DE3644557A1 - Rollovorrichtung fuer die aussenseite eines fensters - Google Patents

Rollovorrichtung fuer die aussenseite eines fensters

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DE3644557A1 DE19863644557 DE3644557A DE3644557A1 DE 3644557 A1 DE3644557 A1 DE 3644557A1 DE 19863644557 DE19863644557 DE 19863644557 DE 3644557 A DE3644557 A DE 3644557A DE 3644557 A1 DE3644557 A1 DE 3644557A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rollovorrichtung für die Außenseite eines Fensters, insbesondere horizontal oder schräg angeordneten Dachfensters mit einem Fenster­ rahmen, mit einem über den Bereich des Fensterrahmens ziehbaren, auf eine Rolle aufwickelbaren Rollovorhang und mit wenigstens einer an den freien Enden des Rollo­ vorhangs befestigten Betätigungsschnur, die von der Aus­ senseite des Fensters zu dessen Innenseite verläuft.
Bei Rollovorrichtungen dieser Art muß der an der Außen­ seite des Fensters geführte Rollovorhang von der Innen­ seite des Fensters, beispielsweise von einem Raum im Inneren eines Gebäudes her betätigt werden. Zu diesem Zwecke müssen die Betätigungsschnüre von der Außen- zur Innenseite des Fensters geführt werden, wobei eine meist mehrmalige Umlenkung der Schnur erforderlich ist. Bei diesen Umlenkungen können beim Verschieben der Schnur erhebliche Reibungskräfte auftreten, die zu einer höchst unerwünschten Abnützung der Schnur führen. Bis­ her eingesetzte Schnurführungen weisen Umlenkrollen auf, sind also verhältnismäßig kompliziert, störanfällig und erfordern einen beträchtlichen Herstellungsaufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Schnurführung einer gattungsgemäßen Rollovorrichtung so zu verbessern, daß sie ohne Verwendung von Rollen in einfachster Weise hergestellt werden kann und störungsfrei arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungsschnur auf ihrem Weg von der Außen- zur Innenseite des Fensters in einem gekrümmten, die Schnur umlenkenden Führungsrohr geführt ist, das am Fenster­ rahmen angeordnet ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit bei­ liegender Zeichnung, die schematisch Teile eines Fenster­ rahmens mit Rollovorrichtung, Betätigungsschnur und Schnurführung zeigt, der weiteren Erläuterung.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, umfaßt ein Fenster 1 eine Scheibe 2, beispielsweise aus Glas, die von einem Fensterrahmen 3 in herkömmlicher Weise umschlossen ist. Der Fensterrahmen 3 umfaßt seitlich verlaufende Rahmen­ schenkel, von denen auf der Zeichnung lediglich ein Rahmenschenkel 4 dargestellt ist. Weiterhin gehört zum Fensterrahmen 3 eine an der Unterseite des Fensters querverlaufende Verblendung 5, beispielsweise in Gestalt eines abgewinkelten Bleches.
An der Oberseite des Fensters 1 ist in einem Gehäuse 6 in an sich bekannter Weise eine (auf der Zeichnung nicht sichtbare) von Federn vorgespannte Rolle angeordnet, auf die ein Rollovorhang 7, beispielsweise ein Sonnen­ schutzvorhang aufwickelbar ist. An der freien unter­ kante des Vorhangs 7 ist eine querverlaufende Leiste 8 angeordnet, an deren Enden links und rechts je eine Betätigungsschnur 9 bzw. 11 befestigt sind, mit deren Hilfe der Rollovorhang 7 über den Bereich der Fenster­ scheibe 2 und des Fensterrahmens 3 gezogen werden kann.
Die dargestellte Anordnung kann an einer senkrechten Gebäudewand, insbesondere aber an einem horizontal oder schräg verlaufenden Dach angeordnet werden. Dabei liegen das Gehäuse 6, der Rollovorhang 7 und die Betätigungs­ schnüre 9, 11 an der Außenseite des Fensters.
Da der Rollovorhang 7 von der Innenseite des Fensters her betätigt werden soll, ist es erforderlich, die Be­ tätigungsschnüre 9, 11 von der Außenseite des Fensters zu dessen Innenseite zu führen. Hierzu ist eine Führung erforderlich, die bei der dargestellten Ausführungsform 2 gekrümmte Führungsrohre 13, 14 umfaßt, durch welche hindurch die Schnüre 9, 11 verlaufen, um hierdurch mehr­ fach umgelenkt zu werden. Wie dargestellt, tritt die Schnur 9 - für die Schnur 11 gilt entsprechend das gleiche - in einen ersten Schenkel 50 des Führungs­ rohres 15 ein, der axial mit dem Verlauf der Schnur 9 ausgerichtet ist. Der Schenkel 15 geht über eine Rohr­ krümmung 16 in einen weiteren im wesentlichen parallel zum Schenkel 15 verlaufenden Rohrschenkel 17 über, der über eine weitere Krümmung 18 in einen verhältnis­ mäßig langen Rohrabschnitt 19 übergeht, der parallel zur Leiste 8 des Rollovorhangs 7 verläuft und an der unteren Begrenzung des Fensters 1 liegt. Am Ende des Rohrabschnittes 19 ist eine Öse 21 fest am Fenster­ rahmen angeordnet, die eine durchgehende Öffnung von der Außen- zur Innenseite des Fensters 1 vermittelt. Durch diese Öffnung sind die beiden Schnüre 9, 11 nach ihrem Austritt aus den Führungsrohren 13, 14 zur Innen­ seite des Fensters hindurchgeführt, so daß man durch Ziehen an den mit einem Knauf 22 verbundenen Schnur­ enden den Rollovorhang 7 über die Fensteröffnung ziehen kann.
Wie dargestellt, vermitteln die mäßigen Rohrkrümmungen 16, 18 eine allmähliche Umlenkung der Betätigungsschnüre, so daß insoweit praktisch keine störende Reibung beim Verschieben der Schnüre stattfindet. Durch die axiale Ausrichtung des Rohrschenkels 15 mit den Betätigungs­ schnüren ist weiterhin eine Reibung an der Einlauf­ kante der Führungsrohre vermieden. Entsprechendes gilt für die Auslaufkante am Rohrabschnitt 19.
Die Führungsrohre 13, 14 können in einfacher Weise mit der Fensterrahmenkonstruktion verbunden werden, bei­ spielsweise mit Hilfe von Haltewinkeln 23. Es wurde je­ doch gefunden, daß meist auch eine Befestigung der Führungsrohre 13, 14 im Bereich ihrer unten gelegenen Krümmungen 16 genügt, weil auch die zumeist leicht ge­ spannten Betätigungsschnüre 9, 11 eine Arretierung der Führungsrohre bewirken.
Wie ebenfalls dargestellt, ist das Führungsrohr 14 - für das Führungsrohr 13 gilt entsprechendes - weit­ gehend von der Fensterrahmenkonstruktion abgedeckt. Der seitlich verlaufende Rahmenschenkel 4 greift zwischen die Schenkel 15 und 17 ein und reicht bis zur Rohr­ krümmung 16, so daß lediglich der Rohrschenkel 15, in welchen die Betätigungsschnur eingeführt wird, an der Außenseite des Fensters frei zutage tritt. Die horizon­ tal verlaufenden Rohrabschnitte 19 sind durch die Blende 5 abgedeckt, die sich auch über die Öse 21 hinweg er­ streckt, so daß auch diese von außen unsichtbar ist.
Da die beschriebene Rollovorrichtung an der Außenseite des Fensters angeordnet ist, kann Regenwasser in die freien Enden der Führungsrohre 13, 14 eintreten. Um zu verhindern, daß dieses im Winter zu Eis gefriert und eine Verschiebung der Betätigungsschnüre 9, 11 in den Führungsrohren unmöglich macht, sind an entsprechen­ den, tiefgelegenen Stellen der mehrfach gekrümmten Führungsrohre 13, 14 vorzugsweise schlitzförmige Öff­ nungen 25, 26 vorgesehen, aus denen eingedrungenes Wasser sofort wieder austreten kann. Die Öffnung 25 gestattet einen Wasseraustritt bei vertikaler Anord­ nung des Fensters, aus der Öffnung 26 tritt das Wasser aus, wenn das Fenster schräg oder horizontal angeordnet ist.

