DE10133989C1 - Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen

Info

Publication number
DE10133989C1
DE10133989C1 DE2001133989 DE10133989A DE10133989C1 DE 10133989 C1 DE10133989 C1 DE 10133989C1 DE 2001133989 DE2001133989 DE 2001133989 DE 10133989 A DE10133989 A DE 10133989A DE 10133989 C1 DE10133989 C1 DE 10133989C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking member
material web
locking
wind speed
wind
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001133989
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Treumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROJAL GmbH
Original Assignee
ROJAL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROJAL GmbH filed Critical ROJAL GmbH
Priority to DE2001133989 priority Critical patent/DE10133989C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10133989C1 publication Critical patent/DE10133989C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/006Automatic closing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/14Devices for opening and for closing umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B2200/00Details not otherwise provided for in A45B
    • A45B2200/10Umbrellas; Sunshades
    • A45B2200/1009Umbrellas; Sunshades combined with other objects
    • A45B2200/1027Umbrellas; Sunshades combined with other objects with means for generating solar energy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/22Devices for increasing the resistance of umbrellas to wind

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung (10) zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen, wie Regen oder Sonne, insbesondere nach Art eines Sonnenschirmes, einer Markise, eines Regenschirmes o. dgl., umfassend eine Werkstoffbahn (18), die manuell aus einer kompakten Ruhelage in eine aufgespannte Gebrauchslage überführbar ist, in der ihr potentielle Energie für die Rückbewegung zugeordnet ist, wobei ein Verriegelungsglied (23) zur dauerhaften Sicherung der Werkstoffbahn (18) in ihrer Gebrauchslage vorgesehen ist, welches mit einer Einrichtung (26) zur Messung der Windgeschwindigkeit in Wirkverbindung steht und welches bei Feststellung einer Mindestgeschwindigkeit die Werkstoffbahn (18) zu ihrer Überführung in die Ruhelage freigibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen wie Regen oder Sonne, insbesondere nach Art eines Sonnen­ schirmes, einer Markise, eines Regenschirmes od. dgl.
Aus der DE 38 08 398 C1 ist ein Standschirm mit einer Schutzhülle bekannt, die im unbenutzten Zustand des aufge­ spannten Schirmdaches oberhalb des Schirmdaches angeordnet ist. Die Schutzhülle ist starr ausgebildet. Das Aufspannen des Schirmdaches erfolgt gegen die Vorspannung einer Druckfeder, wobei die Druckspannung so ausgelegt ist, dass die Schutzhülle beim Zusammenklappen des Schirmdaches automatisch über das zusammengeklappte Schirmdach geführt wird. Um bei plötzlich auftretenden Sturmböen ein rasches Einziehen des Schirmdaches zu ermöglichen, wird hier eine in ihrem konstruktiven Aufbau sehr komplizierte und aufwendige Vorrichtung vorgeschlagen, bei der der Zusammenfaltvorgang manuell erfolgt.
Aus der DE 38 08 529 C1 geht ein Sonnenschirm hervor, der bei stürmischen oder regnerischem Wetter automatisch in seine Ruhelage überführbar ist. Hierzu ist ein Antrieb des Schirmes vorgesehen, der zentral angeschaltet wird, so dass die Überführung des Schirmes in seine Ruhelage angetrieben erfolgt. Auch dieser Schirm ist von seinem konstruktiven Aufbau her sehr aufwendig und bedingt einen Anschluss an die Spannungsversor­ gung.
Aus der DE 44 07 673 C1 ist eine Vorrichtung zur Steuerung verschiedener Einrichtungen, beispielsweise auch Sonnenschutzanlagen, bekannt, die einen Windsensor aufweist. Der Windsensor leitet die Signale an eine Auswerteschaltung eines zentralen Steuergerätes. Von der Steuerung kann der An­ trieb der Sonnenschutzvorrichtung angesteuert werden. Auch diese Vorrichtung ist sehr aufwendig ausgebildet.
