektivischen Darstellung,
  • Fig. 2 das Querschnittsprofil der Stäbe des Flächengebildes nach Fig. 1,
  • Fig. 3 die Anbringung der Stäbe an den Verbindungsmitteln, in einer perspektivischen Rückansicht,
  • Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Stäbe mit den Verbindungsmitteln über Klammern verbunden sind, in einer perspektivischen Rückansicht,
  • Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einer Seitenansicht, und
  • Fig. 6 einen weiteren erfindungsgemäßen Querschnitt für den Stab des Flächegebildes nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt in einer stark schematisierten Form ein Fensterrollo 1. Das Fensterrollo 1 weist eine Wickelwelle 2 auf, die mittels Zapfen 2 ortsfest in entsprechenden Wandhaltern drehbar gelagert ist. An der Wickelwelle 2 ist mit einer Kante eine Rollobahn 4 befestigt, die vergrößert gezeichnet ist.
  • Die Rollobahn besteht aus einem Flächengebilde 5. Das Flächengebilde 5 setzt sich aus einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender Stäbe 6 zusammen, die sich über die Breite des Flächengebildes 5 erstrecken und voneinander und als Ausbildung von Lichtspalten beabstandet sind. Alle Stäbe 6 haben dasselbe Querschnittsprofil.
  • Die Stäbe 6 sind untereinander durch Verbindungsmittel 7 miteinander verbunden.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Profil für die Stäbe 6. Der Stab 6 besteht aus einem im Querschnitt fünfeckigen Edelstahlrohr, das in Umfangsrichtung geschlossen jedoch nicht nahtlos ist. Die Stäbe 6 haben über ihre Länge gesehen einen konstanten Querschnitt.
  • Anstelle von Edelstahl für die Stäbe 6 kommt auch Kunststoff in Frage oder Aluminium. Es ist möglich die Stäbe 6 durch Rollformen aus entsprechenden Bändern herzustellen. Weiterhin kommen als Materialien Messing oder Bronze in Frage.
  • Die Oberfläche der Stäbe 6 kann in Teilbereichen oder insgesamt satiniert, mattiert oder glänzend sein, je nachdem welche optische Wirkung erzielt werden soll.
  • Der Stab 6 weist eine über die Länge durchgehend ebene Unterseite 60 auf. Die Unterseite 60 geht an einer geraden Kante 61 in eine Rückseite 62, die eben sein oder mit einer schwachen konkaven Krümmung versehen sein kann. Letztere soll ein Aufwickeln auf der Wickelwelle 2 begünstigen.
  • An einer gegenüberliegenden Kante 63 setzt sich die Unterseite 60 in einen ebenen Flansch 64 fort. Die Höhe des Flansches 64 macht, wie die Figur erkennen lässt, etwa die Hälfte der Rückseite 62 aus. Der Flansch 64 und die Rückseite 62 verlaufen parallel und im Abstand zueinander. Bei vertikal angeordneter Rückseite 62 verläuft die Unterseite 60 zu einer durch die Rückwand 62 definierten Ebene unter einem Winkel von 86°, das heißt in Richtung auf den Flansch 64 steigt die Unterseite 60 um ca. 4° an.
  • Die Rückseite 62 endet an einer Kante 65, wo das Profil des Stabs in eine Fläche 66 übergeht. Die Fläche 66 ist eine gerade Fläche mit einem Winkel von ca. 50° gegenüber der Horizontalen, also einer Senkrechten auf die durch die Rückseite 62 definierten Ebene. An einem Knick 67 geht die Fläche 66 in eine Fläche 68 über, die ebenfalls eine ebene Fläche darstellt.
  • Gegenüber der vorher erwähnten definierten Horizontalen neigt sich die Fläche 68 um ca. 7° nach unten in Richtung auf eine Kante 69, an der das Material des Profils unter Ausbildung eines weiteren Flansches 71 vertikal nach unten abgebogen ist. Die beiden Flansche 79 und 64 liegen flach aufeinander, so dass sich das oben erwähnte, an sich geschlossene jedoch nicht nahtlose Profil ergibt. Die beiden Flansche 71 und 64 liegen lose aufeinander.
  • Die beiden Flächen 66 und 68 bilden eine nach oben zeigende Rinne.
  • Aufgrund der angegebenen Winkel, zeigt die Winkelhalbierende zwischen den beiden Flächen 66 und 68 unter einem Winkel von ca. 26° nach oben, gemessen als Winkel zwischen der Winkelhalbierenden und der durch die Rückseite 62 definierten Ebene.
