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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung des
Klangs eines aufrecht stehenden Klaviers, umfassend ein
Gehäuse, das mindestens eine durch einen Verschlußmechanismus
öffen- und schließbare Schallöffnung aufweist.
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Eine derartige Vorrichtung ist aus Patent Abstracts of Japan
JP 09212155 A bekannt. Die bekannte Vorrichtung, die der
Regulierung bzw. Verstärkung des Klangs eines aufrecht
stehenden Klaviers dient, besteht aus einer schallisolierenden
Platte, die an der Rückseite des Klaviergehäuses befestigt ist
und eine Öffnung aufweist, die mit einem Verschlußmechanismus
versehen ist. Der Verschlußmechanismus besteht aus
jalousieartig verschwenkbaren Klappen, die miteinander gekoppelt sind,
indem sie gelenkig an einer Verbindungsstange angelenkt sind.
Die Verbindungsstange ist durch ein an der Vorderseite des
Klaviers, unterhalb der Klaviatur angeordnetes
Betätigungselements über einen Drahtzugmechanismus verstellbar. Damit
diese bekannte Klang- bzw. Lautstärkereguliervorrichtung ihre
Wirkung bestmöglich entfalten kann, sollte das damit
ausgerüstete Klavier so aufgestellt werden, daß dessen Rückwand
einen bestimmten Mindestabstand zur nächstliegenden Raumwand
aufweist. Ein entsprechend ausgerüstetes aufrecht stehendes
Klavier hat somit einen größeren Platzbedarf als herkömmliche
aufrecht stehende Klaviere.
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Des weiteren ist in der französischen Patentanmeldung 2 520 536
ein aufrecht stehendes Klavier beschrieben, das aus einem
selbsttragenden, die Klaviatur und die Saiten aufweisenden
Körper und einer mehrteiligen Verkleidung besteht. Die
Verkleidungsteile umfassen unter anderem zwei Seitenteile und
ein Oberteil, an denen mehrere Klappen vorgesehen sind, die der
Klangverstärkung und Schallenkung dienen. Die an den
Seitenteilen der Verkleidung angebrachten Klappen vergrößern
ebenfalls den Platzbedarf des damit ausgestatteten Klaviers.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne
eine Vergrößerung des Platzbedarfes des zugehörigen Klaviers
eine Klangverstärkung ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung besteht somit im wesentlichen aus einem Gehäuse, das
mindestens eine durch einen Verschlußmechanismus öffen- und
schließbare Schallöffnung aufweist, die an der der Klaviatur
des Klaviers zugewandten Seite des Gehäuses ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung führt somit zu keinem größeren
Platzbedarf des zugehörigen Klaviers. Gleichzeitig ergibt sich
für den Klavierspieler eine besonders wirksame
Klangverstärkung, da er der Schallöffnung unmittelbar zugewandt ist.
Die Schallöffnung kann vorzugsweise in Kopfhöhe des
Klavierspielers angeordnet sein.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für kleine
Klaviere mit einer Höhe von 104 bis 110 cm bestimmt, die nur
über einen relativ kleinen Resonanzboden verfügen.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß der Verschlußmechanismus aus mindestens
einem stufenweise oder stufenlos öffen- und schließbaren
Verschluß besteht. Der Klavierspieler kann somit die
wahrnehmbare Klangstärke des Klaviers stufenweise bzw. stufenlos
anheben oder verringern.
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Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des
Gehäuses und vor dem Verschlußmechanismus mindestens eine
plattenförmige Schallumlenkung angeordnet ist. Die
plattenförmige Schallumlenkung kann beispielsweise aus einem Brett
bestehen, das den Klangwellen eine Art Hindernis darstellt und
somit zu einem längeren Schallweg führt, wodurch sich ein
wärmerer Klang, insbesondere für die Baßtöne ergibt.