Aus der DE 40 09 373 C2 ist eine Vorrichtung zur Positions­ steuerung und -überwachung einer Markise od. dgl. bekannt, die die Position einer Markise in Abhängigkeit unterschiedlicher Wind­ geschwindigkeiten steuert. Auch hier wird von der Windmessein­ richtung ein Signal zu einem Markisenantrieb geleitet.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik gemäß der DE 38 08 398 C1 besteht die Aufgabe der Er­ findung darin, eine Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen, wie Regen oder Sonne, insbesondere nach Art eines Sonnenschirmes, einer Markise, eines Regenschirmes od. dgl., bereitzustellen, die bei starkem Wind eine automatische Einfahrbewegung der Werkstoff­ bahn ermöglicht und einen einfachen Aufbau besitzt.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des An­ spruches 1. Demnach ist eine Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen, wie Regen oder Sonne, insbesondere nach Art eines Sonnen­ schirmes, einer Markise, eines Regenschirmes od. dgl. vorge­ sehen, umfassend eine Werkstoffbahn, die manuell aus einer kompakten Ruhelage in eine aufgespannte Gebrauchslage über­ führbar ist, in der ihr potentielle Energie für die Rückbewegung zugeordnet ist, wobei ein Verriegelungsglied zur Sicherung der Werkstoffbahn in ihrer Gebrauchslage vorgesehen ist, welches mit einer Einrichtung zur Messung der Windgeschwindigkeit in Wirk­ verbindung steht und welches bei Feststellung einer Mindestwind­ geschwindigkeit die Werkstoffbahn zu ihrer Überführung in die Ruhelage freigibt.
Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, ein Verriegelungsglied vorzusehen, welches beispielsweise mechanisch verlagerbar aber auch ebenfalls elektrisch, elektro­ nisch oder magnetisch zwischen einer Verriegelungsfunktion und einer Freigabefunktion bzw. zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition schaltbar ist. Eine Schaltung des Ver­ riegelungsgliedes von seinem Sperrzustand in seinen Freigabezu­ stand hinein kann unter Aufwendung einer lediglich sehr geringen elektrischen Leistung erfolgen, so dass gesonderte motorische Antriebe, die insbesondere auf eine Netz-Spannungsversorgung zurückgreifen müssen, entbehrlich sind. Andererseits können auch besondere leistungsstarke, teuere Antriebe entfallen.
Die Aufspannbewegung der Werkstoffbahn aus ihrer Ruhe­ lage in ihre Gebrauchslage hinein erfolgt manuell, also ohne irgendeinen besonderen Antrieb. Gleichermaßen kann die Rück­ bewegung der Werkstoffbahn aus ihrer Gebrauchslage in ihre Ruhelage hinein ebenfalls antriebslos erfolgen, da nunmehr die gespeicherte, potentielle Energie der Werkstoffbahn, welche ins­ besondere bei der manuellen Aufspannbewegung erzeugt wird, für die Rückbewegung genutzt werden kann.
Damit ist es beispielsweise möglich, die Gravitationskraft für die Rückbewegung auszunutzen, so dass auch die Aufspannbe­ wegung nicht unter erhöhtem Kraftaufwand, gegen beispielsweise die zusätzliche Kraft einer Feder, erfolgen muss. Andererseits können derartige Federspeicher zusätzlich vorgesehen sein, bei­ spielsweise um die Rückführbewegung auf besondere Weise ge­ führt zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen weist eine Einrichtung zur Messung der Windgeschwindigkeit auf, die einen besonders starken Wind, gegebenenfalls auch starke Windböen, feststellt. Es kann sich dabei um eine Einrichtung zur Messung der Windkraft handeln aber auch um einen herkömmlichen Windgeschwindig­ keitsmesser, wie er beispielsweise im Bereich der Schifffahrt oder des Wassersportes verwendet wird.
