DE1013550B - Farbspritzapparat - Google Patents

Farbspritzapparat

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DE1013550B
DE1013550B DEK25374A DEK0025374A DE1013550B DE 1013550 B DE1013550 B DE 1013550B DE K25374 A DEK25374 A DE K25374A DE K0025374 A DEK0025374 A DE K0025374A DE 1013550 B DE1013550 B DE 1013550B
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DEK25374A
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English (en)
Inventor
Siegfried Krautzberger
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Krautzberger & Co
Original Assignee
Krautzberger & Co
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Publication date
Application filed by Krautzberger & Co filed Critical Krautzberger & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
    • B05B7/0815Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
    • B05B1/304Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve
    • B05B1/3046Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice
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Description

Die Umschaltung von. Rund- auf Flachstrahlbetrieb erfolgt bei den bekannten Farbspritzapparaten im allgemeinen entweder durch Verdrehen der Luftdüse von Hand in einem bestimmten Winkel oder durch einen zusätzlichen Lufthahn, der in der Nähe des Düsenkopfes angebracht ist. Während zum Verdrehen der Luftdüse von Hand eine kurze Betriebsunterbrechung erforderlich ist, kann die Betätigung des Lufthahnes auch während des Spritzvorganges mit der freien Hand vorgenommen werden. Ein kontinuierlicher Übergang von Rund- auf Flachstrahlbetrieb ist aber auch bei der letztgenannten Ausbildung der Farbspritzpistole nicht gewährleistet.
Es ist ferner auch ein Farbspritzapparat vorgeschlagen worden, bei dem "zur Inbetriebnahme des Flachstrahlventils ein zweiter Hebel vorgesehen ist. Bei dieser Art der Umschaltung muß entweder der kleine Finger oder zumindest der Ringfinger für die Betätigung des zweiten Hebels verwendet werden. Der Farbspritzapparat liegt dann aber nicht mehr sicher in der Hand.
Es ist schließlich auch bekannt, mit Hilfe eines einzigen Bedienungshebels die Steuerung des Färb- und Preßluftventils vorzunehmen, wobei in der Reihenfolge zuerst ein Rundstrahl und dann ein Flachstrahl erzeugt wird.
Bei allen diesen bekannten Farbspritzapparaten ist aber eine von der Luftventilbewegung unabhängige Bewegung der Nadel des Farbventils nicht möglich, da die Farbnadel- und Ventilbetätigung zwangläufig durch den Weg des Abzugshebels bestimmt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion des Farbspritzäpparates so zu gestalten, daß eine Regulierung der Flüssigkeitsmenge bei jeder Strahlart, d. h. sowohl bei Rundais auch bei Flachstrahlbetrieb, möglich ist und daß ferner auch die Flüssigkeitszufuhr vollkommen ausgeschaltet werden kann, wenn beide Luftventile geöffnet sind.
Bei der letztgenannten Einstellung kann dann der Farbspritzapparat auch als Ausblase- bzw. Abstaubpistole verwendet werden, und zwar auch dann, wenn der Farbbecher bzw. der Farbdruckschlauch gefüllt und angeschlossen sind.
Erfindungsgemäß weist zur Lösung dieser Aufgabe die Farbdüsennadel in Höhe der gabelförmigen Ausbildung des Abzugshebels ein Flächenstück und an dieses anschließend einen Gewindezapfen auf. Ein in den Gewindezapfen eingreifender, drehbarer Mitnehmerbolzen ist ferner mit einem Flächenstück und einem Führungszapfen ausgerüstet, wobei in das Flächenstück ein drehbarer Federzapfen mit seinem vorderen Klauenstück eingreift.
Diese Anordnung gewährleistet ein Zurücknehmen Farbspritzapparat
Anmelder:
Krautzberger & Co., Eltville
Siegfried Krautzberger, Eltville,
ist als Erfinder genannt worden
des drehbaren Mitnehmerbolzens von der Gabel des Abzugshebels und damit ein späteres öffnen des Farbventils Unabhängig von der Bewegung des Abzugshebels und der Bewegung der Luftventile.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des
Farbspritzapparates .gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Apparat; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie A-B in Fig. 1;.
