DE1014264B - Verfahren zur Herstellung von reinem hochprozentigem Glycerin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem hochprozentigem Glycerin

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DE1014264B
DE1014264B DEN10697A DEN0010697A DE1014264B DE 1014264 B DE1014264 B DE 1014264B DE N10697 A DEN10697 A DE N10697A DE N0010697 A DEN0010697 A DE N0010697A DE 1014264 B DE1014264 B DE 1014264B
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DE
Germany
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evaporation
glycerin
glycerine
stage
water
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DEN10697A
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Willem Francois Jans Verplanke
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KONINK STEARINE KAARSENFABRIEK
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KONINK STEARINE KAARSENFABRIEK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D19/00Recovery of glycerol from a saponification liquor

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von reinem hochprozentigem Glycerin Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von reinem hochprozentigem Glycerin, das, zumal in bezug auf den. Geruch, von besonders guter Qualität ist.
  • Bis vor kurzem war es üblich, Glycerin durch Destillation im Vakuum zu reinigen, wobei der Dampf fraktioniert kondensiert wurde, derart, daß etwa 70% des Destillats als die sogenannte chemisch reine Qualität und der übrige Teil a,ls zweite Qualität anfiel.
  • In dien letzten Jahren ist ein Herstellungsverfahren für das chemisch reine Produkt ausgearbeitet worden, das auf der Anwendung von Ionenaustauschern beruht. Die Ausbeute an chemisch reinem Glycerin liegt dabeai bedeutend höher. Bei diesem Verfahren wird das bei der Fettabspaltung erhaltene Glyce@rinwasser, das meist eine Vorreinigung erfahren hat und S bis 2511/o Glycerin enthält, nacheinander über Kation- und Aniomaustauscherharze geführt. Meistens benutzt man drei Paare von Austauschern, wobei der erste jedes Paares ein Kationaustauscher und der zweite ein Anionaus.tausaher ist. Außerdem benutzt man manchmal ein sogenanntes »m-ixeid beid«, das aus einem homogenen Gemii.sch eines Kationaustauschers und eines Anionaustauschers besteht. Glycerinwasser mit .einem höheren Gehalt als 35°/o läßt sich nach diesem Verfahren nicht gut verarbeiten, weil die Viskos,ität zu hoch ist.
  • Das in. dieser Weise behandelte Glycermwasseir -wird darauf eingedampft. Eine Destillation des Glycerins ist dabei nicht länger erforderlich. Die Konzentrierung des gereinigten Glycerinwas,sers erfolgt gewöhnlich in einem Mehrstufenverdampfer. Eine solche Vorrichtung besteht aus einer Anzahl, meistens drei oder vier Vordampfeirn, die in Serie aufgestellt sind, derart, daß der Dampf, der in dem ersten Verdampfer entwickelt wird, dem zweiten Verdampfer als Wärmequelle dient, der in. diesem entwickelte Dampf wieder als Wärmequelle für den dritten Verdampfer dient usw. V ordampfervorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt und werden u. a. in großem Ausmaß in der Zuckerfabrikation angewendet.
  • Will man zu einem hochprozentigen Glycerin gelangen, unter dem hier wenigstens 94"/o,iges Glycerin verstanden wird, sä erfolgt nach dieser Meh:rstufenverdämpfung noch eine weitere Verdampfung unter Anwendung gewöhnlichen Dampfes. Die Mehrstufenverdampfung wird im allgemeinen so weit wie möglich fortgesetzt, weil sie wirtschaftlicher ist als die Verdampfung mit Betriebsdampf, aber es ist im allgemeinen nicht recht möglich, in diesen Mehrstufenverd.ampfern weiter als etwa über 90"/o zu kommen. Das so erhaltene hochprozentige Glycerin wird dann noch als letzter Bearbeitung einer Behandlung mit Aktivkohle unterwarfen.. Diese Behandlung ist zum Erzielen. einer guten Farbe erforderlich.
