DE1015979B - Vorrichtung zur Verringerung der Geschwindigkeit der Bremsschienen fuer den Antrieb der Fadenfuehrerschienen bei flachen Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Verringerung der Geschwindigkeit der Bremsschienen fuer den Antrieb der Fadenfuehrerschienen bei flachen Kulierwirkmaschinen

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DE1015979B
DE1015979B DESCH15602A DESC015602A DE1015979B DE 1015979 B DE1015979 B DE 1015979B DE SCH15602 A DESCH15602 A DE SCH15602A DE SC015602 A DESC015602 A DE SC015602A DE 1015979 B DE1015979 B DE 1015979B
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DE
Germany
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slow
lever
heel
brake
rails
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Application number
DESCH15602A
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English (en)
Inventor
Fritz Flaemig
Werner Koblitz
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verringerung der Geschwindigkeit der Bremsschienen für den Antrieb der Fadenführerschienen bei flachen Kulierwirkmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herabsetzung der Geschwindigkeit der Bremsschienen für den Antrieb der Fadenführerschienen bei flachen Kulierwirkmaschinen, bei denen die Mitnehmereinrichtung für die Bremsschienen mit der Kuliereinrichtung ür die Rößchenschiene gekuppelt ist. Bei den für diesen Zweck bisher bekannten Vorrichtungen hat man für den mittels einer Schubstange mit dein Kulierzeug gekuppelten Hebel für langsamen. Fersengang, welcher die Bremsschiene betätigt, einen der Verringerung der Geschwindigkeit entsprechend gelagerten Dreh- und Angriffspunkt gewählt. Um die Geschwindigkeit der Bremsschiene variabler zu gestalten, wurde die Bohrung für den Angriffspunkt der Schubstange am Antriebshebel für langsamen Fersengang als Langloch ausgebildet oder auch der Stein im lIitnehrnerschlitten verstellbar angeordnet.
  • Diese Verstellung mußte ursprünglich von Hand ausgeführt werden und war zeitraubend und umständlich. Später wurde sie selbsttätig z. B. in Abhängigkeit von der Verstellung der 1Iinderspindel gesteuert.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung besteht aus einem Rädergetriebe samt Zahnstange, welche finit der Rößchenschiene verbunden ist und von dieser betätigt wird. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die Bremsschienen, die ini Schnellgang mit der Rößchenschienengeschwindigkeit laufen, mit ein bis zwei herabgesetzten Geschwindigkeiten zu bewegen, die der jeweiligen ungefähren Strumpfbreite entsprechen. Diese Vorrichtung ist in ihrem Wirkungsbereich eng begrenzt. Es kann bei zwei Geschwindigkeitsstufen jeweils nur in der kleinsten und in der größten Strumpfbreite, beispielsweise von 8" und 13" Breite, mit einem verlangsamten Bremsschienenlauf gearbeitet werden. In dein Zwischenbereich von 8" bis 13" ist keine Veränderung der Geschwindigkeit der Bremsschienen mehr möglich, so daß sich der Bremsdruck auf die zur Begrenzung des Bremsschienenweges vorgesehenen Anschläge jeweils am ungünstigsten verstärkt.