  • Die Dicke des Stabs 6 gemessen von der Rückseite 62 bis zur Außenseite des Flansches 71 beträgt ca. 4 mm, der Abstand der beiden Kanten 61 und 65 voneinander ca. 5 mm.
  • Aus der Figur ist ferner ersichtlich, dass der Flansch 71 über die Kante 63 ein Stück weit nach unten übersteht. Aufgrund des Überstands verläuft eine Gerade, die die tiefste Stelle der Kante 61 und die freie Kante des Flansches 71 berührt und einem Winkel von ca. 90° gegenüber der Rückseite 62.
  • Wenn aus Stäben 6 mit dem Profil nach Fig. 2 das Flächengebilde 5 zusammengesetzt wird und zwar mit einem Abstand von ca. 1,5 bis 2 mm, gemessen zwischen der Kante 65 und der Kante 61 von jeweils zwei benachbarten Stäben 6 ist auf der Innenseite kein vertikal leuchtendes Band zu beobachten, solange der Sonnenstand größer als ca. 25° beträgt. Um dieses Ziel zu erreichen, sind die zueinander geneigten Flächen 66 und 68 der Sonne zugekehrt, während die Rückseite 62 in das Rauminnere zeigt.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Verbindung der Stäbe 6gemäß Fig. 2 mit den Verbindungsmitteln 7. Die Verbindungsmittel 7 sind zwei oder mehr dünne Stahlbänder, an denen die Stäbe 6 mit ihrer Rückseite 62 mit Hilfe einer oder zweiter Laserschweißpunkte 72 angeschweißt sind. Die Laserschweißpunkte 72 sind in Fig. 3 schematisch gezeigt. Tatsächlich sind sie am fertigen Produkt praktisch nicht zu erkennen.
  • Die Laserschweißpunkte 72 liegen zweckmäßigerweise auf der selben Höhe, so dass ein Aufwickeln des Flächengebildes 5 auf die Wickelwelle 2 nicht behindert wird.
  • Anstatt die Stäbe 6 mit den bandförmigen Verbindungsmitteln 7 punktförmig zu verschweißen ist es möglich sie über die Höhe der Fläche 62 mit den bandförmigen Verbindungsmitteln zu verkleben.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit die Stäbe an dem bandförmigen Verbindungsmittel 7 zu befestigen. Hierzu ist das betreffende Band mit Paaren von Schlitzen 73 und 74 versehen. Der Abstand der beiden Schlitze 73 und 74 eines Paares voneinander entspricht dem Abstand, den die Kanten 61 und 65 des betreffenden Stabes 6 voneinander haben. Der Abstand der Paare dieser Schlitze 73, 74 von dem nächsten Paar ist so gewählt, dass der gewünschten Spalt zwischen benachbarten Stäben 6 zustande kommt.
  • Durch jeweils ein Paar von Schlitzen 73, 74, die quer zur Längserstreckung des Bandes 7 liegen, wird jeweils eine Klammer 75 mit ihren Schenkeln 76 und 77 hindurchgesteckt. Die Schenkel 76, 77 werden gemäß Fig. 5 auf der Vorderseite mit den Stäben 6 umgebogen, um den Stab 6 an dem Verbindungsmittel 7 festzuhalten.
  • Fig. 6 zeigt schließlich ein dreieckförmiges Querschnittsprofil für die Stäbe 6, wie sie zu dem Flächengebilde 4 mit einander verbunden werden können. Der Stab 6 nach Fig. 6 ist ebenfalls als rollgeformtes Profil hergestellt. Das Querschnittsprofil weist eine Rückfläche 81 auf, die bei 82 in eine Vorderfläche 83 übergeht. Die Vorderfläche 83 endet an einer Biegekante 84. Dort geht das Querschnittsprofil in eine Unterseite 85 über, die an einer rückwärtigen Biegekante 86 endet. Hier schließt sich eine aufwärtsgerichtete Leiste 87 an, die von der Innenseite her an der Rückfläche 81 anliegt.
  • Der Winkel den die Fläche 83 gegenüber einer normalen auf das Flächengebilde einschließt, entspricht dem Winkel, den die Fläche 66 des Profils nach Fig. 2 mit der besagten Normalen einschließt.
  • Die Neigung der Fläche 85 entspricht der Neigung der Fläche 60.
