DE10157473A1 - Antriebseinheit für ein Türschloss - Google Patents

Antriebseinheit für ein Türschloss

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DE10157473A1
DE10157473A1 DE2001157473 DE10157473A DE10157473A1 DE 10157473 A1 DE10157473 A1 DE 10157473A1 DE 2001157473 DE2001157473 DE 2001157473 DE 10157473 A DE10157473 A DE 10157473A DE 10157473 A1 DE10157473 A1 DE 10157473A1
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Abstract

Es wird eine Drehzahl eines Motors 4 in einem hohen Untersetzungsverhältnis durch Verwendung eines Untersetzungsgetriebes (erstes und zweites Untersetzungszahnrad) reduziert und es ist ein Entriegelungsmechanismus vorhanden, um eine Entriegelungsoperation des Türschlosses 1 durchzuführen, und es ist ein Verschließmechanismus vorhanden, um eine Verschließoperation des Türschlosses 1 durchzuführen, wobei diese zwei Mechanismen voneinander auf Grund einer normalen Drehrichtung des zweiten Untersetzungszahnrades und der entgegengesetzten bzw. Umkehrdrehrichtung getrennt sind. Auf Grund dieser Ausführung ist es selbst in der Mitte einer Schließoperation, welche durch eine Umkehrdrehung des zweiten Untersetzungszahnrades durchgeführt wird, wenn die Schließoperation angehalten wird und der Motor 4 dann normal gedreht wird, möglich, von einer Anhalteposition der Schließoperation in eine Entriegelungsoperation umzuschalten.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein Türschloss. Spezi­ eller betrifft die vorliegende Erfindung eine Antriebseinheit für ein Türschloss, bei der ein Entriegelungsmechanismus für die Freigabe eines Türverriegelungseingriffsmecha­ nismus und ein Schließmechanismus zum Verschließen eines Schlosses aus einem halb verriegelten Zustand heraus in einen vollständig verriegelten Zustand einen Motor ver­ wenden.
2. Beschreibung des Standes der Technik
In herkömmlicher Weise wurde eine Antriebseinheit für ein Türschloss für die Verwendung in Fahrzeugen geschaffen, bei der ein Motor eine Entriegelungsfunktion durchführt, um ein Schloß gemäß einem Türverschließzustand zu entriegeln bzw. in einen entriegelten Zustand zu bringen, indem der Motor normal in Drehung versetzt wurde, und wobei auch eine Verschließfunktion durchgeführt wurde, um das Schloß aus einem unvollständigen Türverschließzustand (halb verriegelten Zustand) in einen Tür­ verschlußzustand (voll verriegelten Zustand) zu versetzen, indem der Motor in seiner Drehung umgekehrt wurde.
Die Antriebseinheit für die Türverriegelung oder Türschloß muß ein Unterset­ zungsgetriebe mit großem Untersetzungsverhältnis besitzen, die in einer Betätigungs­ vorrichtung aufgenommen ist und eine Verschließfunktion unter Verwendung einer Antriebskraft durchführt, die durch einen Motor erzeugt wird, da es erforderlich ist, ein hohes Drehmoment im Falle einer Verschließoperation zu liefern und es ebenso erfor­ derlich ist, die Verschließoperation langsam durchzuführen. In diesem Zusammenhang wird der Grund, warum es erforderlich ist, die Verschließoperation langsam durchzufüh­ ren, weiter unten erläutert. Wenn die Verschließoperation schnell durchgeführt wird, können sich die folgenden Probleme einstellen. Wenn es erforderlich ist, eine Ver­ schließbewegung einer Tür im Falle eines Notfalles anzuhalten, bei dem ein Finger durch die Tür eingeklemmt wird, wird Zeit benötigt, um die Verschließbewegung anzu­ halten und selbst wenn ein Sensor vorgesehen ist, um einen Finger zu detektieren, er­ folgt zwangsläufig eine Zeitverzögerung vom Zeitpunkt des Detektierens durch den Sensor bis zum Zeitpunkt des Anhaltens eines Motors. Wenn ein Untersetzungsgetriebe mit hohem Untersetzungsverhältnis in der Betätigungsvorrichtung eingebaut ist, wie dies dem Stand der Technik entspricht, wird die Größe der Antriebseinheit für das Tür­ schloss erhöht.
In einem Notfall, bei dem ein Finger durch die Tür in der Mitte der Verschließ­ operation eingeklemmt ist (bei dem Prozeß von einem Türöffnungszustand bis zu einem Türverschließzustand), ist es erforderlich, daß die Verschließoperation angehalten wird, und daß die Anhalteposition bei der Schließoperation gewechselt wird, und zwar in die Entriegelungsoperation (Türöffnungsbewegung), und zwar selbst in der Mitte der Ver­ schließoperation.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Im Hinblick auf die oben erläuterten Probleme besteht eine Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung darin, eine Antriebseinheit für ein Türschloss zu schaffen, welche die Fähigkeit hat, sowohl eine Entriegelungsfunktion als auch eine Verschließfunktion unter Verwendung eines Motors durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Antriebseinheit des Türschlosses reduziert werden kann; und eine Sicherheit in einem Notfall sichergestellt werden kann, bei dem ein Finger eingeklemmt ist.
Um die oben angesprochenen Probleme zu lösen, arbeitet die Antriebseinheit für eine Türverriegelung nach der vorliegenden Erfindung in der folgenden Weise. Es wird die Drehung einer Ausgangswelle von einem Motor, der normalerweise in einer Rich­ tung in Drehung versetzt wird und dann in der Drehung umgekehrt wird, mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes reduziert und dieser Motor setzt ein Angriffsteil und eine Aus­ gangsnocke in Drehung. Wenn sich der Motor normal dreht, wird das Angriffsteil und die Drehung auf die erste Ausgangswelle übertragen, die erste Ausgangswelle aktiviert das Türschloß oder die Türverriegelung und führt eine Entriegelungsoperation (Entrie­ gelungsfunktion) durch. Auch wenn sich der Motor in der umgekehrten Richtung dreht, wird die Ausgangsnocke und die Drehung auf die zweite Ausgangswelle übertragen, wobei die zweite Ausgangswelle die Türverriegelung oder das Türschloß aktiviert und eine Verschließoperation (Verschließfunktion) durchführt.
Wie oben beschrieben ist, werden ein Entriegelungsmechanismus und ein Ver­ schließmechanismus, bei denen eine Entriegelungsoperation und eine Verschließopera­ tion dadurch getrennt ausgeführt werden, indem die Drehung der Antriebseinheit in der normalen Richtung durchgeführt wird und in der umgekehrten Drehrichtung durchge­ führt wird, vorgesehen. Selbst in der Mitte einer Verschließoperation, die durch die Umkehrdrehung der Getriebeeinheit durchgeführt wird, wird die Verschließoperation angehalten (der Motor wird angehalten) und dann, wenn der Motor normal gedreht wird, ist es möglich, von der Anhalteposition der Schließoperation in die Entriegelungsopera­ tion zu wechseln (die Türöffnungsoperation). Im Hinblick auf das vorangegangen Ge­ sagte ist es möglich, die Größe einer Antriebseinheit für eine Türverriegelung zu redu­ zieren, welche Antriebseinheit die Fähigkeit besitzt, sowohl eine Entriegelungsfunktion als auch eine Verschließfunktion durch einen Motor durchzuführen, und wobei ferner auch im Falle eines Notfalls eine Sicherheit garantiert werden kann, wenn bei dem Not­ fall ein Finger eingeklemmt wird.
