DE1014412B - Einrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen, zur Begrenzung der Vorschubbewegung - Google Patents

Einrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen, zur Begrenzung der Vorschubbewegung

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DE1014412B
DE1014412B DEK15493A DEK0015493A DE1014412B DE 1014412 B DE1014412 B DE 1014412B DE K15493 A DEK15493 A DE K15493A DE K0015493 A DEK0015493 A DE K0015493A DE 1014412 B DE1014412 B DE 1014412B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Einrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen, zur Begrenzung der Vorschubbewegung Bohrmaschinen, werden vielfach, mit einer Einrichtung zurr Begrenzung der Vorschubbewegung ausgeführt. Solche Einrichtungen sind auch. schon so gebant worden., daß eine auf einer beim Vo,rsch.u.b. von Hand, zu; drehenden Welle einstellbar vorgesehene, einen. Nocken o4.. dgl. aufweisende Anschlagscheibe mit einem Ortsfasten Gegenanschlag zusammenwirkt. Solchei Einrichtungen hat man auch bereits bei Bohrmaschiinen, mit kraftangetriebenem Pino@lenvorsch.ub vorgesehen und das Auftreffen, des einstellbaren Anschlages, auf den. Gegenanschlag zum Ausschalten brw. Entkuppeln des Kraftantriebes. ausgenutzt.
  • In. der Praxis. kommt es häufig vor, d.a,ß bei nacheinander auszuführenden Arbeitsgängen, dir an dem gleichen Werkstück durchgeführt werden,, verschiedene Vorsch.ublängen bei denn einzelnen Arbeitsgängen. erforderlich. sind. In einem solchen, Falle muß der einstellbare Anschlag nach jedem Arbeitsgang neu eingestellt werden,, so daß durch; die immer wieder erforderliche Umstellung des Anschilages ein eirheblieher, Zeitverlust entsteht. Dieser Zeitverlust fällt besonders dann unangenehm auf, wenn, eine große Anzahl gleicher Werkstücke nacheinander bearbeitet werden. mu:ß.
  • Neben, einer Anschlagscheibe,; die nach maximal einer vollen, Umdrehung das Ausschalten, des Vorschubes bewirken kann, hat man. bei Bohrmaschinen auch bereits Begreneunigsvorrichtungen angewandt, die ans auf einer sich beim Vorschub, drehenden Welle drehbar angeordneten Schleppringen bestehen" die sich nacheinander mitnehmen und die; Au:sschadtung des Vorschubes bmirken.. Mitteils- der Schleppringe kann eine Ausschaltung des Vorschubes erst nach einer gewissen Anzahl von; Umdrehungen der Welle erreicht werden. Wenn beide Begrenzungsvorrichtungen vorgesehen sind, besteht zwar dieMöglichkeit, zwE.i verschieden großen Vorschubwege zu berücksichtigen;. Wenn jedoch. mehr als zwei Vo,rschubwege, in Betracht kommen,, ist auch die Anwendung beider Vorrichtungen nicht mehr ausreichend. Außerdem ergibt sich. bei der bekannten Bauart dien Notwendigkeit, jedeHubbegrenzungsvorrichtunng vor ihrerBen.utzung auf den gewünschten Hubweg einzustellen, so, da,ß eis also. nicht möglich ist, die Maschine nach einmaliger Voreinstellung der Hubweiger durch einen Einrichter h für die, Bearbeitung mehrerer Werkstücke na.cheinand.er von. einem ungelernten, oder angelernten Arbeiter bedienen zu lassen.
