DE10140500A1 - Förderrinne mit auswechselbarer, leicht zu sichernder Obertrogwanne - Google Patents

Förderrinne mit auswechselbarer, leicht zu sichernder Obertrogwanne

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DE10140500A1
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Reinold Krohm
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ADAM, UDO, 44879 BOCHUM, DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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Abstract

Eine leicht zu sicherende sowie zu montierende Obertrogwanne 10 bei vor allem im untertägigen Bergbau Streb- und Streckenförderern wird dadurch gesichert, dass die Führungsprofile 15, 17 mit dem Wannenboden 14 so verbunden werden, dass seitlich um ein vorgegebenes Maß vorstehende Vorsprünge 16, 18 entstehen. Damit ist eine symmetrische, gut wendbare Förderrinne 1 geschaffen, die mit den Vorsprüngen 18 in Fenster 19 der kohlenstoßseitigen Seitenwand 7 eingeschoben werden können, während die Vorsprünge 16 auf der gegenüberliegenden Bergseite über eine Montageleiste 20 und andere Hilfsmittel leicht nach dem Verschieben in Querrichtung festgelegt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderrinne für Streb- und Streckenförderer, die aus einer Vielzahl gleich ausgebildeter Rinnenschüsse zusammensetzbar ist, wobei jeder Rinnenschuss über den Rinnenboden verbundene und Ober- und Untertrum bildende Seitenwände aufweist und wobei zumindest das Obertrum eine auswechselbar geformte und lösbar im Obertrum festgelegte Obertrogwanne aufnehmend ausgeführt ist.
  • Die vor allem im untertägigen Steinkohlenbergbau eingesetzten Förderrinnen sind einem starken Verschleiß unterworfen. Dies liegt vor allem daran, dass die hereingewonnenen Kohle teilweise vermischt mit Bergen im Obertrum einer derartigen Förderrinne durch die Fördererkette und die Mitnehmer auf dem Rinnenboden schleifend bewegt wird, wobei die Kohle im gewissen Maße für die notwendige Schmierung sorgt. Dennoch bleiben genügend schleifende Partikel vorhanden, sodass derartige Rinnenschüsse häufig schon nach relativ kurzem Einsatz ausgewechselt werden müssen. Abgesehen davon, dass ein derartiger Ausbau und der Ersatz durch einen neuen Rinnenschuss aufwendig ist, sind solche Arbeiten in den beengten Verhältnissen untertage auch nicht ungefährlich. Die Untertagearbeiter versuchen mit verschiedenen Hilfsgeräten die Handarbeit weitgehend durch Maschinenarbeit zu ersetzen. Dies ist aber nur sehr begrenzt möglich. Um den Nachteil zu verringern, sind sogenannte Förderrinnen mit Obertrogwanne entwickelt worden (DE-PS 34 31 351), bei denen auf dem Rinnenboden eine Obertrogwanne aufgesetzt und dann über entsprechende Hilfsmittel festgelegt wird. Der Rinnenschuss bzw. das Führungsprofil weist entsprechende Koppelteile auf. Kohlenstoßseitig ist das Führungsprofil mit Arretierungstaschen ausgerüstet, in die dem der Obertrogwanne zugeordnete Arretierungsnasen eingeführt werden müssen. Aufgrund eines fehlenden Spiels und wegen der entsprechend vorstehenden Arretierungsnasen muss die Obertrogwanne jeweils schräg eingeschwenkt werden, um dann anschließend auf der gegenüberliegenden, d. h. also auf der Versatzseite über schwenkbar gelagerte Arretierungslaschen endgültig festgelegt wird. Die Beschreibung macht deutlich, dass schon das Einschwenken Probleme machen kann, insbesondere wenn sich im Bereich des Rinnenbodens und der Seitenwände Anbackungen ergeben haben. Vor allem aber sind die zum Einsatz kommenden Arretierungsmittel relativ klein gehalten, sodass Beschädigungen während des Betriebes nicht auszuschließen sind. Während auf der Kohlenstoßseite die Obertrogwanne eingeschwenkt wird, sodass dann die Arretierungsnasen in den Fenstern liegen, muss auf der Gegenseite noch mit Werkzeug dafür gesorgt werden, dass hier die Arretierungslaschen in die entsprechenden Öffnungen im Führungsprofil hineingeschwenkt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vor allem für den untertägigen Bergbau geeignete, einfache und sicher zu handhabende Förderrinne mit Obertrogwanne zu schaffen, die gleichzeitig höhere Standzeiten gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Obertrogwanne von oben mit Montagespiel zwischen die Seitenwände einlegbar ausgebildet ist und beidseitig über die Führungsprofile für die Fördererkette vorstehende Vorsprünge aufweist, von denen die kohlenstoßseitigen Vorsprünge in der Seitenwand vorgesehene Fenster formschlüssig eingreifend und von denen die versatzseitigen Vorsprünge über eine der Seitenwand zuzuordnende und mit ihr zu verbindende Montageleiste auf dem Rinnenboden festlegbar ausgebildet und angeordnet sind.
  • Mit einer derart ausgebildeten Förderrinne mit Obertrogwanne ist es erstmals möglich, die Obertrogwanne einfach von oben her in die Ausnehmung zwischen den beiden Seitenwänden einzulegen, dann quer zur Längsachse zu verschieben, sodass die entsprechenden Vorsprünge in die Fenster eingreifen und dann auf der Bergeseite bzw. Versatzseite diese Obertrogwanne geschickt so zu verspannen, dass sie auch hier über ihre Vorsprünge so festgehalten ist, dass während des Betriebes eine Lockerung nicht eintreten kann. Vorteilhafterweise sind diese Arbeiten wesentlich sicherer und schneller abzuwickeln, sodass diese Arbeiten auch schneller abgewickelt werden können. Die entsprechende Montageleiste wird zwischen dem Führungsprofil der Obertrogwanne und der Seitenwand der Rinne eingelegt und so arretiert, dass eine vollständige und sinnvolle Festlegung der Obertrogwanne vollzogen ist. Die Obertrogwanne ist symmetrisch, d. h. die kohlenstoßseitige und die versatzseitige Hälfte sind gleich, sodass die Wanne montagevereinfachend um 180° gewendet werden kann. Diese Wendbarkeit hat Vorteile, wenn man berücksichtigt, dass die Laufrichtung der Fördererkette immer gleich ist. Dann ergeben sich höhere Verschleiße an der Seite, wo die Mitnehmer zuerst aufsetzen bzw. den entsprechenden Rinnenschuss befahren. Tritt dann an dieser Seite ein zu hoher Verschleiß auf, kann die Förderrinne noch einmal gewendet werden und hat dann einen weiteren Einsatzbereich.