Die vorliegende Erfindung kann vollständiger anhand der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die eine Konstruktion einer Schließ- und Entriegelungsbetätigungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht, die die Konstruktion der. Schließ- und Entriege­ lungsbetätigungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3A bis 3C sind schematische Darstellungen zur Erläuterung der Entriegelungs­ operation der Verschließ- und Entriegelungsbetätigungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei
Fig. 3A eine Ansicht zeigt, bevor eine Tür geöffnet wird (eine Tür ist voll­ ständig geschlossen),
Fig. 3B eine Ansicht eines Entriegelungszustandes zeigt (eine Tür kann ge­ öffnet werden), und
Fig. 3C eine Ansicht zeigt, die einen offenen Zustand der Tür veranschau­ licht;
Fig. 4 eine teilweise im Querschnitt gehaltene Ansicht in der Richtung ei­ nes Pfeils A bei der Entriegelungsoperation, die schematisch in Fig. 3B veranschaulicht ist;
Fig. 5A und 5B schematische Ansichten zur Erläuterung der Verschließoperation der Verschließ- und Entriegelungsbetätigungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei
Fig. 5A eine Ansicht zeigt, bevor eine Tür geschlossen wird (ein Zustand gemäß einer halben Verriegelung), und
Fig. 5B eine Ansicht einer vollständigen Verriegelung ist (die Tür ist voll­ ständig geschlossen);
Fig. 6 eine teilweise im Querschnitt gehaltene Ansicht gemäß der Richtung eines Pfeils B bei der Verschließoperation, die schematisch in Fig. 5B veranschaulicht ist;
Fig. 7A und 7B Schaltungsdiagramme, die eine Türverriegelungssteuerschaltung wiedergeben, durch die der Zustand aus einem Türverschließzustand in einen Tür-Offen-Zustand über einen Entriegelungszustand geän­ dert wird, wobei
Fig. 7A ein Schaltungsdiagramm ist, welches einen Zustand der Verbindung wiedergibt, bei dem ein Motor in normaler Drehrichtung gedreht wird, um einen Entriegelungszustand zu erhalten, und
Fig. 7B ein Schaltungsdiagramm ist, welches einen Zustand einer Verbin­ dung wiedergibt, bei der der Motor in umgekehrter Richtung ange­ trieben wird, um einen neutralen Zustand (offenen Türzustand) zu erhalten;
Fig. 8A und 8B Schaltungsdiagramme, die eine Türverriegelungssteuerschaltung wiedergeben, bei der der Zustand aus einem Tür-Offen-Zustand in einen Türverschließzustand über einen Halbverriegelungszustand oder vollständigen Verriegelungszustand geändert wird, wobei Fig. 8A ein Schaltungsdiagramm zeigt, welches einen Zustand einer Verbin­ dung wiedergibt, bei der die Tür von einem Tür-Offen-Zustand aus geschlossen wird und der Motor dann in der Drehung umgekehrt wird, und zwar von einem Zustand gemäß einer halben Verriegelung aus, und
Fig. 8B ein Schaltungsdiagramm ist, welches einen Zustand gemäß einer Verbindung zeigt, bei der die Tür geschlossen wird und die elektri­ sche Energie zum Motor angehalten wird oder unterbrochen wird;
Fig. 9 eine Draufsicht, die eine Konstruktion einer Verschließ- und Entrie­ gelungsbetätigungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 10A und 10B schematische Ansichten zur Erläuterung der Verschließoperation der Verschließ- und Entriegelungsbetätigungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, wobei Fig. 10A eine Ansicht ist, bevor eine Tür geschlossen wird (Zustand einer Halbverriegelung), und
Fig. 10B eine Ansicht gemäß einer vollständigen Verriegelung ist (die Tür ist vollständig verschlossen); und
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt gehaltene Querschnittsansicht in der Rich­ tung eines Pfeils C in der schematischen Darstellung zur Erläuterung der Verschließoperation, die in Fig. 10B gezeigt ist.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Es werden nun unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen eine Vielzahl an Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiter unten erläutert.
(Erste Ausführungsform)
Gemäß den beigefügten Zeichnungen wird eine Antriebseinheit für eine Türver­ riegelung oder Türschloß gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung in Einzelheiten erläutert. In diesem Zusammenhang ist die Antriebseinheit für das Türschloss, die weiter unten erläutert wird, die Konstruktion der Verschließ- und Ent­ riegelungsbetätigungsvorrichtung so ausgeführt, daß ein Motor genügt, um sowohl die Entriegelungsfunktion als auch die Verschließfunktion durchzuführen und wobei ferner unter Reduzierung der Größe der Antriebseinheit für das Türschloss die Sicherheit im Falle eines Notfalles garantiert werden kann, bei dem ein Finger eingeklemmt wird.
Die Fig. 1 und 2 sind Ansichten, die eine Konstruktion der Schließ- und Entrie­ gelungsbetätigungsvorrichtung 2 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung wiedergeben. Die Antriebseinheit für das Türschloss, die für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Automobil, der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, ent­ hält folgendes: ein Türschloß 1, um eine Tür eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Automobils, geschlossen zu halten; eine Schließ- und Entriegelungsbetätigungsvor­ richtung 2, die sowohl einen Entriegelungsmechanismus für die Freigabe eines An­ griffsmechanismus des Türschlosses 1 als auch einen Verschließmechanismus enthält, um ein Türschloß aus einem halb verriegelten Zustand in einen vollständig verriegelten Zustand zu überführen; und mit einer Türverriegelungssteuerschaltung 5 zur Steuerung der Elektrifizierung und des Anhaltens der Elektrifizierung von dem einen Motor 4, der in der Betätigungsvorrichtung 2 enthalten ist.
Das Türschloß 1 enthält einen Eingriffsmechanismus zum Eingreifen in und für eine Trennung von einem Abstreifer (striker) (nicht gezeigt), der an einer Türaufnahme­ vorrichtung eines Fahrzeugkörpers angebracht ist. Wenn eine offene Tür geschlossen wird, so ändert sich der Zustand gemäß der offenen Tür in einen Zustand gemäß einer geschlossenen Tür über einen halb verriegelten Zustand oder einen vollständig verrie­ gelten Zustand. Wenn eine verschlossene Tür geöffnet wird, so ändert sich der Zustand der verschlossenen Tür über einen Entriegelungszustand in einen Zustand gemäß einer offenen Tür.