  • Dass Glycerinwas@s,er verläßt die Ionenaustauscherzone meist in völlig farblosem und geruchlosem Zustand. Beim Konzentrieren entsteht jedoch immer eine ge@r-inge Verfärbung. Außerdem nimmt das Glycerin beim Eindampfen, zumal in der letzten Stufe, in der meistens die höchste Temperatur des Prozesses angewendet wird, einen unangenehmen Geruch an. Dieser Geruch läßt sich durch die, obige Behandlung des Endproduktes mit Aktivkohle oder in anderer Weise nicht beseitigen. Obgleich das unter Anwendung vom Ionenaustauschern erhaltenes Glycerin von besserer Qualität ist als das destillierte; Glycerin (vgl. Ind. Eng. Chem., 43, 1070, 1951), ist aus obigem Grundei der Geruch das Fertigproduktes dennoch nicht so, daß denn heutzutage von der pharmazeutischem, kosmetischen und Nahrungsmittelindustrie gestellten sehr- hohen und noch immer höher werdenden Anforderungen entsprochen wird. Dieser Rückgang der Qualität beim Eindampfen des in der vorbeschriebenen Weise mit Ionenaustauschern gereinigten, selbst völlig geruchlosem Glycerin:wassers ist etwas überraschend, weil beim Eindampfen keine Temperaturen über etwa 125° angewendet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich nunmehr auf ein Verfahren zum Eindampfen reinen Glycerinwassers, wobei ein praktisch völlig geruchloses hochprozentiges Glycerin erhalten. wird. Dieses Verfahren besteht darin, daß man das Glycerinwasser zunächst in einer Mehrstufon:verd:ampfungsan:lage eindampft, den Eindampfprozeß bei einem. Glyceringehalt von höchstens 85°/o unterbricht und die Verdampfung bis zu der gewünschten. Konzentration in einem Dünnschichtverdampfer fortsetzt.
  • Als Ausgangsprodukt wird zweckmäßig ein mittels Ionenaustausch:er gereinigtes Glycerin:wass.er benutzt. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beischränkt und man kann auch von in anderer Weise erhaltenem Glyceri.nwasser ausgehen, wofern. dieses genügend rein und geruchlos ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß in der vorgeschilderten Weise ein hochprozentiges Glycerin erhalten wird, das sich zumal in bezug auf den Geruch günstig von Glycerin gleicher Konzentration unterscheidet, das durch. Eindampfen desselben reinen Glycerinwassers in der bisher üblichem Weise erhalten wurde. Auch der Geschmack und die Farbe sind besser, und das Produkt verfärbt sich unter Einfluß des Lichtes und bei hohen Temperaturen weniger.
  • Die Weise, in der der Ein.dampfproze@ß im der Melirstufenverdamp-fungsan.lage ausgeführt wird, hängt einigermaßen von der Anfangskonzentration des Glycerinwassers ab-. Ist diese etwa 10%, so empfiehlt es sich, für die erste Stufe des Prozesses eine Dreistufenverdampfungsanlage anzuwenden. Eine solche Anlage eignet sich daher ausgezeichnet zum. Konzentrieren von Glycerinwasser, das bei der kontinuierlichen Fettspaltung unter hohen Druck, insbesondere nach dem in. dem holländischen Patent 62 001 beschriebenen Verfahren erhalten wurde. Hat das reine Glycerinwasser eine höhere Konzentration, z. B. von etwa 35%, so kann das Eindampfen. in einem Zweistufe;nverdamp.fer erfolgen.
  • Die, Verdampfung in der M.ehrstufenvorrichtung wird unterbrochen, bevor, ebne Konzentration von etwa 85% überschritten wird. Geht man über diese Konzentration hinaus, so nimmt das Glycerin einen unangenehmen. Geruch an, der sich nachher in keiner bisher bekannten Weise mehr beseitigen läßt. In der Praxis wird man versuchen, möglichst nahe an diese Grenze von etwa 85% heranzukommen, weil das Eindampfen in. einer Mehrstufenanlage wirtschaftlicher ist, als das Eindampfen in dem obenerwähnten Dünnschichtverdampfer. Vorzugsweise verfährt man daher so, da.ß -das dem Dünnschichtverdampfer zugeführte Glycerin eine Konzentration. von 80 bis 85 0lo hat.
  • Die oben angegebene Grenze von etwa. 85% hängt einigermaßen von. den in den Vemdampfern der Mehrstufen:vorrichtung angewendeten Temperaturen bzw. Drücken und der Dauer des Verdampfungsprozesses in diesen Verdampfern ab. Im allgemeinen kann man sagen, daß diese Grenze niedriger zu stellen ist, je höher die angewendeten Temperaturen sind.
  • Die benutzten Dünnsahichtverdampfer können von verschiedener Art sein.