  • Um die Montage zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, dass die Montageleiste zwischen Führungsprofil und Seitenwand einfügbar und mit üblichem Spiel in Querrichtung arretierbar ausgebildet ist. Das Montagespiel kann 15 mm +/- betragen, sodass bei entsprechender Breite der Montageleiste das Einfügen der Obertrogwanne zwischen die Seitenwände entsprechend leicht möglich ist und auch das Hantieren, bis die Kohlenstoßseite arretiert ist.
  • Um das Wenden der Obertrogwanne zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass die Obertrogwanne symmetrisch ausgebildet ist und dass die versatz- und kohlenstoßseitigen Vorsprünge gleich ausgebildet und angeordnet sind. Damit kann nach dem Wenden die Obertrogwanne problemlos mit der Seite und den Vorsprüngen in die Kohlenstoßfenster eingefügt werden, die vorher zum Fixieren der Vorsprünge an der anderen Seite gedient hat.
  • Um die Stabilität der Seitenwand und der anderen Bauteile zu erhalten, dennoch aber eine sichere Fixierung mit den Vorsprüngen vorzugeben, ist vorgesehen, dass beidseitig je zwei Vorsprünge vorgesehen sind, die die Führungsprofile um ca. 10 mm überragen und ca. 100 mm lang ausgeführt sind. Aufgrund dieser Ausbildung ist die Gefahr, dass die Vorsprünge in irgendeiner Form abgeschert werden, gleich Null, dennoch aber ein sicheres Fixieren auf beiden Seiten sichergestellt. Dabei sind die Vorsprünge zweckmäßig als Fortsetze des rund 30 mm dicken Wannenbodens ausgeführt, sodass sie die auf sie einwirkenden Kräfte auch sicher aufnehmen und weiter übertragen können. Denkbar ist es, mehr Vorsprünge vorzusehen oder sie entsprechend stabiler vorzusehen, doch hat sich gezeigt, dass die beschriebenen Formgebungen erhebliche Vorteile auch bezüglich des Gewichtes aufweisen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, dass zur Montageerleichterung die Obertrogwanne um ein vorgegebenes Maß kürzer als der Rinnenschuss ausgeführt ist und dass die Führungsprofile mit die freien Querteile durchörternden Hakenlöchern ausgerüstet sind. Die in den Führungsprofilen oben am freien Ende vorgesehenen Hakenlöcher ermöglichen das Anschlagen von Hubgeräten, sodass die jeweiligen Rinnenschüsse gleichmäßig und sicher und ohne körperliche Belastung gehändelt werden können. Vorteilhaft ist dabei, dass sie gleich in der annähernd horizontalen Lage in das Rinnenprofil eingesetzt werden können, wo sie dann von Hand oder wiederum mit entsprechenden Hilfsmitteln so verschoben werden, dass sie kohlenstoßseitig einrasten und auf der gegenüberliegenden Seite über die Montageleiste festzulegen sind.
  • Sowohl beim Festlegen der Obertrogwanne, als auch bei dem der Montagleiste ist es vorteilhaft, wenn die Montageleiste das Einsetzen von Schraubenköpfen ermöglichende Taschen aufweist. Die die Verbindung und die Festlegung der Montageleiste ermöglichende Schraube wird mit ihrem Kopf in die entsprechend aufgebildeten Taschen eingeführt, um dann durch Andrehen der Mutter die notwendige Verbindung zu gewährleisten.
  • Probleme kann es geben, wenn ein derartiger Rinnenschuss durch Feinkohle festgebacken ist. Um auch dann das Austauschen des jeweiligen Rinnenschusses zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, dass in der bergeseitigen Seitenwand Knipplöcher und/oder in der Montageleiste Gewindelöcher für Ringschrauben ausgebildet sind. Mit Hilfe der Knipplöcher kann mit üblichen Hebelgeräten oder Hebeln gearbeitet werden, um diese durch Einführen in den Spalt zwischen Wannenboden und Rinnenboden die gesamte Seitenwand und damit die gesamte Obertrogwanne auszuhebeln, zu lockern und dann zu entnehmen. Speziell sind die Knipplöcher auch so ausgebildet, dass damit die Montageleiste gelöst werden kann, um nach ihrem Herausnehmen aus dem Spalt die jeweilige Förderrinne bzw. den Rinnenschuss insgesamt herauszunehmen. Soll lediglich der jeweilige Rinnenschuss gelöst und gelockert werden, kann es auch ausreichend sein, wenn die Montageleiste über Ringschrauben ausgehoben werden, die in die beschriebenen Gewindelöcher in der Montageleiste eingeschraubt sind. Während des Nichteinsatzes der Ringschrauben, werden die Gewindelöcher einfach durch Stopfen verschlossen, sodass sich dort keine Kohlenanbackungen bilden können.
  • Eine weitere Möglichkeit der Festlegung der Obertrogwanne ist die, sie über Druckschrauben in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand zu verspannen. Hierzu sind in der versatzseitigen Seitenwand vorzugsweise zwei auf die Obertrogwanne einwirkende Druckschrauben angeordnet.
  • Statt der Druckschrauben oder der einfachen Festlegung der Montageleiste an der Seitenwand sieht die Erfindung vor, dass die versatzseitige Seitenwand mehrere Fenster zur Aufnahme von mit der Montageleiste zu verbindenden Arretierstücken und dass die Montageleiste korrespondierende Schraubeneinhängefenster aufweist. Dadurch kann die Montageleiste einfach und zweckmäßig festgelegt werden, wobei die Arretierstücke der Obertrogwanne so viel Bewegungsmöglichkeiten belassen, wie dies für den Betrieb sinnvoll ist, aber eben nicht mehr. Die Arretierstücke mit entsprechenden Schrauben festgelegt, verdecken dabei die Knippöffnung, durch die hindurch bei Bedarf und Notwendigkeit die Montageleiste gelöst werden kann, natürlich nachdem das Arretierstück oder die Arretierstücke entfernt worden sind.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn jedes Arretierstück mit einem formschlüssig in das Schraubeneinhängefenster eingreifenden, angeformten Entlastungsnocken ausgerüstet ist. Dadurch, dass diese Entlastungsnocken in das Schraubeneinhängefenster der Montageleiste formschlüssig eingreift, sind die Befestigungsschrauben gegen Scherkräfte vorteilhaft geschützt.
