CH400524A - Lamellen-Rollstore - Google Patents

Lamellen-Rollstore

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Publication number
CH400524A
CH400524A CH1395462A CH1395462A CH400524A CH 400524 A CH400524 A CH 400524A CH 1395462 A CH1395462 A CH 1395462A CH 1395462 A CH1395462 A CH 1395462A CH 400524 A CH400524 A CH 400524A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller blind
rail
slat
guide
slats
Prior art date
Application number
CH1395462A
Other languages
English (en)
Inventor
Pfister Heinrich
Gloor Willy
Original Assignee
Mewag Storenfabrik Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mewag Storenfabrik Ag filed Critical Mewag Storenfabrik Ag
Priority to CH1395462A priority Critical patent/CH400524A/de
Publication of CH400524A publication Critical patent/CH400524A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


      Lamellen-Rollstore       Die Erfindung betrifft einen     Lamellen-Rollsto-          ren        mit    schwenkbaren Lamellen, die     beidenends    je  in einer Führungsschiene geführt und durch ein  Führungsband unter sich und     mittels    eines Aufzug  bandes mit einer     Aufrolltrommel    verbunden sind,

    wobei     die    Lamellen     zumindest    teilweise     mit    einer  Längskante an den     Aufzugbändern    und mit einer  zwischen beiden Längskanten     liegenden        Anlenkung     an den Führungsbändern drehbar befestigt sind und  das von der     Aufroiltrommel        abzurollende    Ende des  Rollstores bei heruntergelassenem     Rollstoren    auf  einer ortsfesten Abstützung     aufliegt.     



  Bei einem derartigen     Roll'storen    ist es     bekannt,     am     abzurollenden    Ende des Rollstores ein     Scharnier          anzuordnen,    das bei heruntergelassenem     Storen    nach  der     Storenaussenseite        ausknickt.    Durch     Verbindung     des oberen     Scharnierteiles        mittels    Aufzug- und     Füh-          rungsbändern    mit den     Lamellen    werden beim Aus  knicken des Scharniers die Lamellen geschwenkt.  



  Die     Kraft    zum     Ausknicken    des Scharniers und  zum     Schwenken    der     Lamellen        ergibt    sich aus dem  Eigengewicht des Stores. Der     Nachteil    des bekann  ten Stores liegt nun darin, dass beim Schwenken  der     Lamellen    auch ein zusätzlicher Teil     mitge-          schwenkt    werden     muss;

      welcher     selbst    keine Funk  tion     im        Sinne    eines Rollstores besitzt, der     einmal     eine Schutzwand (geschlossene     Lamellen)    und.     einmal     Lichtgänge (geschwenkte Lamellen)     bilden        soll.    Die  ser zusätzliche,     beim    Schwenken der     Lamellen    auch  vom Eigengewicht des Rollstores     betätigte    Teil ist  der untere, auf der Abstützung aufliegende Schenkel  des Scharniers.

   Natürlich kann der bekannte     Roll-          store    durch entsprechend grosses Gewicht des Stores,  durch grössere Hebelarme der     Scharnierkinematik,     durch günstige Wahl der Lage des     Storen-Schwer-          punktes    im     Storenquerschnitt,    Schmieren des     Schar-          niergelenkes    usw. derart ausgebildet werden,     dass       ein einwandfreies Schwenken der     Lamellen        erfolgt;

       derartige     Massnahmen,    kommen aber in     jedem        Fall     dem leichten und sicheren Schwenken der     Lamellen          infolge    der     zusätzlichen    Betätigung des unteren Schar  nierschenkels     weniger    zugute, als     wenn    nur die La  mellen des     Rollstores    geschwenkt werden müssten.  



  Aufgabe der Erfindung ist es,     einen        Rollstoren,     zu schaffen, bei dem dieser Nachteil vermieden wird,  so dass ein besseres     Schwenken    der Lamellen zum  Öffnen des Rollstores     erreicht    wird.     Weiterhin        soll     der Rollstore am unteren Ende ein gefälligeres Aus  sehen besitzen;     als.    es der bekannte Rollstore zeigt.

    Des weiteren     sollen    am oberen Ende des Rollstores       die    Lamellen     mit        einfachen        Mitteln    derart     geführt     werden, dass der Durchgang des Stores am Fenster  sturz     möglichst        schmal    ausgebadet werden     kann,     ohne dass die     Lamellen    darin     verklemmen.     



