DE102008061513A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugtürschlosses - Google Patents

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DE102008061513A1
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Hans Dipl.-Ing. Deischl
Martin Dipl.-Ing. Lindmayer (Fh)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugtürschlosses (1) mit einer Drehfalle (2), die bei einem Schließen einer Fahrzeugtür in einen Schließbolzen (3) greift, einer Sperrklinke (4) zum Verriegeln der Drehfalle (2) im geschlossenen Zustand, einen motorischen Antrieb (7) zum Verschließen der Drehfalle (2) und zumindest einen Türgriff (9), mittels welchem die Sperrklinke (4) derart betätigt wird, dass die Drehfalle (2) beim Öffnen der Fahrzeugtür freigegeben wird. Dabei wird während des Verschließens der Drehfalle (2) bei Betätigung des Türgriffes (9) eine Drehrichtung des motorischen Antriebes (7) umgekehrt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugtürschlosses (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugtürschlosses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugtürschlosses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Schließanlagen moderner Fahrzeuge weisen Türschlösser auf, bei denen üblicherweise beim Schließen der Tür eine Drehfalle einen an einer Karosserie des Fahrzeuges angeordneten Schließbolzen aufnimmt, der die Drehfalle soweit dreht, bis eine Sperrklinke in der Drehfalle einrastet und ein Zurückdrehen verhindert. Dabei wirkt in dem geschlossenen Zustand die Drehfalle einer Türdichtungskraft entgegen, indem sich die Drehfalle an dem Schließbolzen abstützt. Durch Betätigung eines Türaußengriffes kann über eine mechanische Wirkverbindung die Sperrklinke zurückgezogen werden, so dass die Drehfalle freigegeben ist und die Tür geöffnet werden kann. Zusätzlich kann die Drehfalle beim Schließvorgang motorisch, beispielsweise mittels eines so genannten elektrischen Servomotors, angetrieben sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugtürschlosses anzugeben, welche ein einfaches und komfortables Öffnen des Fahrzeugtürschlosses und der Fahrzeugtür ermöglichen.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die Anspruch 3 genannten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Untersprüche.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugtürschlosses mit einer Drehfalle, die bei einem Schließen einer Fahrzeugtür in einen Schließbolzen greift, einer Sperrklinke zum Verriegeln der Drehfalle im geschlossenen Zustand, einen motorischen Antrieb zum Verschließen der Drehfalle und zumindest einen Türgriff, mittels welchem die Sperrklinke derart betätigt wird, dass die Drehfalle beim Öffnen der Fahrzeugtür freigegeben wird.
  • Erfindungsgemäß wird während des Verschließens der Drehfalle, auch als Servoschließen bekannt, bei Betätigung des Türgriffes eine Drehrichtung des motorischen Antriebes umgekehrt, so dass es in vorteilhafter Weise möglich ist, ein Abstützmoment zwischen der Drehfalle und einer Antriebsklinke, welche eine Wirkverbindung zwischen der Drehfalle und dem motorischen Antrieb herstellt, aufzuheben oder zumindest derart zu reduzieren, dass eine Öffnung der Antriebsklinke durch eine komfortable, leichtgängige sowie geräuscharme Betätigung des Türgriffes beim Öffnen der Fahrzeugtür während des Servoschließens möglich ist.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, d. h. zur Umkehrung der Drehrichtung des motorischen Antriebes, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen mit dem Türgriff gekoppelten elektrischen Schalter, welcher derart mit einer Steuereinheit verbunden ist, dass bei Betätigung des Türgriffes die Umkehrung der Drehrichtung auslösbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Fahrzeugtürschloss mit motorisch angetriebener Drehfalle.
  • Die einzige 1 stellt ein Fahrzeugtürschloss 1 mit einer motorisch angetriebenen Drehfalle 2 während eines Schließvorganges einer nicht näher dargestellten Fahrzeugtür dar. Die Drehfalle 2 ist dabei über ein Drehfallenlager 2.1 drehbar, insbesondere an einem nicht näher dargestellten Schlossblech, befestigt.
  • Bei einem Schließvorgang der Fahrzeugtür greift die Drehfalle 2 in einen am Fahrzeug befestigten Schließbolzen 3 ein, wird gedreht und in einem geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür mittels einer Sperrklinke 4 verriegelt.