Die Werkstoffbahn befindet sich in ihrem Ruhezustand in einer kompakten Ruhelage, in der sie beispielsweise zusammen­ gelegt, zusammengerollt oder zusammengefaltet ist. Die Werk­ stoffbahn ist manuell, wie dies im Stand der Technik bekannt ist, in eine aufgespannte Gebrauchslage überführbar, in der die Vor­ richtung beispielsweise schirmförmig ausgebildet ist oder ein beliebig geartetes, großflächiges Gebilde darstellt, welches Personen, Tiere oder Gegenstände vor Witterungseinflüssen schützt.
Die Erfindung ermöglicht neben einem konstruktiv beson­ ders einfachen Aufbau, der ohne gesonderte Antriebseinrich­ tungen auskommt, auch eine autarke, von einer Netz-Spannungs­ versorgung unabhängige Ausbildung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung. Es kann nämlich vorgesehen sein, ohne eine Anbindung an die Netz-Spannungsversorgung eine Verlagerung oder Schaltung des Verriegelungsgliedes nunmehr beispielsweise elektrisch vorzunehmen, wobei die elektrische, für die Verstellung des Verriegelungsgliedes benötigte Leistung von einer Batterie stammen kann.
Dabei kann es auch möglich sein, diese Energie über Solarmodule zu beziehen oder gar aus der zu detektierenden Windkraft selbst zu beziehen.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, die benötigte Energie zur Verstellung oder Schaltung des Verriegelungsgliedes sowie gegebenenfalls zum Betreiben der Einrichtung zur Messung der Windgeschwindigkeit aus der manuell durchzuführenden Überführungsbewegung der Werkstoffbahn aus ihrer Ruhelage in die Gebrauchslage zu erzielen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verriegelungsglied zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition verlagerbar. Auf diese Weise kommt dem Verriegelungsglied eine zentrale Funktion der Vorrichtung zu, da ausschließlich das Verriegelungsglied die Aufgabe übernimmt, die Werkstoffbahn in ihrer Gebrauchslage dauerhaft zu sichern. Dadurch, dass das Verriegelungsglied zwischen einer Verriegelungs­ position und einer Freigabeposition verlagerbar ist, gelingt es auf konstruktiv besonders einfache Weise, die Werkstoffbahn frei­ zugeben, wobei für die Verlagerung des Verriegelungsgliedes in eine Freigabeposition aufgrund einer frei wählbaren, sehr geringen Masse des Verriegelungsgliedes sowie der Möglichkeit, ein solches Verriegelungsglied auf einfache Weise zu lagern, für den Verlagerungsvorgang selbst nur eine sehr geringe Leistung benötigt wird.
Beispielsweise ist es auf diese Weise möglich, das Verriegelungsglied als verlagerbaren Zapfen oder Stift auszu­ bilden, der in seiner Verriegelungsposition über eine Grenzfläche eines Bauteils hinaus vorsteht und mechanisch mit einem Gegen­ element in Eingriff kommt. Die Verlagerung des Verriegelungs­ gliedes kann dann auf besonders einfache Weise derart erfolgen, dass der Stift hinter die Begrenzungsfläche zurück eingezogen wird und das Gegenelement freigibt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verriegelungsglied zwischen einer Verriege­ lungsfunktion und einer Freigabeposition schaltbar ausgebildet. Diese Ausführungsform ermöglicht einen in konstruktiver Hinsicht sehr einfachen Aufbau, derart, dass nunmehr eine mechanische Verlagerung eines Verriegelungsgliedes nicht mehr zwingend notwendig ist. Beispielsweise kann ein Verriegeln dadurch erfolgen, dass ein elektromagnetischer Schalter betätigt wird und die Halte- oder Sicherungsfunktion von einer zu- bzw. abschalt­ baren Magnetkraft übernommen wird. Hierfür können bekannte, kommerziell erhältliche und preiswerte Bauteile eingesetzt werden. Die Magnetkraft kann auf entsprechende Elemente der Vorrichtung zur Sicherung der Werkstoffbahn in ihrer Gebrauchslage einwirken, beispielsweise auf Handhabungselemente am Ende eines Zugseils oder eines Verstellhebels.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den nicht zitierten Unter­ ansprüchen sowie anhand der nun folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch in Ansicht einen erfindungsgemäßen Sonnen­ schirm, und
Fig. 2 schematisch in vergrößerter Darstellung das Arretierungs­ glied gemäß Fig. 1.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen kann bei­ spielsweise nach Art eines herkömmlichen Stand-Sonnen­ schirmes, z. B. zur Verwendung in der Außengastronomie, ausge­ bildet sein.