Fig. 3 zeigt den Farbspritzapparat, von oben gesehen, mit einem Teilschnitt durch den Düsenkopf und einem Teilschnitt durch einen Lufthöcker;
Fig. 4 zeigt die Farbdüsennadel mit ihrer Verstelleinrichtung in perspektivischer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 ist der Farbspritzapparat mit einem Luftventil 1 für den Rundstrahl und mit einem Luftventil 2 für den Flachstrahl ausgerüstet. Durch die Anordnung und Lage der beiden Luftventile 1 und 2 ist es .möglich, mittels eines gemeinsamen Abzugshebers 3 beide Ventile nacheinander zu betätigen. Die durch das Luftzuführungsrohr 4 strömende. Preßluft tritt zunächst in das Flachstrahlventil 2 und weiter durch den Kanal 5 in das Rundstrahlventil 1 ein. Wird der Abzugshebel 3 nach rückwärts gezogen, so wird zuerst das Rundstrahlventil 1 geöffnet, und die Preßluft strömt durch die Bohrung 6 in das Luftbrückenrohr 7 (Fig. 3) und von dort weiter in den Verteilerkopf 8 und tritt durch die Bohrung 9 an der Rundstrahldüse 10 in die freie Atmosphäre.
Der Farbspritzapparat erzeugt hierbei einen kegelförmigen schlanken Strahl (Rundstrahl).
Wird der Hebel 3 weiter nach rückwärts gezogen, so wird auch das Flachstrahlventil 2 geöffnet, und die Preßluft kann auch über die Bohrung 11 und das Luftbrückenrohr 12 in den \'~erteilerkopf 8 strömen und tritt durch die Bohrungen 13 und die beiden Flachstrahldüsen 14 ebenfalls in die freie Atmosphäre.
Der Farbspritzapparat arbeitet in diesem Fall in der flachen Strahlart und erzeugt einen breiten ellipsenförmigen Strahl (Flachstahl).
Fig. 1 und 4 zeigen ferner die Farbdüsennadel 15, die mit ihrem konischen Ende in die Bohrung der
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Farbdüse 16 hineinragt. Das hintere Ende der Farbdüsennadel 15 ist mit einem Flächenstück 17 und einem Gewindezapfen 18 ausgerüstet. Das Flächenstück 17 besitzt auf der schmalen Seite die Stärke des Farbnadeldurchmessers und ist auf der breiten Seite etwa doppelt so stark wie die Farbdüsennadel. Der Abzugshebel 3 ist so ausgebildet, daß sein oberes Gabelstück 19 für die Lagerung des Hebels dient und das untere Gabelstück 20 zur Betätigung der Nadel dadurch herangezogen wird, daß das untere Gabelstück 20 bei Betätigung des Abzugshebels 3 an das vordere Ende des Mitnehmerbolzens 21 anlegt. Das untere Gabelstück 20 hat deshalb eine nutenförmige Ausnehmung, die nur wenig breiter als die schmale Seite des Flächenstückes 17 ist, so daß wohl eine Längsbewegung der Nadel zwischen der Gabelnut möglich ist, nicht aber eine Drehbewegung, weil die breite Seite der Nadelfläche eine solche Verdrehung verhindert. Der Gewindezapfen 18 ist in den Mitnehmerbolzen 21 mit Rechtsgewinde eingeschraubt, an dessen hinterem Teil ebenfalls ein Flächenstück 22 und ein kleiner Führungszapfen 23 angebracht sind. Das Flächenstück 22 und der Führungszapfen 23 greifen in das Klauenstück 24 des Federzapfens 25 ein, womit eine Verbindung geschaffen ist, die eine Verdrehung des Mitnehmerbolzens 21 in beiden Drehrichtungen gestattet. Durch die Feder 26 wird über den Federzapfen 25 und den Mitnehmerbolzen 21 die Nadel 15 ständig in die konische Bohrung der Farbdüse 16 gedrückt.
Soll der Nadelhub verkleinert werden, so erreicht man dies durch Verdrehen des Stellrädchens 27 nach links, wodurch sich der Mitnehmerbolzen 21 vom Gewindebolzen 18 schraubt, weil sich die Farbdüsennadel 15 nicht mitdrehen kann. Dadurch entfernt sich das Gewindeteil des Mitnehmerbolzens 21 vom unteren Gabelstück 20. Der wirksame Nadelhub kann demnach beliebig groß eingestellt werden und kann sogar ganz aufgehoben werden, so daß man den Apparat auch als Abstaubpistole verwenden kann, auch dann, wenn sich Farbe im Fließ- oder Saugbecher befindet.
