DE10151695A1 - Verfahren zur Herstellung von Imidacloprid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Imidacloprid

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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung von Imidacloprid beinhaltet das Umsetzen von 2-Nitroiminoimidazolidin mit 2-Chlor-5-chlormethylpyridin in Gegenwart eines Alkalicarbonats in einem organischen Lösungsmittel. Eine stöchiometrische Menge des 2-Chlor-5-chlormethylpyridins wird allmählich einem Gemisch einer entsprechenden stöchiometrischen Menge des 2-Nitroiminoimidazolidins und des organischen Lösungsmittels unter Rückflußbedingungen zugegeben.

Description

VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON IMIDACLOPRID
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Imidacloprid in Gegenwart eines Alkalicarbonats in einem organischen Lösungsmittel.
Imidacloprid (1-[(6-Chlor-3-pyridinyl)methyl]-4,5-dihydro-N-nitro-1H-imidazol-2-amin) ist als Insektizid bekannt und ist eine Neonicotinoid-Verbindung, die in US-A-4 742 060 offenbart ist und die unten gezeigte Formel hat:
wobei n = 0 oder 1; X = S, O, -N-R7 oder -CH-R8; Y = N oder = C-R9; R7, R8, R9 = Wasserstoffatom oder spezifische organische Reste; Z = 5- oder 6-gliedriger stickstoffhaltiger heterocyclischer Ring; R1, R2, R5, R6 = Wasserstoffatom oder Alkylrest; R3, R4 = Wasserstoffatom, Hydroxygruppe oder Alkylrest. Die Neonicotinoid-Verbindung kann durch Umsetzen einer heterocyclischen Verbindung mit einer Aminverbindung in Gegenwart einer alkalischen Base in einem organischen Lösungsmittel synthetisiert werden.
Die vorstehende alkalische Base kann NaH oder ein Alkalicarbonat sein, wenn die in der Reaktion verwendete Aminverbindung eine Monoaminverbindung ist. Es ist jedoch vorzuziehen, NaH zu verwenden, wenn die in der Reaktion verwendete Aminverbindung eine Diaminverbindung ist. Das Alkalicarbonat ist aufgrund einer relativ schlechten Ausbeute für die Diaminverbindung beinhaltende Reaktion nicht geeignet. Die vorstehenden Reaktionen können durch die folgenden beiden Beispiele veranschaulicht werden:
Imidacloprid kann durch Umsetzen von 2-Nitroiminoimidazolidin (einer Diaminverbindung) mit 2-Chlor-5-chlormethylpyridin (CCMP) in Gegenwart von 60% NaH in einem organischen Lösungsmittel, wie z. B. DMF (Dimethylformamid) bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis etwa 80°C hergestellt werden. Die Verwendung vorn NaH würde jedoch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Transportprobleme aufwerfen. Außerdem zeigt die Reaktion eine schlechte Ausbeute. Es stellte sich heraus, daß eine relative große Menge an Nebenprodukt erzeugt wird, wenn NaH in der vorstehenden Reaktion durch Alkalicarbonat ersetzt wird. Die Reaktion kann wie folgt dargestellt werden:
Aufgrund der oben genannten Nachteile wurde bisher ein zweistufiges Reaktionsverfahren zur Herstellung von Imidacloprid vorgeschlagen, das wie folgt dargestellt werden kann:
Obwohl die vorstehende Ausbeute verbessert werden kann und die vorstehenden Sicherheitsbedenken und Transportprobleme durch Verwendung der zweistufigen Reaktion überwunden werden können, ist das zweistufige Reaktionsverfahren komplex und kostspielig.
Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Imidacloprid bereitzustellen, das in der Lage ist, die vorstehenden Nachteile zu überwinden, und das die Ausbeute der vorstehenden Reaktion erheblich verbessert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die erfindungsgemäße Herstellung von Imidacloprid durch Umsetzen von 2-Nitroiminoimidazolidin mit 2-Chlor-5-chlormethylpyridin in Gegenwart eines Alkalicarbonats in einem organischen Lösungsmittel, wobei eine stöchiometrische Menge des 2-Chlor-5-chlormethylpyridins allmählich dem Gemisch einer entsprechenden stöchiometrischen Menge des 2-Nitroiminoimidazolidins und des organischen Lösungsmittels unter Rückflußbedingungen zugegeben wird.
