DE1013199B - Rahmen fuer Schuhwerk - Google Patents

Rahmen fuer Schuhwerk

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DE1013199B
DE1013199B DEM27767A DEM0027767A DE1013199B DE 1013199 B DE1013199 B DE 1013199B DE M27767 A DEM27767 A DE M27767A DE M0027767 A DEM0027767 A DE M0027767A DE 1013199 B DE1013199 B DE 1013199B
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Germany
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frame
seam
footwear
rib
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Application number
DEM27767A
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English (en)
Inventor
Dr Med Klaus Maertens
Dr-Ing Herbert Funck
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KLAUS MAERTENS DR MED
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KLAUS MAERTENS DR MED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B15/00Welts for footwear

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen als geschlossenen, in der Längsrichtung elastischen Ring ausgestalteten Rahmen für Schuhwerk, der vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff besteht und unter Vorspannung am Schuh befestigt ist, nach Patent 924 426. Bei diesem Patent handelt es sich um Ausführungen eines solchen Rahmens für die Verwendung bei Mac-Kay-, Goodyear- und zwiegenähtem Schuhwerk.
Die Erfindung betrifft Rahmenformen, die für Flexibel- oder California-Schuhwerk geeignet sind und sich in vorteilhafter Weise von den Rahmenformen gemäß Patent 924 426 dadurch unterscheiden, daß das elastische, verformbare Rahmenprofil unterhalb einer an dem Oberschuh mittels Naht oder Doppelnaht festgelegten Profilzone einen im Vergleich zur Stärke der übrigen Profilteile großen Querschnitt aufweist, wodurch der Profilrahmen zur Aufnahme der auftretenden Zugspannungen geeignet ist.
Die Wirkungsweise eines in der Längsrichtung elastischen Rahmens, wie er in dem Hauptpatent beschrieben ist, beruht nämlich zum wesentlichen Teil darauf, daß der Rahmen die in der Sohle auftretenden Zugspannungen elastisch aufnehmen kann. Diesem Zweck dient die kräftige, aber elastisch verformbare untere Zone des Rahmenprofils, die gemäß der Erfindung auch bei Rahmen geschaffen werden soll, die in einer von den Ausführungsbeispielen des Hauptpatents abweichenden Form mit dem Oberleder oder Oberstoff und der Brand- oder Zwischensohle verbunden werden.
Bei Flexibel-Schuhwerk empfiehlt es sich, den am Oberschuh festgelegten Teil des Rahmenprofils als ein liegendes, nach dem Schuhinnern offenes U auszuführen und dem unteren Schenkel des U-förmigen Rahmenprofils eine Stärke zu geben, die ein Mehrfaches der Stärke des oberen Schenkels ausmacht.
Bei California-Schuhwerk soll erfindungsgemäß die kräftige, elastisch-verformbare Zone dadurch gewonnen werden, daß der Rahmen aus einem starken Grundrahmenteil mit etwa rechteckigem Querschnitt sowie einer sich von dem Grundrahmenteil senkrecht nach oben erstreckenden, verhältnismäßig dünnen Rippe besteht, wobei die den Oberschuh mit dem Rahmen verbindende Naht an der Rippe angreift. Die ausgesprochene California-Form ergibt sich in diesem Falle dadurch, daß die Rippe nach der Innenseite des Rahmens umgeschlagen ist und die Naht an dem umgeschlagenen Teil der Rippe angreift.
Die California-Machart, die bisher fast ausschließlich für leichtes Sommerschuhwerk verwendet wurde und die an der bekannten California-Naht meist keine ausreichende Dichtigkeit aufweist, kann bei
Zusatz zum Patent 924 426
Anmelder:
Dr. med. Klaus Maertens,
Seeshaupt (Obb.),
und Dr.-Ing. Herbert Funck,
München-Pasing, Planegger Str. 83
Dr. med. Klaus Maertens, Seeshaupt (Obb.),
und Dr.-Ing. Herbert Funck, München-Pasing,
sind als Erfinder genannt worden
Anwendung eines Rahmens gemäß der Erfindung auch bei wasserdichtem Schuhwerk angewendet werden, wenn man die Rippe des Rahmens als einen hohen, längs umlaufenden Randteil ausführt, der über den unteren Bereich des Oberschuhes hochgezogen und an dem Oberleder befestigt ist.