  • Zur Erzielung einer stufenlosen Verringerung der Geschwindigkeit der Bremsschienen wurde u. a. auch schon vorgeschlagen, den Drehpunkt des Antriebshebels für langsamen Fersengang in Abhängigkeit von der Verstellung der Minderspindel verstellbar auszubilden. Bei dieser bekannten Bauart ist dieser Hebel jedoch zweiteilig ausgebildet. An seinem oberen rolirförniigen Teil ist eine Gabel angelenkt, die um zwei im Maschinengestell starr gelagerte Zapfen schwingt. Am unteren Ende des unteren, im Rohrteil teleskopartig gleitenden Hebelteiles ist das den Drehpunkt des Hebels bildende Lager angeordnet. Dieses wird vom freien Ende eines langen, verschwenkbaren Winkelliebels getragen, der im Maschinengestell drehbar und verstellbar gelagert ist. Diese bekannte Vorrichtung besteht aus vielen Einzelteilen, wobei vor allein die Gabel und der Winkelhebel ein langes, zum Flattern neigendes Gestänge bilden. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zum Verstellen der Lagerung des Drehpunktes des Antriebsliebels für langsamen Fersengang zwei im Maschinengestell drehbare Schraubenspindeln samt Muttern oder eine Schraubenspindel mit Mutter gemeinsam finit einer glatten Spindel finit Gleitmuffe dient. Lange, sich durchbiegende Hebel sind dabei vermieden. Da die für die neue Vorrichtung verwendeten Teile selbst bei hohen Kuliergeschwindigkeiten nicht zum Flattern neigen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für naschlaufende Kulierwirkinaschinen besonders gut geeignet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die beiden Stellspindeln entweder senkrecht zur Kulierschiene für langsamen Fersengang zu beiden Seiten des Anti-iebshe:)els oder parallel zur Kulierschiene angeordnet, wobei dann beide Spindeln zu einer gemeinsamen Spindel vereinigt sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Antriebshebel für langsamen Fersengang mit seinem verschieb- bzw. einstellbaren Drehpunkt und seinen Angriffspunkten an der Kulierschiene für langsamen Fersen.gang einerseits und am Mitnehmerschlitten für die Bremsschiene andererseits, und zwar bei größter Entfernung seines Drehpunktes von der Kulierschiene für langsamen Fersengang, Fig.2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 bei in Richtung gegen die Kulierschiene verschobenem Drehpunkt des Antriebshebels, Fig.3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 bei teilweisem Schnitt durch die an den Antriebshebel angrenzenden Maschinenteile und Fig. 4 eine abgeänderte Anordnung zum Verschieben und Feststellen des Drehpunktes des Antriebshebels für langsamen Fersengang.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 erfolgt der Antrieb der Kulierschiene2 für langsamen Fersengang in an sich bekannter Weise mittels einer am nicht dargestellten Kulierhebel angelenkten Kuppel_tange 1, welche der zwischen Führungen 2' gleitenden Kulierschiene 2 für langsamen Fersengang eine hin- und hergehende Bewegung vermittelt. Diese Bewegung wird von der Kulierschiene 2 über einen mittels eines Schraubenbolzens 3 an der Schiene 2 drehbar gelagerten Steines 3' auf den um den Bolzen 5 schwingenden Antriebshebel 4 für langsamen Fersengang dadurch übertragen, daß der Stein 3' ständig in eine durch Längsrippen 4' gebildete, in Längsrichtung des Hebels a verlaufende Gera.dführung eingreift. Der den Hebeldrehpunkt bildende Bolzen 5 ist hierbei in einander übergreifenden Lappen 6' zweier zu beiden Seiten des Hebels 4 angeordneten Schraubenmuttern 6 gelagert. Einer jeden dieser beiden Schraubenmuttern 6 ist je eine zur Schiene 2 senkrechte und mit ihren Enden in einer am Hinterriegel 15 des Maschinengestells befestigten Konsole 16 drehbar gelagerte Schraubenspindel 7 bzw. 7' zugeordnet. Bei gleichzeitigem Drehen dieser beiden Spindeln 7 und 7' mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten, in Abhängigkeit von der Verstellung der Minderspindel gesteuerten, an sich bekannten Verstellvorrichtung um jeweils den gleichen Betrag verschieben sich die beiden Muttern 6 mit ihren Lappen 6' gleichzeitig und gleich weit, womit der Drehpunkt 5 des Hebels 4 in dem erforderlichen Maß in Richtung parallel zu den Achsen der Spindeln 7 verschoben