Die Herstellung von Imidacloprid gemäß dem Verfahren dieser Erfindung ist im folgenden ausführlich beschrieben.
Das Verfahren zur Herstellung von Imidacloprid umfaßt das Umsetzen von 2- Nitroiminoimidazolidin mit 2-Chlor-5-chlormethylpyridin in Gegenwart eines Alkalicarbonats in einem organischen Lösungsmittel, wobei eine stöchiometrische Menge des 2-Chlor-5-chlormethylpyridins allmählich dem Gemisch einer entsprechenden stöchiometrischen Menge des 2-Nitroiminoimidazolidins und des organischen Lösungsmittels unter Rückflußbedingungen zugegeben wird.
Vorzugsweise wird die stöchiometrische Menge des 2-Chlor-4-chlormethylpyridins dem Gemisch der entsprechenden stöchiometrischen Menge des 2-Nitroiminoimidazolidins und des organischen Lösungsmittels tröpfchenweise und kontinuierlich zugegeben, und stärker bevorzugt wird die stöchiometrische Menge des 2-Chlor-5-chlormethylpyridins dem Gemisch der entsprechenden stöchiometrischen Menge des 2-Nitroiminoimidazolidins und des organischen Lösungsmittels allmählich und kontinuierlich in einer Rate von weniger als 0,03 Äquivalenten des 2-Chlor-5-chlormethylpyridins pro Minute zugegeben.
Vorzugsweise enthält das Alkalicarbonat ein Alkalimetall, das aus Lithium, Natrium und Kalium ausgewählt ist; stärker bevorzugt enthält es Kalium.
Vorzugsweise ist das organische Lösungsmittel aus Alkoholen, Ketonen, DMF und Acetonitril ausgewählt; stärker bevorzugt ist es Acetonitril.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele veranschaulichen die unerwartet besseren Ergebnisse dieser Erfindung gegenüber dem vorstehenden Stand der Technik.
Beispiel 1
7,8 g (60 mMol) 2-Nitroiminoimidazolidin und 12,1 g (87,5 mMol) Kaliumcarbonat wurden in 60 ml Acetonitril in einem Rückflußkolben gelöst. Das Gemisch wird auf eine Temperatur erwärmt, die ausreicht, um Rückfluß-Betriebsbedingungen zu erzielen. 8,1 g (50,0 Mol) 2- Chlor-5-chlormethylpyridin werden in 40 ml Acetonitril gelöst und dem Kolben tröpfchenweise und kontinuierlich unter Rückflußbedingungen über einen Zeitraum von 0,5 h zugegeben, d. h. die Zugaberate beträgt etwa 1,5 ml/Minute (die Zugaberate zu Beginn der Reaktion entspricht 0,0278 Äquivalenten 2-Chlor-4-chlormethylpyridin pro Äquivalent 2- Nitroiminoimidazolidin pro Minute). Nach Beendigung der Reaktion wird das Gemisch einer Filtration unterzogen. Das Filtrat wird konzentriert und weiter gereinigt. Die Ausbeute und die Wirksamkeit (AI-Wert), bestimmt durch Flüssigchromatographie, für dieses Beispiel sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Beispiele 2 bis 6
Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Zeiträume für die Zugabe des 2- Chlor-5-chlormethylpyridins zu dem Kolben für die Beispiele 2 bis 6 1 h, 2 h, 4 h, 5 h bzw. 6,5 h betragen. Die Ausbeuten und die AI-Werte für die Beispiele 2 bis 6 sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Vergleichsbeispiel 1
Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der Zeitraum für die Zugabe des 2- Chlor-5-chlormethylpyridins zu dem Kolben im wesentlichen null beträgt, d. h. die Gesamtmenge des 2-Chlor-5-chlormethylpyridins wurde dem Kolben gleichzeitig zugegeben. Die Ausbeute und der AI-Wert für dieses Vergleichsbeispiel sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Die Ergebnisse der Beispiele 1 bis 6 und des Vergleichsbeispiels 1 zeigen, daß die Ausbeute an Imidacloprid mit abnehmender Zugaberate von 2-Chlor-5-chlormethylpyridin zunimmt.