  • Anstatt die Überlappung im Rückbereich vorzusehen, kann die Überlappung auch im Bereich der Biegekante 84 ausgeführt sein. Sie ist dann ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt ausgeführt, allein mit dem Unterschied, dass die dort vorhandene Leiste 64 an der Innenseite der Fläche 83 und zu dieser Parallel verläuft.
  • Es ist unschwer zu erkennen, dass die gezeigten Stabprofile sich nicht nur für wickelbare Flächengebilde 5 eignet. Es kann auch als starres Flächengebilde ausgeführt sein. Hierzu genügt es, wenn die Verbindungsbänder 7 entsprechend steif ausgeführt sind. Schließlich ist zu erkennen, dass die oben angegebenen Längenmaße auch proportional vergrößert werden können, beispielsweise um einen Lichtschutz zu schaffen, der unveränderlich vor einer Lichteintrittsöffnung z. B. einem Fenster vorhanden ist. Hierzu können die Längenmaße der Stäbe 6 entsprechend vergrößert werden. Beispielsweise können für Kantenlängen Werte von 4-5 cm vorgesehen werden, anstelle 4 und 5 mm wie oben angegeben. Darüber hinausgehende Vergrößerungen des Profils sind ebenfalls möglich.
  • Bei größeren Profilabmessungen der Stäbe 6 können auch nahtlose Strangpressprofile verwendet werden.
  • In allen Fällen liegt die Weite des Spalts zwischen benachbarten Stäben 6 zwischen 25% und 100% des Durchmesser jedes Stabs 6. Je kleiner der Abstand ist um niedriger ist der Winkel des Sonnestands, bei dem eine unmittelbare Durchstrahlung erfolgt.
  • Solchermaßen vergrößerte Stäbe können dann ohne weiteres einzeln für sich vor der betreffenden Öffnung angebracht werden. Es ist lediglich wichtig, die angegebenen Winkel zumindest angenähert einzuhalten. Damit genügend Licht durchtreten kann, ist der Abstand zwischen den einzelnen Stäben entsprechend den Veränderungen der Längenmaße zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Ein Stab für eine Sonnen- oder Lichtschutzeinrichtung weist ein im Wesentlichen fünfeckiges Profil auf, wobei das Profil an der dem Licht zugekehrten Seite mit einer schräg nach oben zeigenden Rinne versehen ist. Die Rinne wird von zwei und einem Winkel von ca. 134° zueinander geneigten, über die Länge des Stabes durchlaufenden geraden Flächen begrenzt.

Claims (32)

1. Flächengebilde (4)
mit einer Vielzahl parallel nebeneinander liegenden Stäben (6) aus Metall oder Kunststoff, die zumindest abschnittsweise hohl sind und durch Verbindungsmittel (7) zu einem Flächengebilde (5) zusammengehalten werden, wobei
jeweils zwei benachbarte Stäbe (6) unter Ausbildung eines Spalts voneinander beabstandet sind und das Flächengebilde (6) um Achsen parallel zu den Stäben (6) biegsam ist,
die Stäbe (6) zumindest angenähert rohrförmig sind, und zumindest einige der Stäbe (6) ein Querschnittsprofil aufweisen,
das derart gestaltet ist, das jeder Stab (6) eine durchgehende Fläche auf seiner Außenseite bildet, die in Richtung von zwischen 25° und 80° vorzugsweise um 50° gegenüber einer durch das vertikal aufgespannte Flächengebilde (5) definierten Ebene nach oben zeigt.
2. Flächengebilde (4)
mit einer Vielzahl parallel nebeneinander liegenden Stäben (6) aus Metall oder Kunststoff, die zumindest abschnittsweise hohl sind und durch Verbindungsmittel (7) zu einem Flächengebilde (5) zusammengehalten werden, wobei
jeweils zwei benachbarte Stäbe (6) unter Ausbildung eines Spalts voneinander beabstandet sind und das Flächengebilde (6) um Achsen parallel zu den Stäben (6) biegsam ist,
die Stäbe (6) zumindest angenähert rohrförmig sind, und zumindest einige der Stäbe (6) ein Querschnittsprofil aufweisen,
das derart gestaltet ist, das jeder Stab (6) eine durchgehende Rinne (66, 68) auf seiner Außenseite bildet, die in Richtung von zwischen 10° und 40° vorzugsweise um 26° gegenüber einer durch das vertikal aufgespannte Flächengebilde (5) definierten Ebene nach oben zeigt.