  Der     Rollstore    ist dadurch gekennzeichnet, dass  an dem abzurollenden Ende des     Rollstores    eine in       ihrer    Ebene verschiebbare,     unschwenkbars    Schiene  angeordnet ist, an der eine     Endlamelle    mit ihrer zwi  schen der     Anlenkung    und der anderen     nicht    an den  Aufzugbändern befestigten.

   Längskante.     liegenden          Fläche        ohne    Befestigung     anliegt,    und dass am     Ro11-          storen        Mitnehmer    für die Schiene beim Auf- und<B>Ab-</B>  rollendes     Rollstores    vorhanden sind.    Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unter  ansprüchen, der Beschreibung und der     Zeichnung.     



  In der Zeichnung ist rein beispielsweise     einte          Ausführungsform    dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 den unteren Teil     eines        Rollstores;    mit ge  schlossenen und offenen Lamellen im Querschnitt,  schematisch;       Fig.2    den oberen     Teil    eines Rollstores, mit ge  schlossenen und offenen Lamellen im Querschnitt,       schematisch;              Fig.3    einen oberen Teil des Rollstores nach       Fig.    2, mit geschlossenen Lamellen, in Ansicht von  der inneren     Storenseite,    schematisch.  



  Die     einzelnen    Lamellen 5 des Rollstores besitzen  an ihren Längskanten     Umbördelungen    6 und 7. Mit  ihrer     Umbördelung    6     sind    die     Lamellen        an    minde  stens zwei Aufzugbändern 8     in        Lagerstellen    9 dreh  bar angeordnet. Die     Aufzugbänder    8 sind an einer       Aufrolltrommel    10 befestigt. Durch das Auf- und  Abrollen der Aufzugbänder wird der Rollstore auf  gezogen und heruntergelassen, und die     Lamellen    5  werden geschlossen und geöffnet.  



  An jeder Lamelle 5 ist     beidenends    je ein Lager  zapfen 11 befestigt, der     in        einer        Lagerstelle    12 eines  Führungsbandes 13 drehbar     angeordnet    ist. Die die  Lagerzapfen 11 verbindenden     Führungsbänder    13  verlaufen an Enden der Lamellen 5 innerhalb je einer  im Querschnitt     U-förmigen        Führungsschiene    14 und       sind        ausschliesslich    an den     Lamellen    befestigt.

   Die  letzte an den     Aufzugbändern    8 und an den Füh  rungsbändern 13 angeordnete     Lamelle    ist als     Endla-          melle    15     ausgebildet.    Die Aufzugbänder 8 haben  unterhalb der Lagerstelle 9 der Endlamelle 15 ihr  Ende 16.

   Die Führungsbänder 13     hingegen    sind noch  über die     Lagerstellen    12 der Endlamelle 15     hinaus          verlängert;    an ihrem Ende besitzen die Führungsbän  der 13 je     einen        innerhalb    der     Führungsschiene    14  verlaufenden     Klotz    17. Jedes der Führungsbänder  13 ist     in    der     Aussparung        eines        gabelförmigen    An  schlages 18 bis zum Anschlag des     Klotzes    17 be  grenzt verschiebbar geführt.

   Die Anschläge 18 sind  an einer Schiene 19 befestigt, die am     abzurollenden     Ende des Stores angeordnet ist.  



  Die Schiene 19 verläuft parallel zu den Lamellen  5 und 15 und ist     beidenends    je mit     Hilfe        eines    an ihr       befestigten        Vierkantblockes    20     in    der betreffenden  Führungsschiene 14     längsverschieb@hch.    aber uridreh  bar geführt. Am unteren Ende der     Führungsschienen     14 ist je     ein    Anschlag 21 befestigt, so dass bei     herurn-          tergelassenem        Rollstoren    die Blöcke 20 auf den An  schlägen 21 aufliegen.

   Gleichzeitig kann die Schiene  19     mit        ihrer    unteren Kante 22 selbst auf einer Ab  stützung 23, wie     Fensterbank    usw., aufliegen:. An  der Schiene 19 ist     mindestens    ein Anschlag 24 be  festigt, der beim Aufrollen des Stores auf die     Auf-          rolltrommel    10 als     Begrenzung    am Fenstersturz 25       anzuliegen        kommt.    An der oberen     Kante    der Schiene  19 sind mehrere drehbare Rollen 26 im Abstand von  einander angeordnet; sie bilden eine     stellenweise    Auf  lage für die Endlamelle 15.  