Beispiele 7 bis 9
In den Beispielen 7 bis 9 wurde die Auswirkung eines Äquivalents 2-Nitroiminoimidazolidin auf die Imidacloprid-Ausbeute untersucht. Die experimentellen Vorgehensweisen für die Beispiele 7 bis 9 ähneln denen von Beispiel 1. Die in den Beispielen 7 bis 9 verwendeten Mengen an 2-Chlor-5-chlormethylpyridin und Kaliumcarbonat betragen 1 Äquivalent bzw. 1,5 Äquivalente und das in den Beispielen 7 bis 9 verwendete organische Lösungsmittel ist 2-Butanon. Die Ausbeuten und die AI-Werte sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2
Die Ergebnisse der Beispiele 7 bis 9 zeigen, daß die Imidacloprid-Ausbeute mit Anstieg des Verhältnisses des Äquivalents 2-Nitroiminoimidazolidin zum Aquivalent Imidacloprid von 1 auf 1,2 zunimmt.
Beispiele 10 bis 13
In den Beispielen 10 bis 13 wurde die Auswirkung eines Äquivalents Kaliumcarbonat auf die Imidacloprid-Ausbeute untersucht. Die experimentellen Vorgehensweisen für die Beispiele 10 bis 13 ähneln denen von Beispiel 1. Die in den Beispielen 10 bis 13 verwendeten Mengen an 2-Chlor-5-chlormethylpyridin und 2-Nitroiminoimidazolidin betragen 1 Äquivalent bzw. 1,2 Äquivalente und das in den Beispielen 10 bis 13 verwendete organische Lösungsmittel ist 2-Butanon. Die Ausbeuten und die AI-Werte sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Tabelle 3
Die Ergebnisse der Beispiele 10 bis 13 zeigen, daß die Imidacloprid-Ausbeute mit Anstieg des Verhältnisses des Äquivalents Kaliumcarbonat zum Äquivalent Imidacloprid von 1 auf 1,75 zunimmt.
Beispiele 14 bis 17
In den Beispielen 14 bis 17 wurde die Auswirkung des organischen Lösungsmittels auf die Imidacloprid-Ausbeute untersucht. Die experimentellen Vorgehensweisen für die Beispiele 14 bis 17 ähneln denen von Beispiel 1. Die in den Beispielen 14 bis 17 verwendeten Mengen an 2-Chlor-5-chlormethylpyridin, 2-Nitroiminoimidazolidin und Kaliumcarbonat betragen 1 Äquivalent, 1,2 Äquivalente bzw. 1,5 Äquivalente und die in den Reaktionen verwendeten organischen Lösungsmittel sind DMF, Isopropanol, Aceton bzw. Acetonitril. Die Ausbeuten und die AI-Werte sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Tabelle 4
Die Ergebnisse der Beispiele 14 bis 17 zeigen, daß Acetonitril unter den in den vorstehenden Beispielen verwendeten organischen Lösungsmitteln die höchste Imidacloprid-Ausbeute aufweist.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Imidacloprid, gekennzeichnet durch:
Umsetzen von 2-Nitroiminoimidazolidin mit 2-Chlor-5-chlormethylpyridin in Gegenwart eines Alkalicarbonats in einem organischen Lösungsmittel, wobei eine stöchiometrische Menge des 2-Chlor-5-chlormethylpyridins allmählich dem Gemisch einer entsprechenden stöchiometrischen Menge des 2-Nitroiminoimidazolidins und des organischen Lösungsmittels unter Rückflußbedingungen zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stöchiometrische Menge des 2-Chlor-5-chlormethylpyridins dem Gemisch der entsprechenden stöchiometrischen Menge des 2-Nitroiminoimidazolidins und des organischen Lösungsmittels tröpfchenweise und kontinuierlich zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stöchiometrische Menge des 2-Chlor-5-chlormethylpyridins dem Gemisch der entsprechenden stöchiometrischen Menge des 2-Nitroiminoimidazolidins und des organischen Lösungsmittels allmählich und kontinuierlich in einer Rate von weniger als 0,03 Äquivalenten des 2-Chlor-5-chlormethylpyridins pro Minute zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalicarbonat ein Alkalimetall enthält, das aus Lithium, Natrium und Kalium ausgewählt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalicarbonat Kaliumcarbonat ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel aus Alkoholen, Ketonen, DMF und Acetonitril ausgewählt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel Acetonitril ist.
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