DE10135664A1 - Stütze für Deckenschalungen od. dgl. - Google Patents

Stütze für Deckenschalungen od. dgl.

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    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/486Dropheads supporting the concrete after removal of the shuttering; Connecting means on beams specially adapted for dropheads

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Abstract

Eine Stütze für Deckenschalungen weist einen als Auflager für Schaltafeln dienenden Fallkopf auf, der in axialer Richtung gegenüber der säulenartigen Stütze verstellbar auf der Außenseite der rohrförmigen Stütze angeordnet und zweigeteilt ausgebildet ist, wobei seine beiden Teile unterschiedlich weit absenkbar auf der Stütze gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Deckenschalungen bestimmte Stütze, welche einen als Auflager für Schaltafeln dienenden Fallkopf aufweist, der in axialer Richtung gegenüber der säulenartigen Stütze verstellbar ist.
  • Bei einer bekannten Stütze dieser Art ist am oberen Ende der teleskopierbaren säulenartigen Stütze ein im Grundriß quadratischer Kopf vorgesehen, der im Bereich seiner vier Ecken jeweils einen hochstehenden Zapfen aufweist, welcher von unten in den Eckbereich des Rahmens einer aufgelegten Schaltafel eingreift und somit die Schaltafeln positioniert. Der den Kopf tragende Teil der teleskopierbaren säulenartigen Stütze ist gegenüber dem anderen Teil der Stütze verstellbar und kann zum Ausschalen mittels einer sogenannten Schnellabsenkung um eine begrenzte Strecke abgesenkt werden, damit die auf dem Kopf aufliegenden Schaltafeln drucklos von den Stützen abgenommen werden können, nachdem der Beton des Bauwerkes wie einer Decke ausgehärtet ist. Ein Ausschalen ist allerdings erst dann ratsam und vertretbar, wenn der Beton vollständig ausgehärtet ist. Dementsprechend müssen die auf einer derartigen Stütze aufliegenden Schaltafeln verhältnismäßig lange in der Einbauposition verbleiben.
  • Es sind aber auch Stützen für Deckenschalungen bekannt, welche in ihrer Einbauposition verbleiben können, bis der Beton der Decke vollständig ausgehärtet ist, während die von den Stützen für den Betoniervorgang gehaltenen Schaltafeln vorher ausgeschalt bzw. abgebaut werden können. Zu diesem Zweck ist der als Auflager für die Schaltafeln dienende Fallkopf auf dem oberen Ende der Stütze verschiebbar, um eine Schnellabsenkung herbeiführen zu können, ohne die Stütze selbst aus ihrer Stützposition entfernen zu müssen. Der Fallkopf weist bei dieser Ausführungsform zwei pratzenartige Auflager auf, auf welche besonders gestaltete Längsträger aufzulegen sind, die ihrerseits als Auflage für die Schaltafeln dienen. Eine derartige Stütze bedingt nicht nur eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion, um übliche Schaltafeln abzustützen, sondern erschwert auch das Ausschalen, wenn die Stützen der Deckenschalung für eine Nachhärtungszeit des Betons in der Einbauposition stehen bleiben sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Stütze für Deckenschalungen und dergleichen zu schaffen, welche nach dem Aushärten des vergossenen Betons noch in der Einbauposition verbleiben kann, jedoch auch in der Lage ist, übliche Schaftafeln unmittelbar so abzustützen, daß diese bereits vorzeitig und in einfacher Weise aus der Schalposition ausgebaut bzw. ausgeschalt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Stütze gelöst, welche die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die zweiteilige Ausbildung des auf der Stütze axial verschiebbaren Fallkopfes ist es möglich, auf dem Fallkopf unmittelbar aufliegende Schaltafeln zum Ausschalen unterschiedlich tief abzusenken. Weiterhin ist es wegen der Verdrehbarkeit des einen Teiles des erfindungsgemäßen Fallkopfes auf der Stütze möglich, zum Ausschalen diesen Teil des Fallkopfes aus dem Bereich der betreffenden Schaltafeln herauszudrehen, so daß die Schaltafeln an einem Ende nach unten weggeschwenkt werden können, mit dem anderen Ende aber noch auf dem Fallkopf anderer gleicher Stützen aufliegt und dort hängen bleibt, bis die herabgeschwenkte Schaltafel von den sie haltenden Stützen abgehoben und weggenommen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stütze für eine Deckenschalung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
  • Fig. 1 das obere Ende der Stütze mit dem zweiteilig ausgebildeten Fallkopf in der Einschalposition,
  • Fig. 2 das obere Ende der Stütze in der Absenkposition des Fallkopfes,
  • Fig. 3 das obere Ende der Stütze in der Absenkposition des Fallkopfes, wobei beide Teile des zweiteiligen Fallkopfes sich in der Absenkposition auf derselben Seite der Stütze befinden und der eine Teil tiefer als der andere Teil abgesenkt ist,