Dieser Randteil kann zweckmäßigerweise an seiner Innenseite, und zwar dicht oberhalb des Grundrahmens, mit einer abwärts gerichteten umlaufenden Lippe versehen sein, an welcher man die Brandsohle und gegebenenfalls das Futter des Oberschuhes befestigt. Das Oberleder, das entsprechend kürzer zugeschnitten wird, kann den oberen Rand des Rahmens überlappen und im Bereich dieser Überlappung mit einer hochgelegenen Naht mit dem Rahmen verbunden sein. Die Befestigung der Sohle an dem Rahmen gemäß der Erfindung kann in beliebiger Weise erfolgen. Bei Herstellung des Rahmens und der Sohle aus schweißbarem Kunststoff empfiehlt sich eine Schweißverbindung; es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Sohle durch Kleben an dem Rahmen festzulegen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt schematisch als Teilschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen Rahmen und Oberleder, Oberschuhfutter und Brandsohle
Fig. 1 einen insbesondere für Flexibel-Schuhwerk geeigneten Rahmen,
Fig. 2 einen Rahmen für einfaches California-Schuhwerk,
Fig. 3 einen Rahmen für Winterschuhwerk der California-Machart.
709 590/64
Bei dem Flexibel-Schuhwerk, dessen Rahmen in die schwierigsten, die auch am meisten Zeit in An-Fig. 1 wiedergegeben ist, wird die Brand- oder Zwi- Spruch nehmen, da sie im wesentlichen von Hand schensohle 1 waagerecht über die Leistenkante hin- durchgeführt werden müssen.
ausstehend gearbeitet. Das Oberleder 2 wird nach Der Rahmen gemäß der Erfindung bezweckt auch
außen geschlagen und auf dem waagerechten Rand 5 bei dieser Machart eine Verbesserung des Herder Brand- oder Zwischensohle 1 im allgemeinen mit . Stellungsverfahrens. Der Rahmen 4' erhält einen einer Klammer- oder Fadenzwicknaht 3 befestigt. starken Grundrahmenteil 11 von etwa rechteckigem Der längs-elastische Ringrahmen 4 hat eine nach Querschnitt mit einer sich von dem Grunddem Schuhinnern offene U-förmige Nut 5, die in rahmenteil 11 nach oben erstreckenden dünnen Rippe ihrer Weite und Tiefe so ausgeführt ist, daß sie den io 12, mittels welcher die Verbindung mit der Brand-Brand- oder Zwischensohlenrand und den Rand des oder Zwischensohle und dem Oberleder erfolgt. Oberleders eng umfaßt, während ein an dem oberen Als besonders zweckmäßig erweist es sieh, die
Schenkel des U-Profils sitzender Wulst 6 in der Rippe 12 beim Herstellen des Rahmens bereits in Zwickkante zum festen Anliegen kommt, so daß die der in der Fig. 2 dargestellten, nach der Innenseite Klammer- oder Fadenzwicknaht 3 verdeckt ist. Der 15 umgeschlagenen Form herzustellen. Diese Form läßt
untere Schenkel 7 des U-Profils erhält eine Stärke, sich beim Strangpressen oder -spritzen dte§; Profils
die ein Mehrfaches der Stärke des oberen Schenkels aus Kunststoff oder Gummi ohne Schwierigkeiten hat. In diesen unteren Schenkel 7 ist eine um- erreichen.
