DE202012104814U1 - Resonanzboden für Klaviere mit Masseelement - Google Patents

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Abstract

Resonanzboden oder Blindboden eines Pianoforteinstrumentes mit Rippen und/oder Abbünden, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zusätzlich wenigstens ein Masseelement auf dem Resonanzboden und/oder dem Blindboden angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Resonanzboden für Pianoforteinstrumente mit wenigstens einem darauf angeordneten Masseelement.
  • Oft gibt es bei Pianoforteinstrumenten das Phänomen, dass die einzelnen Töne oder Partien nicht die gleiche Lautstärke oder ähnliche Klangfarben haben, sondern bestimmte Töne oder Partien überdurchschnittlich laut oder leise oder unterschiedliche Klangfarben sind. Um dieses Ungleichgewicht weniger auffällig zu gestalten, wurden bisher schon Rippen und so genannte Abbünde auf dem Resonanzboden eines Klaviers oder generell eines Tasteninstrumentes mit Saiten außen angebracht. Dies ist bei heute gefertigten Klavieren üblich. Leider können diese Maßnahmen das Ungleichgewicht nicht beseitigen, so dass nach wie vor verschiedene Töne überdurchschnittlich laut oder leise sind oder unterschiedliche Klangfarben aufweisen.
  • DE 10 137 509 B4 beschreibt die Beeinflussung des Klangs eines Klaviers durch den besonders ausgestalteten Deckel des Klaviers.
  • Verschiedene Schutzrechte haben die Aufhängung des Resonanzbodens zur Klangverbesserung beschrieben (beispielsweise DE 197 44 110 B4 , DE 10 2007 025 219 A1 ).
  • DE 10 2007 058 619 A1 beschreibt zusätzliche Klangkörper im Pianoforteinstrument.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Technologie bereitzustellen, mit der einzelne Töne oder Partien individuell beispielsweise gedämpft werden können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Resonanzboden oder Blindboden eines Pianoforteinstrumentes mit Rippen und/oder Abbünden gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zusätzlich wenigstens ein Masseelement auf dem Resonanzboden und/oder dem Blindboden angeordnet ist.
  • Es wurde herausgefunden, dass auf diese Weise die Schwingungseigenschaften beeinflusst und der Klang des Instrumentes verändert werden kann, insbesondere zu laute Töne oder Partien gedämpft werden können.
  • Das Pianoforteinstrument kann beispielsweise ein aufrecht stehendes Klavier sein.
  • Die Befestigungsfläche des wenigstens einen Masseelements ist vorzugsweise parallel zum Resonanzboden und/oder Blindboden angeordnet.
  • Das Aspektverhältnis der Breite zur Länge des wenigstens einen Masseelements beträgt vorzugsweise bis zu 5:1, besonders bevorzugt bis zu 2:1 und ganz besonders bevorzugt bis zu 1:1.
  • Das wenigstens eine Masseelement kann gegen den Resonanzboden gedrückt werden. Bevorzugt ist das wenigstens eine Masseelement, insbesondere alle Masseelemente, zerstörungsfrei am Resonanzboden befestigt, bevorzugt direkt befestigt wie beispielsweise geklemmt, ganz besonders bevorzugt angeklebt sind. Die Klebung kann beispielsweise eine Klebung mit Zweikomponentenkleber sein. Der Vorteil der zerstörungsfreien Befestigung am Resonanzboden ist, dass der Resonanzboden unterbrechungsfrei schwingen kann und dadurch das Tonspektrum nicht unnötig verändert wird.
  • Weiterhin kann es auch nicht zu Nebengeräuschen, beispielsweise durch Schrauben, kommen.
  • Wenigstens ein Masseelement, besonders bevorzugt alle Masseelemente, ist bzw. sind vorzugsweise auf der Seite, an der die Rippen und/oder Abbünde befestigt sind, am Resonanzboden und/oder Blindboden befestigt. Auf dem Resonanzboden und/oder Blindboden sind vorzugsweise wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei Masseelemente angeordnet. Dadurch kann ein besonders gleichmäßiges Klangbild erzeugt werden. Unabhängig davon sind auf dem Resonanzboden und/oder Blindboden höchstens fünf Masseelemente angeordnet.
  • Wenigstens ein Masseelement und besonders bevorzugt jedes Masseelement wiegt zwischen 20 und 1.000 g, bevorzugt zwischen 40 und 400 g.
  • Die Masseelemente wiegen in der Summe vorzugsweise zwischen 200 und 1.500 g. Unterhalb dieses Bereiches konnte nur eine unzureichende Beeinflussung des Klangbilds festgestellt werden. Oberhalb dieses Bereiches wird das Klavier zu stark gedämpft.
  • Die Masseelemente sind vorzugsweise rund und besonders bevorzugt zylinderförmig. Es wurde überraschend herausgefunden, dass die Schwingungen des Resonanzbodens in ihrer eigentlichen Form am wenigsten beeinflusst wurden und es daher im Klangbild zu den wenigsten Verzerrungen kam.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Masseelement auf dem Blindboden befestigt. Als Blindboden bezeichnet man denjenigen Teil des Resonanzbodens, der sich außerhalb der Abbünde befindet. Entgegen den bisherigen Vermutungen der Fachwelt wurde herausgefunden, dass der Blindboden schwingt und so ebenfalls zum Klangbild beitragen kann.
  • Vorzugsweise besteht bzw. bestehen wenigstens ein Masseelement und insbesondere alle Masseelemente aus Metall oder Carbon, vorzugsweise aus Stahl.
  • Wie bereits erwähnt, erzeugt jeder Ton, der mit dem Instrument angeschlagen wird, auf dem Resonanzboden und/oder dem Blindboden Schwingungsinseln, d.h. Bereiche des jeweiligen Bodens, die durch den Ton in Schwingung versetzt werden. Vorzugsweise ist bzw. sind ein Masseelement und insbesondere alle Masseelemente auf den Schwingungsinseln derjenigen Töne angeordnet, die im Vergleich zu anderen Tönen überdurchschnittlich laut sind. Die so genannten Schwingungsinseln (chladnischen Figuren) können sich bei zwei oder mehr Tönen, die überdurchschnittlich laut sind, überschneiden. Das Masseelement bzw. die Masseelemente sind dann vorzugsweise genau in der Schnittmenge der verschiedenen Schwingungsinseln für wenigstens zwei dieser Töne angebracht. Dies hat den besonderen Vorteil, dass nur wenige Masseelemente oder vielleicht nur ein einziges Masseelement notwendig ist, um gleich mehrere zu laute Töne zu dämpfen. Man kann die Bestimmung der Schwingungsinseln durch taktiles Fühlen mit den Fingerspitzen durchführen. Man kann diese Bestimmung der Schwingungsinseln auch durch eine akustische Vermessung durchführen, bei der ein Mikrofon nahe der Oberfläche des Resonanzbodens entlang geführt wird. Die Bestimmung kann auch durchgeführt werden, indem Kork oder Sand auf den waagerechten Resonanzboden gestreut wird und der Resonanzboden vorzugsweise am Koppelungspunkt oder in dessen Nähe mit der entsprechenden Frequenz angeregt wird (Shaker) oder anderweitig in Schwingung versetzt wird. Die Bestimmung kann auch mit bildgebenden Verfahren durchgeführt werden.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein industriell gefertigtes Klavier der Firma Feurich, Modell 115 – Premiere, wurde Ton für Ton mit gleicher Anschlagskraft gespielt. Es wurden diejenigen Töne identifiziert, die überdurchschnittlich laut waren, d.h. einen höheren Schalldruck als die übrigen Töne hatten. Zwei dieser Töne wurden erneut angespielt und es wurde für jeden dieser Töne die Teilfläche des Resonanzbodens bestimmt, die bei diesem jeweiligen Ton schwingt. Dies wurde in dem konkreten Fall durch taktiles Fühlen mit den Fingerspitzen durchgeführt. Man kann diese Bestimmung auch durch eine akustische Vermessung durchführen, bei der ein Mikrofon nahe der Oberfläche des Resonanzbodens entlang geführt wird. Die Bestimmung der Teilfläche ergab die so genannten chladnischen Figuren, also die Schwingungsinseln des Resonanzbodens. Es wurde herausgefunden, dass sich die Schwingungsinseln bei den beiden verschiedenen Tönen teilweise überschneiden. In der Mitte der Schnittmenge zweier Schwingungsinseln wurde ein 100 g schwerer Stahlzylinder mit einem Durchmesser von 3 cm mit der runden Fläche auf den Resonanzboden mit Epoxidharz-Kleber aufgeklebt. Diese Prozedur wurde viermal mit jeweils zwei weiteren überdurchschnittlich lauten Tönen, die von den zuvor gespielten Tönen verschieden waren, wiederholt. Anschließend befanden sich also fünf Stahlzylinder aufgeklebt auf dem Resonanzboden.
  • Das Klavier klang anschließend wesentlich gleichmäßiger und homogener.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10137509 B4 [0003]
    • DE 19744110 B4 [0004]
    • DE 102007025219 A1 [0004]
    • DE 102007058619 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Resonanzboden oder Blindboden eines Pianoforteinstrumentes mit Rippen und/oder Abbünden, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zusätzlich wenigstens ein Masseelement auf dem Resonanzboden und/oder dem Blindboden angeordnet ist.
  2. Resonanzboden oder Blindboden gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Masseelement zerstörungsfrei am Resonanzboden befestigt ist, bevorzugt direkt befestigt ist, ganz besonders bevorzugt angeklebt ist.
  3. Resonanzboden oder Blindboden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Masseelement auf der Seite, an der die Rippen und/oder Abbünde befestigt sind, am Resonanzboden und/oder Blindboden befestigt ist.
  4. Resonanzboden oder Blindboden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei Masseelemente auf dem Resonanzboden angeordnet sind.
  5. Resonanzboden oder Blindboden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Masseelement zwischen 20 und 1.000 g, bevorzugt zwischen 40 und 400 g wiegt.
  6. Resonanzboden oder Blindboden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseelemente in der Summe zwischen 200 und 1.500 g wiegen.
  7. Resonanzboden oder Blindboden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseelemente rund und bevorzugt zylinderförmig sind.
  8. Resonanzboden oder Blindboden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Masseelement auf dem Blindboden befestigt ist.
  9. Resonanzboden oder Blindboden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Masseelement und insbesondere alle Masseelemente aus Metall oder Carbon und besonders bevorzugt aus Stahl sind.
  10. Resonanzboden oder Blindboden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Masseelement und insbesondere alle Masseelemente auf den Schwingungsinseln derjenigen Töne angeordnet sind, die im Vergleich zu anderen Tönen überdurchschnittlich laut sind.
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WO2016087377A1 (de) * 2014-12-05 2016-06-09 Enzenauer Flügel-Manufaktur GmbH Rahmen für einen flügel oder ein piano sowie verfahren zur verbesserung eines solchen rahmens

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DE19744110B4 (de) 1996-10-03 2005-12-22 Yamaha Corp., Hamamatsu Struktur zum Tragen eines Schallbrettes oder Resonanzbodens eines Klaviers
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