DE1985927U - Schuh. - Google Patents

Schuh.

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DE1985927U
DE1985927U DE1968J0017554 DEJ0017554U DE1985927U DE 1985927 U DE1985927 U DE 1985927U DE 1968J0017554 DE1968J0017554 DE 1968J0017554 DE J0017554 U DEJ0017554 U DE J0017554U DE 1985927 U DE1985927 U DE 1985927U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Industriewerke Ijenmi & Co. G-mbH. 55o1 Susterath--Tal/Trier
Schub.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Faltenbildungen oder bleibende Dehnungen bei der Herstellung eines Schaftes weiterhin einzuschränken, wie diese sich aus der Tatsache ergeben, daß der Schaft der gewölbten Oberfläche des Fußes angepaßt, dabei aber aus ebenen Plattenbahnen, also aus Lederplatten, Textilbahnen o. dgl. hergestellt wird. Diese Aufgabe wird auch nach der Erfindung in der von je her geübten Weise gelöst, daß ein besonderer Zuschnitt -vorgeschlagen wird. Es sind bereits zahlreiche derartige Zuschnitte bekannt, so z. B. die Herstellung eines Schaftes aus einem Vorderblatt und zwei seitlichen hinteren Blättern» Auch ist es bereits bekannt, einen Schuh nach Mokas-sinart aus zwei Zuschnitten herzustellen, von "dessen der eine im wesentlichen der Sohlenform, entspricht und diese ebenfalls einschließt, wobei ein Hand allseits über die Sohlenform seitlich hinausspringt, der im vorderen Bereich nach oben gebogen mit einem entsprechend verkürztem •Vorderblatt-Zuschnitt vernäht wird, während dieser Rand im rückwärtigen Teil beidseits wesentlich verbreitert die hinteren Seitenblätter des Schaftes ergibt. Sin derartiger Mokassinschuh
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hat den Vorteil einer ausgezeichneten Biegefähigkeit und Verwendbarkeit, jedoch äen Nachteil, daß durch das Hochbiegen des Randes im Vorderteil Palten entstehen, so daß ein solcher Schuh insoweit plump aussieht, zumal außerdem die Naht nach Außen sichtbar wird, und aus beiden Gründen. - sowohl wegen der Faltenbildung als auch wegen der Naht - zu Schmutzansätzen neigt, so daß er schon nach kurzer Benutzungszeit unansehnlich ist.
Bei der zuerst genannten Schuhart, bei welcher der untere Schaftrand bis nahe der Bodenfläche an die Sohlen« konstruktion heranreicht und mit dieser vereint ist, bilden sich ebenfalls notwendigerweise Palten, z, B. beim Aufzwicken des Schaftes auf einen leisten, beim Vernähen des unteren Schaftrandes eines Textilschaftes mit einer Innensohle und dgl. Bei dieser Schuhart ist es überdies unerlässlich, die ursprünglich ebenen Aus^angsplatten oder -bahnen zu verformen, ζ. B* über den leisten zuschlagen oder zu ziehen. Die verformten Stellen werden dabei stark beansprucht und überdehnt, so daß dieser Tatbestand einen Nachteil sowohl hinsichtlich der Arbeitsgänge für die Verformung als auch hinsichtlich der Güte des Erzeugnisses darstellt. Außerdem wird in der Regel der Schaft nicht nur an den leisten sondern an eine Brandsohle angedickt, so daß die durch die Faltenbildung am unteren Schaftrand erhöhte Biegesteifigkeit durch die Verwendung einer Brandsohle noch weiter erhöht wird. Dieser Schuh ist also insoweit sogar dem Mokassin unterlegen.
Bei beiden Schuharten verstärken sich die beschriebenen Nachteile dann wesentlich, wenn in den Schuh eine Einlegesohle,, ζ» B0 eine orthopädische Sohle? eine ventilierende Sohle, eine Polstersohle o. dgl. eingebracht werden soll, weil dann die Spitzenhöhe des Schuhes und damit die Verformung der Schaftteile sowie die Faltenbildungen noch weiter verstärkt werden.
Die vorstehend beschriebene Hauptaufgabe des Vermeidens einer Faltenbildung wird demgemäß ergänzt durch die weitere Aufgabe der Vermeidung von Überdehnungen und damit die dritte, der Schaffung eines Zuschnittes für den Schaft, bei welchem die Verformungen der einzelnen Zuschnitteile gegenüber der ursprünglichen Ebenen möglichst gering sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schuh wirtschaftlicher herzustellen als bisher= Der teu&rste Werkstoff am Schuh ist nämlich in aller Regel der für den Schaft. Die Erfindung setzt sich deshalb weiter die Aufgabe, an diesem Wertetoff zu sparen zu Gunsten des Sohlenwerkstoffes. Eine Anregung hierzu gibt die Mokassin-Machart, bei der allerdings im Gegensatz zu dieser Aufgabenstellung Sohlen- und Schaftwerkstoff gleich sind, bei der gedoch im vorderen Teil die Sohle bis zu einer höheren Schaftlinie heraufgezogen ist und damit einen Teil des Schaftes bildet, wenn dies auch . nur im vorderen Teil gilt.