3. Flächengebilde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne von zwei im wesentlichen ebenen Flächen (66, 68) begrenzt ist, die einen Winkel von zwischen 165° und 120° vorzugsweise von ca 137° miteinander einschließen.
4. Flächengebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhalbierende des Winkels, den die beiden Flächen (66, 68) der Rinne miteinander einschließen, unter einem Winkel von ca 26° gegenüber einer durch das aufgespannte Flächengebilde (5) definierten Ebene verläuft.
5. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil fünfeckig ist.
6. Flächengebilde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kanten (62, 64) des Querschnittsprofils zueinander parallel verlaufen.
7. Flächengebilde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen den zueinander parallelen Kanten (62, 64) liegende Kante (60) mit der längeren Kante (62) von diesen einen Winkel von 86° einschließt.
8. Flächengebilde nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kanten, die den Flächen (66, 68) der Rinne entsprechen, zwischen den beiden zueinander parallelen Kanten (62, 64) liegen.
9. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (6) rollgewalzt ist und dass der Stab (6) zwei gerade Flansche (64, 71) bildet, die sich flächig überdecken.
10. Flächengebilde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Flansche (71) eine außen liegende Kante bildet, die über die benachbarte Seite (60) des Stabs (6) übersteht.
11. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) durchgehend hohl sind.
12. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) durchgehend konstanten Querschnitt aufweisen.
13. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) ein in Umfangsrichtung geschlossenes Rohr bilden.
14. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) aus einem in der normalen Umgebung nicht oxidierenden Material bestehen oder nicht oxidierend beschichtet sind.
15. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) aus eloxiertem Aluminium oder Edelstahl bestehen.
16. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wandstärke der Stäbe (6) zwischen 0,1 und 0,5 mm vorzugsweise 0,2 und 0,4 mm liegt.
17. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (8) über die Länge des Flächengebildes (4) ununterbrochen durchlaufen.
18. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) aus einem Edelstahlband bestehen.
19. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) mit den Stäben (6) stoffschlüssig durch Laserschweißen oder Kleben verbunden sind.
20. Stab zum Aufbau eines Sonneschutzes aus einer Vielzahl parallel nebeneinander liegenden Stäben (6) aus Metall oder Kunststoff, die zumindest abschnittsweise hohl sind, wobei
der Stab (6) ein in Umfangsrichtung geschlossenes Rohr bildet, und
das Querschnittsprofil derart gestaltet ist, das jeder Stab (6) eine durchgehende Rinne (66, 68) auf seiner Außenseite bildet, die in Richtung von ca. 26° gegenüber einer durch die Vielzahl der parallel nebeneinander liegenden Stäbe definierten Ebene zeigt.
21. Stab nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne von zwei im wesentlichen ebenen Flächen (66, 68) begrenzt ist, die einen Winkel von zwischen 165° und 120° vorzugsweise von ca 137° miteinander einschließen.
22. Stab nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhalbierende des Winkels, den die beiden Flächen (66, 68) der Rinne miteinander einschließen, unter einem Winkel von ca 26° gegenüber einer durch die Vielzahl der parallel nebeneinander liegenden Stäbe (6) definierten Ebene verläuft.
23. Stab nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil fünfeckig ist.
24. Stab nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kanten (62, 64) des Querschnittsprofils zueinander parallel verlaufen.
25. Stab nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen den zueinander parallelen Kanten (62, 64) liegende Kante (60) mit der längeren Kante (62) von diesen einen Winkel von 86° einschließt.
26. Stab nach den Ansprüchen 21 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kanten, die den Flächen (66, 68) der Rinne entsprechen, zwischen den beiden zueinander parallelen Kanten (62, 64) liegen.
27. Stab nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass er rollgewalzt ist und dass er zwei gerade Flansche (64, 71) bildet, die sich flächig überdecken.
28. Stab nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Flansche (64, 71) eine außen liegende Kante (71) bildet, die über die benachbarte Seite (60) des Stabs (6) übersteht.
29. Stab nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass er durchgehend hohl ist.
30. Stab nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) ein in Umfangsrichtung geschlossenes Rohr bilden.
31. Stab nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem in der normalen Umgebung nicht oxidierenden Material besteht oder nicht oxidierend beschichtet ist.
32. Stab nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass er (6) aus eloxiertem Aluminium oder Edelstahl besteht.
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