CH398038A - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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CH398038A
CH398038A CH626262A CH626262A CH398038A CH 398038 A CH398038 A CH 398038A CH 626262 A CH626262 A CH 626262A CH 626262 A CH626262 A CH 626262A CH 398038 A CH398038 A CH 398038A
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CH
Switzerland
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roller shutter
slats
shutter according
pivotably mounted
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Application number
CH626262A
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English (en)
Inventor
Kunz Gerold
Original Assignee
Robotech Trust Reg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17076Sealing or antirattling arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  Rolladen    Bei Rolladen, deren Lamellen durch     flexible     Organe miteinander verbunden sind und deren  Enden in seitliche Führungsprofile ragen, in denen  sie höhenverstellbar geführt sind, hat es sich in der  Praxis, namentlich wenn solche Rolladen vor den  Fenstern von Wohn- und Schlafräumen angeordnet  sind, als Nachteil erwiesen, dass die Zufuhr von Aus  senluft zu den abgeschirmten Räumen ungenügend  war.  



  Diesem Übelstand abzuhelfen ist der Zweck der  vorliegenden     Erfindung.    Dieselbe bezieht sich auf  einen Rolladen bestehend aus profilierten,     beiderends     in Führungsschienen höhenverstellbar gelagerten  Lamellen, von denen die Mehrzahl drehbeweglich  miteinander verbunden ist und zwar zeichnet sich  derselbe dadurch aus, dass den drehbeweglich mitei  nander verbundenen Lamellen eine Anzahl je um  eine     horizontale    Achse schwenkbare, unter dem     Ein-          fluss    eines Steuerungsorganes stehende Lamellen zu  geordnet sind, durch deren Ausschwenken     Luftdurch-          lasschlitze    gebildet werden.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und  zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht eines nur teilweise dargestell  ten Rolladens wobei sich die umsteuerbaren Lamel  len desselben in der Schliesslage befinden.,       Fig.    2 eine Ansicht eines nur teilweise dargestell  ten Rolladens, wobei sich die umsteuerbaren Lamel  len desselben in der     Offenstellung    befinden,       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht der drehbe  weglich miteinander verbundenen Lamellen eines nur  teilweise dargestellten Rolladens,       Fig.4    eine Seitenansicht des untern Teiles des  nur teilweise gezeichneten Rolladens zum Teil im  Schnitt,

           Fig.    5 eine     Einzelheit    im Schnitt.  



  Der dargestellte Rolladen besitzt eine     Vielzahl     von Lamellen 1, die beispielsweise aus Aluminium  blech bestehen können und die     zweckmässigerweise     mit licht- und kratzfester,     eingebrannter    Lackfarbe  versehen sind.

   Beim gezeichneten Beispiel besitzen  die Lamellen 1 einen flachen Mittelteil 2 und die un  tere Längsseite derselben ist mit einer gegen den Mit  telteil 2 gerichteten hakenförmigen Ringwulst 3 ver  sehen, währenddem die obere Längsseite einen vom  Mittelteil 2 ausgehenden, nach     innen    abgewinkelten  Teil 4 aufweist, der an seinem     freien    Ende ebenfalls  eine hakenförmige Ringwulst 5 besitzt, die, wie aus  den     Fig.    3 und 4 der Zeichnung ersichtlich, in die  Ringwulst 3 der benachbarten Lamellen 1     eingreift,     so dass die Lamellen 1 drehbeweglich miteinander  verbunden sind.  



  Der Mittelteil 2 der untersten Lamelle 1 trägt, wie  aus     Fig.4    ersichtlich, einen     Distanzkörper    6 von  rechteckigem Querschnitt, dessen Dicke dem Aussen  durchmesser der Ringwulste 3 und 5 der untersten  Lamelle 1 entspricht. Die unterste Lamelle 1 des     Roll-          ladens    und der Distanzkörper 6 sind auf nicht näher  dargestellte Weise, z. B. durch eine Niete fest mit  dem senkrechten Arm der Winkelschiene 7 verbun  den. Der horizontale Arm der     Winkelschiene    7 trägt  nahe seinem freien Ende einen doppelseitigen Gummi  puffer 8, dessen Zweck später     beschrieben    ist.  



  Mit der obersten Lamelle des Rolladens sind  beim gezeichneten Beispiel     beiderends    zwei flexible,  z. B. aus einer dünnen     Flachstahlschiene    gebildete       Mitnehmer    9 verbunden, deren untere Enden nach  einwärts eingerollt sind und die in die Ringwulst 5  der benachbarten Lamelle 1     eingreifen.    Der Einfach  heit halber ist nur der linke     Mitnehmer    9 dargestellt.  Der auf der rechten Seite     befindliche        Mitnehmer    ist      analog ausgebildet.