  • Für gewisse Einsatzfälle kann es zweckmäßig sein, die Obertrogwanne mit der Montageleiste und Niederhaltern für die Obertrogwanne versatzseitig fest verspannt anzuordnen. Die Niederhalter verfügen über eine entsprechende Schraube, die bis in das Führungsprofil der Obertrogwanne hineinreicht und dort so festgelegt werden kann, dass mit Hilfe des Anziehens der Mutter keine entsprechende bleibende aber bei Bedarf auch wieder lösbare Verbindung existiert.
  • Denkbar ist es auch, die Obertrogwanne direkt mit der Seitenwand zu verbinden und zwar über Schrauben, wozu die Obertrogwanne mit der Montageleiste und Niederhaltern für die Obertrogwanne versatzseitig fest verspannt angeordnet ist. Die geschilderte Ausführung hat den Nachteil, dass an sich nur mit dem weiter vorn beim Stand der Technik beschriebenen Einschwenken montiert werden kann. Durch den schwenkenden Einbau und dass dadurch resultierende geringe Einbauspiel ergibt sich eine entsprechend dünnere Montageleiste. Nachteilig ist allerdings, dass durch die entsprechenden Schrauben das Führungsprofil geschwächt wird.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist dann vorgesehen, dass ein oder zwei Schrauben je Niederhalter schlüsselmaßbegrenzt und gegen Verdrehung gesichert durch Bohrungen des Niederhalters und der Montageleiste durchgeführt in offenen Sackbohrungen in dem versatzseitigen Führungsprofil der Obertrogwanne festgelegt sind, wobei die zugeordneten Muttern versenkt angeordnet sind. Auch hier ist es so, dass die Niederhalter praktisch die Knippöffnungen verschließen, sodass mit deren Lösen und Herausnehmen auch gleichzeitig dann die Möglichkeit vorgegeben ist, die Montageleiste zu lockern, sodass dann die notwendigen Spielmaße vorgegeben sind, die das weitere Hantieren mit der Förderrinne ermöglichen und erleichtern.
  • Die Niederhalter sind zweckmäßigerweise nach unten verlängert ausgebildet. Auf diese Weise wird die Obertrogwanne fest gegen die versatzseitige Seitenwand gezogen und vorteilbedingt damit eine spielfreie Rinnenflucht für das Kettenband gesichert.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform dieser Niederhalter ist die, bei denen die Niederhalter mit einer mittigen Schraube und zwei angeformten randseitigen, auf den Wannenboden einwirkenden Nasen ausgerüstet sind. Denkbar ist es auch umgekehrt, dass eine mittige Nase und zwei Schrauben vorgesehen sind, auf jeden Fall wird über die Nase oder die Nasen die Montageleiste vorteilhaft so fixiert bzw. wird der Wannenboden so gehalten, dass die jeweils optimale Lage gewährleistet ist.
  • Eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die, bei der die Niederhalter winkelförmig und gegen die Seitenwand flanschbar sowie mit dem horizontalen Schenkel sich auf den versatzseitigen Vorsprüngen des Wannenbodens abstützend ausgebildet und angeordnet sind. Eine solche Ausführung des Niederhalters ermöglicht es, durch die Seitenwand und auch durch die Montageleiste hindurch direkt auf den Vorsprung bzw. die Vorsprünge so einzuwirken, dass die wirksame Festlegung der Obertrogwanne möglich wird.
  • Auf die weiter vorn beschriebene und mehrfach erwähnte Montageleiste kann verzichtet werden, insbesondere bei der Ausführung mit dem Niederhalter, wobei dann das Montagespiel dennoch vorgegeben werden kann, wenn das Querteil des Führungsprofils eine Abdeckplatte aufweist, die die Seitenwand teilweise überdeckend ausgebildet ist und dass der horizontale Schenkel des Niederhalters sich am Führungsprofil abstützend lang ausgeführt ist. Mit dem Einsetzen des Niederhalters und seinem Festsetzen gegenüber dem Führungsprofil wird die gesamte Obertrogwanne in die Position geschoben und dort festgelegt, die das entsprechende Montagespiel zulässt. Durch Belassung eines Montagespiels von beispielsweise 12 mm kann nach wie vor beim Einsetzen der Obertrogwanne vorteilhaft einfach vorgegangen werden. Die Spaltabdichtung bzw. Abdeckplatte wird oben auf das Führungsprofil und zwar auf dessen freies Ende aufgeschweißt.
  • Eine andere Ausführung der Verbindung zwischen Obertrogwanne und dem Wannenboden oder besser gesagt mit den Teilen des Obertroges ist gemäß der Erfindung gegeben, wenn die Obertrogwanne symmetrisch ausgebildet und im Bereich des Wannenbodens mit dem Rinnenboden fest und lagestabil verschraubt ist. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung, dass mit einer symmetrischen und einer um 180° wendbaren Obertrogwanne ohne Verschwenkung und Querverschiebung einfach gearbeitet werden kann. Es ist lediglich darauf zu achten, dass beim Absenken der Obertrogwanne, die mit Hebezeugen gehalten wird, diese zwischen die Seitenwände so eingelegt wird, dass die im Untertrum bzw. im Rinnenboden vorgesehenen Bohrungen durch die Fixierschrauben erreicht werden. Nach dem Anbringen der Verschraubung ist dann die notwendige innige Verbindung erreicht, wobei hier nur ein geringes Spiel benötigt wird, um eine einwandfreie Montage zu ermöglichen.