  Die     Endlamelle    15 ist     im.    Querschnitt haken  förmig abgebogen; der so gebildete Haken 27     besitzt     einen inneren     Krümmungsradius,    der gleich wie oder  etwas     grösser    als derjenige der Rollen 26 ist.  



  Damit die obere, im Spalt des Sturzes 25 und 29       befindliche        Lamelle    30 nicht mit den anderen La  mellen 5 und 15 geschwenkt wird, sind     in    den Um  bördelungen 7 der     einen        Längskante        beidenends    Zap  fen 31     eingesetzt.    Diese Zapfen 31     greifen    in die  Führungsschienen 14 ein;

   somit kann die     Lamelle    30    nur bis zum Anschlag der Zapfen 31 am äusseren  Schenkel der     Führungsschiene    14 in die Stellung 31'  geschwenkt werden, und- es besteht keine Gefahr des       Verklemmens    der Lamelle 30 im Spalt des Sturzes.  Um -diese von den anderen     Lamellen    5 und 15 unab  hängige Stellung der Lamelle 30     möglich    zu machen,  ist die die     Umbördelung    6 aufweisende Aussen  kante der Lamelle 30 gegenüber den Aufzugbändern  8 verschiebbar ausgeführt. Hierzu sind an der La  melle 30 Zwischenstücke 32 angeordnet, welche     eine     Führungshülse 33 besitzen. Die Führungshülsen 33  sind auf den Aufzugbändern 8 frei verschiebbar.

    



  Wird der Rollstore durch Aufziehen der Aufzug  bänder 8 aufgerollt, greift die Endlamelle 15 mit  ihrem Haken 27 unter die Rollen 26, wodurch die  Schiene 19 mit nach oben gezogen wird. Die an den       Führungsbändern    13 befestigten Klötze 17 liegen  dabei nahezu an den Anschlägen 18 an. Beim Auf  ziehen und Herunterlassen des Rollstores erfolgt  die Kraftübertragung von den Aufzugbändern 8 über  die     Endlamelle    15 zur Schiene 19.  



  Die Ausbildung könnte aber auch derart     sein,     dass die Klötze 17 an den Anschlägen 28 anliegen,  so dass die Kraftübertragung von den, Aufzugbändern  8 über die Lagerstellen 12 und die Führungsbänder  13 zu den Anschlägen 28 der Schiene 19 erfolgt. In       diesem        Falle    kann die Endlamelle 15 auch wie die  anderen Lamellen 5 ausgebildet sein, so dass     dann     für     sämtliche    Lamellen am     Rollstoren    gleiche La  mellen, mit     gleichem    Querschnitt und gleicher Länge,  verwendet werden können.  



       Beim    Herunterlassen des     Rollstores    stösst die  Kante 22 auf der Abstützung 23 oder sitzen die  Blöcke 20 auf den Anschlägen 21 auf. Die Schiene 19  ist     dann    in ihrer     Endstellung.    Der Rollstore bewegt  sich nachher ohne die Schiene 19 weiter nach unten.  Die     Endlamelle    15 rollt sich dabei auf den Rollen 26  bis     in    die     strichpunktiert    gezeichnete     Stellung    15'  ab.

   Die anderen Lamellen 5 sowie die     Aufzugbänder     8 und die Führungsbänder 13 mit den Klötzen 17  nehmen     ebenfalls    die strichpunktiert     dargestellten          Stellungen    mit den Bezeichnungen 5', 8', 13' und 17'       ein.    Die Lamellen 5 und 15 haben sich geöffnet und       bilden    die     gewünschten    Lichtgänge.  



  An Stelle der     Rollen    26 kann die Schiene 19  auch     eine        einfache    stellenweise Gleitkante für die ab  gleitende Endlamelle 15 besitzen.  



  Die Vorteile des beschriebenen Rollstores be  stehen darin, dass das gesamte     Eigengewicht    des  Stores mit einem     grösstmöglichen    Wirkungsgrad al  lein zum Schwenken der Lamellen benutzt     wird,     ohne dass hierzu besondere Massnahmen, wie etwa  eine     Abschrägung    der     Abstützfläche    23 nach der von  den     Aufzugbändern    8 abgewandten Seite, notwendig  wären.  