Der Eingriffsmechanismus des Türschlosses 1 besteht aus einem Eingriffs- und Außereingriffsmechanismus, der aus einem Schloß 1A und einer Sperrklinke 1B be­ steht, die die Fähigkeit haben, einen der folgenden drei Zustände einzunehmen. Es han­ delt sich dabei um: einen Halbverriegelungszustand (halb verriegelter Zustand: ein Zu­ stand, bei dem die Tür nicht vollständig verschlossen ist), bei dem die Sperrklinke im Falle eines unvollständigen Verriegelungszustandes gehalten wird; einen vollständig verriegelten Zustand (volle Verriegelung: ein Zustand, bei dem die Tür vollständig ver­ schlossen ist), bei welchem die Sperrklinke in dem Fall gehalten wird, bei dem die Tür geschlossen ist; und einen entriegelten Zustand (ein Zustand, bei dem die Tür geöffnet werden kann), bei welchem die Sperrklinke freigegeben werden kann.
Die Verschließ- und Entriegelungsbetätigungsvorrichtung 2 enthält folgendes: ein Betätigungsgehäuse 3; einen Motor 4; ein erstes und ein zweites Untersetzungsgetriebe (werden an späterer Stelle beschrieben), die eine Untersetzungsvorrichtung bilden; ein Eingriffsteil 28, eine Ausgangsnocke 23; und erste und zweite Ausgangswellen 15, 25. Das Betätigungsgehäuse 3 besteht aus einem elektrisch isolierenden Harz und ist zu­ sammenhängend bzw. einstückig in einer vorbestimmten Gestalt geformt. In diesem Betätigungsgehäuse 3 sind Komponenten der Schließ- und Entriegelungsbetätigungs­ vorrichtung 2 aufgenommen. An einem Endabschnitt des Betätigungsgehäuses 3 ist zusammenhängend ein Verbindergehäuse 7 vorgesehen, welches mit einem Verbinder (nicht gezeigt) an einer externen Leiterseite in Eingriff steht.
Der Motor 4 ist mit einer Drehwelle 9 ausgestattet, die sich in einer normalen Drehrichtung und in einer entgegengesetzten Richtung drehen kann. Im Falle einer Ent­ riegelungsoperation erhält der Motor 4 durch die Türverriegelungssteuerschaltung 5 ein Steuersignal und erzeugt ein Drehmoment in der normalen Drehrichtung in dem ersten Untersetzungsgetriebe. Im Falle einer Schließoperation erhält der Motor 4 von der Tür­ verriegelungssteuerschaltung 5 ein Steuersignal und erzeugt ein Drehmoment in einer umgekehrten Drehrichtung in dem ersten Untersetzungsgetriebe. In diesem Zusammen­ hang sind die oben erwähnte Welle 9 und das erste Untersetzungsgetriebe miteinander über einen elastischen Körper 8 verbunden, der Vibrationen absorbiert und dämpft, die dann erzeugt werden, wenn die Welle 9 mit einer hohen Drehzahl in Drehung versetzt wird, so daß verhindert wird, daß die Vibration auf das erste Untersetzungsgetriebe übertragen wird.
Das erste Untersetzungsgetriebe reduziert die Drehgeschwindigkeit des Motors 4 gemäß einem vorbestimmten Untersetzungsverhältnis. Das erste Untersetzungsgetriebe enthält folgendes: ein Motorritzelzahnrad 11, welches aus Harz hergestellt ist und wel­ ches an einem Außenumfang der Welle 9 des Motors 4 befestigt ist; ein erstes Unterset­ zungszahnrad 12, welches aus Harz hergestellt ist und welches mit dem Motorritzel­ zahnrad 11 kämmt. In diesem Zusammenhang gelangt das erste und Untersetzungszahn­ rad 12 durch eine Schwenkbewegung in Eingriff mit der zentralen Welle 10, an dem die beiden Enden an dem oberen Wandabschnitt und dem Bodenwandabschnitt des Betäti­ gungsgehäuses 3 befestigt sind.
Das zweite Untersetzungsgetriebe reduziert die Drehgeschwindigkeit des Motors 4 in einem vorbestimmten Untersetzungsverhältnis, das heißt das zweite Untersetzungs­ getriebe reduziert die Drehgeschwindigkeit des ersten Untersetzungsgetriebes 12 in ei­ nem vorbestimmten Untersetzungsverhältnis. Das zweite Untersetzungsgetriebe enthält folgendes: ein Zwischenritzelzahnrad 21, welches aus Harz hergestellt ist und an einer Endfläche des ersten Untersetzungszahnrades 12 angeordnet ist; und ein zweites Unter­ setzungszahnrad 22, welches aus Harz hergestellt ist und welches mit diesem Zwischen­ ritzelzahnrad 21 kämmt. In diesem Zusammenhang steht das zweite Untersetzungszahn­ rad 22 in einem Schwenkeingriff mit der zentralen Welle 20, von der beide Enden an dem oberen Wandabschnitt und dem Bodenwandabschnitt des Betätigungsgehäuses 3 befestigt sind.
Die Ausgangsnocke 23 ist zusammenhängend oder einstückig an der Endfläche des zweiten Untersetzungszahnrades 22 angeordnet. Die Ausgangsnocke 23 ist in einer konvexen Gestalt ausgebildet, durch die der zweite Betätigungshebel 24, der mit der zweiten Ausgangswelle 25 verbunden ist, in die Schließrichtung bewegt werden kann. Um dies spezifischer zum Ausdruck zu bringen, so enthält die Nockenfläche der Aus­ gangsnocke 23 folgendes: eine Seitenwandfläche (Nockenwand), die in Kontakt mit dem zweiten Betätigungshebel 24 an der neutralen Position gelangt; eine äußere Wand­ fläche (Nockenfläche), um den zweiten Betätigungshebel 24 in der Schließrichtung zu bewegen, und zwar im Falle der Verschließoperation; und eine Innenwandfläche (Noc­ kenwand), durch die der zweite Betätigungshebel 24 durch die Ausgangsnocke 23 hin­ durch gelangen kann, und zwar im Falle einer Entriegelungsoperation. In diesem Zu­ sammenhang ist die äußere Wandfläche als eine gekrümmte oder kurvenförmige Fläche ausgebildet, wobei der Krümmungsradius derselben so festgelegt ist, daß der Adsorpti­ onsmittel allmählich um die zentrale Welle 20 herum zunimmt.
Das Eingriffsteil 28 ist von dem zweiten Untersetzungszahnrad 22 an einer End­ fläche des zweiten Untersetzungszahnrades 22 angeordnet, welches auf der gleichen Seite wie der Seite gelegen ist, auf der die Ausgangsnocke 23 einstückig oder zusam­ menhängend ausgebildet ist. Dieses Eingriffsteil 28 besteht aus einem elastischen me­ tallblech-gestalteten Federteil und ist in eine L-Gestalt durch Umbiegen gebracht. Die­ ses Eingriffsteil 28 ist an einer Endfläche der Ausgangsnocke 23 befestigt, die im we­ sentlichen parallel mit einer Endfläche des zweiten Untersetzungszahnrades 22 verläuft, wobei eine Schraube 28a vorgesehen ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Ein Endabschnitt des Lgestalteten Eingriffsteiles 28 ragt zu einer Seite des zweiten Untersetzungszahn­ rades 22 vor, welches gegenüber (umgekehrt) zu der Seite liegt, an der das Eingriffsteil 28 des zweiten Untersetzungszahnrades 22 angeordnet ist, was über ein Loch erfolgt, welches derart ausgebildet ist, daß es in die Endfläche des zweiten Untersetzungszahn­ rades 22 eindringt.