  • Um zu vermeiden, dass die Fixierschrauben bzw. deren Köpfe zu früh abgeschert oder sonstwie durch Verschleiß beansprucht werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass kohlenstoß- und versatzseitig außerhalb der Kettenlaufbahn mehrere, vorzugsweise drei Fixierschrauben versenkt angeordnet sind. Damit können die Mitnehmer und ihre Bauteile die Fixierschrauben nicht beeinflussen und höhere Standzeiten sind gewährleistet.
  • Je nach Länge werden kohlenstoß- und versatzseitig 2 bis 3 Fixierschrauben versenkt und eingeschachtelt in den übereinanderliegenden Bodenblechen untergebracht und zwar so, dass sie mit dem Schlagschrauber angezogen werden können und nicht im Bereich der Kettenlaufbahn liegen. Die Fixierung bzw. das Verschrauben wird dabei dadurch erleichtert, dass im Rinnenboden eine vom Untertrum her eingesetzte Einpressmutter angeordnet und die Fixierschraube vom Wannenboden her einsetzbar ist. Dadurch brauchen die Gewinde nicht in den Rinnenboden eingebracht zu werden, sondern in die erwähnte Einpressmutter, die so fixiert ist, dass dennoch die wirksame Verbindung der beiden Böden möglich wird.
  • Beim Lösen dieser Verbindung kann es zu Problemen kommen, wenn der Schraubenkopf teilweise verschlissen ist. Um das Lösen der Schrauben zu ermöglichen, ist dazu vorgesehen, dass im Bereich des Schraubenkopfes im Wannenboden eine Sprengnut ausgebildet ist. Hier können geeignete Geräte angesetzt werden, um den Schraubenkopf zu entfernen und dann die Schrauben nach unten hin durchzudrücken.
  • Neben der Möglichkeit, Rinnenboden und Obertrogwanne miteinander zu verschrauben ist gemäß einer weiteren Lösung der vorliegenden Aufgabe vorgesehen, dass im Wannenboden der Obertrogwanne und/oder im Rinnenboden Hubmagnete auf das jeweils andere Bauteil einwirkend angeordnet sind. Diese Hubmagnete weisen eine bestimmte Hubkraft auf, sodass damit das Fixieren der beiden Böden gesichert ist. Soll nun der Wannenboden vom Rinnenboden abgehoben werden, so kann durch geeignete Hilfsgeräte die Hubkraft überwunden werden, sodass die Obertrogwanne aus der eigentlichen Förderrinnen herausgenommen werden kann. Hierzu muss eben nur die Hubkraft der Magnete überwunden werden, wobei diese genau so vorgegeben werden kann, dass damit der Dauerbetrieb der Förderrinne problemlos möglich ist, beim Demontieren und beim Montieren aber nicht zu viel Aufwand betrieben werden muss.
  • Eine solche Steuerung oder Erleichterung wird möglich, wenn der Hubmagnet bei Stromfluss ausschaltend ausgebildet ist. Wird der Hubmagnet von Strom durchflossen, so verliert er seine Hubkraft. Wird er dagegen nicht von Strom durchflossen, so wird die Obertrogwanne an den Rinnenboden angeklammert. Für die Versorgung des Hubmagnetens mit Strom gibt es genügend Möglichkeiten, weil sowieso eine Vielzahl von Leitungen im Bereich der Förderrinne in Längsrichtung des Strebes geführt werden.
  • Die zum Einsatz kommenden Führungsprofile sind bisher Walzprofile, wobei je nach Hersteller unterschiedliche Profile angeboten werden. Ein wesentlich höherer Verschleißwiderstand wird erreicht, wenn gemäß der Erfindung die Führungsprofile der Obertrogwanne oder auch die des Untertrums im Gesenk geschmiedet und stückweise zusammengesetzt und mit dem Wannenboden bzw. dem Rinnenboden verschweißt sind. Durch das Schmieden im Gesenk erfolgt eine gezielte Verdichtung des Gefüges, sodass ein deutlich höherer Verschleißwiderstand erreicht wird. Die entsprechend gefertigten Führungsprofile können sicher mit den anderen Bauteilen verschweißt werden, wobei in den nachfolgenden Figuren noch im Einzelnen auf die Anbringung der Schweißnähte eingegangen wird.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass Möglichkeiten geschaffen sind, die Standzeiten derartiger Förderrinnen wesentlich zu erhöhen und gleichzeitig zu erreichen, dass die Montage erleichtert und sicherer gemacht wird. Hierzu dient eine Förderrinne bzw. dient eine Obertrogwanne, die vorzugsweise um 180° wendbar ist, weil sie symmetrisch auf der Kohlenstoßseite und der Versatzseite ausgebildet und geformt ist. Diese leicht handhabbare Obertrogwanne kann aufgrund des vorgegebenen Montagspiels sicher von oben her zwischen die Seitenwände eingefügt und dann so festgelegt werden, dass ein einwandfreier Betrieb möglich ist. Auch nach Abschluss des Einsatzes oder bei notwendig werdenden Überholarbeiten können die eingesetzten Obertrogwannen leicht entfernt und durch andere ersetzt werden, weil sie auch nach dem Lösen einfach wieder ausgehoben werden können, wenn das entsprechende Montagespiel vorhanden ist. Zur Festlegung der Obertrogwanne am Rinnenboden oder besser gesagt zwischen den beiden Seitenwänden und dem Rinnenboden gibt es verschiedene Möglichkeiten, die im Einzelnen beschrieben sind. Durch Einschieben einer Montageleiste ist das Spiel nach dem Einsetzen begrenzt bzw. nicht mehr vorhanden und kann für die Demontage wieder zur Verfügung gestellt werden, wenn die Montageleiste herausgezogen wird. Insgesamt ist als wesentlicher Vorteil wie erwähnt die Wendbarkeit der Obertrogwanne zu erwähnen und die wesentlich einfachere Handhabung, weil die Obertrogwanne nicht eingeschwenkt, sondern einfach von oben her eingesetzt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch eine Förderrinne mit lösbarer Obertrogwanne,
  • Fig. 2 den Seitenbereich einer Förderrinne mit Fixierung des Wannenbodens,
  • Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Fixierung des Wannenbodens,
  • Fig. 4 die Fixierung des Wannenbodens auf der gegenüberliegenden, d. h. auf der Kohlenstoßseite,
  • Fig. 5 eine weitere Möglichkeit der Fixierung,
  • Fig. 6 die Fixierung über einen Niederhalter in Kopfansicht,
  • Fig. 7 eine Fixierung des Wannenbodens mit Hilfe eines winkelförmigen Niederhalters,
  • Fig. 8 eine Obertrogwanne mit Abdeckplatte,
  • Fig. 9 die Verbindung von Rinnenboden und Wannenboden über Schrauben und
  • Fig. 10 die gleiche Fixierung über Magnete.