  Ein weiterer Vorteil     liegt    in der anspruchslosen       Wartung    an der sich zwischen der Endlamelle 15  und der Schiene 19 ergebenden gleitenden Anlage.  Dadurch, dass     beim    Schwenken der Lamellen 5 und  15     die        Endlamelle    15 von     ihrer    äusseren Längskante      bis fast zu ihrer Mitte an der     Rolle    26 abrollt bzw.  einer Gleitkante der Schiene 19 abgleitet, wird die an  der Rolle 26 bzw. an der Gleitkante anliegende  Fläche der Endlamelle 15 selbsttätig von Verschmut  zung freigehalten.

   Diese     selbstreinigende,        Anlage    der       Endlamelle    15 an der Schiene 19 ist eine     weitere    Ge  währ für eine ständige     einwandfreie,    leichte Betäti  gung des Rollstores.  



       Weiterhin    besitzt der beschriebene     Rollstore        ein     gutes Aussehen, da ein Teil der Kippvorrichtung zum  Schwenken der Lamellen selbst eine Endlamelle ist  und der andere Teil der Kippvorrichtung eine den,       Storm    nach unten     abschliessende,    in den Führungs  schienen 14 längsverschiebbare, umschwenkbare  Schiene 19 ist.  



  Weiterhin kann der Spalt im Sturz 25, 29 sehr  schmal ausgebildet werden, und die im Spalt be  findliche Lamelle ist     mit    einfachen     Mitteln    derart  geführt, dass kein Verklemmen im Spalt     auftreten     kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lamellen-Rollstore mit schwenkbaren Lamellen, die beidenends je in einer Führungsschiene geführt und durch ein Führungsband unter sich und mittels eines Aufzugbandes mit einer Aufrolltrommel ver bunden sind, wobei die Lamellen zumindest teilweise mit einer Längskante an den Aufzugbändern und mit einer zwischen beiden Längskanten liegenden An lenkurig an den Führungsbändern drehbar befestigt sind,
    und das von der Aufrolltrommel abzurollende Ende des Rollstores bei heruntergelassenem Roll- storen auf einer ortsfesten Abstützung aufliegt, da durch gekennzeichnet, dass an dem abzurollenden Ende des Rollstores eine in ihrer Ebene verschieb bare, urischwenkbare Schiene (19) angeordnet ist, an der eine Endlamelle (15) mit ihrer zwischen der Anlenkung (11, 12) und der anderen nicht an den Aufzugbändern befestigten Längskante (27) liegen den Fläche ohne Befestigung anliegt,
    und dass am Rollstoren Mitnehmer (17, 26, 27) für die Schiene (19) beim Auf- und Abrollen des Rollstores vorhan den sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Lamellen-Rollstore nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schiene (19) zum Anliegen der Endlamelle (15) zumindest eine in Längsrichtung der Endlamelle (15) verlaufende, an der Schiene (19) drehbar gelagerte Rolle (26) auf weist. 2.
    Lamellen Rollstore nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zumindest ein Führungs band (13) bezüglich der Schiene (19) verschiebbar geführt ist, welches Führungsband (13) an seinem unteren Ende einen Anschlag (17) für die Schiene (19) besitzt. 3.
    Lamellen-Rollstore nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Endlamelle (15) im Gebiet der nicht an den Aufzugbändern (8) befestig ten Längskante ein im Querschnitt hakenförmiges Ende (27) besitzt, dessen innenliegende Fläche die an die Schiene (26, 19) anlegbare Fläche ist. 4. Lamellen,-Rollstore nach den Unteransprüchen 2 und 3.
    5. Lamellen-Rollstore nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei heruntergelassenem Rdllstoren zumindest eine innerhalb des Fenster- sturzes (25, 29) verlaufende Lamelle (30), sowohl mittels ihrer an den Führungsbändern. (13) ange ordneten Anlenkung (11, 12) als auch mit ihrer auf der äusseren Seite des Rollstores gelegenen Längs kante (7) in der Führungsschiene (14) geführt ist, und dass mit der anderen Längskante (6)
    zumindest eine entlang den Aufzugbändern (8) frei verschieb bare Führungshülse (33) verbunden ist. 6. Lamellen-Rollstore nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sämtliche Lamellen (15, 5, 30) des Rollstores gleichen Querschnitt besitzen.
CH1395462A 1962-11-27 1962-11-27 Lamellen-Rollstore CH400524A (de)

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