   Beide     Mitnehmer    9 tragen in Ab  stand voneinander Lagerhülsen 10     (Fig.    1 und 2), in  welche die äusseren Enden der Lagerbolzen 11 ein  greifen, die in den beiden Enden der Ringwulste 12  festsitzen, welch     letztere    an der unteren Längsseite  der Lamellen 13 vorgesehen sind. Die Lamellen 13  sind, wie aus     Fig.    1 und 2 ersichtlich, etwas kürzer  wie die Lamellen 1, sie sind an der oberen Längsseite  mit einer Ringwulst 14 versehen, die in ihrer Längs  mitte eine     Ausnehmung    15 besitzt.

   In den Ringwul  sten 14 der Lamellen 13 sind     Bolzen    16 angeordnet,  an denen mittels Nieten 17 das beim gezeichneten  Beispiel aus einem flexiblen Stahlband bestehende  Steuerorgan 18 für die Lamellen 13 befestigt ist. Das  obere Ende des Steuerorgans 18 ist auf nicht näher  dargestellte Weise zu dem später beschriebenen  Zweck fest mit dem Zugband 19     (Fig.    1), das schlau  fenförmig durch eine in der Längsmitte der Lamelle  20 vorgesehene     Ausnehmung        hindurchgeführt    ist, ver  bunden, und dessen Enden sind an eine - weil be  kannt nicht näher dargestellte -     Aufwickelrolle    an  geschlossen.  



  Die Lamellen 1 und 13 sind     beiderends    in     U-Pro-          filen    21, von denen     in    der Zeichnung     (Fig.    5) der  Einfachheit halber nur das linke dargestellt ist,       geführt.    Die Innenflächen der beiden Schenkel des       U-Profils    sind mit einem Belag 22 aus schalldämpfen  dem Material, z. B. thermoplastischem Kunststoff,  bekleidet. Um den Belag 22 in seiner Lage zu  sichern, ist der Quersteg 23 des     U-Profils    21 konkav  ausgebildet und die freien Enden der beiden Schenkel  des     U-Profils    sind, wie aus     Fig.5    ersichtlich, nach  einwärts abgebogen.

   Der eine (äussere) Schenkel des       U-Profils    21 ist etwas länger als der gegenüberlie  gende Schenkel, damit auch die Enden der Lamellen  13, welch letztere, wie aus der Zeichnung     (Fig.    1 und  2) ersichtlich, etwas kürzer sind wie die Lamellen 1  und 20, in geöffnetem Zustand des Rolladens über  deckt werden.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschrie  benen Rolladens ist folgende:  Angenommen, der Rolladen befinde sich in auf  gerolltem Zustande und man wollte denselben in die  Gebrauchslage überführen, in welcher er den betr.  Raum vor Lichtstrahlen und vor Blicken Aussenste  hender abschirmt, so     bewegt    man die nicht gezeich  nete     Aufwickelrolle    im üblichen Sinne, was zur Folge  hat, dass die Lamellen 1, 13 und 20 in den seitlichen  Führungsschienen 21 nach abwärts gleiten, wobei  infolge des schalldämpfenden, z. B. aus thermoplasti  schem Kunststoff bestehenden Belages 22 Geräusche  vermieden werden.

   Sobald die unterste Lamelle 1 des  Rolladens ihre unterste Stellung erreicht hat,     trifft     das untere Ende des Gummipuffers 8 auf der die bei  den     U-Profile    21 miteinander verbindenden, nicht       gezeichneten,    Rahmenleiste auf, ohne dass dadurch  ein Geräusch entsteht. Der Rolladen kann in der Ge  brauchsstellung in üblicher Weise von innen gegen  ungewolltes     öffnen    gesichert werden.  



  Erfasst man nun von der Innenseite des abge-    schirmten Rahmens das die Lamellen 13 miteinander  verbindende Steuerorgan 18 und bewegt dasselbe in  Richtung des Pfeiles I     (Fig.    1), so werden die sämtli  chen Lamellen 13 in Richtung der Pfeile     II    um die       Bolzen    11     verschwenkt,    so dass zwischen je     zwei     einander benachbarten Lamellen 13, wie aus     Fig.    2  ersichtlich, ein Luftschlitz gebildet wird, welche  Schlitze der Aussenluft den Eintritt in den abge  schirmten Raum ermöglichen.  



  Die Einrichtung kann natürlich auch so getroffen  werden, z. B. durch entsprechende Gewichtsbelastung  des Steuerorganes 18, dass das Ausschwenken der  Lamellen 13 beim Herunterlassen des Rolladens  automatisch erfolgt.  



  Will man den Rolladen aus der Gebrauchslage in  die     Nichtgebrauchslage    überführen, so betätigt man  die nicht gezeichnete     Aufwickelrolle    in entsprechen  dem Sinne, was zur Folge hat, dass die Lamellen 20,  13 und 1 über das Zugband 19 zufolge ihrer gelenki  gen Verbindung auf die     Aufwickelrolle    aufgewickelt  werden.