  • Fig. 1 zeigt eine Förderrinne 1 eines im untertägigen Bergbau im Streb auf dem Liegenden 12 verlegten Strebförderers. Dieser Förderer ist aus einer Vielzahl von gleich ausgebildeten Rinnenschüssen 2 zusammengesetzt, wobei der Rinnenboden 3 den Rinnenschuss 2 bzw. die Förderrinne 1 in Obertrum 4 und Untertrum 5 unterteilt. Der Rinnenboden 3 ist seitlich mit Seitenwänden 6, 7 verbunden, die die seitlichen Führungsprofile 15, 17 halten, in denen die Mitnehmer 8 des Förderers geführt in Längsrichtung des Rinnenschusses 2 gezogen werden. Zum Ziehen dient die Fördererkette 9, hier eine doppelte Fördererkette. Während die Untertrumförderwanne fest fixiert ist und nicht ausgetauscht werden kann, ist die Obertrogwanne 10 wegen des dort auftretenden Verschleißes austauschbar ausgebildet. Sie ist mit Montagespiel 11 versehen, sodass sie senkrecht von oben in die von den Seitenwänden 6, 7 vorgegebene Lücke eingesetzt werden kann. Nach dem Einsetzen liegt der Wannenboden 14 auf dem Rinnenboden 3 auf, sodass dann die gesamte Obertrogwanne 10 in Richtung Seitenwand 7 verschoben werden kann, bis die Vorsprünge 18 in die Fenster 19 in der Seitenwand 7 eingeschoben sind. Auf der gegenüberliegenden Seite wird zwischen die Seitenwand 6 und das Führungsprofil 15 eine Montageleiste 20 eingeschoben, die aus Fig. 2 ersichtlich ist, sodass der Vorsprung 16 hinter dem Führungsprofil 15 vorteilhaft zum Fixieren des Wannenbodens 14 und damit der gesamten Obertrogwanne 10 zur Verfügung steht.
  • Fig. 2 zeigt die versatzseitige Hälfte einer Strebförderrinne mit auswechselbarer Obertrogwanne 10. Die Obertrogwanne 10 wird durch eine durchgehende und ca. 25 mm dicke Montageleiste 20, die zwischen dem Führungsprofil 15 und der Seitenwand 6 eingelegt ist, niedergehalten und mit dem üblichen Spiel in Querrichtung arretiert. Die Obertrogwanne 10 ist symmetrisch, d. h. die kohlenstoßseitige und die versatzseitige Hälfte sind gleich, sodass die Obertrogwanne 10 montagevereinfachend um 180° gewendet werden kann. Beide Hälften verfügen über zwei, die Wannenbreite um ca. 10 mm überragende und ca. 100 mm lange Vorsprünge 16, 18, die Fortsätze des 30 mm dicken Rinnenbodens 3 sind und kohlenstoßseitig in entsprechende Fenster 19 der dortigen Rinnenseitenwand formschlüssig eingreifen und versatzseitig von der Montageleiste 20 niedergehalten werden.
  • Die Obertrogwanne 10, die um ein vorgegebenes Maß kürzer ist als der eigentliche Rinnenschuss 2, wird mittels in Hakenlöchern 23 des Querteils 22 eingreifende Hebezeuge vorteilhaft ohne den Zwang des Einschwenkens einfach zwischen den Seitenwänden 6, 7 der Förderrinne 1 eingelegt und mit Hilfe von Knippstangen oder Druckschrauben bis zur Anlage an der Kohlenstoßseite querverschoben. Hiernach wird die Montageleiste 20, die nicht nur zur Arretierung dient, sondern auch den Spalt gegen einrieselnde Feinkohle verschließt, von oben eingesetzt und mit der Seiten 6 der Förderrinne 1 verschraubt, indem die Schrauben 26 mit ihrem Kopf durch entsprechende Fenster auf Schlüsselmaß verdrehsicher in Taschen der Montageleiste 20 eingehängt und mit dazugehörigen Arretierscheibe und Sechskantmutter verspannt werden. Die Tasche ist 24 und der Schraubenkopf mit 25 gekennzeichnet.
  • In der Seitenwand 6 ist ein Knipploch 27 vorgesehen, um bei festsitzender Obertrogwanne 10 mit Hilfe eines entsprechenden Hilfsmittels die Montageleiste 20 zu lockern und zu entfernen. Natürlich nach Lösen der Schrauben 26. Zusätzlich oder auch nur kann in der Montageleiste 20 ein Gewindeloch bzw. mehrere Gewindelöcher 28 vorgesehen sein, in die zum Zwecke des liftens Ringschrauben eingesetzt werden können, die aber ansonsten gegen Verdreckung durch niveaugleich eingesetzte Stopfen oder Schutzschrauben geschützt sind.
  • Ein besonderer Vorteil der hier gezeigten Ausführungsform nach Fig. 2 ist, dass die Mitnehmerführung der Obertrogwanne 10 nicht durch weitere Öffnungen durch Einführen von Schrauben unterbrochen wird, zumal diese Löcher auf der Kohlenstoßseite als Blindlöcher nutzlos fungieren und fertigungsmäßig zu einem erheblichen Mehraufwand führen würden. Herkömmliche Konstruktionen von Streckenförderrinnen mit auswechselbarer Obertrogwanne 10 weisen nach, dass eine feste Verschraubung der Wanne mit der Seitenwand der Rinne nicht unbedingt erforderlich ist, wenn das Spiel auf 2-3 mm pro Seite begrenzt wird. Falls erwünscht, kann das Spiel jedoch mit Hilfe von zwei Druckschrauben, die in die versatzseitige Seitenwand 6 der Förderrinne 1 eingeschraubt werden, die Obertrogwanne 10 fixieren. Diese Ausführung ist nicht gezeigt.