  • Fig. 4 eine von erfindungsgemäß ausgebildeten Stützen gehaltene Schalung nach dem Aufbringen einer aus bewehrten Beton bestehenden Decke,
  • Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 4, wobei jedoch die Fallköpfe der Stützen zusammen mit den Schaltafeln der Schalung abgesenkt sind, und
  • Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 4 und 5, wobei jedoch einzelne Schaltafeln bereits ausgebaut sind bzw. sich im Ausbauzustand befinden.
  • Die erfindungsgemäße Stütze 1 für Deckenschalungen ist insgesamt in den Fig. 4, 5 und 6 zu erkennen. Diese säulenartig ausgebildete Stütze 1 weist ein rohrförmiges Unterteil 2 und ein in diesem steckendes, teleskopartig ausfahrbares, ebenfalls rohrteiliges Oberteil 3 auf. Über eine im einzelnen nicht dargestellte Steckverbindung 4 sind die beiden teleskopierbaren Teile 2 und 3 der Stütze 1 auf die jeweils abzustützende Deckenhöhe einstellbar.
  • Am oberen Ende des Oberteiles 3 jeder Stütze 1 ist ein rohrförmiger Ansatz 5 befestigt, der am unteren Ende eine scheibenförmige Platte 6 aufweist, mit der er auf dem Oberteil 3 der Stütze 1 befestigt ist.
  • Auf dem rohrförmigen Ansatz 5 ist eine rohrförmige Manschette 7 axial verschiebbar angeordnet, welche sich in der in Fig. 1 gezeigten Montageposition mit einem am unteren Ende angeordneten Flansch 8 auf einem den rohrförmigen Ansatz 5 durchsetzenden Bolzen 9 abstützt. Wird der Flansch und damit die rohrförmige Manschette 7 um 90° verdreht, gelangt der Bolzen 9 in den Bereich von Langlöchern 10 der rohrförmigen Manschette 7, so daß diese aus der in Fig. 1 gezeigten Position die in Fig. 2 und 3 gezeigte Position nach unten bis zur scheibenförmigen Platte 6 fallen kann.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Einbau- oder Schalposition liegt auf dem oberen Ende der sich auf dem Bolzen 9 abstützenden rohrförmigen Manschette 7 ein Fallkopf 11 auf, der aus zwei Teilen 12 und 13 besteht, die ihrerseits in axialer Richtung gegenüber dem rohrförmigen Ansatz 5 verschiebbar sind, wie ein Vergleich der Fig. 1 mit den Fig. 2 und 3 zeigt. Sowohl das Teil 12 als auch das Teil 13 des Fallkopfes 11 weist an der Oberseite jeweils zwei hochstehende Zapfen 14 bzw. 15 auf, welche zum Aufstecken und Ausrichten der Ecken von auf den Fallkopf aufgesetzten Schaltafeln 16 dienen. In der Zeichnung ist nur jeweils ein Zapfen 14 bzw. 15 erkennbar, weil der zweite Zapfen in Flucht hinter dem ersten Zapfen liegt und von diesem verdeckt ist.
  • Während das eine Teil 13 des Fallkopfes 11 auf dem rohrförmigen Ansatz 5 innerhalb der axialen Begrenzung durch die rohrförmige Manschette 7 frei beweglich, das heißt sowohl axial verschiebbar als auch verdrehbar ist, ist das andere Teil 12 nur begrenzt axial verschiebbar, weil es durch einen Stift 17, welcher in ein bzw. zwei miteinander fluchtende Langlöcher 18 eingreift, in seiner Bewegungsfreiheit begrenzt ist. So kann zum Ausschalen das Teil 12 des Fallkopfes 11 sich beispielsweise nur über eine kurze Strecke von beispielsweise 2 cm absenken, während das Teil 13 um eine größere Strecke, beispielsweise um 5 cm, absenkbar ist. Außerdem ist das Teil 13 in der abgesenkten Position auf dem Ansatz 5 der Stütze 1 frei verdrehbar und kann so auch in die Fig. 3 und 6 gezeigte Position um 180°C aus der in Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigte Position verdreht werden.
  • Die Schaftafeln 16 nehmen daher beim vorzeitigen Ausschalen die in Fig. 5 gezeigte schräge Position ein.
  • Das Teil 13 des Fallkopfes 11 kann daher aus der in Fig. 2 gezeigten Absenkposition in die in Fig. 3 gezeigte Position auf dem Ansatz 5 verdreht werden, so daß die in die Fallposition abgesenkten Schaltafeln 16 aus der in Fig. 5 gezeigten schrägen Lage ungehindert in die in Fig. 6 gezeigte Lage verschwenkt werden können. Dann hängen die Schaltafeln 16 an den Zapfen 14 des Teiles 12 des Fallkopfes 11 der nächsten Stütze 1, wie Fig. 6 zeigt. Aus dieser Position können die einzelnen Schaltafeln 16 von einem Schalungsbauer von Hand abgenommen und einer weiteren Verwendung zugeführt werden.
  • Die aus dem Arbeitsbereich herabgefallenen und herausgedrehten Teile 13 des Fallkopfes 11 stehen einem Ausbau der Schaltafeln 16 nicht und auch nicht einem Einbau desselben im Wege.
  • Damit die Teile 12 und 13 des Fallkopfes 11 in der Einbauposition exakt zueinander positioniert sind, weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Teil 12 an der Unterkante eine vorspringenden Nase 20 auf, welche in eine entsprechende Nut 19 des Teiles 13 paßt und in diese zentrierend eingreifen kann. Eine umgekehrte Anordnung der Nase und der Nut ist ebenso realisierbar.