Da das Eingriffsteil 28 in der oben geschilderten Weise zusammengesetzt ist, ge­ langt dann, wenn das zweite Untersetzungszahnrad 22 normal gedreht wird, das Ein­ griffsteil 28 in Eingriff mit dem ersten Betätigungshebel 14, der mit der ersten Aus­ gangswelle 15 verbunden ist, was noch an späterer Stelle beschrieben werden soll, und zwar auf einer Endfläche des zweiten Untersetzungszahnrades 22 (an der Seite gegen­ überliegend der Seite, auf der das Eingriffsteil 28 angeordnet ist), so daß der erste Betä­ tigungshebel 14 in die Entriegelungsrichtung bewegt werden kann. Das heißt sowohl der erste Betätigungshebel 14 als auch das Eingriffsteil 28 gelangen in Eingriff mitein­ ander, so daß sie mit dem ersten Betätigungshebel 14 lediglich dann in Eingriff gelan­ gen, wenn das zweite Untersetzungszahnrad in der normalen Richtung gedreht wird. Selbst wenn das zweite Untersetzungszahnrad gemäß einer Umdrehung aus dieser Ein­ griffsposition umgekehrt gedreht wird und das Eingriffsteil 28 und der erste Betäti­ gungshebel 14 in eine Kontaktierungsposition gelangen, wird das Eingriffsteil 28 nicht mit dem ersten Betätigungshebel 14 in Eingriff gebracht, da das elastische Eingriffsteil 28 gebogen wird.
Der Eingriffsmechanismus des Eingriffsteiles 28 mit dem ersten Betätigungshebel 14 ist in der folgenden Weise zusammengesetzt. Ein erster Stiftabschnitt 17, dessen Pro­ fil im wesentlichen aus einer Säule besteht, ist zusammenhängend an einem Ende des ersten Betätigungshebels 14, der aus Harz hergestellt ist, ausgebildet, und es ist eine konisch verlaufende Fläche oder sich verjüngende Fläche 17a (in Fig. 4 gezeigt) an den Kopfabschnitt des ersten Stiftes 17 ausgebildet. Auf Grund der oben erläuterten Kon­ struktion kann durch Kontaktbildung dieses ersten Stiftabschnitts 17 mit dem L­ gestalteten Endabschnitt des vorspringenden Eingriffsteiles 28 der Eingriff zwischen diesen in lediglich einer Richtung erreicht werden. Das heißt selbst dann, wenn das zweite Untersetzungszahnrad in der Drehung umgekehrt wird und das Eingriffsteil 28 in Kontakt mit dem ersten Stiftabschnitt 17 in der Richtung der konisch verlaufenden Flä­ che 17a gelangt, wird das Eingriffsteil 28 gebogen und bewegt sich über die konisch verlaufende Fläche 17a hinweg, während dabei das Eingriffsteil 28 auf der konisch ver­ laufenden Fläche 17a gleitet. Es ist daher möglich, den Eingriff mit dem ersten Betäti­ gungshebel 14 zu vermeiden. Wenn auf der anderen Seite das zweite Untersetzungs­ zahnrad in der normalen Richtung gedreht wird und das Eingriffsteil 28 in Berührung mit dem ersten Stiftabschnitt 17 in der entgegengesetzten Richtung der konisch verlau­ fenden Fläche 17a gelangt, gelangen das Eingriffsteil 28 und die senkrechte Fläche des ersten Stiftabschnitts 17 miteinander in Kontakt, so daß der Eingriff dann erreicht wer­ den kann.
Die erste Ausgangswelle 15 besitzt einen ersten Betätigungshebel 14, der aus Harz hergestellt ist, der in Eingriff mit dem Eingriffsteil 28 gelangt. Ein Ende der ersten Aus­ gangswelle 15 ist schwenkbar durch den Lagerabschnitt des Betätigungsgehäuses 3 ge­ haltert, und das andere Ende der ersten Ausgangswelle 15 ragt nach außen, und zwar aus dem Betätigungsgehäuse 3 heraus. Bei dieser Verbindung ist der Hebelkörper des ersten Betätigungshebels 14 auf einer solchen Höhe angeordnet, daß der Hebelkörper nicht mit der Ausgangsnocke 23 interferieren kann. In diesem Zusammenhang ist ein kleines Spiel zwischen dem ersten Betätigungshebel 14 und der ersten Ausgangswelle 15 in der Drehrichtung vorgesehen.
Die zweite Ausgangswelle 25 besitzt den zweiten Betätigungshebel 24, der aus Harz hergestellt ist und der mit der Ausgangsnocke 23 in Eingriff gelangt. Ein Ende der zweiten Ausgangswelle 25 ragt aus dem Betätigungsgehäuse 3 heraus vor und das ande­ re Ende derselben ist schwenkbar oder drehbar durch den Lagerabschnitt des Betäti­ gungsgehäuses 3 gehaltert. An einem Ende des zweiten Betätigungshebels 24 ist der zweite Stiftabschnitt 27, dessen Profil im wesentlichen einer Säule entspricht, einstückig oder zusammenhängend ausgebildet und greift an die Ausgangsnocke 23 an. In diesem Zusammenhang ist der Hebelkörper des zweiten Betätigungshebels 24 in einer solchen Höhe angeordnet, daß der Hebelkörper nicht mit der Ausgangsnocke 23 interferieren kann.
Der Entriegelungsausgangshebel 16 entspricht dem ersten Ausgangshebel der vorliegenden Erfindung. Der Entriegelungsausgangshebel 16 ist in einer vorbestimmten Gestalt ausgebildet, was mit Hilfe einer integralen Harzformung (molding) erreicht wird, und ist an einem Außenumfang der ersten Ausgangswelle 15 befestigt. In diesem Zusammenhang kann eine Rückholfeder zum Rückholen des Entriegelungsausgangshe­ bels 16 aus der Entriegelungsposition in die neutrale Position an einer Stelle zwischen dem Entriegelungsausgangshebel 16 und dem Betätigungsgehäuse 3 angebracht sein.
Der Schließ-Ausgangshebel 26 entspricht dem zweiten Ausgangshebel der vorlie­ genden Erfindung. Der Schließ-Ausgangshebel 26 ist in eine vorbestimmte Gestalt ge­ bracht, was mit Hilfe eines integralen Harzformungsvorganges (molding) erreicht wer­ den kann, und ist an einen Außenumfang der zweiten Ausgangswelle 25 befestigt. In diesem Zusammenhang kann eine Rückholfeder zum Rückholen des Schließ- Ausgangshebels 26 aus der Schließposition in die neutrale Position an einer Stelle zwi­ schen dem Schließ-Ausgangshebel 26 und dem Betätigungsgehäuse 3 angebracht sein.