  • Im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür, d. h. im geschlossenen Zustand der Drehfalle 2, wirkt eine aus einer Türdichtungsvorspannung resultierende Kraft F1 eines nicht näher dargestellten Türgummis einer mittels des Fahrzeugtürschlosses 1 ausgeübten Kraft F2 entgegen. Die Drehfalle 2 stützt sich an dem Schließbolzen 3 ab, wodurch die Türgummikraft F1 als Flächenpressung F3 auf einen Berührungsbereich zwischen der Drehfalle 2 und dem Schließbolzen 3 wirkt.
  • Ist eine bei einem Schließvorgang aufgebrachte Kraft F4 unzureichend um die Fahrzeugtür vollständig zu schließen, rastet die Sperrklinke 4 in einer ersten Rastkante 2.2 der Drehfalle 2 ein und stellt somit sicher, dass die Fahrzeugtür sich nicht selbsttätig öffnen kann.
  • Zu einem automatischen und vollständigen Schließvorgang der Fahrzeugtür, d. h. zu einem Einrasten der Sperrklinke 4 in einer zweiten Rastkante 2.3 der Drehfalle 2, ist die Drehfalle 2 des Fahrzeugtürschlosses 1 über ein Antriebsrad 5 mit Nocken und einem Antriebshebel 6 motorisch angetrieben. Dabei wird das Antriebsrad 5 mit Nocken anhand eines motorischen Antriebs 7, eines so genannten Stellantriebs bzw. elektrischen Servomotors, angetrieben, wodurch der Antriebshebel 6 in einem unteren Bereich in eine Richtung X1 bewegt wird.
  • Der Antriebshebel 6 ist gemeinsam mit der Drehfalle 2 anhand des Drehfallenlagers 2.1 drehbar gelagert, wobei das Drehfallenlager 2.1 aufgrund der Bewegung in die Richtung X1 anhand einer Umlenkung eine Bewegung des Antriebshebels 6 in einem oberen Bereich in eine Richtung X2 bewirkt.
  • Der Antriebshebel 6 ist über eine Antriebsklinke 8, welche in eine dritte Rastkante 2.4 der Drehfalle 2 eingreift, mit der Drehfalle 2 gekoppelt, so dass aufgrund der Bewegung des Antriebshebels 6 in die Richtung X2 die Drehfalle 2 derart gedreht wird, dass die Fahrzeugtür geschlossen wird und die Sperrklinke 5 in der zweiten Rastkante 2.3 der Drehfalle 2 einrastet.
  • Zu einem Öffnen der Fahrzeugtür, d. h. zu einer Freigabe der Drehfalle 2, ist zumindest ein Türgriff 9, beispielsweise ein Außentürgriff und/oder ein Innentürgriff, anhand einer ersten mechanischen Wirkverbindung 10, z. B. einem Seilzug oder einem Gestänge, derart mit der Antriebsklinke 8 verbunden, dass bei einer Bewegung des Türgriffes 9 unter Einwirkung der Kraft F5 eine Kraft F6 auf die Antriebsklinke 8 wirkt, so dass diese aus der dritten Rastkante 2.4 der Drehfalle 2 bewegt wird.
  • Zusätzlich ist der Türgriff 9 anhand einer zweiten mechanischen Wirkverbindung 11, bei welcher es sich ebenfalls vorzugsweise um einen Seilzug oder ein Gestänge handelt, mit der Sperrklinke 4 gekoppelt, so dass bei Betätigung des Türgriffes 9 eine Kraft F7 in der Sperrklinke 4 erzeugt wird, die zu einer Bewegung dieser aus der zweiten Rastkante 2.3 der Drehfalle 2 und somit zu einer Freigabe der Drehfalle 2 führt.
  • Die mechanischen Wirkverbindungen 10 und 11 stellen zusätzlich eine mechanische Redundanz dar, welche sich insbesondere bei einer elektrischen Störung des motorischen Antriebes 7 als vorteilhaft erweist.
  • Um ein leichtes und komfortables Öffnen, insbesondere ein Notöffnen, der Fahrzeugtür während des Schließvorganges der Drehfalle 2 mittels des motorischen Antriebes 7 zu ermöglichen, ist eine Verringerung der notwendigen Kraft F6 an der Antriebsklinke 8 erforderlich, wobei die Kraft F6 von der Größe eines Abstützmomentes M der zwischen der Antriebsklinke 8 und der dritten Rastkante 2.4 abhängt.