   Beim Hochziehen des Rolladens schliessen  sich die Lamellen 13 zufolge der Verbindung des  Steuerorganes 18 mit dem Zugband 19 und infolge  des auf das letztere ausgeübten Zuges automatisch,  d. h. sie werden durch die Zugwirkung auf das Steuer  organ 18 automatisch in die aus     Fig.    1 der Zeichnung  ersichtliche Lage     verschwenkt,    aus welcher das  Aufrollen auf die - nicht gezeichnete -     Aufwickel-          rolle    ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Sobald die  unterste Lamelle 1 ihre oberste Endlage erreicht hat,  findet der obere, halbkreisförmig ausgebildete Teil  des Gummipuffers 8, ohne ein Geräusch zu verursa  chen, seinen Anschlag an einem in der Zeichnung  nicht dargestellten Gegenorgan.  



  Indem der äussere Schenkel der U-förmigen  Führungen 21 für die Lamellen etwas länger ist, wie  der gegenüberliegende Schenkel, werden die Lamel  len 13, die, wie aus der Zeichnung     (Fig.    1 und 2) er  sichtlich etwas kürzer sind wie die Lamellen 1 und  20, an ihren beiden Enden überdeckt, so dass auch  an diesen Stellen keine Lichtstrahlen einfallen kön  nen.  



  Es ist auch eine Ausführungsform des Rolladens  denkbar, gemäss welcher     verschwenkbare    Lamellen  13 in Abstand voneinander zwischen drehbeweglich       miteinander    verbundenen Lamellen 1 angeordnet  sein könnten; so könnten beispielsweise eine Anzahl       verschwenkbarer    Lamellen im Oberteil und weitere  solcher im Mittel- oder Unterteil des Rolladens ange  ordnet sein, um dadurch eine besonders gute Luftzir  kulation zu erreichen.    Statt dem dargestellten Steuerungsorgan 18 könn  ten auch anders ausgebildete Steuerorgane für die       verschwenkbaren    Lamellen 13 vorgesehen sein.  



  Der beschriebene Rolladen eignet sich nicht nur  für Wohn- und Schlafräume, sondern ebensogut auch  für Geschäfts- und Lagerräume, wo Wert auf eine  gute Luftzirkulation bei abgeschirmten Räumen ge  legt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rolladen, bestehend aus profilierten, beiderends in Führungsschienen höhenverstellbar gelagerten Lamellen, von denen die Mehrzahl drehbeweglich miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass den drehbeweglich miteinander verbundenen Lamellen eine Anzahl, je um eine horizontale Achse schwenkbare, unter dem Einfluss eines Steuerungsor- ganes stehende Lamellen zugeordnet sind, durch deren Ausschwenken Luftdurchlasschlitze gebildet werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Rolladen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die schwenkbar gelagerten Lamel len (13) nahe dem oberen Ende des Rolladens ange ordnet sind. 2. Rolladen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die schwenkbar gelagerten Lamel len (13) an auseinanderliegenden Teilen des Rolla- dens angeordnet sind. 3. Rolladen nach Patentanspruch, und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbar gelagerten Lamellen (13) an ihrer einen Längsseite beiderends Lagerzapfen (11) aufwei sen, die in Lagerhülsen (10) eingreifen, welche an flexiblen, in den Führungsorganen höhenverstellbar gelagerten Mitnehmern (9) angeordnet sind. 4.
    Rolladen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der selbe mehrere hintereinander angeordnete, schwenk bar gelagerte Lamellen (13) aufweist, die unter dem Einfluss eines gemeinsamen Steuerungsorganes (18) stehen. 5. Rolladen nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerungsorgan (18) aus einem flexiblen Band be steht, das mit den, den Lagerzapfen (11) der schwenkbar gelagerten Lamellen (13) gegenüberlie genden Längsseite der letzteren in Wirkungsverbin dung steht. 6. Rolladen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das den schwenkbar gelagerten Lamellen (13) abgekehrte Ende des Steuerungsorganes (18) mit dem Zugband (19) verbunden ist. 7.
    Rolladen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Führungsorgane (21) für die Lamel len aus U-Profilschienen bestehen, deren Schenkel auf ihrer Innenseite mit einem schalldämpfenden Belag (22) versehen sind. B. Rolladen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane (21) zur Halterung des schalldäm pfenden Belages (22) einen konkaven Quersteg (23) und an den freien Enden der beiden Schenkel nach innen gerichtete Umbördelungen aufweisen. 9.
    Rolladen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel der Führungsorgane (21) etwas länger ist als der andere. 10. Rolladen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Lamelle (1) des Rolladens durch einen Distanzhalter (6) mit dem senkrechten Schenkel einer Winkelschiene (7) verbunden ist, deren horizontaler Schenkel einen zweiseitig wirkenden Gummipuffer (8) trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4537237A (en) * 1981-07-13 1985-08-27 Robert E. Reid Louvering overhead sectional door
EP2022926A2 (de) 2007-07-28 2009-02-11 Griesser Holding AG Halteband für einen Lamellenbehang

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US4537237A (en) * 1981-07-13 1985-08-27 Robert E. Reid Louvering overhead sectional door
EP2022926A2 (de) 2007-07-28 2009-02-11 Griesser Holding AG Halteband für einen Lamellenbehang
EP2022926A3 (de) * 2007-07-28 2010-12-15 Griesser Holding AG Halteband für einen Lamellenbehang

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