Die Federkraft der Feder 26 braucht deshalb nicht mit überwunden zu werden, wenn die Pistole nur als Abstaubpistole verwendet wird. Auch wird der Abzugshebel 3 jeweils nur mit der Federkraft des wirksamen Nadelhubes belastet, so daß man bis zum Eingriff des Gabelteiles 20 nur die Ventilfederkräfte überwinden muß. Da jeder Spritzapparat auf Vorluft eingestellt werden muß, damit die Farbdüse nicht tropft, ist diese Art der Einstellung durch Zurücknehmen des Mitnehmerbolzens 21 eine einfache, zweckmäßige Konstruktion, die auch von ungeübter Hand ausgeübt werden kann.
Der Federbolzen 25 ist in einer nach oben schwenkbaren Gleitbüchse 28 gelagert, welche durch die Lagerachsenschrauben 29 im Apparatekörper 30 schwenkbar ist (vgl. Fig. 1, gestrichelte Darstellung).
Soll die Nadel gereinigt werden oder eine Nadel für eine größere Düsenbohrung eingesetzt werden, so zieht man das Verstellrädchen 27 so weit nach rückwärts, bis das Klauenstück 24 des Federzapfens 25 aus dem Flächenstück 22 des Mitnehmerbolzens 21 ausrastet. Damit kann man die Gleitbüchse 28 so weit nach oben schwenken, bis das Klauenstück 23 in das
ίο Sattelstück 31 des Apparatekörpers aufsitzen kann und damit die Gleitbüchse 28 in ihre obere Ruhelage kommt Der Mitnehmerbolzen 21 und die Nadel 15 können jetzt frei nach hinten herausgezogen werden, ohne daß man eine Verschlußklappe oder Schraube lösen muß.
Die Farbspritzpistole gemäß der Erfindung ist ferner mit zwei Polyamidringen 32 für den Ventilsitz ausgestattet und gewährleistet somit einen elastischen und gegen Oxydationseinflüsse gesicherten Ventilsitz, der außer diesen Eigenschaften noch den Vorteil besitzt, daß er besser abdichtet als die bekannten metallischen Ventilsitze. Die Verwendung von Polyamid als Ventilsitz begrenzt auch den Verschleiß des Ventilkegels auf ein Minimum gegenüber der normalen Abnutzung bei anderen Ventilsitzen. Der doppelte Farbzulaufanschluß 33, 34 gestattet sowohl die Verwendung des Apparates für das Fließais auch für das Saugverfahren.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Farbspritzapparat für Rund-, Flachstrahl- und Luftblasebetrieb mit einem gabelförmigen Abzugshebel, der bei Betätigung zwangläufig das Rundstrahlventil und danach das Flachstrahlventil öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdüsennadel (15) in Höhe der gabelförmigen Ausbildung des Abzugshebels (3) ein Flächenstück (17), am hinteren Teil einen Gewindezapfen (18) aufweist, daß ein in den Gewindezapfen eingreifender drehbarer Mitnehmerbolzen (21) mit einem Flächenstück (22) und einem Führungszapfen (23) und daß ein drehbarer Federzapfen (25) mit einem in das Flächenstück (22) eingreifenden Klauenstück (24) angeordnet sind.
2. Farbspritzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzapfen (25) mit seiner Feder (26) und seinem Verstellrädchen (27) in einer schwenkbaren Gleitbüchse (28) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 629 407, 647 713, 662 752;
schweizerische Patentschrift Nr. 279 028;
britische Patentschrift Nr. 482 020.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK25374A 1955-03-30 1955-03-30 Farbspritzapparat Pending DE1013550B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613348A1 (de) * 1986-04-19 1987-10-22 Erhard Birenheide Spritzpistole fuer farben, lacke oder dergleichen
US9421562B2 (en) 2011-05-06 2016-08-23 J. Wagner Gmbh Paint-spraying apparatus

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