DE101465C - - Google Patents

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DE101465C
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DE
Germany
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bacon
frame
knife
edged
jaws
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DENDAT101465D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bekanntlich werden viele Wurst- und Fleischwaaren mit Speckeinlagen in den Handel gebracht, welch letztere theils in Form von Wickeln, theils in Würfel- oder Bandform Verwendung finden.
Um nun derartige Speckeinlagen auf einfache und schnelle Weise herstellen zu können, ist Zweck vorliegender Vorrichtung, mittelst welcher die Speckseiten in beliebig dünne Scheiben geschnitten werden können. -
Die. Vorrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung in Fig. 1 im Aufrils, in Fig. 2 im Grundrifs und in Fig. 3 im Querschnitt zur Darstellung gebracht.
Wie hieraus ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem Rahmen 1, in welchem ein tafelförmiger Schlitten 2 auf Rollen 3 laufend geführt wird.
Dieser Schlitten 2 dient zur Aufnahme der zu schneidenden Speckseite 4, welche zwischen den Längs- und Querleisten χ des Schlittens 2 festgehalten wird.
Der Schlitten 2 wird in hin- und hergehende Bewegung versetzt, und zwar wird die hingehende Bewegung des Schlittens 2, bei welcher das Schneiden des Speckes 4 stattfindet, durch ein entsprechend schweres Gewicht 5 besorgt, welches durch ein über eine Leitrolle 6 des Rahmens 1 geführtes Zugmittel 7 mit dem Schlitten 2 verbunden ist. Die Rückbewegung des Schlittens 2 nach dem vollführten Schnitt erfolgt von Hand oder unter Anheben des Gewichtes 5. Dieses letztere dann, wenn an der anderen Seite des Schlittens 2 ein bedeutend leichteres Gewicht oder eine Feder wirksam ist. ■
8 ist das den Rahmen 1 überbrückende, in jede Höhenlage einstellbare zweischneidige Messer, welches während der Schlittenbewegung seiner Länge nach in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
Dieses zweischneidige Messer 8 wird zwischen zwei Backen 9 und 10 geführt, welche an den Langseiten des Rahmens 1 mittelst Schlitze 1 1 und Flügelmuttern 12 der Höhe nach stellbar befestigt sind.
Diese Backen 9 und 10 führen sich in mit Schwalbenschwanznuthen 13 versehenen Gleitstücken 14 und 15 des Rahmens 1.
Diese, Gleitstücke 14 tragen federnde Sperrklinken 16, welche in an die Backen 9 und 10 vorgesehene Sperrzähne 17 greifen, so dafs auch eine Feineinstellung des Messers 8 in verticaler Richtung erfolgen kann.
Das Messer 8 ist an einem Rahmen 18 befestigt, dessen Stäbe 19 die Backen 9 und 10 in Lagerbüchsen 20 lose durchgreifen und in diesen geführt werden.
Der Messerrahmen 18 trägt einen Handgriff 21 und ist derart federnd in den Backen 9 und 10 gelagert, dafs beim Ziehen am Handgriff 21 die Feder 22 gespannt wird. Beim Nachlassen kommt die Feder 22 zur Wirkung und bringt den Messerrahmen in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung zurück. Auf diese Weise wird das Messer 8 zum Schneiden des Speckes hin- und herbewegt.

Claims (1)

  1. Patenτ-AnsPRUCH:
    Speckschneidevorrichtung zur Massenherstellung von Speckeinlagen bei Wurst- und Fleischwaarenfabrikation, gekennzeichnet durch die Anordnung eines ein- oder zweischneidigen, in jede Höhenlage einstellbaren, federnd gelagerten und während der Bewegung des Schneidegutes quer zu diesem hin- und herbewegten Messers (8) an einem mit Handgriff (21) versehenen Rahmen (18), welcher mittelst Stäbe (19) in mit Lagerbüchsen (20) versehenen Backen (9 und 10) lose geführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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