Die anhand des Sonnenschirmes erläuterte Erfindung kann sich aber beispielsweise auch auf ausrollbare oder faltbare Markisen beziehen, die beispielsweise gegen die Kraft einer Rückholfeder in ihre aufgespannte Gebrauchslage überführbar sind und bei Detektion eines starken Windes automatisch in ihre Ruhelage zurückfahren können.
Ein von seinem Grundaufbau her bekannter und weit ver­ breiteter Sonnenschirm kann, beispielsweise mittels eines in Fig. 1 nicht dargestellten Standfußes oder durch Einführen des freien Endes 11 einer Tragstange 12, in eine nicht dargestellte zylindrische, bodenfeste Aufnahme bodenseitig befestigt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist an der Trag­ stange 12 ein Gleitring 13 angeordnet, der zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung und einer gestrichelt ange­ deuteten Ruheposition R verschiebbar auf der Tragstange 12 gleitet. Von dem Gleitring 13 geht eine Mehrzahl von Streben 14 aus, die schwenkbar, jeweils um eine Achse 15, an dem Gleitring 13 angeordnet sind. Die Streben 14 verbinden den Gleitring 13 mit spriegelartigen Spannelementen 16 und sind mit diesen wiederum jeweils schwenkbar um Achsen 17 herum verbunden.
Die Spannelemente 16, die strahlenförmig um die Trag­ stange 12 herum angeordnet sind, bilden gemeinsam eine tra­ gende Basis für die als Schirm ausgebildete Werkstoffbahn 18. Im aufgespannten Zustand, wie in Fig. 1 dargestellt, nimmt die Vor­ richtung 10 somit insgesamt eine schirmartige Form an.
Die Überführung der Werkstoffbahn 18, und damit zusam­ menhängend auch der Spannelemente 16, der Streben 14 und des Gleitringes 13, aus ihrer nicht dargestellten Ruhelage in die dargestellte Gebrauchslage, erfolgt vorliegend gegen die perma­ nente Wirkung der Gravitationskraft. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein Flaschenzug 19 vorgesehen, der über eine Umlenkrolle 20 ein Zugseil 21 mit dem Gleitring 13 verbindet und ein Griffteil 22 aufweist. Das Griffteil 22 ist beim Ausführungs­ beispiel als Kreisringelement ausgebildet und ermöglicht ein be­ quemes Erfassen durch einen nicht dargestellten Benutzer, wobei während der Überführung der Werkstoffbahn 18 aus ihrer Ruhe­ lage in ihre Gebrauchslage hinein das Griffteil 22 entlang dem Pfeil z bezüglich Fig. 1 nach unten gezogen wird.
Der Tragstange 12 ist ein Arretierungsglied 23 zugeordnet, welches beim Ausführungsbeispiel stift- oder zapfenförmig ausge­ bildet ist. Das Arretierungsglied 23 ist entlang dem Doppelpfeil x verstellbar. In der in Fig. 2 schematisch dargestellten Sperr­ position ragt das Arretierungsglied 23 mit seinem bezüglich Fig. 2 rechten Ende frei aus einem Bauteil 24 heraus und kann das Griffteil 22 durchgreifen. In dieser Sperrstellung hält es das Griff­ teil 22 sicher fest und verhindert ein Einfallen der Werkstoffbahn 18 in ihre Ruhelage hinein.