  • Bei Werkzeugmaschinen ist bereits eine. Vorschubbegrenzungseinrichtung bekannt, bei der auf einem mit dem vorzuschiebenden Maschinenteil, beispielsweisei mit einer Bohrspindel, zu verbindenden. Träger ein Körper versehiebbar ist, au.f dem ein mit mehreren Anschlägen versiehezer Träger derart drehbar gelagert ist, da.ß jeder beliebige Anschlag in Wirklage: zu einem ortsfesten Gegenanschlag gebracht werden kann,. Bei der bekannten Einsrichtung sind, die einzeilnen Anschläge des. Trägers nicht einstellbar; sie können. nur gemeinsam durch Verschiebung und entsprechende Feststellung des den drehbaren Träger tragenden Körpers verstellt werden und sind, nach Art der sonst üblichen Endmaße- dazu bestimmt,, den-Vorschu:b auf fest gegebene Werte begrenzen zu können. Abgesehen davon,, daß die An.ordn:ung dieser Vorrichtung bei Werkzeuigmaschinen, aus Raumgründen meistens nicht oihnie weiteres möglich ist, ergibt. sich, auch der Nachteil, daß die Anschla;gvo@rrichtun.g sich bei ihrer Anwendung bei Bohrwerken: infolge ihrer Abhängigkeit von der vorgeschobenen: Spindel arn einer Stelle befindet, die: von der Stelle, voni der aus der Vorschub überwacht b@zw. von Hand gesteuert wird, entfernt liegt.
  • Die Erfindung befaßt sich reit der Verbesserung und Vervollkommnung einer Einrichtung der zuerst erwähnten Art. Sie bezieht sich daher auf eine Vorschubbegrenzungseinrichtung an Werkzeugmaschinen mit mechanischem Vorschub, insbesondere Bohrmaschinen, bei der eine auf der von Hand drehbaren Vorschubwelle drehbare und in beliebiger Lage mit ihr koppelbare, mit einem Nocken od. dgl. versehene Anschlagscheibe mit einem den Vorschub begrenzenden Gegenanschlag zusammenwirkt, und vermeidet das Umstellen dies Anschlages bzw. der Anschlagscheibe zwischen: den einzelnen Arbeitsgängen und ermöglicht so. ein flottes Arbeiten ohne Zeitverlust. Gemäß der Erfindung sind auf der Vorschubwelle mehrere unabhängig voneinander drehbare und g-, meinsam feststellbare Anschlagscheiben angeordnet und ist der Gegenanschlag in- die Bahn jedes der Anschläge einstellbar. " - .
  • Der Gegenanschlag wird bei der Einrichtung nach der Erfindung vorzugsweise auf eineu parallel zu der die Scheiben tragenden Vorschubwelle angeordneten längs verschiebbarem Stange befestigt, die als Zahnstange ausgebildet und mittels eines Ritzels verschiebbar ist. Damit die Umschaltung des Gegenanschlages von der einen Bahn eines Anschlages auf die Bahn des, nächsten Anschlages im Anschluß an einen Arbeitsgang nicht vergessen werden kann, wird zweckmäßig mit dem Ritzel ein Klinkenschaltwerk od. dgl. verbunden, das bei jedem Zurückziehen der Bohrspindel um einen Schritt weitergeschaltet wird und so, den Gegenanschlag in die Bahn des nächsten Anschlagnockens. einstellt.
  • Bei Maschinen mit kraftangetriebenem Vorschub kann die längs verschiebbar geführte Stange begrenzt drehbar angeordnet werden: und ihre Drehung in bekannter Weise beim Auftreffen; eines Anschlages auf den Gegenanschlag zum Ausrücken, Ausschalten oder Umschalten des Kraftantriebes dienen. In einem solchen Falle wird die Stange zweckmäßig über eine Keil-Nut-Verbindung längs verschiebbar mit dem Ausschalthebel gekuppelt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einsrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 eine Ansicht der aufeinanderliegeden; Anschlagscheiben, in Richtung der in, Fig.1 eingetragenen Pfeile gesehen.
  • Auf einer Vorschubwelle 8 der nicht dargestellten Werkzeugmaschine sitzt ein, Ring 14, in dem zwei Handbetätigungshebel1 und 2 schwenkbar gelagert sind. Durch Schwenkung dieser Hebel kann in bei Werkzeugmaschinen bekannter Weise die Vorschubwelle 8 mit .dem Vorsehubantrieb gekuppelt und von diesem wieder gelöst werden.,. Die Handhebel 1 und 2 dienen; zugleich auch dazu, die Vorschubwelle 8 von Hand zu drehen.
  • Auf der Welle 8 sitzen: drehbar fünf Scheiben 3 bis 7, von denen jede einen nackenartigen Anschlag 3 a. bis 7a, aufweist und mit einer Skaleneinteilung versehen, ist. Durch, eine Scheibe 9 mit Hand griffen 9 a: können die Seheiben; 3 bis, 7 gegeneinandergepreßt und gemeinsam auf der Wedle 8 festgespannt werden,.