  • Zur Verringerung dieses Abstützmomentes M ist der Türgriff 9 mit einem Schalter 12 gekoppelt, wobei ein Schaltpunkt des Schalters 12 zu Beginn der Zugbewegung am Türgriff 9 erzielt wird.
  • Der Schalter 12 ist wiederum über eine elektrische Wirkverbindung 13 mit einer Steuereinheit 14 verbunden, welche bei Betätigung des Schalters 12 während des Verschließens der Drehfalle 2 mittels des motorischen Antriebes 7 dessen Drehrichtung umkehrt, was zu einer Entlastung, d. h. zu einer Verringerung des Abstützmomentes M der Antriebsklinke 8 an der Drehfalle 2, führt.
  • Bei einer weiteren Zugbewegung am Türgriff 9 kann die Antriebsklinke 8 unter Zuführung einer geringen Kraft F5 und somit sehr komfortabel aus der dritten Rastkante 2.4 bewegt werden, so dass ein leichtgängiges Notauslösen und Öffnen der Fahrzeugtür möglich ist.
  • 1
    Fahrzeugtürschloss
    2
    Drehfalle
    2.1
    Drehfallenlager
    2.2
    Erste Rastkante
    2.3
    Zweite Rastkante
    2.4
    Dritte Rastkante
    3
    Schließbolzen
    4
    Sperrklinke
    5
    Antriebsrad
    6
    Antriebshebel
    7
    Antrieb
    8
    Antriebsklinke
    9
    Türgriff
    10
    Erste Mechanische Wirkverbindung
    11
    Zweite Mechanische Wirkverbindung
    12
    Schalter
    13
    Elektrische Wirkverbindung
    14
    Steuereinheit
    F1
    Kraft
    F2
    Kraft
    F3
    Flächenpressung
    F4 bis F7
    Kraft
    M
    Abstützmoment
    X1
    Richtung
    X2
    Richtung

Claims (3)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugtürschlosses (1) mit einer Drehfalle (2), die bei einem Schließen einer Fahrzeugtür in einen Schließbolzen (3) greift, einer Sperrklinke (4) zum Verriegeln der Drehfalle (2) im geschlossenen Zustand, einen motorischen Antrieb (7) zum Verschließen der Drehfalle (2) und zumindest einen Türgriff (9), mittels welchem die Sperrklinke (4) derart betätigt wird, dass die Drehfalle (2) beim Öffnen der Fahrzeugtür freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Verschließens der Drehfalle (2) bei Betätigung des Türgriffes (9) eine Drehrichtung des motorischen Antriebes (7) umgekehrt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der Fahrzeugtür mittels des Türgriffes (9) eine Antriebsklinke (8) derart betätigt wird, dass eine Wirkverbindung zwischen der Drehfalle (2) und dem motorischen Antrieb (7) unterbrochen wird.
  3. Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugtürschlosses (1) mit einer Drehfalle (2), die bei einem Schließen einer Fahrzeugtür in einen Schließbolzen (3) greift, einer Sperrklinke (4) zum Verriegeln der Drehfalle (2) im geschlossenen Zustand, einen motorischen Antrieb (7) zum Verschließen der Drehfalle (2) und zumindest einen Türgriff (9), mittels welchem die Sperrklinke (4) derart betätigbar ist, dass die Drehfalle (2) beim Öffnen der Fahrzeugtür freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Türgriff (9) gekoppelter Schalter (12) vorgesehen ist, welcher derart mit einer Steuereinheit (14) verbunden ist, dass während des Verschließens der Drehfalle (2) bei Betätigung des Türgriffes (9) eine Drehrichtung des motorischen Antriebes (7) umkehrbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0321958A2 (de) * 1987-12-22 1989-06-28 Ohi Seisakusho Co., Ltd. Automatische Türverriegelung
DE19904663A1 (de) * 1999-02-04 2000-08-17 Bosch Gmbh Robert Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl. mit elektrischer Schließhilfe und Öffnungshilfe
US20020063430A1 (en) * 2000-11-27 2002-05-30 Hitoshi Amano Door lock drive unit

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