Oberhalb der Werkstoffbahn 18, am oberen freien Ende 25 der Tragstange 12, ist eine Einrichtung 26 zur Windmessung an­ geordnet. Dargestellt ist hier ein um die Längsachse L der Trag­ stange 12 rotierbarer Körper, der beispielsweise proportional zur Windgeschwindigkeit rotiert. Selbstverständlich können beliebige andere Windmesseinrichtungen vorgesehen werden.
Die Einrichtung 26 steht in einer Wirkverbindung mit dem Arretierungsglied 23, was im einfachsten Fall eine direkte elektrische Verbindung sein kann. Der Einrichtung 26 bzw. dem Arretierungsglied 23 ist eine nicht dargestellte Vorrichtung, bei­ spielsweise nach Art einer elektronischen Steuereinheit, zuge­ ordnet, die das Überschreiten einer Mindestgeschwindigkeit fest­ stellt oder zumindest erfasst, dass eine große Windkraft oder auch beispielsweise eine starke Neigung zu Windböen besteht.
Wird eine derartige Wetter-Widrigkeit erfasst, wird ein Steuersignal, vorzugsweise ein Steuerimpuls zu dem Verriege­ lungsglied 23 geleitet, welches aus seiner in Fig. 2 dargestellten Sperrposition in eine nicht dargestellte Freigabeposition verfährt, bei der beispielsweise das bezüglich Fig. 2 rechte, freie Ende des Verriegelungsgliedes 23 in das Bauteil 24 hinein einfährt, so dass das Griffteil 22 freigegeben wird.
Da eine Einfallbewegung der Werkstoffbahn 18 nunmehr nicht mehr verhindert ist, kann diese aufgrund der Schwerkraft in ihre Ruhelage automatisch, ohne das Vorsehen besonderer An­ triebseinrichtungen, selbsttätig einfallen. Selbstverständlich muss dafür gesorgt werden, dass sich im Bereich der Vorrichtung keine Personen, Tiere oder Gegenstände aufhalten, die aufgrund einer abrupten Einfallbewegung der Werkstoffbahn zu Schaden kommen könnten. Dies kann beispielsweise durch Vorsehen einer Einrichtung zur Detektion von Personen, Tieren oder Gegens­ tänden im Einfallbereich der Werkstoffbahn gelöst werden, oder/und alternativ auch durch eine gedämpfte oder verlangsamte Einfallbewegung der Werkstoffbahn in ihre Ruhelage hinein, so dass aufgrund einer sehr langsamen Einfallbewegung kein Schaden entstehen kann.
Die beschriebene Ausbildung des Verriegelungsgliedes 23 ist lediglich beispielhaft. Statt eines Haltestiftes kann z. B. auch eine schwenkbare Sperrklinke od. dgl. verwendet werden. Selbst­ verständlich ist eine Vielzahl weiterer Verriegelungsglieder möglich, die auch magnetische Antriebe zur Verstellung des Ver­ riegelungsgliedes umfassen können. Alternativ kann auch vorge­ sehen sein, dass die Verriegelung selbst auf magnetisch Weise erreicht wird, oder beispielsweise das Griffteil 22 magnetisch aus­ gebildet ist und von dem Verriegelungsglied gehalten oder freige­ geben werden kann.
Die erforderlichen Bauteile sowie die elektrischen Zuleitun­ gen zur Bewerkstelligung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Windsensor, einer nicht dargestellten Steuereinheit und dem Verriegelungsglied 23 können größtenteils in der rohrförmigen Tragstange 12 angeordnet sein oder an der Tragstange 12 befestigt werden.
Für den Fall, dass das Verriegelungsglied 23 verlagerbar ausgebildet ist und somit zwischen einer Freigabeposition und einer Verriegelungsposition bewegt werden kann, kann hierfür ein gesonderter Antrieb für das Verriegelungsglied 23, beispielsweise nach Art eines Servomotors, vorgesehen sein.