und festgestellt werden kann. Am anderen Ende des Hebels 4 ist mittels eines Schraubenbolzens 8 ein weiterer Stein 8' drehbar gelagert, welcher in einer Gleitführung 9' ain llitnehmerschlitten 9 für die Bremsschiene 14 gleitet. Beim Verschieben des Hebeldrehpunktes 5 in Richtung gegen die Schiene 2 wird der Arm 5-3 des Hebels 4 verkürzt, wie in Fig. 2 dargestellt. Dabei verlängert sich der Hebelarm 3-8. Bei gleichbleibendem Gleitweg der Schiene 2 wird bei einer derartigen Verschiebung des Hebeldrehpunktes 5 der Weg des oberen Hebelendes und damit der Weg des mit dem Hebel 4 hin- und herschwingenden Steines 8' sowie des von diesem Stein bewegten Mitnehmerschlittens 9 für die Bremsschiene 14 und der Bremsschiene selbst vergrößert. Durch Entfernen des Hebeldrehpunktes 5 von der Schiene 2 (Fig. 1) werden die Wege des Steines 8 des Mitnehmerschlittens 9 und der Bremsschiene 14 dagegen verringert. Die Schraubenspindeln 7, 7' samt Schraubenmuttern 6 gestatten es somit, den Drehpunkt 5 für den Hebel 4 innerhalb der in Fig. 1 und 2 dargestellten beiden Grenzlagen beliebig zu verschieben und festzustellen, wodurch dieBremsschiene14 jeweils mit einer Geschwindigkeit verschoben wird, die der jeweiligen geminderten oder geweiterten Warenbreite an den Verstärkungsteilen des zu wirkenden Strumpfes entspricht. Bei dein in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel bind die Spindeln zum Verstellen des Hebeldrehpunktes 5, zum Unterschied von der Bauart gemäß Fig. 1 bis 3, parallel zur Schiene 2 gelagert und zu einer Spindel mit gegenläufigem Gewinde27 bzw. 27' vereinigt. An Stelle der bei der erstbeschriebenen Ausführung verwendeten Lappen 6' (Fig. 1) treten hier zwei Kupplungslaschen 24, die je einerseits an den Hebeldrehpunkt 5, andererseits an die beiden Schraubenmuttern 26 angelenkt sind.
  • Die beschriebene Anordnung kann mit verschiedenen Abänderungen ausgeführt werden. So kann beispielsweise nur eine der beiden Spindeln 7 oder 7' (Fig. 1) bzw. 27 oder 27' (Fig.4) mit Gewinde für die ihr zugeordnete Gewindemutter versehen und die zweite Spindel glatt zum Führen einer glatten Muffe an Stelle einer Schraubenmutter ausgeführt sein. An Stelle der Gleitbahnen und Steine 3' bzw. 8' können Schlitzführungen mit durchgreifenden Führungsbolzen 3 bzw. 8 treten.
  • Die Steuerung der Schraubenspindeln 7, 7' bzw. 27, 27' und damit der Muttern 6 bzw. 26 erfolgt in an sich bekannter Weise selbsttätig, wobei der Beginn und Abschluß d,--s Drehens der Spindeln und damit des V erstellens des Hebeldrehpunktes 5 mittels der Fadenfülirer-llinder-Einrichtung gleichfalls selbsttätig veranlaßt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Vorrichtung zum Verringern der Geschwindigkeit der Bremsschienen für den Antrieb der Fadenführerschienen bei flachen Kulierwirkmaschinen durch selbsttätige Verlagerung des Angriffspunktes des Antriebshebels für langsamen Fersengang an der Kulierschiene für langsamen Fersengang sowie des Angriffspunktes dieses Hebels am Mitnehmerschlitten für die Bremsschiene; wobei gleichzeitig der Drehpunkt dieses Hebels in Abhängigkeit von der sich ändernden Warenbreite an den Verstärkungsstellen des Strumpfes selbsttätig verlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Lagerung des Drehpunktes (5) des Antriebshebels (4) zwei im Maschinengestell (15, 16) drehbare Schraubenspindeln (7, 7' bzw. 27, 27') samt Muttern (6 bzw. 26) oder eine Schraubenspindel mit Mutter gemeinsam mit einer glatten Spindel mit Gleitmuffe dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellspindeln (7, 7', Fig. 1) senkrecht zur Kulierschiene (2) für langsamen Fersengang zu beiden Seiten des Antriebshebels (4) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellspindeln (27,27', Fig. 4) parallel zur Kulierschiene (2) für langsamen Fersengang angeordnet und - bei Verwendung zweier Seliraubenspindeln - mit gegenläufigem Gewinde ausgestattet und zu einer gemeinsannen Spindel vereinigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 699 842, 717 972; schweizerische Patentschriften Nr. 249847, 266608; französische Patentschriften Nr. 858 500, 914 733.
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