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Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die
Schallumlenkung aus mehreren zueinander beabstandeten Umlenkplatten
besteht, die derart angeordnet sind, daß sie eine
mäanderförmige Schallumlenkung in Richtung der Schallöffnung bewirken.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Innenraum des Gehäuses durch mindestens
eine Trennwand und/oder durch mehrere voneinander unabhängig
betätigbare Verschlüsse in mehrere Abschnitte untergliedert
ist, die jeweils Saiten unterschiedlicher Tonhöhen zugeordnet
sind, wobei die Verschlüsse an derselben Schallöffnung oder an
verschiedenen Schallöffnungen angeordnet sind. Diese
Ausgestaltung ermöglicht es, eine tonhöhenspezifische
Klangbeeinflussung vorzunehmen, beispielsweise indem nur der
Klang von Baßtönen oder nur der Klang von relativ hohen Tönen
durch Öffnung der voneinander unabhängig betätigbaren
Verschlüsse verstärkt wird. Auch ist es möglich, innerhalb der
durch die mindestens eine Trennwand untergliederten
Gehäuseteilen unterschiedliche Schallumlenkungen auszubilden, indem in
den verschiedenen Gehäuseteilen unterschiedlich viele
plattenförmige Schallumlenkungen angeordnet werden.
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Die plattenförmige Schallumlenkungen können nach einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch schwenkbar ausgebildet
sein, so daß sie nicht nur parallel zueinander, sondern auch
winklig zueinander eingestellt werden können. Auf diese Weise
kann ein sich in Richtung der Schallaustrittsöffnung hin
hornartig erweiternder Schallkanal gebildet werden. Hierdurch kann
der Klang des Klaviers weiter beeinflußt bzw. optimiert werden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere als Aufsatz
ausgebildet werden, der nach Öffnen oder Entfernen einer an der
Oberseite des Klaviergehäuses angeordneten Klappe auf die
Oberseite des Klaviers aufgesetzt wird. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ermöglicht somit eine vielseitige
Klangbeeinflussung an einem bereits vorhandenen aufrecht stehenden Klavier.
Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die
erfindungsgemäße Vorrichtung im Gehäuse eines neu zu bauenden Klaviers zu
integrieren.
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Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen in schematischer Darstellung:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Klavier, das mit
einer als Aufsatz ausgebildeten erfindungsgemäßen
Vorrichtung versehen ist,
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Fig. 2 eine Vorderansicht auf das Klavier gemäß Fig. 1,
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Fig. 3 eine Querschnittsansicht auf den oberen Teil des
Klaviers gemäß Fig. 1 im Bereich der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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Fig. 4 eine weitere Querschnittsansicht auf den oberen Teil
des Klaviers gemäß Fig. 1 im Bereich einer Stirnwand
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf ein Klavier, das mit
einer als Aufsatz ausgebildeten erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
ausgestattet ist, und
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Fig. 6 eine Querschnittsansicht auf den oberen Teil eines
Klaviers, das mit einer als Aufsatz ausgebildeten
erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer dritten
Ausführungsform ausgestattet ist.
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In den Fig. 1 und 2 ist ein aufrechtes Klavier 1, d. h. ein
Klavier mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Saiten
dargestellt, auf dessen Oberteil eine erfindungsgemäße Vorrichtung
2 zur Beeinflussung des Klangs des Klaviers 1 aufgesetzt ist.
Das Klavier 1 weist an seiner Oberseite, wie üblich, eine
schwenkbar gelagerte Klappe 3 auf, über die die Mechanik im
Inneren des Klaviers 1 und die auf einem Rahmen gespannten
Saiten 4 zu Einstellzwecken zugänglich sind (vgl. Fig. 3 und
4). Nach Öffnen und Umlegen bzw. Entfernen der Klappe 3 wird
die erfindungsgemäße Vorrichtung 2, die bei dieser
Ausführungsform ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 5 aus
Holz oder Kunststoff aufweist, auf das Oberteil des Klaviers 1
aufgesetzt. Die Breite und Tiefe des Gehäuses 5 der Vorrichtung
2 entspricht im wesentlichen der Breite bzw. Tiefe des
Oberteils des Klaviers 1. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, sind an
den Innenseiten der Stirnwände des Gehäuses 5 der Vorrichtung 2
Steckelemente 6 angebracht, die in das geöffnete Oberteil des
Klaviers 1 eingreifen und so eine formschlüssige Verbindung der
Vorrichtung 2 mit dem Klavier 1 bewirken.