Ein derartiger Antrieb für das Verriegelungsglied kann ent­ fallen, wenn statt einer Bewegung des Verriegelungsgliedes ledig­ lich eine Schaltung vorgesehen ist, beispielsweise derart, dass ein Magnet elektronisch oder elektrisch an- bzw. ausgeschaltet wird. Nur wenn eine Magnetkraft erzeugt wird, die beispielsweise ein Handhabungsteil 22 festhält, bleibt die Werkstoffbahn 18 in ihrer aufgespannten Gebrauchslage gesichert. Wird durch das nicht dargestellte Steuersystem bei Detektion einer großen Windkraft die Magnetkraft ausgeschaltet, wird das Handhabungsteil 22 frei­ gegeben und die Werkstoffbahn kann automatisch in ihre Gebrauchslage einfallen.
Die Art und Weise eines möglichen Antriebs für das Ver­ riegelungsglied 23 ist zunächst beliebig. Die Verlagerungsbe­ wegung des Verriegelungsgliedes 23 kann z. B. auf rein mecha­ nische Weise erfolgen und z. B. aus der manuellen Aufspann­ bewegung der Werkstoffbahn abgeleitet werden. Es kann aber gegebenenfalls auch vorgesehen sein, die Verlagerung des Ver­ riegelungsgliedes automatisch aus der detektierten Windkraft ab­ zuleiten.
Entscheidend ist, dass das Verriegelungsglied 23 in seiner Verriegelungsposition oder in seinem Verriegelungszustand die Werkstoffbahn 18 in ihrer Gebrauchslage hält und bei Verlagerung oder Schaltung in seine Gebrauchslage bzw. in seinen Gebrauchszustand hinein die Werkstoffbahn 18 freigibt, so dass ein automatisches Einfahren der Werkstoffbahn 18 in ihre. Ruhe­ lage selbsttätig, ohne irgendwelche besonderen Antriebe, erfolgen kann.
Die beschriebene Einrichtung 26 zur Feststellung einer großen Windgeschwindigkeit oder einer starken Windkraft muss nicht zwangsläufig eine gesonderte, an der Vorrichtung 10 angeordnete Einrichtung 26 nach Art eines separaten Bauteils sein, wie in den Figuren dargestellt, sondern kann auch in die Vorrichtung 10 selbst integriert sein. Beispielsweise kann als Bestandteil der Vorrichtung 10 ein Biegesensor nach Art eines durch eine große Windkraft auslenkbaren Biegeelementes vorgesehen sein, wobei die Auslenkung dieses Biegeelementes in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit erfolgt. Bei Überschreitung einer gewissen Windkraft, also bei Erreichen einer gewissen Auslenkung, kann ein elektronisches Steuersignal generiert werden, welches an das Verriegelungsglied 23 geleitet wird. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Auslenkung des Biegeelementes direkt, d. h. auf rein mechanischem Wege, für eine Verlagerung oder Schaltung des Verriegelungsgliedes 23 zu verwenden, ohne dass eine besondere Elektronik notwendig ist.
In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise auch denk­ bar, die Tragstange 12 der Vorrichtung 10 als durch eine Wind­ kraft verbiegbares Biegeelement auszubilden, und auf diese Weise eine große Windkraft zu detektieren. Die an der Tragstange 12 angeordnete Werkstoffbahn 18 kann dabei beispielsweise als großflächiger Windsensor verwendet werden, so dass ein großes Biegemoment auf die Tragstange 12 übertragen werden kann und das Verriegelungsglied 23 mechanisch verlagert werden kann.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die dargestellte. Sonnenschirmform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung, sondern kann sich auch auf Markisen, Beschattungsanlagen, Sonnenschutzeinrichtungen oder auch Regenschutzeinrichtungen beziehen.