Claims (9)

1. Stütze für Deckenschalungen od. dgl., mit einem als Auflager für Schaltafeln dienenden Fallkopf, der in axialer Richtung gegenüber der säulenartigen Stütze verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallkopf (11) auf der Außenseite der rohrförmigen Stütze (1, 5) angeordnet und zweigeteilt ausgebildet ist, wobei seine beiden Teile (12, 13) unterschiedlich weit absenkbar auf der Stütze gelagert sind.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (12) des Fallkopfes (11) auf einem die Stütze (5) durchsetzenden Stift (17) angeordnet ist, der mit seinen Enden in senkrecht verlaufende Langlöcher (18) des Fallkopf-Teiles (12) dessen Absenkstrecke begrenzend und Drehbewegungen verhindernd eingreift.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (13) des Fallkopfes (i 1) in der abgesenkten Position frei drehbar auf der Stütze (5) gelagert ist.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (12, 13) des Fallkopfes (11) mit in der Betriebsposition formschlüssig ineinandergreifenden Verriegelungsmitteln (19, 20) versehen sind.
5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der beiden Teile (12, 13) des Fallkopfes (11) hochstehende Zapfen (14, 15) zum Halten der Eckbereiche aufgelegter Schaltafeln (16) angeordnet sind.
6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des Fallkopfes (11) in der Betriebsposition auf der Stütze (1, 5) eine rohrförmige Manschette (7) angeordnet ist, die sowohl in Längsrichtung der Stütze verschiebbar als auch auf dieser verdrehbar gelagert ist.
7. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) in der angehobenen Position auf einem die Stütze (5) durchsetzenden Bolzen (9) aufliegt.
8. Stütze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) nach unten offene Langlöcher (10) enthält, in welche die Enden des Bolzens (9) eingreifen, wenn die Manschette (7) zum Absenken auf der Stütze (5) entsprechend verdreht worden ist.
9. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallkopf (11) und die Manschette (7) auf einem am oberen Ende der Stütze (1) vorgesehenen rohrförmigen Ansatz angeordnet sind.
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