  • Oberhalb, der Vorschubwelle $ ist parallel zu dieser im Maschinengestell eine -Stange 12 längs verschiebbar gelagert, die oberhalb der Scheiben 3 bis 7 einen als Gegenanschlag dienenden Arm 10 trägt. An dem Arm 10 ist ein Handhebel 10 a, befestigt, der durch sein: Gewicht den Gegenanschlag 10 in seiner durch einem: Anschlag 13 bestimmten Ruhelage hält. Die Stange 12 weist eine Verzahnung auf, in, die ein Ritzel11 eingreift, und kann, mindestens begrenzt, im Sinne des. Uhrzeigers. (Fig. 2) gedreht werden. Mittels des Handhebels, 10 a oder durch Drehen. des Ritzels 11 kann: der Gegenanschlag 10 in die Bahn jedes der Nocken 3 ä, bis 7 a eingestellt werden..
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, da,ß es sieh um: eine Maschine handelt, bei der die Vorschubwelle 8 durch einen: Kraftantrieb gedreht werden. kann. Die Einrichtung zum Aus- oder Umschalten des Kraftantriebes ist in, der Zeichnung nicht dargestellt. Sie kann: von jeden Fachmann ohne Schwierigkeiten gebaut werden, beispielsweise indem auf der Stange 12 ein Ausschalthebel längs verschiebbar, aber undrehbar angeordnet wird, der die Verschiebung der Stange 12 nicht mitmacht, aber bei ihrer Drehung die Aus- oder Umschaltung des Kraftantriebes bewirkt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Soll die Maschine auf eine bestimmte Bohrtiefe eingestellt werden, so wird zunächst durch Handvorschub mittels der Handhebel 1, 2 das Werkzeug in, die Stellung gebracht, in der das Bohrwerkzeug zu arbeiten, beginnt. Bei dieser Stellung der Vorschubwelle 8 wird die Scheibe 3 mit ihrem Nocken 3 a. gegen den Gegenanschlag 10 gedreht. Darauf wird die Scheibe 4 mit dem Nocken 4a gegenüber der Scheibe 3 so gedreht, daß an der Skala der beabsichtigte Tiefenvorschub eingestellt ist. Sodann wird die Scheibe 9 mittels. der Griffe 9 a gedreht, so daß die Scheiben 3 bis 7 auf der Vorsehubwelle 8 festgespannt werden. Anschließend wird der Gegenanschlag 10 auf die Bahn des Nockens 4 eingestellt.
  • Wird jetzt der Vorschub der Maschine eingeschaltet, so dreht sieh die Vorschubwelle 8 so lange, bis schließlich der Nocken, 4a der Scheibe 4 auf den Gegenanschlag 10 trifft und durch Drehung der Stange 12 die Aus- oder Umschaltung des Vorschubes bewirkt.
  • Sollen: auch die weiteren Scheiben 5 bis 7 mit den Anschlägen 5a. bis 7a entsprechend weiteren benötigten Vorschublängen eingestellt werden, so. kann beim Ablesen der Einstellskalen jeder weiteren Scheibe entweder auf die Skala der Nullstellungsscheibe 3 oder auf die Skala der benachbarten: Scheibe Bezug genommen worden. Es. ist nicht notwendig, daß die Scheibe 3 in der beim Arbeitsbeginn des. Werkzeuges vorhandenen Stellung der Vorschubwelle 8 auf Null eingestellt wird, sondern es kann jede beliebige andere Stellung, beispielsweise die bei ganz zurückgezogener Bohrspindel, als Nullstallung gewählt werden. In letzterem Falle ist dann allerdings ein wenig Rechenarbeit mit der Einstellung der Anschläge verbunden. Dies spielt aber keine Rolle, da die Maschine nach: Einstellung sämtlicher Anschlagscheiben für die ohne Unterbrechung durchzuführende Bearbeitung einer Serie von Werkstücken eingestellt ist und daher die auf das Einstellen der Anschläge verwandte Zeit gegenüber dem durch die Erfindung erzielten; Zeitgewinn ganz unerheblich ist.