Claims (16)

1. Vorrichtung (10) zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen, wie Regen oder Sonne, insbesondere nach Art eines Sonnenschirmes, einer Markise, eines Regenschirmes od. dgl., umfassend eine Werkstoff­ bahn (18), die manuell aus einer kompakten Ruhelage in eine auf­ gespannte Gebrauchslage überführbar ist, in der ihr potentielle Energie für die Rückbewegung zugeordnet ist, wobei ein Verrie­ gelungsglied (23) zur Sicherung der Werkstoffbahn (18) in ihrer Gebrauchslage vorgesehen ist, welches mit einer Einrichtung (26) zur Messung der Windgeschwindigkeit in Wirkverbindung steht, und welches bei Feststellung einer Mindestwindgeschwindigkeit die Werkstoffbahn (18) zu ihrer Überführung in die Ruhelage frei­ gibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die potentielle Energie zumindest teilweise von einem Fe­ derelement bereitgestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement bei der manuellen Überführung der Werk­ stoffbahn (18) aus ihrer Ruhelage in ihre Gebrauchslage hinein gespannt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die potentielle Energie zumindest teilweise von der Gravitationskraft bereitgestellt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die potentielle Energie aus der Aufspann-Bewegung abgeleitet wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungs­ glied (23) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Frei­ gabeposition verlagerbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungs­ glied (23) zwischen einem Verriegelungszustand und einem Frei­ gabezustand schaltbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerung und/oder eine Schaltung des Verriegelungsgliedes (23) magne­ tisch erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerung und/oder eine Schaltung des Verriegelungsgliedes (23) elektro­ nisch erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerung und/oder eine Schaltung des Verriegelungsgliedes (23) mecha­ nisch erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsglied (23) in seine Sperrstellung hinein federbelastet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie zur Verstel­ lung oder Schaltung des Verriegelungsgliedes (23) von einer Batterie bereitgestellt wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass die Energie zur Verstellung oder Schaltung des Verriegelungsgliedes (23) von der Windenergie ab­ geleitet wird.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, das zur Verstellung des Verrie­ gelungsgliedes (23) ein gesonderter Antrieb vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungs­ glied (23) bei einer manuellen Aufspannbewegung der Werkstoff­ bahn (18) in ihre Gebrauchslage hinein automatisch in seine Sperrstellung hinein verlagert wird.
16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Hand­ habungselement (22) zur manuellen Bewerkstelligung der Auf­ spann-Bewegung aufweist, welches mit dem Verriegelungs­ glied (23) kooperiert.
DE2001133989 2001-07-17 2001-07-17 Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen Expired - Fee Related DE10133989C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001133989 DE10133989C1 (de) 2001-07-17 2001-07-17 Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001133989 DE10133989C1 (de) 2001-07-17 2001-07-17 Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10133989C1 true DE10133989C1 (de) 2002-06-06

Family

ID=7691598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001133989 Expired - Fee Related DE10133989C1 (de) 2001-07-17 2001-07-17 Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10133989C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2841750A1 (fr) * 2002-07-04 2004-01-09 Bernard Amalric Parasol a verrouillage par bague a fermeture automatique de securite