  • Fig. 3 zeigt eine im Prinzip vergleichbare Lösung mit der nach Fig. 2, nur dass die 30 mm dicke versatzseitige Seitenwand 6 je nach Länge der Förderrinne 2-3 Fenster 30 aufweist, die zur Aufnahme von schließend eingreifenden und mit der Montageleiste 20 zu verschraubenden Arretierstücken 31 dienen. Dieses Arretierstück 31 verfügt über einen angeformten Entlastungsnocken 33, der in das Schraubeneinhängefenster 32 der Montageleiste 20 formschlüssig eingreift und folglich die Befestigungsschrauben bzw. Schrauben 26 gegen Scherkräfte schützt. Bei der Demontage sind nach dem Entfernen der Mutter, des Arretierstückes 31 und der Schraube 26 die Fenster 30 in der Seitenwand 6 wieder freigelegt, die dann als die Demontage erleichternde Knippöffnungen zum Herausheben der Montageleiste 20, aber auch als Spülöffnungen zum Auswaschen von Brikettierungen dienen und folglich zusätzliche Ausnehmungen erübrigen. Durch die topfartige Gestaltung des Arretierstücks 31 kann die Mutter versenkt werden, wodurch die kürze Schraube 26 resultiert, die vorteilhafterweise nicht mehr durch ein Doppelfenster von Seitenwand 6 und Montageleiste 20 eingehängt werden muss.
  • Mit 34 sind hier die Schweißnähte bezeichnet, mit denen die Führungsprofile 15 mit dem Wannenboden 14 verbunden sind. Fig. 4 zeigt die kohlenstoßseitige Hälfte der Förderrinne 1 mit auswechselbarer Obertrogwanne 10, wobei in der 30 mm dicken Seitenwand 7 zwei Fenster 19 zur arretierenden Aufnahme der Bodenblech-Vorsprünge 18 der symmetrischen Obertrogwanne 10 nach Fig. 2 vorgesehen sind. Durch die offenen, auch zur Spülung dienenden Fenster 19 wird eventueller Dreck in Form von Feinkohle beim Querverschieben der Obertrogwanne 10 mit herausgeschoben.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 5, wobei die versatzseitige Hälfte der Förderrinne 1 mit auswechselbarer Obertrogwanne 10, die zwischen den Seitenwänden 6, 7 der Förderrinne 1 durch schwenken angelegt wird und anschließend bis zur Anlage gegen die kohlenstoßseitige Seitenwand 7 und mit den niederhaltenden Vorsprüngen 18 eingreifend in deren Fenster 19 querverschoben wird. Durch den schwenkenden Einbau und dass dadurch resultierende geringe Einbauspiel ergibt sich mit 12 mm um die Hälfte dünnere Montageleiste 20, als die in den Fig. 2 und Folgende. Hauptmerkmale dieser Ausführung ist, dass die Obertrogwanne 10 mit der Montageleiste 20 und den beiden Niederhaltern 35 auf der Versatzseite fest verspannt werden, indem je nach Gestaltung ein oder zwei Schrauben 36 pro Niederhalter 35 schlüsselmaßbegrenzt und gegen Verdrehung gesichert in zur Kettenbandführung offenen Löchern eingesteckt, durch Bohrungen der Montageleiste 20 und des Niederhalters 35 durchgesteckt und schließlich mit versenkten oder aufgesetzten Muttern verspannt werden, wobei die in Fenster 30 der Seitenwand 7 eingesetzten Niederhalter 35 entgegen der Darstellung in Fig. 5 auch nach unten verlängert sein können, sodass die Obertrogwanne 10 fest gegegen die versatzseitige Seitenwand 6 gezogen und vorteilbedingt eine spielfreie Rinnenflucht für das Kettenband erreicht wird.
  • Der ca. 150 mm breite Niederhalter 35 kann je nach Ausführung wegen seines rechteckigen Einsatzstückes entweder mit einer mittigen Schraube 36 oder zwei rechts und links daneben angeformten und auf den Wannenboden 14 der Obertrogwanne 10 haltenden Nasen 40, 41 oder mit zwei Schrauben 36 und einer mittigen Nase 40 ausgestaltet sein.
  • Zunächst würde sich aus der Konstellation der weiter vorn beschriebenen Ausführungen über die Hälfte der Versatz- und Kohlenstoßseite eine asymmetrische Obertrogwanne 10 ergeben. Wenn man aber die kohlenstoßseitigen Vorsprünge 18 des Wannenbodens 14 der Obertrogwanne 10 im Bereich der versatzseitigen Niederhaltefenster 30 anordnet, so erfahren diese Vorsprünge 18 beim Hochschwenken der Obertrogwanne 10 in diesem Schwenkzyklus kein begrenzendes Spiel, d. h., dass auch versatzseitige Vorsprünge 16 des Wannenbodens 14 vorgesehen werden können, wodurch sich nicht nur eine symmetrische Obertrogwanne 10 ergibt, sondern auch die Montageleiste 20 wieder als Niederhalter benutzt werden kann und folglich die Nase 40 an dem Niederhalter 35 nicht mehr notwendig ist. Nach dem Ausbau des Niederhalters 35 und der Schraube 36 kann auch hier auf der Versatzseite die Fensteröffnung für das Knippen der Montageleiste 20 bei der Demontage benutzt werden. In 35 ist eine Bohrung 37 vorgesehen, um mit Hilfe der Schraube 36 bis in die Sackbohrung 38 im Führungsprofil 17 zu ermöglichen. Die auf die Schraube 36 aufdrehbare Mutter 39 ist vorteilhaft versenkt im Niederhalter 35 untergebracht.
