DE645794C - Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk

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DE645794C
DE645794C DEC50436D DEC0050436D DE645794C DE 645794 C DE645794 C DE 645794C DE C50436 D DEC50436 D DE C50436D DE C0050436 D DEC0050436 D DE C0050436D DE 645794 C DE645794 C DE 645794C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk Das Hauptpatent hat ein neues Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk zum Gegenstande. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft mit einem in seiner Form den Umrissen der Laufsohle folgenden, mit gelochten Zacken versehenen Rahmenstreifen verbunden wird, derart, daß die gelochten Zacken den Zwickeinschlag ersetzen und zum gleichzeitigen Einbinden des Schaftes über den Leisten dienen, wobei die Einbindkordeln die Zacken selbst erfassen und sie beim Einbinden vermöge der zwischen ihnen geschaffenen Zwischenräume wulstfrei zusammenschieben, -worauf die Laufsohle auf den Rahmenstreifen aufgebracht werden kann.
  • Gegensjand der vorliegenden Erfindung sind nun neben einer Ergänzung wesentliche Verbesserungen und weitere Ausbildungen des ursprünglichen Verfahrens, insbesondere auch in Anwendung auf Schuharten, welche bisher in flexibler Ausführung nicht hergestellt werden konnten.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen dieser Verbesserungen und weiteren Ausbildungen dargestellt. Es zeigt Abb. i besondere Ausbildungen der gelochten Zacken, Abb. z den Rahmenstreifen mit gelochten Zacken in einer verschmälerten Form, Abb. 3 einen Querschnitt desselben nach der Linie A-B der Abb. z, Abb. q. die Verbindung des verschmälerten Rahmenstreifens mit dem Schaft im Querschnitt, Abb.5 den Rahmenstreifen mit gelochten Zacken und Wulst, Abb.6 einen Querschnitt desselben nach der Linie C-D der Abb. 5 mit angesetztem Schaft, Abb. 7 die Verwendung des Rahmenstreifens mit gelochten Zacken als Doppelrahmenstreifen, Abb. 8 die Bildung des Doppelrahmenstreifens aus einem Stück, Abb.9 einen Querschnitt des aus einem Stück gebildeten Rahmenstreifens mit Einbindkordeln in der Doppelzackenfalte, Abb. io eine Draufsicht der Doppelzacken nach Abb. 9 mit Einbindkordeln in der Doppelzackenfalte, Abb. i i eine Ausbildung des Rahmenstreifens mit gelochten Zacken als Doppelrahmen in verschmälerter Form mit leistenkantig geschnittenem und zwischen den Doppelrahmen gestepptem Schaft, Abb. 1z die Bildung des verschmälerten Doppelrahmenstreifens gemäß - Abb. -i i aus einem Stück mit Einbindkordel in der Doppelzackenfalte gemäß Abb. 9 und io,_ Abb. 13 die Ausbildung des Rahmenstreifens mit einer nach außen gerichteten Rißlippe auf der Narbenseite zum Einnähen des Schaftes im Querschnitt, Abb. i4 die Verbindung des mit Rißlipe;" und gelochten Zacken versehenen Rahmen-. Streifens mit Schaft und profilierter Brand-': sohle im Querschnitt, Abb. 15 eine Draufsicht der aus Rahmenstreifen und profilierter Brandsohle bestehenden Bodenfläche zur Befestigung der Laufsohle.
  • In der Abb. i ist die Verlegung der Löcher 4 ganz in die Zacken 5 gezeigt, wobei auch besondere Ausbildungen der Zacken 5 dargestellt sind. Diese können als gleichschenklige oder ungleichschenklige Trapeze ausgebildet sein, im letzteren Fall derart, daß der eine Schenkel des Trapezes mit den beiden Grundseiten zwei rechte Winkel einschließt.
  • Bei der in den Abb. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform wird der mit gelochten Zacken 4, 5 versehene Rahmenstreifen 2" nur so breit gehalten, daß er mit der Leistenkante des Schaftes abschließt (Abb.4). Dagegen wird die äußere Front auf eine angemessene Tiefe (die etwa 3 bis 4 inm betragen kann) gespalten, so daß zwei Zungen 2b und 2e entstehen (Abb.3). In den so entstandenen, die ganze äußere Front des Rahmenstreifens umlaufenden Spalt wird der leistenkantig geschnittene Schaft i eingefügt und mittels der Steppstichdoppelnaht io mit dem Rahmenstreifen 2, zusammengesteppt (Abb. 4). Das Einbinden des Schaftes i und das Aufbringen der Laufsohle 8 erfolgt sodann in der gleichen Weise, wie im Hauptpatent beschrieben.