Eine Türverriegelungssteuerschaltung 5 besteht aus einem Mikrocomputer (Mo­ torsteuereinrichtung) mit einer CPU, einem ROM und einem RAM. Die Türverriege­ lungssteuerschaltung 5 schickt elektrische Energie zu dem Motor 4, so daß sich der Motor 4 in der normalen Drehrichtung oder der entgegengesetzten bzw. umgekehrten Richtung drehen kann, und zwar in Einklang mit EIN/AUS-Signalen, die von den fol­ genden verschiedenen Schaltern gesendet werden. Die Schalter sind wie folgt: ein Tür­ öffnungsschalter 21 kann von Hand durch einen Fahrgast betätigt werden; ein Halbver­ riegelungsschalter 32 zum Detektieren eines halb verriegelten Zustandes; ein Mi­ kroschalter (Entriegelungsschalter: eine Entriegelungspositionsdetektoreinrichtung) 33 zum Detektieren des entriegelten Zustandes und der neutralen Position des zweiten Un­ tersetzungsgetriebes 22; und ein Mikroschalter (Schließschalter: Schließpositionsde­ tektoreinrichtung) 34 zum Detektieren, das das zweite Untersetzungsgetriebe bzw. -zahnrad 22 und die zweite Ausgangswelle 23 sich in der Schließrichtung um eine Um­ drehung gedreht haben.
Als nächstes wird im folgenden die Betriebsweise der Antriebseinheit für das Tür­ schloß erläutert. In diesem Fall zeigen die Fig. 3A bis 6 Ansichten zur Erläuterung der Betriebsweise der Schließ- und Entriegelungsbetätigungsvorrichtung 2, und die Fig. 7A, 7B, 8A, 8B sind Ansichten, welche die Türverriegelungssteuerschaltung 5 darstellen. Wenn ein Fahrgast den Türöffnungsschalter 31 zum Öffnen der Tür dreht, fließt elektri­ scher Strom in die elektrische Schaltung 6 des Motors 4 in der Richtung, die in Fig. 7A gezeigt ist, und es wird dann der Motor 4 normal in Drehung versetzt. Das Drehmoment des Motors 4 wird auf das Ritzelzahnrad über den elastischen Körper 8 übertragen und wird weiter auf das Zwischen-Ritzelzahnrad 21 übertragen, und zwar über das Ritzel­ zahnrad und das erste Untersetzungsgetriebe 12. Wenn das zweite Untersetzungszahn­ rad 2 und der Eingriffsabschnitt 28 im Uhrzeigersinn gedreht werden, gelangen das Ein­ griffsteil 28 und der erste Stiftabschnitt 17 in Kontakt und greifen ineinander ein. Dieser Eingriffszustand ist in Fig. 4 gezeigt. Fig. 4 ist eine teilweise im Querschnitt gehaltene Ansicht, und zwar in der Richtung des Pfeils A in der schematischen Darstellung, um die Entriegelungsbewegung zu erläutern, die in Fig. 3B gezeigt ist.
Im Hinblick auf das vorangegangen gesagte wird der erste Stiftabschnitt 17 in ei­ ner Drehrichtung gemäß dem Uhrzeigersinn bewegt, während dieser in Eingriff mit dem Eingriffsteil 28 gehalten wird, und es wird der erste Betätigungshebel 14 in einer Dreh­ richtung gemäß dem Gegenuhrzeigersinn gedreht, und zwar um die erste Ausgangswelle 15 herum. Da der erste Betätigungshebel 14 und der Entriegelungsausgangshebel 16 an einem Außenumfang der ersten Ausgangswelle 15 befestigt sind, wird dann, wenn der erste Betätigungshebel 14 gedreht wird, der Entriegelungsausgangshebel 16 ebenfalls in einer Drehrichtung gemäß dem Uhrzeigersinn um die erste Ausgangswelle 15 herum gedreht.
Wenn andererseits das zweite Untersetzungsgetriebe bzw. -zahnrad 22 in einer Drehrichtung gemäß dem Uhrzeigersinn gedreht wird (die normale Drehrichtung), wird die Ausgangsnocke 23 ebenfalls in der gleichen Richtung gedreht. Zu diesem Zeitpunkt gelangt der zweite Stiftabschnitt 27 des zweiten Betätigungshebels 24 in eine Nocken­ nut der Ausgangsnocke 23 hinein und der zweite Betätigungshebel 24 bewegt sich ohne Eingriff. Auf Grund des vorangegangen Gesagten wird ein Drehmoment nicht von der Ausgangsnocke 23 auf den zweiten Betätigungshebel 24 übertragen und es bewegt sich der Schließ-Ausgangshebel 26, der durch die Schiebekraft der Rückholfeder in die neu­ trale Position gezwungen wird, ebenfalls nicht.
Als ein Ergebnis stößt der Entriegelungsausgangshebel 16 die Sperrklinke 1B in solcher Weise, daß die Sperrklinke 1B in die Entriegelungsrichtung um die Halterungs­ welle der Sperrklinke 1B herum bewegt wird. Daher wird der Zustand der Türverriege­ lungseinheit zu einem entriegelten Zustand (einem Zustand, in welchem die Tür geöff­ net werden kann). Dieser Zustand ist in Fig. 3B gezeigt. In diesem Zusammenhang zeigt Fig. 3A einen Zustand, bevor die Tür geöffnet wird (einen Zustand, bei dem die Tür vollständig geschlossen ist), was einen Schritt darstellt, und zwar vor dem Zustand, der in Fig. 3B gezeigt ist.
In diesem Moment, wenn detektiert wird, daß das zweite Untersetzungszahnrad 22 und das Eingriffsteil 28 sich in eine Entriegelungsposition gedreht haben, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist, wird der Mikroschalter (bewegbare Kontaktstelle) 33 geschaltet, und zwar aus einer Position, in welcher dieser mit dem Neutralpositionsfixkontaktpunkt verbunden ist, zu einer Position, in der derselbe mit dem Entriegelungspositionsfixkon­ taktpunkt verbunden wird. Im Hinblick auf das vorangegangen Gesagte fließt ein elek­ trischer Strom in einer Richtung, die in Fig. 7B gezeigt ist, und zwar in die Motor­ schaltung (Anschluß) 6 des Motors 4 und der Motor 4 wird in der entgegengesetzten Richtung in Drehung versetzt.
Das Drehmoment des Motors 4 wird auf das Ritzelzahnrad 11 über den elasti­ schen Körper 8 übertragen und wird weiter auf das Zwischen-Ritzelzahnrad 21 über das Ritzelzahnrad 11 und das erste Untersetzungszahnrad 12 übertragen. Wenn das zweite Untersetzungszahnrad 22 und das Eingriffsteil 28 in einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden (umgekehrte Drehrichtung), wird das Eingriffsteil 28 in der gleichen Richtung gedreht. Im Hinblick auf das vorangegangen gesagte werden der erste Betätigungshebel 14 und der Entriegelungsausgangshebel 16 in einer Drehrichtung gemäß dem Gegenuhrzeigersinn gedreht (entgegengesetzte Drehrichtung), und zwar um die erste Ausgangswelle 15 herum, während sie durch die Stoßkraft der Feder zur neu­ tralen Position hin gestoßen werden und in diese zurückgeführt werden (erste Neutral­ punktrückführeinrichtung). Dieser Zustand ist in Fig. 3C dargestellt.