  • Der Niederhalter 35 ist in Fig. 6 in Draufsicht wiedergegeben, wobei erkennbar ist, dass hier eine Lösung verwirklicht ist, bei der der Niederhalter 35 mit zwei Nasen 40, 41 versehen ist, während die hier nicht erkennbare Schraube 36 mittig davon geführt ist. Diese Nasen 40, 41 sind übrigens auch aus der Fig. 5 ersichtlich, und dort gesondert mit dem Bezugszeichen versehen. Die Sackbohrung 38 ist so geformt, dass der Kopf der Schraube wirksam festgelegt werden kann.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Niederhalters, der hier deshalb das Bezugszeichen 42 erhalten hat. Dieser Niederhalter 42 weist die Form eines Winkels auf und wird folglich gegen die Seitenwand 6 der Förderrinne 1 geflanscht, wobei die Schraube 26 unter dem horizontalen Schenkel 43 des Winkels angeordnet ist und der Kopf eingeengt von oben in einer Tasche verdrehsicher positioniert ist. Über die Schraube 26 wird der vertikale Schenkel 44 des Niederhalters 42 an die Seitenwand 6 angepresst. Bei der Darstellung der Fig. 7 ist die Montageleiste 20 nicht gegen ein unbewusstes Herausfallen gesichert. Um hier die notwendige Sicherung zu erreichen, wird die Montageleiste 20 einfach nach unten verlängert, sodass dann der horizontale Schenkel 43 des Niederhalters 42 durchführend auch dieses Bauteil sichert.
  • Die Montageleiste 20 ist bei Fig. 7 nur von oben eingesteckt und nicht in der Vertikalen fixiert. Die Obertrogwanne 10 ist zwar asymmetrisch, sie ist jedoch nicht mit eventuell störenden Öffnungen zum Einsetzen von Schrauben 26 im Bereich der Kettenbandführung geschwächt. Ähnlich wie die Fig. 7 ist auch die Ausführung nach Fig. 8, nur dass hier die Montageleiste 20 weggelassen und stattdessen eine Abdeckplatte 46 vorgesehen ist. Diese Abdeckplatte 46 dient zum einen als Spaltabdichtung, um den notwendigen Montageraum vor einrieselnder Feinkohle zu schützen, sowie zum anderen auch als Profilverstärkung. Die Begrenzung der Obertrogwanne 10 in Querrichtung wird durch eine Anlage der Nase 40, 41 des Niederhalters 42 am Führungsprofil 15 erreicht, wobei es durchaus konstruktiv möglich ist, die Obertrogwanne 10 gegen die kohlenstoßseitige Seitenwand 7 zu verspannen, sodass dann wieder eine exakte Rinnenflucht für das Kettenband bzw. die Fördererkette 9 vorherrscht.
  • Fig. 9 zeigt eine Lösung, bei der die Obertrogwanne 10 mit den Rinnenboden 3verschraubt ist. Hierzu sind die Fixierschrauben 47 vorgesehen. Auch diese Obertrogwanne 10 ist um 180° wendbar, weil sie symmetrisch ausgebildet ist, sodass sie ohne Verschwenkung zwischen die Seitenwände 6, 7 eingesetzt werden kann. Je nach Rinnenlänge werden kohlenstoß- und versatzseitig zwei bis drei Fixierschrauben 47 in Form von Sechskantschrauben versenkt und eingeschachtelt in den übereinanderliegenden Bodenblechen untergebracht und zwar so, dass sie mit einem Schlagschrauben angezogen werden können und nicht im Bereich der Kettenlaufbahnen liegen. Falls sich dennoch bei der Demontage eine Fixierschraube 47 einmal nicht lösen lässt, so weist die Einsenkung für den Schraubenkopf eine Sprengnut 50 auf, sodass der Schraubenkopf 49 mit Hilfe eines Abbauhammers oder anderen Werkzeuges abgeschert werden kann.
  • Nach dem Herausheben der Obertrogwanne 10 kann dann der Schraubenstumpf sammt der Einpressmutter 48 bzw. einer auf Schlüsselmaß eingesetzten und angepunkteten Mutter ins Untertrum 5 hineingeschlagen werden, sodass der reparaturmäßige Nachteil eines direkt in den Rinnenboden 3 gebohrten und beschädigten Gewindeloches nicht gegeben ist. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, dass eine beschädigte Mutter nur bei Reparatur einer einzelnen Förderrinne 1 ersetzt werden kann und vor allem mit dem Verschleiß des oberen Wannenbodens 14 auch die Schraubenverbindung beeinträchtigt wird.
  • Fig. 10 schließlich zeigt eine Ausführung, bei der zur Verbindung von Obertrogwanne 10 bzw. dem Wannenboden 14 und dem Rinnenboden 3 Hubmagnete 52 vorgesehen sind, die vor Verschleiß geschützt auf der Unterseite 54 des Wannenbodens 14 angeordnet sind. Diese Hubmagnete 52 werden über Versorgungskabel 53 an einen Versorger angeschlossen und können daher ausgeschaltet werden, wenn die Obertrogwanne 10 gelöst und beispielsweise repariert werden soll.
  • Alle genannten Figuren verdeutlichen, dass die Führungsprofile 15, 17 auf den Wannenboden 14 aufgeschweißt sind. Die Schweißnaht mit 34 bezeichnet. Die Darstellungen zeigen, dass Gleiches auch für die Verbindung zwischen Seitenwänden 6, 7 und Rinnenboden 3 sowie für entsprechende Verstärkungsteile.
  • Die einzelnen Führungsprofile 15, 17 sind im Gesenk geschmiedet und werden stückweise zusammengesetzt, wobei durch das Schmieden eine Verdichtung des Gefüges und folglich ein größerer Verschleißwiderstand erreicht wird. Sie sind wie erwähnt so angeordnet und können auch so weit auf dem Wannenboden 14 verschoben werden, dass sich die weiter vorn erwähnten Vorsprünge 16, 18 in den vorgegebenen Maßen ergeben.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (24)

1. Förderrinne (1) für Streb- und Streckenförderer, die aus einer Vielzahl gleich ausgebildeter Rinnenschüsse (2) zusammensetzbar ist, wobei jeder Rinnenschuss (2) über den Rinnenboden (3) verbundene und Ober- und Untertrum (4, 5) bildende Seitenwände (6, 7) aufweist und wobei zumindest das Obertrum (4) eine auswechselbar geformte und lösbar im Obertrum (4) festgelegte Obertrogwanne (10) aufnehmend ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Obertrogwanne (10) von oben mit Montagespiel (11) zwischen die Seitenwände (6, 7) einlegbar ausgebildet ist und beidseitig über die Führungsprofile (15, 17) für die Fördererkette (9) vorstehende Vorsprünge (16, 18) aufweist, von denen die kohlenstoßseitigen Vorsprünge (18) in der Seitenwand (7) vorgesehene Fenster (19) formschlüssig eingreifend und von denen die versatzseitigen Vorsprünge (16) über eine der Seitenwand (6) zuzuordnende und mit ihr zu verbindende Montageleiste (20) auf dem Rinnenboden (3) festlegbar ausgebildet und angeordnet sind.