  • Soll der Rahmenstreifen :2 bei Schuhen aus Textilstoffen oder solchen mit dünnen, nur zu kittenden Lederrahmen verwendet werden, dann wird der äußere Rand 2d gemäß Abb. 5 und 6 nach oben und innen umgeschlagen und durch Einnähen einer Schnur i i o. dgl. mittels Naht 12 zu einem an sich bekannten Wulst 2,1, 11 ausgestaltet. Der leistenkantig geschnittene Schaft i wird alsdann durch die Steppstichdoppelnaht 3 mit dem Rahmenstreifen 2 verbunden, wobei sich der Wulst 2d, i i an den aufwärts gehenden Schaft i anlegt (Abb. 6). Wird nun die Laufsohle 8 aufgekittet, dann bildet der Wulst 2d, i i eine gute Abstützung des Rahmens, schützt den Schuh gegen äußere Einflüsse, namentlich Wasser, und verleiht ihm ein gutes Aussehen.
  • Das neue Verfahren nach dem Hauptpatent gestattet aber auch die maschinelle Herstellung eines Schuhes, der ähnlich dem zwiegenähten Schuh und qualitativ ebenso. gut ist. Statt eines einzelnen Rahmenstreifens 2 werden, wie die Abb. 7 zeigt, deren zwei mit aufeinanderpassenden gelochten Zacken 4a, 5a und 46, 5b versehene Rahmenstreifen 2e und 2f mit der Narbenseite aufeinandergelegt, worauf gemäß dem Hauptpatent der Schaft i durch die Steppstichdoppelnaht 3 mit den beiden Rahmenstreifen 2e und 2f verbunden wird. Als Auflage für die durch die Doppelnaht 8 befestigte Laufsohle 8 dient aber nur der untere Rahmenstreifen 21, während der obere Rahmenstreifen 2e mit seinem äußeren freien Ende 2e aufgeschlagen und an den Schaft i mittels der Naht 13 angenäht wird. Das Einbinden des Schaftes i und das Aufbringen der Laufsohle 8 erfolgt wieder, wie im Hauptpatent beschrieben.
  • Statt der Verwendung zweier Rahmenstreifen 2e, 21 kann aber auch ein Doppelrahmenstreifen auf die in Abb. 8, 9, io gezeigte Art aus einem Stück hergestellt werden. Ein 1\Iaterialstreifen 2g von der doppelten Breite des einfachen Rahmenstreifens 2 erhält Ausstanzungen in folgender Weise: In der Mittellinie E-F werden Parallelogramme 14a, i46, 14, usw. (die bei der gleichschenklig trapezförmigen Ausbildung der Zacken quadratisch oder rhombisch sein können) ausgestanzt, deren eine Achse mit der Mittellinie E-F des Rahmenstreifens 29 zusammenfällt, ferner zwischen den Parallelogrammen 14a, 14b, 14e usw. beidseits der Mittellinie E-F immer zwei Löcher 4e. Wird nun der so ausgestanzte Rahmenstreifen 2, der Mittellinie E-F folgend zusammengefaltet, so entsteht der Doppelrahmenstreifen 29 mit gelochten Doppelzacken 4" 5" d. h. die auszustanzenden Parallelogramme 14a, 14b, 14e usw. und Löcher 4e werden nach Form und Verteilung so gewählt, daß beim Zusammenfalten des Rahmenstreifens 29 die gewünschte gelochte Doppelzackenform 5, entsteht. Die rechte Hälfte der Abb.8 zeigt den Doppelrahmenstreifen 2g in diesem zusammengefalteten Zustand. Soll die ungleichschenklige Trapezform der Zakken 5, bei welcher ein Schenkel rechtwinklig zu den beiden Grundseiten steht, gewählt werden, dann. erhalten die Ausstanzungen 14, des Materialstreifens 2, die Form gleichschenkliger Dreiecke, deren Hypotenuse senkrecht zur Mittellinie E-F des Materialstreifens 2e steht. Entsprechend der Abb. 7 wird der Doppelrahmenstreifen 29 wie im ursprünglichen Verfahren durch die Steppstichdoppeinaht 3 mit dem leistenkantig geschnittenen Schaft i verbunden. Dagegen kann bei dem Doppelrahmenstreifen 29 aus einem Stück die Einbindkordel6 durch die von dem Doppelzacken gebildete Falte Se der Abb. 9 und i o gezogen werden. Auch bei dieser Ausführungsform haben die Doppelzacken 5, dieselben Funktionen zu erfüllen wie beim Hauptpatent. Neben den Vorteilen des Hauptpatents (Verkürzung und Verbilligung der Herstellung) wird durch die oben beschriebenen zusätzlichenAusführungsformen ein qualitativ hochwertiger, absolut wasserdichter Schuh von größter Flexibilität erzielt.