Wenn in diesem Fall detektiert wird, daß das zweite Untersetzungszahnrad 22 und das Eingriffsteil 28 sich aus der Entriegelungsposition in die neutrale Position gedreht haben, wird der Mikroschalter (bewegbare Kontaktstelle) 33 von einer Position, bei der der Entriegelungspositionsfixkontaktpunkt angeschlossen ist, in eine Position bewegt bzw. geschaltet, bei der der Neutralpositionsfixkontaktpunkt angeschlossen wird. Auf Grund des vorangegangen Gesagten wird die dem Motor 4 zugeführte Energie unterbro­ chen.
Wenn ein Fahrgast die Tür in einem offenen Türzustand schließt, gelangt eine Eingriffsklaue für eine halbe Verriegelung mit der Eingriffsklaue der Sperrklinke 1B in Eingriff und die Tür gelangt dann in einen unvollständigen Türschließzustand (Halbver­ riegelungszustand), der aus einem Zustand besteht, bei dem die Tür unvollständig ver­ schlossen ist. Wenn die Tür diesen halb verriegelten Zustand erreicht hat, wird der Halbverriegelungsschalter 32 eingeschaltet, so daß elektrischer Strom in die Motorerre­ gerschaltung (Anschluß) 6 des Motors 4 in einer Richtung fließt, die in Fig. 8A gezeigt ist, und der Motor 4 in der umgekehrten Drehrichtung in Drehung versetzt wird.
Das Drehmoment des Motors 4 wird auf das Ritzelzahnrad über den elastischen Körper 8 übertragen und wird weiter auf das Zwischen-Ritzelzahnrad 21 über das Rit­ zelzahnrad und das erste Untersetzungszahnrad 12 übertragen. Wenn das zweite Unter­ setzungszahnrad 22 und der Eingriffsabschnitt 28 in einer Drehrichtung gemäß dem Gegenuhrzeigersinn gedreht werden (umgekehrte Drehrichtung), gelangt die Nockenflä­ che der Ausgangsnocke 23 in Berührung mit dem zweiten Stiftabschnitt 27 des zweiten Betätigungshebels 24.
Auf Grund der vorangegangenen Ausführungen wird der zweite Stiftabschnitt 27 nach außen hin bewegt (außerhalb von der zentralen Welle in Durchmesserrichtung), und zwar entlang der Nockenfläche, und es wird der zweite Betätigungshebel 24 um die zweite Ausgangswelle 25 in einer Richtung gemäß dem Uhrzeigersinn in der Zeichnung gedreht. Da der zweite Betätigungshebel 24 und der Schließ-Ausgangshebel 26 an ei­ nem Außenumfang der zweiten Ausgangswelle 25 fixiert sind, wird auch, wenn der zweite Betätigungshebel 24 gedreht wird, der Schließ-Ausgangshebel 26 um die zweite Ausgangswelle 25 in einer Richtung gemäß dem Gegenuhrzeigersinn in der Zeichnung gedreht.
Als ein Ergebnis stößt der Schließ-Ausgangshebel 26 gegen das Schloß 1A an und bewegt dieses in die Schließrichtung um die Halterungswelle der Sperrklinke 1B herum. Daher erreicht die Türverriegelungsvorrichtung einen voll verriegelten Zustand (einen Zustand, bei dem die Tür vollständig geschlossen ist). Dieser Zustand ist in Fig. 5B ver­ anschaulicht. In diesem Zusammenhang zeigt Fig. 5A einen Zustand, bevor die Tür ge­ schlossen wird (halb verriegelter Zustand), was einen Schritt darstellt, und zwar vor dem Schritt, der in Fig. 5B gezeigt ist.
Wenn in diesem Fall der Motor fortlaufend elektrifiziert wird und das zweite Un­ tersetzungszahnrad 22 und die Ausgangsnocke 23 in die Anfangspositionen um eine Umdrehung gedreht werden, wie dies in Fig. 8B gezeigt ist, wird der Mikroschalter (bewegbare Kontaktstelle) 34 aus einer Position, bei der eine Verbindung mit der Neu­ tralpositionsfixkontaktstelle vorhanden ist, in eine Position geschaltet, bei der die Schließpositionsfixkontaktstelle angeschlossen wird. Auf Grund der vorangegangenen Ausführungen wird die Stromversorgung, die an den Motor 4 angelegt wird, angehalten. Nachdem in diesem Zusammenhang die Elektrifizierungsenergie, die dem Motor 4 zu­ geführt wird, angehalten worden ist, wird der Mikroschalter 34 aus einer Position, bei der der Schließpositionsfixkontaktpunkt angeschlossen ist, in eine Position geschaltet, bei der der Neutralpositionsfixkontaktpunkt angeschlossen wird.
Wenn die Ausgangsnocke 23 aus der neutralen Position um eine Umdrehung ge­ dreht wird, gelangt der zweite Stiftabschnitt 27 des zweiten Betätigungshebels 24 in die Nockennut der Ausgangsnocke 23 hin und bewegt sich zur Innenseite der zentralen Welle in Richtung des Durchmessers (die in Fig. 2 gezeigte Position), so daß der zweite Stiftabschnitt 27 in die neutrale Position zurückkehrt. Das zweite Untersetzungszahnrad 22 und die Ausgangsnocke 23 werden ebenfalls in die neutrale Position zurückgeführt, wenn sie um eine Umdrehung gedreht werden (zweite Neutralpunktrückführeinrich­ tung). Ferner kehrt das Eingriffsteil 28 ebenfalls in die neutrale Position zurück, wenn es über den ersten Stiftabschnitt 17 des ersten Betätigungshebels 14 gelangt. Dieser Zu­ stand, bei dem das Eingriffsteil 28 sich über den ersten Stiftabschnitt 17 bewegt, ist in Fig. 6 gezeigt. In Fig. 6 ist ein Zustand dargestellt, bei dem das Eingriffsteil 28, welches mit einer unterbrochenen Linie dargestellt ist, gebogen wird und sich über den ersten Stiftabschnitt 17 hinweg bewegt. Fig. 6 ist eine teilweise im Querschnitt gehaltene An­ sicht in Richtung des Pfeils B der schematischen Darstellung der Schließoperation, die in Fig. 5B veranschaulicht ist.