  • Ist die Maschine mit einem eingangs erwähnten Klinkenschaltwerk ausgerüstet, das bei jedem Zurückziehen der Bohrspindel das Ritzel 11 schrittweise weiterschaltet, so wird im Anschluß an einen Arbeitsgang jeweils die Stange 12 um einen Schritt verschoben und so der Gegenanschlag 10 in die Bahn des beim nächsten Arbeitsgang zu benutzenden Anschlages 5 a bis 7 a eingestellt. Jeder der weiteren Anschläge bewirkt in der gleichen Weise, wie oben für den Anschlag 4a. beschrieben, die Aus- bzw. Umschaltung des Vorschubes.
  • Das Zurückstellen des Gegenanschlages 10 auf die Bahn. des zuerst benötigten Anschlageis nach der Fertigbearbeitung eines. Werkstückes erfolgt mittels des Handhab Is 10a, wobei die Klinke des erwähnten Schaltwerkes, ausgehoben werden mu-ß. Das Ausheben. der Klinke kann vermieden werden, wenn zwischen denn Ritz.el11 und dem Klinkenschaltwerk eine Rutschkupplung vorgesehen, wird. Natürlich ist es auch möglich, zwischen das KlinkenschaJtwerk und das Ritzel11 eine Kurvenseheibemsteuenng einzuschalten, die am Ende des letztem: Bohrvorganges die Zurückführung des Gegenanschlages 10 in die Bahn des bei der Bearbeitung des nächstem Werkstückes zuerst benötigten Anschlages bewirkt. Eine solche Steuerung dürfte aber kostspieliger sein. als eine einfache Rutschkupplung. Der Vorteil der Automatik würde also durch höhere Kosten erkauft werden..

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorschubbegrenzungseinrichtung an Weirkzeugmaschinen mit mechanischem Vorschub, insbesondere Bohrmaschinen" bei der eine auf der von Hand drehbaren Vorschubwelle drehbare und in beliebiger Lage mit ihr kuppelhare, mit einem Nocken od. dgl. versehene Anschlagscheibe mit einem den Vorschub begrenzenden Gegenianschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, da13 auf der- Vorschubwelle (8) mehrere unabhängig voneinander drehbare und gemeinsam feststellbare Anschlagscheiben (3 bis 7) angeordneit sind und der Gegenanschlag (10) in die Bahn, jedes der Anschläge (3 a bis 7 a) eins.tellbair ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch; 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Gegenanschlag (10) auf einer parallel zu der Vorschubwelle (8) angeordneten längs verschiebbaren Stangei (12) befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach; den Ansprüchen: 1 und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Stange (12) als Zahnstange ausgebildet und, mittels eines Ritzels (11) verschiebbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzeil (11) mit einem Klinkenschaltwerk od.. dgl. in Verbindung steht, das bei jedem Zurückziehen der Bohrspindel um einen Schritt weitergeschaltet wird. und so den. Gegenanschlag (10) in die Bahn des nächsten An. schlagnockens einstellt.
  5. 5. Einrichtung nach den: Ansprüchen 1 bis 4 für Maschinen. mit kraftangetriebeniem Vorschub., dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) begrenzt drehbar ist und ihre Drehung beim Auftreffen eines Anschlages auf den Gegenanschlag in bekannter Weise zum Ausrücken,, Ausschalten oder Umschalteng des. Kraftantriebes dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 562 862; franzäsischei Patentschrift Nr. 902 29Q.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269864B (de) * 1958-04-18 1968-06-06 Licentia Gmbh Vorrichtung an Werkzeugmaschinen zur aufeinanderfolgenden Durchfuehrung von Arbeitsgaengen mit unterschiedlichem Vorschub
FR2538286A1 (fr) * 1982-12-23 1984-06-29 Rhone Isere Plateau tournant pour machine de montage ou d'usinage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE562862C (de) * 1931-04-24 1932-11-03 Raboma Maschinenfabrik Hermann Bohrmaschine mit selbsttaetig wirkender Hubendenausschaltung
FR902290A (fr) * 1943-03-20 1945-08-23 Perfectionnements aux réfrigérants

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