  • Eine weitere Anwendungsweise zweier aufeinandergelegter Rahmenstreifen zeigt Abb. i i, jedoch sind sie hier schmal gehalten; es fehlen also die Rahmenteile. Die beiden Rahmenstreifen 21, 2i, deren gelochte Zacken 5d, 5e aufeinanderpassen, werden entsprechend aufeinandergelegt, der leistenkantig geschnittene Schaft i zwischen die Enden 2h, 2m gelegt und durch die Steppstichdoppelnaht 3 verbunden. Die Einbindkordel6 wird durch die Löcher 4d, 4e gezogen und der Schaft i, wie im Hauptpatent beschrieben, eingebunden. Auch hier kann der aus einem Stück bestehende, in Abb. 8 dargestellte Doppelrahmen 2m verwendet werden, wie Abb. 12 zeigt; jedoch wird er ebenfalls schmal gehalten; es fehlen also auch hier die äußeren Rahmenteile. Der Doppelrähmenstreifen 2s wird nur so breit geschnitten, wie die strichpunktierte Linie G-H und J-K der Abb. 8 zeigt, dagegen werden dieselben Aus.stanzungen vorgenommen, also die Parallelogramme (bzw. Dreiecke) iTQ, 14b, 14, usw. und die Löcher 4" so daß der zusammengelegte, aber schmale Doppelrahmenstreifen, hier 2p, wiederum die Doppelzacken 5f und die Doppellöcher 4, ergibt. In die Zackenfalten wird die Einbindschnur 6 eingelegt, während die Doppellöcher 4, beim Aufkitten der Laufsohle 8 die Kittnieten des Hauptpatents ergeben. Zwischen die beiden Zungen 2,., 2s wird nun der leistenkantig geschnittene Schaft i eingeschoben und mittels der Steppstichdoppelnaht 3 eingenäht. Nach dem Einbinden des Schaftes i über dem Leisten wird die Laufsohle 8 nur aufgekittet. Dieses Verfahren eignet sich besonders für die Herstellung von leichtem, rahmenlosem Schuhwerk. Es ergibt einen absolut faltenlos eingebundenen Schaft und eine sehr flexible und weiche Laufsohle, die auch nach langem Gebrauch nicht abfällt.
  • Schließlich` gestattet das Hauptpatent aber auch die einfache Herstellung eines qualitativ hochwertigen Rahmenschuhes. Der einfache, mit gelochten Zacken 4, 5 versehene Rahmenstreifen 2 wird, wie aus Abb. 13 und 14 ersichtlich ist, auf der Ober- (Narben-) Seite etwa in der Mitte der Länge nach so aufgeschnitten, daß eine an sich bekannte Rißlippe 2t entsteht. In diese Rißlippe 2t wird nun der leistenkantig geschnittene Schaft i mittels Pechnaht 3 eingenäht (s. Abb. i4). Einbinden des Schaftes i und Aufnähen (Doppelnaht g) und Aufkitten der Laufsiohle 8 erfolgen. wie im Hauptpatent. Um aber ohne Ausballen eine absolut glatte Auflagefläche für die Laufsohle 8 zu erzielen, kann eine an sich bekannte profilierte Brandsohle 15 gemäß Abb. 14 und 15 verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk nach Patent 644 374, dadurch gekennzeichnet, daß die Zakken (5) des Rahmenstreifens (2) die Form eines gleichschenkligen Trapezes erhalten.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk nach Patent 644 374, dadurch gekennzeichnet, daß die Zakken (5) des Rahmenstreifens (2), die Form eines ungleichschenkligen Trapezes erhalten, bei welchem ein Schenkel mit den beiden Grundseiten zwei rechte Winkel einschließt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit gelochten Zacken (4, 5) versehene, aber schmal gehaltene Rahmenstreifen (2a) an der äußeren Front (2b, 2,) auf eine angemessene Tiefe gespalten und zwischen den so entstandenen Zungen (2b, 2,) der - leistenkantig geschnittene Schaft (i) eingenäht wird, worauf das Einbinden und Aufbringen der Laufsohle (8) in der im Hauptpatent beschriebenen Weise erfolgt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk nach den Ansprüchen i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß für Schuhe aus Textilstoffen oder solche mit dünnen, nur zu kittenden Lederrahmen der äußere Rand (2d) des mit gelochten Zacken (4, 5) versehenen, entsprechend breiten Rahmenstreifens (2) nach oben und innen umgeschlagen und durch Einnähen einer Schnur (i i) o. dgl. zu einem an sich bekannten Wulst (2d, ii) ausgestaltet wird, worauf gemäß dem Hauptpatent der