2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleiste (20) zwischen Führungsprofil (15) und Seitenwand (6) einfügbar und mit üblichem Spiel in Querrichtung arretierbar ausgebildet ist.
3. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Obertrogwanne (10) symmetrisch ausgebildet ist und dass die versatz- und kohlenstoßseitigen Vorsprünge (16, 18) gleich ausgebildet und angeordnet sind.
4. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig je zwei Vorsprünge (16, 18) vorgesehen sind, die die Führungsprofile (15, 17) um ca. 10 mm überragen und ca. 100 mm lang ausgeführt sind.
5. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (16, 18) als Fortsätze des rund 30 mm dicken Wannenbodens (14) ausgeführt sind.
6. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Obertrogwanne (10) um ein vorgegebenes Maß kürzer als der Rinnenschuss (2) ausgeführt ist und dass die Führungsprofile (15, 17) mit die freien Querteile (22) durchörternden Hakenlöchern (23) ausgerüstet sind.
7. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleiste (20) das Einsetzen von Schraubenköpfen (25) ermöglichende Taschen (24) aufweist.
8. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der bergeseitigen Seitenwand (6) Knipplöcher (27) und/oder in der Montageleiste (20) Gewindelöcher (28) für Ringschrauben ausgebildet sind.
9. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der versatzseitigen Seitenwand (6) vorzugsweise zwei auf die Obertrogwanne (10) einwirkende Druckschrauben angeordnet sind.
10. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die versatzseitige Seitenwand (6) mehrere Fenster (30) zur Aufnahme von mit der Montageleiste (20) zu verbindenden Arretierstücken (31) und dass die Montageleiste (20) korrespondierende Schraubeneinhängefenster (32) aufweist.
11. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Arretierstück (31) mit einem formschlüssig in das Schraubeneinhängefenster (32) eingreifenden, angeformten Entlastungsnocken (33) ausgerüstet ist.
12. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Obertrogwanne (10) mit der Montageleiste (20) und Niederhaltern (35) für die Obertrogwanne (10) versatzseitig fest verspannt angeordnet ist.
13. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder zwei Schrauben (36) je Niederhalter (35) schlüsselmaßbegrenzt und gegen Verdrehung gesichert durch Bohrungen (37) des Niederhalters (35) und der Montageleiste (20) durchgeführt in offenen Sackbohrungen (38) in dem versatzseitigen Führungsprofil (15) der Obertrogwanne (10) festgelegt sind, wobei die zugeordneten Muttern (39) versenkt angeordnet sind.
14. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (35) nach unten verlängert ausgebildet sind.
15. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (35) mit einer mittigen Schraube (36) und zwei angeformten randseitigen, auf den Wannenboden (14) einwirkenden Nasen (40, 41) ausgerüstet sind.
16. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (42) winkelförmig und gegen die Seitenwand (6) flanschbar sowie mit dem horizontalen Schenkel (43) sich auf den versatzseitigen Vorsprüngen (16) des Wannenbodens (14) abstützend ausgebildet und angeordnet sind.
17. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Querteil (22) des Führungsprofils (15) eine Abdeckplatte (46) aufweist, die die Seitenwand (6) teilweise überdeckend ausgebildet ist und dass der horizontale Schenkel (43) des Niederhalters (42) sich am Führungsprofil (15) abstützend lang ausgeführt ist.
18. Förderrinne (1) für Streb- und Streckenförderer, die aus einer Vielzahl gleich ausgebildeter Rinnenschüsse (2) zusammensetzbar ist, wobei jeder Rinnenschuss (2) über den Rinnenboden (3) verbundene und Ober- und Untertrum (4, 5) bildende Seitenwände (6, 7) aufweist und wobei zumindest das Obertrum (4) eine auswechselbar geformte und lösbar im Obertrum (4) festgelegte Obertrogwanne (10) aufnehmend ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Obertrogwanne (10) symmetrisch ausgebildet und im Bereich des Wannenbodens (14) mit dem Rinnenboden (3) fest und lagestabil verschraubt ist.
19. Förderrinne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass kohlenstoß- und versatzseitig außerhalb der Kettenlaufbahn mehrere, vorzugsweise drei Fixierschrauben (47) versenkt angeordnet sind.
20. Förderrinne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Rinnenboden (3) eine vom Untertrum (5) her eingesetzte Einpressmutter (48) angeordnet und die Fixierschraube (47) vom Wannenboden (14) her einsetzbar ist.
21. Förderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Schraubenkopfes (49) im Wannenboden (14) eine Sprengnut (50) ausgebildet ist.
22. Förderrinne (1) für Streh- und Streckenförderer, die aus einer Vielzahl gleich ausgebildeter Rinnenschüsse (2) zusammensetzbar ist, wobei jeder Rinnenschuss (2) über den Rinnenboden (3) verbundene und Ober- und Untertrum (4, 5) bildende Seitenwände (6, 7) aufweist und wobei zumindest das Obertrum (4) eine auswechselbar geformte und lösbar im Obertrum (4) festgelegte Obertrogwanne (10) aufnehmend ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Wannenboden (14) der Obertrogwanne (10) und/oder im Rinnenboden (3) Hubmagnete (52) auf das jeweils andere Bauteil einwirkend angeordnet sind.
23. Förderrinne nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmagnet (52) bei Stromfluss ausschaltend ausgebildet ist.
24. Förderrinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsprofile (15, 17) der Obertrogwanne (10) im Gesenk geschmiedet und stückweise zusammengesetzt und mit dem Wannenboden (14) verschweißt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005002070B4 (de) * 2005-01-14 2018-11-08 Halbach & Braun Maschinenfabrik Gmbh + Co. Verfahren zum Betrieb eines Rinnenschuss für eine Förderrinne

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