WO2011140588A1 (en) * 2010-05-12 2011-11-17 Wilson Mark S Automatically closing umbrella
DE102013209984A1 (de) * 2013-05-28 2014-12-04 Jürgen Möhring WindStillOase
CN104544812A (zh) * 2013-10-26 2015-04-29 上海名靓实业有限公司 一种风速警示遮阳伞
CN109156947A (zh) * 2018-10-10 2019-01-08 温州大学瓯江学院 一种抗风户外伞

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521820A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-02 Boeckmann Hans Ulrich Grossflaechiger allwetterschirm
DE3808398C1 (en) * 1988-03-12 1989-05-18 Wolfgang 2308 Preetz De Meinhard Umbrella with a protective covering
DE3808529C1 (en) * 1988-03-15 1989-05-24 Wolfgang 2308 Preetz De Meinhard Umbrella, in particular sun umbrella
DE4009373C2 (de) * 1990-03-23 1993-01-07 Somfy Feinmechanik Und Elektrotechnik Gmbh, 7400 Tuebingen, De
DE4407673C1 (de) * 1994-03-09 1995-08-17 Reko Electronic Gmbh Steuervorrichtung mit einem Windsensor und einer Funkuhr

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521820A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-02 Boeckmann Hans Ulrich Grossflaechiger allwetterschirm
DE3808398C1 (en) * 1988-03-12 1989-05-18 Wolfgang 2308 Preetz De Meinhard Umbrella with a protective covering
DE3808529C1 (en) * 1988-03-15 1989-05-24 Wolfgang 2308 Preetz De Meinhard Umbrella, in particular sun umbrella
DE4009373C2 (de) * 1990-03-23 1993-01-07 Somfy Feinmechanik Und Elektrotechnik Gmbh, 7400 Tuebingen, De
DE4407673C1 (de) * 1994-03-09 1995-08-17 Reko Electronic Gmbh Steuervorrichtung mit einem Windsensor und einer Funkuhr

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2841750A1 (fr) * 2002-07-04 2004-01-09 Bernard Amalric Parasol a verrouillage par bague a fermeture automatique de securite
WO2011140588A1 (en) * 2010-05-12 2011-11-17 Wilson Mark S Automatically closing umbrella
DE102013209984A1 (de) * 2013-05-28 2014-12-04 Jürgen Möhring WindStillOase
EP2813644A2 (de) 2013-05-28 2014-12-17 Jürgen Möhring Windstilloase
EP3133227A1 (de) 2013-05-28 2017-02-22 Jürgen Möhring Windstilloase
CN104544812A (zh) * 2013-10-26 2015-04-29 上海名靓实业有限公司 一种风速警示遮阳伞
CN109156947A (zh) * 2018-10-10 2019-01-08 温州大学瓯江学院 一种抗风户外伞

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0526607B1 (de) Schirm, insbesondere standschirm
DE102008022128A1 (de) Photovoltaikanlage
DE10133989C1 (de) Vorrichtung zum Schutze von Personen, Tieren oder Gegenständen vor Witterungseinflüssen
WO2008022364A2 (de) Schatteninsel
DE202008005081U1 (de) Schirmband
AT2653U1 (de) Ortungsvorrichtung für lawinenverschüttete
WO2005084480A1 (de) Schirm
DE102015108592B4 (de) Schirm mit einer Vorrichtung zum automatischen Schließen bei Wind
DE202015104301U1 (de) Regenschutz für eine Wäschespinne
DE3521820C2 (de)
DE102009047824B4 (de) Abdeckvorrichtung
DE102015219404A1 (de) Schirm, insbesondere Standschirm
DE2835579A1 (de) Einrichtung fuer segelgeraete
DE29901828U1 (de) Automatische Schutzvorrichtung für Regen- und Sonnen-Schirme
DE3808398C1 (en) Umbrella with a protective covering
DE102009037718A1 (de) Schirm, insbesondere Standschirm
DE9001602U1 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Standschirm
DE102017105606B4 (de) Sonnenschirm
DE202009013891U1 (de) Antriebsvorrichtung zur motorischen Betätigung einer Verstellvorrichtung
DE202016100774U1 (de) Vorrichtung zum automatischen Hissen und zur automatischen Lagerung der Flagge
DE3420967A1 (de) Anleinvorrichtung fuer tiere, insbesondere fuer hunde
DE102011114513A1 (de) Wäschespinne mit Schutz
WO2015198141A9 (de) System zum starten und landen einer flugfähigen flügelkonstruktion
AT210079B (de) Sonnen- und Windschutzdach
DE3015989A1 (de) Windsensor fuer sicherheitsschalter

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee