DE10136027B4 - Dispenser - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

Abstract

Dispenser für Einzelpackungen in Form von steril verpackte Partikel (6) flächenförmiger Ausdehnung umhüllende Schutzverpackungen (5) aus einer mit einer Verpackungsunterlage (8) verbundenen Verpackungsabdeckung (7), mit einem Magazin (11) zur Bevorratung der Einzelpackungen (1) und mit einer Austeilungsvorrichtung (2), die eine Trennungseinrichtung (4) aufweist, die zumindest zwei parallel zueinander angeordnete, gegenläufig rotierbare Rollen (13, 13') besitzt, deren Achsabstand so gewählt ist, dass die jeweilige vom Magazin (11) zugeführte Einzelpackung (1) zwischen den Rollen (13, 13') hindurch transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magazinauswurf (3) zum Zuführen der Einzelpackungen (1) zu den Rollen (13, 13') vorgesehen ist, dass der Magazinauswurf (3) und die Rollen (13, 13') der Trennungseinrichtung (4) mechanisch oder elektromotorisch antreibbar sind und dass die Rollen (13, 13') der Trennungseinrichtung (4) jeweils eine an der Mantelfläche angeordnete Vakuumabsaugung (14) aufweisen, mit deren Hilfe beim Transport der Einzelpackungen (1) die Verpackungsabdeckung (7) und die Verpackungsunterlage (8) voneinander trennbar und an den...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dispenser für Einzelpackungen in Form von steril verpackte Artikel flächenförmiger Ausdehnung umhüllende Schutzverpackungen aus einer mit einer Verpackungsunterlage verbundenen Verpackungsabdeckung, mit einem Magazin zur Bevorratung der Einzelpackungen und mit einer Austeilungsvorrichtung, die eine Trennungseinrichtung aufweist, die zumindest zwei parallel zueinander angeordnete, gegenläufig rotierbare Rollen besitzt, deren Achsabstand so gewählt ist, dass die jeweilige vom Magazin zugeführte Einzelpackung zwischen den Rollen hindurch transportierbar ist.
  • Steril verpackte Artikel flächenförmiger Ausdehnung, wie beispielsweise Filterscheiben, Probenträger oder auch Verbandsmaterialien sind vielfach verwendete Arbeitsmittel in der Medizin, Pharmazie und Mikrobiologie. Um diese Artikel schnell und in ausreichender Zahl stets verfügbar zu halten, ist es bekannt, sogenannte Dispenser zur Bevorratung und Austeilung zu verwenden.
  • Bekannte Dispenser stellen verpackte Artikel bereit, die in schlauchförmigen sterilen Schutzverpackungen in Form zweier Folienbänder eingeschlossen sind. Diese Schläuche können in einem Magazin des Dispensers spiralförmig aufgerollt oder leporelloförmig gefaltet sein. Derartige Dispenser sind beispielsweise in der DE 31 28 547 A1 , DE 297 03 673 U1 und der DE 298 05 100 U1 beschrieben.
  • Von besonderer Wichtigkeit bei der Entnahme der Artikel ist die Vermeidung einer Sekundärkontamination. Hierzu werden die Folienbänder beim Vorschub des Schlauches, beispielsweise über Schneid-, Spreiz- oder Reibelemente auseinandergezogen, so dass der Artikel freigegeben wird, und eine einfache sterile Entnahme, etwa mit einer Pinzette, zu ermöglichen.
  • Als problematisch hat sich dabei herausgestellt, dass ein zwischenzeitliches Nachladen des Dispensers zu einem beliebigen Zeitpunkt nicht möglich ist, da die Rolle, bzw. der Schlauch zunächst vollständig aufgebraucht werden muss, bevor der nächste Schlauch eingesetzt wird. Dazu muss der Schlauch in eine Vorschubmechanik des Dispensers eingefädelt werden, was mit relativ hohem Arbeitsaufwand verbunden ist. Insbesondere bei Arbeitsvorgängen die unterbrechungsfrei ablaufen sollen, ist es von Nachteil, wenn gerade zu einem ungünstigen Zeitpunkt, der Vorrat des Dispensers verbraucht ist. Daher sind die derartigen bekannten Dispenser im Hinblick auf einen optimalen Arbeitsablauf relativ unflexibel.