leistenkantig geschnittene Schaft (i) durch Steppstichdoppelnaht (3) mit dem Wulstrahmenstreifen (2, 2d, 11 ; verbunden wird, wobei sich der Wulst (2d, 11) an den aufwärts gehenden Schaft (i) anlegt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines maschinell herstellbaren, der zwiegenähten Ausführung entsprechenden Schuhes zwei mit der Narbenseite aufeinanderliegende, normalbreite und mit aufeinanderpassenden gelochten Zacken (4a, 4b, 5a, 5b USW-) versehene Rahmenstreifen (2e, 2f) gemäß dem Hauptpatent mit dem leistenkantig geschnittenen Schaft (i) durch Steppstichdoppelnaht (3) verbunden werden, wobei aber nur der untere Rahmenstreifen (2f) als Auflage für die Laufsohle (8) dient, während der obere Rahmenstreifen (2,) mit seinem äußeren freien Ende aufgeschlagen und an den Schaft (i) angenäht wird, während das Einbinden des Schaftes (i) und das Aufbringen der Laufsohle (,8) wieder nach dem Hauptpatent erfolgt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk nach den Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines aus einem Stück bestehenden Doppelrahmenstreifens (2,,) ein genügend breiter Materialstreifen Abb.8) so mit symmetrisch zur Mittellinie (F_-F) angeordneten, quadratischen, rhombischen oder dreieckigen Aussparungen (14a, 14b, 14e USW-) und zwischen letzteren paarweise angeordnetenLöchern (4e) versehen wird, daß der so vorbereitete Materialstreifen (2g) beim Zusammenlegen den Doppelrahmenstreifen (2g) mit gelochten, genau aufeinanderpassenden Zacken (5,) ergibt, der nach dem Hauptpatent und Anspruch 6 zur Herstellung von Schuhwerk ähnlich der zwiegenähten Ausführung Verwendung findet.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit aufeinanderliegenden gelochten Zacken (4, 5a, 4e, 5e, Abb. i i) versehene, aber schmale Rahmenstreifen (2h, 21) ohne äußere Rahmenteile aufeinanderpassend verwendet und der leistenkantig geschnittene Schaft (i) zwischen die äußeren Zungen (2k, 2m) geschoben und durch Steppstichdoppelnaht (3) eingenäht wird, wobei das Einbinden des Schaftes (i) und das Aufbringen der Laufsohle (8) gemäß dem Hauptpatent erfolgt. B. Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit gelochten Zacken (4" 51) versehene, aus einem Stück hergestellte Doppelrahmenstreifen (2p, Abb. 12) ohne äußere Rahmenteile verwendet und der leistenkantig geschnittene Schaft (i) zwischen die äußeren Zungen (2,., 2s) des schmalen Doppelrahmenstreifens (2p) geschoben und mit Steppstichdoppelnaht (3) eingenäht wird, wobei das Einbinden des Schaftes (i) und das Aufbringen der Laufsohle (8) gemäß dem Hauptpatent erfolgt. g. Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung des mit gelochten Doppelzacken (4" 5e bzw. 5f) versehenen, aus einem Stück hergestellten Doppelrahmenstreifens (2g bzw. 2p) die Einbindkordel (6) in die Falte der Doppelzacken (5, bzw 51) eingelegt wird und die Zackenlöcher (4,) der Bildung der Kittnieten zwischen Doppelrahmenstreifen (2g) und Laufsohle (8) gemäß dem Hauptpatent dienen. io. Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der normalbreite Rahmenstreifen (2) auf der Ober- (Narben-) Seite etwa in der Mitte der Länge nach so schräg eingeschnitten wird, daß eine an sich bekannte Rißlippe (2f) entsteht, in welche der leistenkantig geschnittene Schaft (i) mittels Pechnaht (3) eingenäht wird, worauf das Einbinden des Schaftes (i) und das Aufnähen und Aufkitten der Laufsohle (8) gemäß dem Hauptpatent erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846565A1 (de) * 1978-01-06 1979-07-12 Medizin Labortechnik Veb K Vorrichtung zum schrittweisen transport von gegenstaenden, zum beispiel probengefaessmagazinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2846565A1 (de) * 1978-01-06 1979-07-12 Medizin Labortechnik Veb K Vorrichtung zum schrittweisen transport von gegenstaenden, zum beispiel probengefaessmagazinen

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