laufende, tiefe Nut 8 eingearbeitet, die zur Aufnahme Die Herstellung der verdeckten California-Naht 9'
der Doppelnaht 9 dient,, die bei dem bekannten 20 erfolgt in der Weise, daß man zunächst den Rah-Flexibel-Schuhwerk den Rahmen 4, das Oberleder 2, men 4' — oder nur einen Teil dieses Rahmens — die Brand- oder Zwischensohle 1 und die Laufsohle umstülpt, so daß die dünne Rippe 12 mit ihrem umzusammenhält. gebogenen Teil 13 freiliegt und daß man alsdann die-
Im Falle der Ausbildung gemäß Fig. 1 verbindet sen freigelegten Teil der Rippe genau wie den Bediese Naht 9 nur die drei zuerst genannten Teile, 25 zugsstreifen des normalen California-Schuhwerkes während die Laufsohle an den unteren Schenkel 7 durch die California-Naht 9' auf übliche Weise mit des U-Profils angeschweißt wird. Die erwünschte dem Oberleder 2 und der abgewinkelten Brandelastische Verbindung zwischen Oberschuh und sohle 1 verbindet. Für diesen Arbeitsgang lassen Laufsohle ergibt sich dadurch, daß das elastische sich die bekannten California-Nähmaschinen ohne Rahmenprofil unterhalb der Verbindungsnaht 9 einen 30 weiteres verwenden, wenn man sie mit einer pflugim Vergleich zu den übrigen Profilteilen großen, zur förmigen Rahmenführung versieht, die die urilge-Aufnahme der Zugspannungen geeigneten Quer- schlagene Rippe 12 so weit öffnet, daß ihr umgeschnitt 7 aufweist. schlagener Teil 13 für den Nähvorgang freiliegt. Bei
Damit diese untere, kräftige, aber elastisch ver- Fertigstellung der Naht 9' klappt der elastische formbare Zone 7 des Rahmenprofils die notwendige 35 Rahmen 4' fortlaufend von selbst in diejenige Lage Höhe bekommt, wird die Nut 8 tief eingearbeitet; herunter, die in Fig. 2 dargestellt ist und in der der die Höhe des durch die Naht 9 festgelegten Teiles Rahmen 4' die Nahtstelle vollständig verdeckt. Der des unteren Schenkels soll kleiner sein als die Tiefe dabei entstehende obere Wulst 14, der durch den der Nut 8. Bogen der Rippe 12 gegeben ist, entspricht dem vom
Auf der Oberseite kann der Rahmen beliebige Ver- 40 California-Schuhwerk bekannten Wulst das Bezugszierungen, z. B. eine Stubbung 10, aufweisen. Streifens. An dem so fertiggestellten Oberschuh läßt
Die in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsform sich — nach dem Einlegen der Zwischensohle — die des neuen Rahmens hat weiterhin noch den Vorteil, daß Laufsohle in üblicher Weise befestigen, die Seitenschnittkanten von Brand- oder Zwischen- Wesentlich für die Elastizität des Schuhwerkes ist
sohle und Oberleder, die normalerweise bei Flexibel- 45 die Tatsache, daß der Grundrahmenteil 11 eine verSchuhwerk sorgfältig gefräst, geschliffen, gefärbt hältnismäßig große Höhe hat, damit sein Querschnitt und poliert werden müssen, nunmehr durch den ge- die Zugspannungen einwandfrei aufnehmen kann, die nuteten Rahmen abgedeckt und gegen Eindringen beim Gehen in der Sohle des Schuhes auftreten, von Wasser geschützt sind. Dieser Grundrahmenteil soll wenigstens die doppelte
Bei der bekannten California-Machart wird die 50 Stärke der Rippe 12 haben.
Brandsohle in der Regel aus Textilmaterial ge- Bei einem Rahmen, der durch Kleben t»it der
fertigt. Die Brandsohle wird in ihrem gesamten Um- Sohle verbunden wird, kann die Rippe 12 unmittelbar fang an der Leistenunterkante senkrecht nach unten an der Kante' des Grundrahmenteiles 11 ansetzen, abgewinkelt und dann mit dem senkrecht nach unten Wenn jedoch der Rahmen und die Laufsohle aus geführten, genau beschnittenen Schaftrand und einem 55 thermoplastischem Kunststoff hergestellt und durch senkrecht nach oben überstehenden Bezugsstreifen Schweißen miteinander verbunden werden, so empaus Leder oder Textilien durch die bekannte fiehlt es sich, die Rippe 12 etwas weiter nach innen zu California-Naht verbunden. Diese Arbeit geschieht versetzen und den äußeren Rand des Grundrahmenin der Schäftestepperei, bevor der Leisten in diesen teiles 11 mit einem nach außen leicht ansteigenden so vorbereiteten halbfertigen Schuh hineingesteckt 60 Kantenprofil 15 zu versehen, dessen an der Rippe ur 1 wird. In dieser Vereinfachung der Herstellung, bei laufende Nase 16 als Führung für die Schweif der die zeitraubende Zwickarbeit vermieden wird, maschine dient.