Claims (6)

1. Rollovorrichtung für die Außenseite eines Fensters, insbesondere horizontal oder schräg angeordneten Dachfensters mit einem Fensterrahmen, mit einem über den Bereich des Fensterrahmens ziehbaren, auf eine Rolle aufwickelbaren Rollovorhang und mit wenigstens einer an den freien Enden des Rollovorhangs befestig­ ten Betätigungsschnur, die von der Außenseite des Fensters zu dessen Innenseite verläuft, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betätigungsschnur (9, 11) auf ihrem Weg von der Außen- zur Innenseite des Fensters (1) in einem gekrümmten, die Schnur umlenkenden Füh­ rungsrohr (13, 14) geführt ist, das am Fensterrahmen (3) angeordnet ist.
2. Rollovorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsrohr (13, 14) mehrfach gekrümmt ist.
3. Rollovorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsrohr (13, 14) vom Fensterrahmen (4, 5) weitgehend abgedeckt ist.
4. Rollovorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (13, 14) an einer tiefgelegenen Stelle wenigstens eine Öffnung (25, 26) zum Austritt von Wasser aufweist.
5. Rollovorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fensterrahmen (3) zwei Führungsrohre vorgesehen sind, die jeweils eine am Rollovorhang (7) befestigte Schnur (9) zu einer in Fenstermitte angeordneten, von der Außen- zur Innenseite des Fensters durchgehenden Öffnung (21) hinlenken.
6. Rollovorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (21) vom Fensterrahmen (5) abgedeckt ist.
DE19863644557 1986-12-24 1986-12-24 Rollovorrichtung fuer die aussenseite eines fensters Withdrawn DE3644557A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29714227U1 (de) * 1997-08-08 1998-12-10 Lenze, Günter, Dipl.-Ing., 35457 Lollar Abschirmvorrichtung
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CN103590739A (zh) * 2013-11-01 2014-02-19 安徽工贸职业技术学院 一种汽车的电动式遮阳装置
DE102017111640A1 (de) 2017-05-29 2018-11-29 Windhager Handelsgesmbh Rollo ohne Führungsschiene

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