  • Vorzugsweise wird für das erfindungsgemäße Verfahren ein Müller- oderLuwa-Dün.nschichtverdampfer angewendet. Ein solcher Verdampfer besteht aus einem vertikalzylindrischen Behälter, dessen Wandung erhitzt wird und in dem sich koaxial ein umlaufender Rühret befindet, der die zugeführte Flüssigkeit an, die Wand schleudert, und deren Schaufeln sich bis in die Nähe der Wand erstrecken. In der Praxis- wurden damit besonders günstige Resultate erhalten. In dein Verdampfer kann z. B. bei einem Druck von 15 mm und einer Temperatur des Erhitzungsmittels von -etwa 140° eingedampft werden. Die Verweilzeit des Glycerins in dem Dünnschichtverdampfer ist sehr kurz, z. B. 30 bis 60 Sekunden. Beim Eindampfen in diesem nimmt der Geruch des Glycerins eher a1> als zu, im Gegensatz zu den üblichen Ein.dampfverfahren..
  • Das erfindungsgemäße Verfahren befaßt sich nur mit der Herstellung von hochprozentigem Glycerin. Die geschilderten Schwierigkeiten kommen nicht auf, wenn das Eindampfen nicht weiter als bis zu etwa 85% fortgesetzt wird. Ein geruchloses GIyceTin von 85°/o oder weniger kann man auch nach dem üblichen Verfahren leicht erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zumal zur Herstellung von Produkten mit einem sehr geringen Wassergehalt, z. B. 97- bis 99%aigem Glycerin, vom Bedeutung. Man kann das Verfahren erwünschtenfalls kontinuierlich ausführen, indem man das Glycerinwas:ser kontinuierlich der Mehrstufenverdampfervorrichtung und das in dieser Vorrichtung erhaltene konzentrierte Glycerin kontinuierlich dem Dünnsch.ichtverdampfer zuführt. Erwünschtenfalls kann auch die vorhergehende Reinigung des Glycerinw assers mittels. Ion:enaustauschern in dem kontinuierlichen Verfahren aufgenommen werden. Es ist jedoch auch. möglich:, das in. der Mehrstufenverdampferanlage erhaltene Glycerin vorübergehend zu lagern und später unter Anwendung des Dünnschichtverdampfers weiter zu konzentrieren.
  • Obgleich das nach der Erfindung erhaltene Glycerin eine bessere Farbe besitzt als das in der üblichen Weise eingedampfte, Glycerin, ist es vielfach doch erwünscht, noch eine Behandlung mit Aktivkohle anzuwenden. Die dafür benötigte Menge Aktivkohle ist jedoch geringer als bei den bekannten Verfahren. Bei dieser Behandlung mit Aktivkohle verschwindet auch der sehr schwache Geruch, den das aus dem Dünnschichtverdainpfer anfallende Glycerin manchmal noch haben kann, völlig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von hochproazentigern Glycerin. durch Eindampfen vom reinem; vorzugsweise mittels Ionenaustauscher gereinigtem Glycerin:wasser unter Anwendung einer Mehrstufenverdampferanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung in der Mehrstufemanlage bei einer Konzentration von höchstens etwa 85°/o unterbrochen wird und die weitere Eindampfung in einem Dünnschichtverdampfer erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnsch.ichtverdampfung in einem. vertikalen zylindrischen Behälter ausg#--führt wird, dessen Wand erhitzt wird, und in dem sich koaxial ein umlaufender Rührer befindet, der die zugeführte Flüssigkeit an die, Wand schleudert und deren Schaufeln sich bis in die Nähe der Behälterwand erstrecken.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stufen des Vor4-dampfungsprozesses zu einem kontinuierlichen Verfahren verbunden werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Hefter-Schönfeld, Chemie und Technologie der Fette und Fettprodukte, Bd. II, 1937, S.567 bis 569; französische Patentschrift Nr. 939 341.
DEN10697A 1955-03-03 1955-05-27 Verfahren zur Herstellung von reinem hochprozentigem Glycerin Pending DE1014264B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410520A1 (de) * 1984-03-22 1985-09-26 Deutsche Solvay-Werke Gmbh, 5650 Solingen Verfahren zur herstellung von polyglycerinen durch reinigung und trennung einer waessrigen loesung eines polyglycerinhaltigen produktes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR939341A (fr) * 1943-12-08 1948-11-10 Int Standard Electric Corp Perfectionnements aux tubes électroniques pour haute fréquence

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