Wie oben beschrieben ist, arbeitet die Antriebseinheit für eine Türverriegelung der vorliegenden Erfindung in der folgenden Weise. Die Drehzahl des Motors 4 wird stark reduziert, und zwar mit einem hohen Untersetzungsverhältnis, wenn das erste und das zweite Untersetzungsgetriebe bzw. -zahnrad, die eine kompakte Konstruktion besitzen, miteinander in Kämmeingriff gelangen. Der Entriegelungsmechanismus, um eine Ent­ riegelungsoperation der Sperrklinke 1B des Türschlosses 1 durchzuführen, und der Ver­ schließmechanismus, um eine Verschließoperation der Verriegelungsvorrichtung 1A des Türschlosses 1 durchzuführen, sind voneinander getrennt, und zwar gemäß einer nor­ malen Drehrichtung des zweiten Untersetzungsgetriebes bzw. Zahnrades und einer ent­ gegengesetzten Drehrichtung desselben. Es ist somit selbst dann, wenn die Mitte der Schließoperation erreicht ist, was durch eine Umkehrdrehung des zweiten Unterset­ zungsgetriebes bzw. -zahnrades erreicht wird, wenn die Schließoperation angehalten wird (der Motor 4 angehalten wird) und der Motor 4 normal gedreht wird, möglich, aus einer Anhalteposition der Schließoperation in die Entriegelungsoperation umzuschalten (Türöffnungsoperation).
Auf Grund der vorangegangenen Ausführungen können die Entriegelungsfunktion und die Schließfunktion durch einen Motor 4 durchgeführt werden, so daß die Größe der Antriebseinrichtung für das Türschloß reduziert werden kann und ferner die Antriebs­ einheit für das Türschloß eine Sicherheit bieten kann, um das Auftreten eines Notfalls zu verhindern, bei dem ein Finger durch die Tür eingeklemmt wird.
(Zweite Ausführungsform)
Die Antriebseinheit für das Türschloß der zweiten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung ist in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigt. Fig. 9 ist eine Draufsicht, die eine Konstruktion der Schließ- und Entriegelungsbetätigungsvorrichtung 2 zeigt, welche die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Fig. 10 und 11 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung der Betriebsweise der Schließ- und Entrie­ gelungsbetätigungsvorrichtung 2. Gleiche Bezugszeichen werden dazu verwendet, um gleiche Teile bei der ersten und der zweiten Ausführungsform zu bezeichnen und eine Erläuterung derselben ist hier weggelassen. In diesem Zusammenhang ist die Antriebs­ einheit für das Türschloß der zweiten Ausführungsform, die weiter unten erläutert wird, verschieden von derjenigen der ersten Ausführungsform, und zwar hinsichtlich der fol­ genden Punkte. Die Anordnung des ersten Betätigungshebels 14, des zweiten Unterset­ zungsgetriebes bzw. -zahnrades 22 und des Eingriffsteiles 28, die bei der ersten Ausfüh­ rungsform gezeigt sind, haben sich gegenüber der ersten Ausführungsform geändert, so daß der Freiheitsgrad der konstruktiven Auslegung der Schließ- und Entriegelungsbetä­ tigungsvorrichtung 2 erhöht wird und die Konstruktion auch vereinfacht wird.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Ausgangsnocke 23 zusammenhängend oder ein­ stückig an einer Endfläche des zweiten Untersetzungszahnrades 22A ausgebildet, und das Eingriffsteil 28A ist an einer gegenüberliegenden Seite (der Rückseite) des zweiten Untersetzungszahnrades 22A angeordnet, die gegenüber der Seite gelegen ist, auf wel­ cher die Ausgangsnocke 23 angeordnet ist. Um dies spezifischer zum Ausdruck zu brin­ gen, so sind das Eingriffsteil 28A und das zweite Untersetzungszahnrad 22A in einen Körper vereint bzw. integriert. Wenn, wie oben beschrieben ist, das Eingriffsteil 28A und die Ausgangsnocke 23 jeweils an unterschiedlichen Entflächen der Front- und Rückseite angeordnet sind, kann der Raum an der Front- und Rückseite des zweiten Untersetzungszahnrades 22A effektiv genutzt werden und es lassen sich das Eingriffsteil 28A und die Ausgangsnocke 23 sehr geeignet in der Schließ- und Entriegelungsbetäti­ gungsvorrichtung 2 anordnen. Der erste Betätigungshebel 14A besteht aus einem blatt­ förmig gestalteten Federteil, welches aus Metall hergestellt ist, welches ein elastisches Teil bildet. Lediglich dann, wenn das zweite Untersetzungszahnrad normal gedreht wird, gelangen der erste Betätigungshebel 14A, der aus dem elastischen Teil und dem Eingriffsteil 28A zusammengesetzt ist, miteinander in Eingriff.
Die Fig. 10A und 10B sind Ansichten eines Zustandes, bei dem das zweite Unter­ setzungszahnrad 22A in einer Drehrichtung gemäß dem Gegenuhrzeigersinn gedreht wird (Gegendrehrichtung) und die Antriebseinheit für das Türschloß wird aus einem Zustand, bevor die Tür geschlossen ist (Zustand einer halben Verriegelung), der in Fig. 10A gezeigt ist, in einen Zustand einer vollständigen Verriegelung versetzt (die Tür ist vollständig geschlossen), der in Fig. 10B gezeigt ist. Wenn das zweite Untersetzungs­ zahnrad 22A in der entgegengesetzten Drehrichtung gedreht wird, wie dies oben be­ schrieben ist, wird der erste Betätigungshebel 14A, der das elastische Teil enthält, gebo­ gen, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist (durch eine unterbrochene Linie 14A in Fig. 11 ange­ zeigt). Daher wird der erste Betätigungshebel 14A daran gehindert, in Eingriff mit dem Eingriffsteil 28A zu gelangen.
Um bei der ersten Ausführungsform das Drehmoment des zweiten Untersetzungs­ zahnrades 22 bei normaler Drehrichtung auf den ersten Betätigungshebel 14 zu übertra­ gen, besteht die Antriebseinheit für das Türschloß aus Komponenten, die das zweite Untersetzungszahnrad 22, das Eingriffsteil 28, den ersten Betätigungshebel 14 und den ersten Stiftabschnitt 17 umfassen. Andererseits ist bei dieser Ausführungsform die An­ triebseinheit für das Türschloß lediglich aus den Komponenten zusammengesetzt, die folgendes enthalten: das zweite Untersetzungszahnrad 22A, welches einstückig oder zusammenhängend mit dem Eingriffsteil 28A ausgebildet ist; und den ersten Betäti­ gungshebel 14A, der ein elastisches Teil enthält. Es ist daher möglich, eine Antriebsein­ heit für ein Türschloß mit niedrigen Kosten zur Verfügung zu stellen, bei dem die Zahl der Teile reduziert ist.
In diesem Zusammenhang werden nun Erläuterungen für einen Fall gegeben, bei dem die vorliegende Erfindung bei einer Antriebseinheit für ein Türschloß angewendet wird, welches für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Automobil, verwendet wird, wo­ bei jedoch die vorliegende Erfindung auch bei einer Antriebseinheit für ein Türschloß angewendet werden kann, welches aus einem anderen Fahrzeug als einem Automobil besteht, und auch bei einer Antriebseinheit für ein Türschloß eines Flugzeugs oder eines Schiffes angewendet werden kann. Auch kann die vorliegende Erfindung bei einer An­ triebseinheit eines Türschlosses angewendet werden, welches für ein Haus, eine Fabrik oder einen Verkaufsladen verwendet wird, bei welchem Schloß sowohl eine Entriege­ lungsfunktion als auch eine Verschließfunktion durchgeführt werden.
Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei Schritte des ersten und des zweiten Untersetzungsgetriebes bzw. -zahnrades realisiert. Gemäß der wünschenswerten Operation zur Übertragung des Drehmomentes des ersten und des zweiten Ausgangshebels ist es möglich, das Untersetzungsverhältnis lediglich durch das erste Untersetzungszahnrad einzustellen oder auch alternativ ein drittes Untersetzungs­ zahnrad bzw. Untersetzungsgetriebe (nicht gezeigt) vorzusehen, wenn dies erforderlich ist, um die Größe der Antriebseinheit des Türschlosses zu reduzieren.
Es ist ferner bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, effek­ tiv den Raum in dem Betätigungsvorrichtungsgehäuse 3 auszunutzen, indem die Aus­ gangsnocke 23 und die Eingriffsteile 28, 28A frei und ungebunden angeordnet werden, die an einer Endfläche des zweiten Untersetzungszahnrades 22 angeordnet sind, und zwar entweder an der Frontseite oder an der rückwärtigen Seite des zweiten Unterset­ zungszahnrades 22.
Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Eingriffsteil 28, welches aus einem metallenen Federmaterial hergestellt ist, getrennt an einer End­ fläche des zweiten Untersetzungszahnrades 22 angeordnet, welches aus Harz hergestellt ist. Jedoch kann das Eingriffsteil 28 und auch das zweite Untersetzungszahnrad 22 zu­ sammenhängend oder einstückig aus Harz gegossen werden. In diesem Fall wird das Profil des Eingriffsteiles 28, welches aus Harz hergestellt ist, derart ausgelegt, daß eine elastische Kraft durch das Eingriffsteil 28 vorgesehen werden kann. Alternativ können das Eingriffsteil 28 und das zweite Untersetzungszahnrad 22 auch zusammenhängend oder einstückig aus Metall bestehen.
Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der erste Stiftab­ schnitt 17, dessen Profil im wesentlichen einer Säule entspricht, an einem Ende des er­ sten Betätigungshebels 14 ausgebildet, der aus Harz vermittels einer integralen Formung bzw. Gießformung hergestellt ist. Jedoch kann der erste Stiftabschnitt 17 auch getrennt aus einem Metallmaterial hergestellt sein und kann mit dem ersten Betätigungshebel 14 verbunden sein. Alternativ können der erste Betätigungshebel 14 und der erste Stiftab­ schnitt 17 integral aus Metall hergestellt sein.
Die Erfindung wurde unter Hinweis auf spezifische Ausführungsformen beschrie­ ben, die zum Zwecke der Veranschaulichung ausgewählt wurden, es ist jedoch offen­ sichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können, wie sei für ei­ nen Fachmann offensichtlich sind, ohne dabei das Grundkonzept und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

1. Antriebseinheit für ein Türschloß, mit:
einem Türschloß, durch welches eine offene Tür verschlossen wird, und zwar aus einem offenen Türzustand in einen geschlossenen Türzustand über einen halb verriegelten Zustand oder einen vollständig verriegelten Zustand, und bei der eine geschlossene Tür geöffnet wird, und zwar aus einem verschlossenen Türzustand in einen offenen Türzustand über einen Entriegelungszustand;
einem Entriegelungsmechanismus, um das Türschloß aus einem voll verriegelten Zustand in einen entriegelten Zustand anzutreiben, wenn der Entriegelungsme­ chanismus durch einen Motor angetrieben wird;
einem Schließmechanismus, um das Türschloß aus einem halb verriegelten Zu­ stand in einen vollständig verriegelten Zustand anzutreiben;
einem Zahnrad, welches durch den Motor in einer normalen Umdrehungsrich­ tung und einer entgegengesetzten Drehrichtung in Drehung versetzt wird;
einer an dem Zahnrad befestigten Nocke, wobei die Nocke den Verschließme­ chanismus antreibt, wenn das Zahnrad in der entgegengesetzten Drehrichtung aus einem Anfangszustand des Verschließmechanismus gedreht wird, und wobei die Nocke den Schließmechanismus in den Anfangszustand innerhalb einer Um­ drehung des Zahnrades in der Umkehrdrehrichtung zurückführt; und
einem Eingriffsteil, welches an dem Zahnrad oder der Nocke vorgesehen ist, wobei das Eingriffsteil mit dem Entriegelungsmechanismus in Eingriff bringbar ist, wenn der Schließmechanismus sich im Anfangszustand befindet, das Ein­ griffsteil eine Antriebskraft des Motors auf den Entriegelungsmechanismus le­ diglich dann übertragen kann, wenn das Zahnrad normal gedreht wird, und zwar aus dem Zustand, bei welchem das Eingriffsteil befähigt ist, in Eingriff mit dem Entriegelungsmechanismus zu gelangen.
2. Antriebseinheit für ein Türschloß nach Anspruch 1, bei der die Nocke im we­ sentlichen halbkreisförmig gestaltet ist.
3. Antriebseinheit für ein Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Eingriff­ steil einen konisch verlaufenden oder sich verjüngenden und einen nicht konisch verlaufenden bzw. sich nicht verjüngenden Abschnitt aufweist, wobei der nicht konisch verlaufende bzw. sich nicht verjüngende Abschnitt mit dem Entriege­ lungsmechanismus in Eingriff gelangt, wenn das Zahnrad normal gedreht wird, und wobei der konisch verlaufende Abschnitt bzw. der sich verjüngende Ab­ schnitt verhindert, daß der Entriegelungsmechanismus mit dem Eingriffsteil in Eingriff gelangt, wenn das Zahnrad in der entgegengesetzten bzw. Umkehrdreh­ richtung gedreht wird.
4. Antriebseinheit für ein Türschloß nach Anspruch 1 oder 3, bei der das Eingriff­ steil aus einem elastischen Teil besteht.
5. Antriebseinheit für ein Türschloß nach Anspruch 1, bei der der Entriegelungs­ mechanismus eine Blattfeder enthält, die aus Metall hergestellt ist, und wobei die Blattfeder an einer Position angeordnet ist, in der sie mit dem Eingriffsteil in Eingriff gelangen kann.
6. Antriebseinheit für ein Türschloß nach Anspruch 3, bei der der Entriegelungs­ mechanismus eine Blattfeder enthält, die aus Metall hergestellt ist, wobei der nicht konisch verlaufende Abschnitt bzw. der sich nicht verjüngende Abschnitt mit der Blattfeder in Eingriff gelangt, wenn das Zahnrad normal gedreht wird, und wobei der konisch verlaufende Abschnitt bzw. sich verjüngende Abschnitt verhindert, daß die Blattfeder mit dem Eingriffsteil in Eingriff gelangen kann, wenn das Zahnrad in der Umkehrdrehrichtung bzw. entgegengesetzten Dreh­ richtung gedreht wird.
7. Antriebseinheit für ein Türschloß nach Anspruch 2, 5 oder 6, bei der die Nocke einen Umfangsabschnitt aufweist, dessen Radius allmählich zunimmt, wenn sich das Zahnrad in der Umkehrdrehrichtung dreht.
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