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Das Gehäuse 5 der Vorrichtung 2 weist an seiner der Klaviatur
des Klaviers 1 zugewandten Seite eine relativ schmale
Schallöffnung 7 auf, die sich nahezu über die gesamte Breite des
Klaviers 1 erstreckt und durch einen Verschlußmechanismus
öffen- und schließbar ist. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht die Verschlußmechanismus aus einer
schwenkbaren Klappe 8, die am oberen Rand der Schallöffnung 7 durch
ein Scharnierband oder dergleichen befestigt ist. Die Klappe 8
ist zudem an ihren Enden mit einer Einrichtung 9 zur
stufenlosen Einstellung verschiedener Öffnungs- bzw.
Schwenkstellungen versehen. Zwei unterschiedliche Öffnungsstellungen
sind in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet.
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Wie ferner in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, weist das
Gehäuse 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 im Inneren eine
plattenförmige Schallumlenkung 11 auf, die an der der Klaviatur
zugewandten Schallöffnung 7 angrenzt und die an der Oberseite
des Klaviers 1 angeordnete Öffnung 12 teilweise überdeckt. In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die plattenförmige
Schallumlenkung 11 gegenüber der Horizontalen etwas geneigt,
wobei sie in Richtung der Schallöffnung 7 leicht abfällt. Das
Gehäuse 5 weist ferner eine im wesentlichen vertikal
verlaufende Wand 13 auf, die an den hinteren Rand der an der
Oberseite des Klaviers 1 angeordnete Öffnung 12 angrenzt und
zusammen mit einer weiteren im wesentlichen horizontal
verlaufenden Wand 14 des Gehäuses 5 einen Schallkanal
definiert, in welchem die plattenförmige Schallumlenkung 11 ein
Hindernis darstellt, das den Weg der Schallwellen, die beim
Anschlagen der durch die Klaviatur betätigbaren filzüberzogenen
Hämmer 15 auf die Saiten 4 erzeugt werden, in Richtung
Schallöffnung 7 verlängert. Der verlängerte Weg der von den
schwingenden Saiten 4 ausgehenden Schallwellen zur
Schallöffnung 7 ist in den Fig. 3 und 4 durch einen Pfeil angedeutet.
Durch diese Schallumlenkung werden eine wärmere Klangfarbe und
eine Verlängerung des Tones erzielt, insbesondere ergeben sich
wärmere Baßtöne.
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In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 zur Beeinflussung des Klangs des Klaviers
1 dargestellt. Der Innenraum des Gehäuses 5 der Vorrichtung 2
ist durch Trennwände 16 und unabhängig voneinander betätigbare
Klappen 17, 18, 19 in mehrere Abschnitte untergliedert, die
jeweils Saiten unterschiedlicher Tonhöhen zugeordnet sind. Die
Klappen 17, 18, 19 sind dabei an derselben Schallöffnung 7
angeordnet. In Fig. 5 ist eine Einstellung gezeigt, bei der
eine mittlere Klappe 18 geschlossen ist, während die den
Baßtönen zugeordnet Klappe 17 und die den hohen Tönen
zugeordnete Klappe 19 geöffnet sind.
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In den einzelnen Abschnitten des Gehäuses 5 sind jeweils
mehrere zueinander beabstandete plattenförmige
Schallumlenkungen 20, 21, 22 vorhanden, die in dem jeweiligen Abschnitt
einen mäanderförmigen Schallkanal definieren. Die linke
Stirnwand des Gehäuses 5 ist in Fig. 5 der Übersichtlichkeit halber
nicht dargestellt, so daß die versetzt angeordneten
Umlenkplatten 20, 21, 22 besser zu erkennen sind.
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, unterhalb der in Fig. 5
gezeigten Schallöffnung 7 weitere Schallöffnungen vorzusehen,
die wiederum mit unabhängig voneinander betätigbaren Klappen
öffen- und schließbar sind. Eine solche Ausgestaltung bietet
vielseitige Einstellmöglichkeiten zur Beeinflussung des Klangs
des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten
Klaviers 1. Des weiteren können die Umlenkplatten 20, 21, 22
derart im Gehäuse 5 angebracht sein, daß ihr Abstand zueinander
einstellbar ist. Hierdurch ergibt sich eine weitere
interessante Möglichkeit zur Beeinflussung des Klangs des
betreffenden Klaviers.