liegt der besondere Vorteil des bekannten California- In der Fig. 3 ist eine Rahmenform dargestellt, mii
Schuhwerkes. Nach dem Spannen des Leistens wird deren Hilfe es möglich ist, auch California-Schuh der nach oben überstehende, ringsumlaufende Be- 65 werk winterfest und wasserdicht zu machen. Bi 1 zugsstreifen heruntergeklappt und an den Seiten und Winterschuhwerk kommen hauptsächlich gefüttert unterhalb des Zwischensohlenmaterials verklebt. An- Schäfte in Frage. Der Rahmen 4" weist einen hohen schließend wird die Laufsohle auf die Unterseite des längs umlaufenden Randteil 17 auf, der den tuili. '-"ti Oberschuhes aufgeklebt. Bei dieser California-Mach- Bereich des Oberschuhes bedeckt und von dem Obei art sind die zuletzt beschriebenen Arbeitsvorgänge 70 leder 2 außen überlappt ist. An der Überlappung
stelle sind beide Teile durch eine hochgelegene Naht 18 miteinander verbunden. Zur Befestigung des Futters 19 und der Brandsohle 1 ist an der Innenseite des hohen Randes 17, und zwar dicht oberhalb des Grundrahmens 11 eine abwärts gerichtete, umlaufende Lippe 20 vorgesehen, die in der gleichen Weise, wie es die Fig. 2 für die umgeschlagenen Teile 13 der Rippe 12 zeigt, mit dem Futter 19 und der Brandsohle 1 durch die California-Naht 9' verbunden ist. ίο
Die Vorteile einer solchen Ausführung des Rahmens liegen im wesentlichen darin, daß der Schuh bis zu einer gewissen Höhe vollkommen wasserdicht ist und daß ein breiter umlaufender Streifen aus teurem Oberleder durch den billigeren Werkstoff des Rahmens ersetzt ist.
Das Herstellen der California-Naht 9' erfolgt in der oben an Hand der Fig. 2 beschriebenen Weise auf der üblichen California-Nähmaschine. Der Grundrahmen 11 klappt nach dem Fertigstellen der Naht 9' infolge seiner Elastizität unter die Verbindungsstelle von Futter und Brandsohle herunter, und der Schuh kann sofort besohlt werden.

Claims (6)

Patentansprüche·.
1. Rahmen für Schuhwerk, der als geschlossener, in der Längsrichtung elastischer Ring ausgestaltet ist, der vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff besteht und unter Vorspannung am Schuh befestigt wird, nach Patent 924 426, gekennzeichnet durch ein für Flexibel- oder California-Schuhwerk geeignetes Rahmenprofil, das unterhalb einer an dem Oberschuh mittels Naht oder Doppelnaht festgelegten Profilzone einen im Vergleich zur Stärke der übrigen Profilteile großen Querschnitt aufweist.
2. Rahmen nach Anspruch 1 für Flexibel-Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der am Oberschuh (1, 2) festgelegte Teil des Rahmenprofils (4) die Form eines liegenden, nach dem Schuhinnern offenen U aufweist, wobei der untere Schenkel (7) des U-förmigen Profils (4) die mehrfache Stärke des oberen Schenkels aufweist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 für California-Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4') aus einem starken Grundrahmenteil (11) mit etwa rechteckigem Querschnitt und einer sich von dem Grundrahmenteil nach oben erstreckenden ringsumlaufenden Rippe (12) besteht, wobei die den Oberschuh (1, 2) mit dem Rahmen (4') verbindende Naht (9') an der Rippe (12) angreift.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (12) nach der Innenseite des Rahmens umgeschlagen ist und die Naht (9') an dem umgeschlagenen Teil der Rippe angreift.
5. Rahmen nach Anspruch 1 für California-Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe des Profilrahmens (4") als hoher, ringsumlaufender Rand (17) ausgeführt ist, der den unteren Bereich des Oberschuhes überdeckt und mit dem Oberleder (2) durch eine hochgelegene Naht (18) verbunden ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Rahmenrandes (17), und zwar dicht oberhalb des Grundrahmenteiles (11) eine abwärts gerichtete, ringsumlaufende Lippe (20) angeordnet ist, an welcher die Brandsohle (1) und gegebenenfalls das Futter (19) des Oberschuhes befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 590/« 7.57
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