  • Hingegen ist eine flexiblere Handhabung bei Dispensern möglich, die getrennte Einzelpackungen in einem Magazin bevorraten. Die meist gestapelten Packungen können dann zu einem beliebigen, günstigen Zeitpunkt in dem Magazin aufgefüllt werden.
  • Dispenser zur Ausgabe von einzelnen Artikeln sind beispielsweise aus der EP 0 325 360 A1 (Dispenser für verpackte Verbände) und der DE 36 24 246 A1 (Vorrichtung zum Abziehen von Blättern von einem in einem Gehäuse untergebrachten Blattstapel) bekannt. Diese Dispenser verfügen jedoch über keine Vorrichtung zum Auftrennen einer Verpackung und sind daher für die oben beschriebenen Verwendungen ungeeignet. Wünschenswert wäre hingegen ein Dispenser für Einzelartikel, der die jeweilige Verpackung öffnet, um eine leichte Entnahme des Artikels zu erlauben.
  • Aus der US 5 806 278 A ist ein Dispenser für einzeln verpackte Artikel bekannt. Die Artikel befinden sich in rechteckigen flachen Verpackungen, beispielsweise als Kondome in einer steril abgeschlossenen Kunststoffschutzhülle. Die Einzelpackungen sind in dem Magazin als Stapel gelagert. Zwei rotierbar angeordnete Führungsräder definieren eine dazwischenliegende Entnahmeöffnung des Magazins. Ein scheibenförmiges Schneidelement ist mit einem der Führungsräder koaxial verbunden. Über eine Federkraft liegt die jeweils oberste Packung an einem Deckel des Magazins an und kann durch die Entnahmeöffnung aus dem Magazin in Richtung einer vorgelagerten Ablage herausgezogen werden. Dabei durchtrennt das Schneidelement an einer Längsseite den Verpackungsrand, so dass der Artikel aus der aufgeschnittenen Packung entnommen werden kann.
  • Nachteilig bei dem aus der US 5 806 278 A bekannten Dispenser wirkt sich aus, dass die Verpackung lediglich an einer Seite durch das Schneidelement durchtrennt wird. Die Verpackungsoberseite und die Verpackungsunterseite liegen aber weiterhin nach dem Durchtrennen des Verpackungsrandes an dem Artikel an. Für die Entnahme des Artikels ist daher ein Hantieren mit der Verpackungshülle notwendig. Weiterhin muss die Verpackung für die Entnahme per Hand aus dem Magazin herausgezogen werden. Die Entsorgung der leeren Verpackung muss ebenfalls per Hand vorgenommen werden. Für die Handhabung des Dispensers sind somit mehrer Bedienungsschritte erforderlich, die die Berührung der Verpackung erfordern und relativ zeitaufwendig sind. Dies soll jedoch beim Umgang mit sterilen Artikeln wie Filterelementen, insbesondere wenn sie unter Reinraumbedingungen möglichst einfach und schnell entnommen und verarbeitet werden sollen, möglichst vermeiden werden. Weiterhin nachteilig wirkt sich aus, dass das Schneidelement nur für eine Durchtrennung geradliniger Verpackungsränder ausgelegt ist. Daher ist der bekannte Dispenser nur für Verpackungen mit einem entsprechende geradlinigen Rand, d.h. für rechteckige Verpackungen, nicht aber beispielsweise für runde Verpackungen, geeignet. Seine Verwendungsmöglichkeiten sind daher im Bezug auf die geometrische Form der Verpackung eingeschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen flexibel einsetzbaren Dispenser für getrennte Einzelpackungen von steril in Schutzverpackungen verpackten flächigen Artikeln zu schaffen, der eine Freilegung und eine komfortable Entnahme der Artikel aus der Schutzverpackung ermöglicht, die den Anforderungen an eine möglichst sterile Handhabung genügt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass ein Magazinauswurf zum Zuführen der Einzelpackungen zu den Rollen vorgesehen ist, dass der Magazinauswurf und die Rollen der Trennungseinrichtung mechanisch oder elektromotorisch antreibbar sind und dass die Rollen der Trennungseinrichtung jeweils eine an der Mantelfläche angeordnete Vakuumabsaugung aufweisen, mit deren Hilfe beim Transport der Einzelpackungen die Verpackungsabdeckung und die Verpackungsunterlage voneinander trennbar und an den Mantelflächen auf rollbar sind, so dass der jeweilige Artikel zur Entnahme freilegbar ist.
  • Zur Anforderung des Artikels, beispielsweise eines Filters, durch einen Nutzer wird über ein Betätigungselement, beispielsweise ein Schalter, ein Mechanismus, beispielsweise ein elektromotorischer Antrieb, der Austeilungsvorrichtung in Gang gesetzt, der die jeweilige Einzelpackung über den Magazinauswurf den Antriebsrollen bzw. Rollen zuführt, so dass die Rollen die Einzelpackung erfassen und in einer Entnahmerichtung transportieren. Die Einzelpackung durchläuft bei ihrem Transport die Vakuumabsaugung, die die Verpackungsabdeckung bzw. die Verpackungsoberseite und die Verpackungsunterlage bzw. die Verpackungsunterseite voneinander trennt und an die Rollen ansaugt und zumindest teilweise aufrollt.
  • Die Vakuumabsaugung kann zur Öffnung der Schutzverpackung bei geeigneten Verpackungen als Trennungseinrichtung ausreichen. Es können aber auch zusätzliche Trennungshilfsmittel, wie Schneid- und/oder Spreizelemente und/oder Heizelemente, vorgesehen sein. Der derart freigelegte Artikel, bzw. Filter, kann dann in einer Endstellung der Rollen leicht erfasst und aus der geöffneten Schutzverpackung entnommen werden. Im Vergleich zu dem bekannten Dispenser, trennt die Vakuumabsaugung eine rechteckige Schutzverpackung an dem der Entnahmerichtung zugewandten vorderen Querrand und zumindest zu einem Teil entlang der Seitenränder auf und hebt die Verpackungsabdeckung, bzw. -unterlage von dem Artikel ab. Der gesamte Entnahmevorgang kann somit ohne eine Berührung der Schutzverpackung erfolgen. Der Filter selbst kann auch ohne Handberührung, beispielsweise mit einer Pinzette, erfasst und entnommen werden, ohne dass die Pinzette in Kontakt mit der Schutzverpackung kommt. Dadurch sind hohe Anforderungen an eine sterile Arbeitsweise, wie sie beispielsweise unter Reinraumbedingungen und bei besonders kontaminationsempfindlichen Filterelementen wichtig sind, erfüllbar. Die Vakuumabsaugung ist – im Gegensatz zu dem bekannten Dispenser – grundsätzlich auch für von einer rechteckigen Form abweichende Schutzverpackungen geeignet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Magazinauswurf über den Antrieb der Rollen antreibbar und steuerbar.
  • Dadurch können der Rollenantrieb und der Magazinauswurf mit einem gemeinsamen Antrieb betrieben werden. Gleichzeitig wird die Steuerung der Ausstellung und Freilegung des Filters über den gemeinsamen Antrieb koordiniert. Dadurch wird eine kostengünstige und besonders kompakte Bauform des Dispensers erreicht.
  • Eine Vakuumabsaugung stellt eine besonders effektive Möglichkeit der Trennung der Verpackungsteile dar. Vorzugsweise ist die Vakuumabsaugung jeweils über die gesamte Mantelfläche der Rollen wirksam. Abdeckung und Unterlage haften durch die Sogwirkung der Absaugung an den Rollenoberflächen und werden bei der Drehung der Rollen auseinandergezogen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist es möglich, dass die Antriebsrollen jeweils einen schmalen Spalt über ihre gesamte Breite aufweisen, der als Vakuumabsaugung fungiert, so dass die Vakuumabsaugung sich lediglich über einen Ausschnitt der jeweiligen Mantelflächen der Rollen erstreckt. Dabei laufen die Rollen synchron derart, dass sich die Spalten zu einem bestimmten Zeitpunkt gegenüberliegen und gleichzeitig an der Schutzverpackung angreifen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist mindestens eine der Antriebsrollen eine seitliche Führung auf.
  • Durch eine an den Rollen angeordnete seitliche Führung wird die jeweilige Einzelpackung genauer positioniert, so dass die Trennungseinrichtung jeweils an den exakt gleichen Stellen der Einzelpackung angreift, wodurch sich die Prozesssicherheit erhöht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine der anderen Antriebsrollen über mindestens ein Heizelement beheizbar, derart, dass für eine Erleichterung der Trennung der Verpackungsabdeckung von der Verpackungsunterlage eine Klebeverbindung über mindestens eine Klebfläche lösbar ist.
  • Zur Aufnahme der Schutzverpackung nach der Entnahme des Artikels bzw. Filters ist ein Entsorgungsbehälter zur Aufnahme der Schutzverpackung vorgesehen. Es kann ein integrierter Entsorgungsbehälter vorgesehen sein. Ein externer Behälter ist ebenfalls möglich. Dadurch wird die Handhabung weiter erleichtert und der Bedienkomfort erhöht. Der Entsorgungsbehälter kann dabei unterhalb des Magazinauswurfs angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Magazinauswurf wahlweise in eine Vorschubposition zum Austeilen der Einzelpackung und in eine Abwurfposition zum Abwerfen der Schutzverpackung nach der Entnahme des Filters bringbar.
  • In der Abwurfposition des Magazinauswurfs wird der Weg zu einem Entsorgungsbehälter freigegeben. Dazu können die Rollen durch eine Umkehrung ihrer Antriebsrichtung die leere Schutzverpackung zurück transportieren. Zur Entsorgung der leeren Schutzverpackung sind die Rollen somit eine Rückwärts-Drehrichtung drehbar. Gleichzeitig zieht sich der Magazinauswurf zurück oder klappt nach oben und die Schutzverpackung wird in den Entsorgungsbehälter abgeworfen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Austeilungsvorrichtung derart ausgebildet, dass eine Mehrzahl von Einzelpackungen gleichzeitig austeilbar und freilegbar sind.
  • Ist eine besonders hohe Austeilungsrate an Filtern erforderlich, kann vorzugsweise ein Dispenser mit einer breiteren Austeilungsvorrichtung, die gleichzeitig mehrere Einzelpackungen fasst, von einem Magazin, das mehrere Artikel- bzw. Filterstapel nebeneinander aufnimmt, zum Einsatz kommen.
  • Die Schutzverpackung kann eine rechteckige Form aufweisen.
  • Die Rechtecksform der Schutzverpackung eignet sich besonders für Schneid- und Spreizelemente zur Trennung von Verpackungsabdeckung und Verpackungsunterlage. Grundsätzlich sind aber auch andere vorgebbare Verpackungsformen verwendbar.
  • Der Dispenser ermöglicht somit insgesamt, unter Vermeidung einer Berührung unsteriler Komponenten, eine komfortable Entnahme steriler Artikel bzw. Filter aus Einzelpackungen. Dadurch wird die Gefahr von Sekundärkontaminationen bei der Austeilung der Filter und der Handhabung des Dispensers auf ein Minimum reduziert. Zudem ist der Dispenser für Schutzverpackungen verschiedener flächiger geometrischer Formen geeignet und damit sehr flexibel verwendbar.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nach folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielshaft veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Ein Dispenser in perspektivischer Darstellung in Vorschub-Position,
  • 2: den Dispenser aus 1 in Abwurfposition nach Filterentnahme und
  • 3 eine geöffnete Einzelpackung.
  • Ein Dispenser besteht im Wesentlichen aus einem Magazin 11 und einer Austeilungsvorrichtung 2 mit einem Magazinauswurf 3 zur Austeilung von Einzelpackungen 1 und einer Trennungseinrichtung 4 zur Trennung einer Verpackungsabdeckung 7 von einer Verpackungsunterlage 8 einer Schutzverpackung 5, wodurch ein in der Schutzverpackung 5 der Einzelpackung 1 steril verpackter Artikel bzw. Filter 6 zur Entnahme freigegeben wird.
  • Die Einzelpackung 1 besteht aus der Schutzverpackung 5, die durch die Verpackungsabdeckung 7 und Verpackungsunterlage 8 gebildet wird. Die Schutzverpackung 5 weist eine rechteckige, vorteilhaft eine quadratische Form auf. Zwischen Abdeckung 7 und Unterlage 8 ist der scheibenförmige Artikel bzw. Filter 6 gelagert. Abdeckung 7 und Unterlage 8 sind vorteilhaft als optisch transparente Folien ausgebildet. Undurchsichtige Abdeckungen, bzw. Unterlagen sind jedoch auch möglich. Die Innenseiten der Schutzverpackung 5 sind zum Schutz des Artikel bzw. Filters vor einer Kontamination steril präpariert. Verpackungsabdeckung 7 und Verpackungsunterlage 8 sind über die Klebflächen 9 durch eine Klebverbindung luftdicht verschlossen. An einer Stirnseite der Schutzverpackung 5 ist an der Abdeckung 7 und der Unterlage 8 jeweils eine Lasche 10 vorgesehen, die als Trennungshilfsmittel für die Trennungseinrichtung 4 fungieren.
  • In dem Magazin 11 befindet sich ein Stapel 12 von Einzelpackungen 1. An dem Magazin 11 ist ein Magazinauswurf 3 angeordnet, der wahlweise in eine Vorschubposition 16 und eine Abwurfposition 17 verstellt werden kann. In der Vorschubposition 16 befördert der Magazinauswurf 3 jeweils eine Einzelpackung 1 aus dem Magazin 11. In der Abwurfposition 17 gibt der Magazinauswurf 3 den Abwurfweg für die Schutzverpackung 5 in einen Entsorgungsbehälter 19 frei.
  • Die Austeilungsvorrichtung 2 weist zwei gegenläufige Rollen 13, 13' auf, die über einen (nicht dargestellten) elektromotorischen Antrieb antreibbar sind. Der Antrieb kann auch mechanisch ausgebildet sein. Die Rollen 13, 13' sind mit ihren Längsachsen parallel angeordnet. Ihr Abstand ist so gewählt, dass eine Einzelpackung 1 zwischen den Rollen 13, 13' mit einem vorgebbaren Anpressdruck hindurchgeführt werden kann und dabei das Antriebsmoment der Rollen 13, 13' auf die Schutzverpackung 5 übertragen wird. Die Oberflächen der Rollen 13, 13' sind vorteilhaft mit einer Beschichtung, beispielsweise einer Gummierung, versehen, die eine hohe Reibungskraft zwischen Schutzverpackung 5 und Rollenoberfläche erzeugt. Dadurch werden die Einzelpackungen 1 sicher und zuverlässig transportiert.
  • In der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Trennungseinrichtung 4 als Vakuumabsaugung 14 ausgebildet. Die Rollenoberflächen sind mit einem Gitter abgedeckt, durch das die gesamte jeweilige Mantelfläche beider Rollen (13, 13') absaugbar ist. Zur Absaugung ist eine (nicht dargestellte) Vakuumpumpe vorgesehen, die über eine (nicht dargestellte) Vakuumverbindung mit den Rollen (13, 13') verbunden ist.
  • Zur Anforderung eines Artikel bzw. Filters 6 wird in einem ersten Arbeitsgang der Magazinauswurf 3 über einen (nicht dargestellten) Schalter (bei elektromotorischem Antrieb) oder Hebel (bei mechanischem Antrieb) betätigt. Eine Einzelpackung 1 wird von dem Magazinauswurf 3 vom Stapelboden des Packungs stapels 12 her aus dem Magazin 11 befördert und den Rollen 13, 13' zugeführt, so dass diese die Einzelpackung 1 erfassen. Der elektromotorische Antrieb steuert dabei den Vorschub des Magazinauswurfs 3 und setzt anschließend die Antriebsrollen 13, 13' in Bewegung.
  • In einem zweiten Arbeitsgang rotieren die Rollen 13, 13' in ihrer Vorwärtsrichtung 15, bzw. 15'. Die Einzelpackung 1 wird zwischen den Rollen 13, 13' hindurchtransportiert. Durch die Absaugung 14 werden die Verpackungsabdeckung 7 und die Verpackungsunterlage 8 der Schutzverpackung 5 durch Unterdruck an die Rollenoberflächen gepresst. Bei der weiteren gegenläufigen Drehbewegung der Rollen 13, 13' werden die Verpackungsabdeckung 7 und die Verpackungsunterlage 8 durch Überwindung ihrer Verbindungskraft, die durch die Stärke der Klebverbindung über die Klebeflächen 9 gegeben ist, getrennt und der Artikel bzw. Filter 6 freigelegt. Dabei muss die Saugkraft zwischen Rollenoberfläche und Abdeckung 7 bzw. Unterlage 8 größer sein als die Verbindungskräfte zwischen Abdeckung 7 und Unterlage 8 untereinander. In einer Endstellung wird die Drehbewegung der Rollen 13, 13' gestoppt. Der Artikel bzw. Filter 6 ist dann soweit freigelegt, dass er einerseits bequem ohne Handberührung entnommen werden kann, beispielsweise mit einer Pinzette, andererseits aber nicht aus der geöffneten Schutzverpackung 5 herausfallen kann.