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In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 dargestellt. Die Vorrichtung 2 ist
wiederum als Aufsatz ausgebildet. Sie wird nach dem Öffnen der
an der Oberseite des Klaviers 1 angeordneten Schwenkklappe 3
auf die Oberseite des Klaviers 1 aufgesetzt. Das Gehäuse 5 der
Vorrichtung 2 weist im Inneren drei Schallumlenkplatten 20, 21,
22 auf, die jeweils um eine im wesentlichen horizontale
Drehachse schwenkbar gelagert sind. Die Verstellmöglichkeiten der
Schallumlenkplatten 20, 21, 22 sind durch die gestrichelte
Darstellung der Schallumlenkplatten angedeutet. Die
Schallumlenkplatten 20, 21, 22 können unabhängig voneinander
verschwenkt und festgestellt werden. Die untere Schallumlenkplatte
22 überragt die an der Oberseite des Klaviers 1 vorhandene
Öffnung 12 in Richtung der Klavierrückseite und endet in einem
bestimmten Abstand vor der Klavierrückseite. Die mittlere
Schallumlenkplatte 21 erstreckt sich von der Klavierrückseite,
überragt die untere Schallumlenkplatte 22 und endet in einem
bestimmten Abstand vor der Klaviervorderseite. An der
Vorderseite der Vorrichtung 2 ist wiederum eine
Schallaustrittsöffnung 7 ausgebildet, die durch eine an ihrem oberen Rand
schwenkbar gelagerte Klappe 8 öffen- bzw. schließbar ist.
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Die untere Schallumlenkplatte 22, die Rückwand des Gehäuses 5
und die mittlere Schallumlenkplatte 21 definieren einen
Schallkanal. An diesen Schallkanal schließt sich ein Verlängerung an,
die durch den die mittlere Schallumlenkplatte 21, die
Vorderwand des Gehäuses 5, die obere Schallumlenkplatte 20, die
Rückwand des Gehäuses 5 und die obere, in diesem
Ausführungsbeispiel ebenfalls schwenkbar ausgebildete Gehäusewand 10
definiert ist. Es ist zu erkennen, daß die obere
Schallumlenkplatte 20 die untere Schallumlenkplatte 22 in Richtung der
Gehäuserückwand überragt und in einem bestimmten Abstand vor
der Gehäuserückwand endet. An der durch die obere
Schallumlenkplatte 20 und die obere Gehäusewand 10 begrenzten oberen
Schallaustrittöffnung ist keine Klappe angeordnet. Durch die
Einstellung der Winkel (Neigung) der Schallumlenkplatten 20,
21, 22 sowie der oberen Gehäusewand 10 wird eine vorteilhafte
Beeinflussung bzw. Optimierung des Klangs des betreffenden
Klaviers 1 ermöglicht. Es kann insbesondere ein sich hornartig
erweiternder Schallkanal eingestellt werden.
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Ist die Klappe 8 in ihre in Fig. 6 dargestellte
Öffnungsstellung geschwenkt, so tritt der von den Klaviersaiten 4 bei
Betätigung der Hämmer 15 ausgehende, durch den Schallkanal
hindurchlaufende Schall im wesentlichen durch die Schallöffnung
7 aus. Ist die Schallöffnung 7 dagegen durch die Klappe 8
geschlossen, so tritt der von den Klaviersaiten 4 ausgehende
Schall über die Verlängerung des Schallkanals im wesentlichen
an der oberen Schallöffnung aus.
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Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele begrenzt. Vielmehr ist eine Anzahl von
Varianten denkbar, die auch bei abweichender Gestaltung von dem
in den Ansprüchen definierten Erfindungsgedanken Gebrauch
machen.
Bezugszeichen
1 Klavier
2 Vorrichtung
3 Klappe
4 Saiten
5 Gehäuse
6 Steckelement
7 Schallöffnung
8 Klappe
9 Einstelleinrichtung
10 obere Gehäusewand
11 Schallumlenkung
12 Öffnung
13 Wand (vertikal)
14 Wand (horizontal)
15 Hammer
16 Trennwand
17 Klappe
18 Klappe
19 Klappe
20 Umlenkplatte
21 Umlenkplatte
22 Umlenkplatte