  • Ein dritter Arbeitsgang dient zur Entsorgung der Schutzverpackung 5 nach der Entnahme des Artikel bzw. Filters 6. Dazu wird von der Endstellung der Rollen 13, 13' ausgehend die Drehrichtung des Antriebs umgekehrt, so dass sich die Rollen 13, 13' in einer Rückwärtsdrehrichtung 20, 20' drehen. Gleichzeitig wird der Magazinauswurf 3 in die Abwurfposition 17 gebracht und die Vakuumabsaugung 14 unterbrochen, so dass sich die Oberflächen der Schutzverpackung 5 von den Rollen 13, 13' lösen. Bei der weiteren Rotation wird die Schutzpackung 5 schließlich in Richtung 18 in den Entsorgungsbehälter 19 abgeworfen. Anschließend fährt die Austeilungsvorrichtung 2 den Magazinauswurf 3 wieder in seine Vorschubposition 16, um die nächste Einzelpackung 1 zur Entnahme vorzubereiten.

Claims (11)

  1. Dispenser für Einzelpackungen in Form von steril verpackte Partikel (6) flächenförmiger Ausdehnung umhüllende Schutzverpackungen (5) aus einer mit einer Verpackungsunterlage (8) verbundenen Verpackungsabdeckung (7), mit einem Magazin (11) zur Bevorratung der Einzelpackungen (1) und mit einer Austeilungsvorrichtung (2), die eine Trennungseinrichtung (4) aufweist, die zumindest zwei parallel zueinander angeordnete, gegenläufig rotierbare Rollen (13, 13') besitzt, deren Achsabstand so gewählt ist, dass die jeweilige vom Magazin (11) zugeführte Einzelpackung (1) zwischen den Rollen (13, 13') hindurch transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magazinauswurf (3) zum Zuführen der Einzelpackungen (1) zu den Rollen (13, 13') vorgesehen ist, dass der Magazinauswurf (3) und die Rollen (13, 13') der Trennungseinrichtung (4) mechanisch oder elektromotorisch antreibbar sind und dass die Rollen (13, 13') der Trennungseinrichtung (4) jeweils eine an der Mantelfläche angeordnete Vakuumabsaugung (14) aufweisen, mit deren Hilfe beim Transport der Einzelpackungen (1) die Verpackungsabdeckung (7) und die Verpackungsunterlage (8) voneinander trennbar und an den Mantelflächen aufrollbar sind, so dass der jeweilige Artikel (6) zur Entnahme freilegbar ist.
  2. Dispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinauswurf (3) über den Antrieb der Rollen (13, 13') antreibbar und steuerbar ist.
  3. Dispenser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumabsaugung (14) sich über die gesamte jeweilige Mantelfläche der Rollen (13, 13') erstreckt.
  4. Dispenser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Vakuumabsaugung (14) sich lediglich über einen Ausschnitt der jeweiligen Mantelfläche der Rollen (13, 13') erstreckt.
  5. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rollen (13, 13') eine seitliche Führung aufweist.
  6. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rollen (13, 13') über mindestens ein Heizelement beheizbar ist, so dass eine Klebeverbindung zwischen der Verpackungsabdeckung (7) und der Verpackungsunterlage (8) leichter lösbar ist.
  7. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entsorgungsbehälter (19) zur Aufnahme der Schutzverpackung (5) nach der Entnahme des Artikels (6) vorgesehen ist.
  8. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungsbehälter (19) unterhalb des Magazinsauswurfs (3) angeordnet ist.
  9. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entsorgung der leeren Schutzverpackung (5) die Rollen (13, 13') in eine Rückwärtsdrehrichtung (20, 20') drehbar sind.
  10. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entsorgung der leeren Schutzverpackung (5) der Magazinauswurf (3) von einer Vorschubposition (16) in eine Abwurfposition (17) bewegbar ist, so dass der Weg zum Entsorgungsbehälter (19) freigegeben ist.
  11. Dispenser nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Austeilungsvorrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass eine Mehrzahl von Einzelpackungen (1) gleichzeitig austeilbar und freilegbar ist.
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