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Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen', einen in seinem unteren Bereich bis etwa an die Fußoberseite verkürzten Schaft und einen am unteren Schaftrand angesetzten, mit der Sohlenkonstruktion verbundenen Streifen zu verwenden. Da dieser Streifen rundum vorgesehen ist, ist es möglich, den Schaft um etwa 4-ofo Flächenanteil der bisher bekannten und unter der Brandsohle angezwiekten Schäfte zu verringern» Die Werkstoffeinsparung ist deshalb bedeutsam. Dabei kann der Streifen aus einem wesentlich weniger teuren Werstoff hergestellt werden, so daß eine erhebliche, echte Einsparung, erzielt wird. Vor allem aber ist zur Iiösung der Hauptaufgabe gemäß der Erfindung eine Faltenbildung an den Nahtstellen zwischen dem oberen Streifenrand und dem unteren Schaftrand sowie zwischen dem unteren Streifenrand und der Sohlenkonstruktion nicht mehr zu befürchten, da der Streifen in seiner IängserStreckung infolge seiner verhältnismäßig geringen Breite im wesentlichen lediglich verwunden vri.rd und die nur geringfügigen Streckungen ohne weiteres hergibt« Der Streifen kann aus beliebigen Werstoffen, ζo B0 aus anderen lederarten geschnitten werden, wobei es wiederum möglich ist, den Streifen in der gleichen Weise oder auch unter besonderen geschmacklichen Wirkungen in anderen Farbtönen vorzusehen, wie den Schaft» Der Streifen kann weicher ausgebildet sein als der Schaft und damit die an
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sich schon wegen Fehlens einer Brandsohle mokassinartige und hochgradige Biege- und Verwendungsfähigkeit weiterhin steigern. Der Streifen kann auch - gegebenenfalls zusätzlich zu einer gewünschten Weichheit - eine höhere Reiß- und bzw. oder Reibfestigkeit aufweisen. Er kann für Sonderfälle - z. B. in Betrieben der Steine und Srden5 in Bergwerksbetrieben o. dgl. überfeine gesamte länge oder auch in entsprechender sinngemäßer unterteilung über bestimmt Teile seines Umfanges, z. B. im Spitzen- und Hacken sowie am Außenbereich härter und bzw.. oder stärker ausgebildet sein?f eine unterschiedliehe Dicke aufweisen, oder mit besonderen Schutzüberzügen an seiner Innen- oder Außenfläche versehen.sein.
Ein erfindungsgemäßer Schuh läßt sich dann besonders einfach und billig herstellen, wenn man als Streifen ein einheitliches Band einheitlicher Breite !»verwendet, das darüber hinaus den Vorteil hat., bei Herstellung aus einem Gewebe oder Ge-. flecht eine starke - gegebenenfalls sogar noch durch besondere Kettfädendichte oder besonderen Werkstoff für die Randfäden - Webkante aufzuweisen, die zu dem in der Haht nicht aufträgt0 Deshalb empfiehlt es sich auch sowohl bei der Verwendung derartiger Bänder aus einem Gewebe oder einem Geflecht aus Hatür- oder Kunstfaser
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bzw. laden, aber in gleicher Weise auch für die vorerwähnten, aus Bahnen geschnittenen und beliebig geformten Streifen,: die stumpf gegeneinander liegenden Ränder des Schaftes und des Streifens über eine Zick-Zack-Naht miteinander zu verbinden» Hierdurch wird die Biege- und Verwendungsfähigkeit des Schuhes weiterhin erhöht, das äußere Aussehen verbessert und einer Verschmutzung der Übergangstelle entgegengewirkt, wie sie am Mokassin besehrieben wurde*
Der untere Rand des Streifens kann in bekannter Weise mit der Sohlenkonstruktion verbunden werden. Dies kann durch Aufzwicken auf einen leistenj durch Aufzwicken auf eine Brandsohle? durch Vernähen mit einer Innensohler durch Struppen, durch eine ELebe-, Vulkanisation- oder Schweißverbindung mit einer Sohle aus leder, (Jummi oder Kunststoff oder mit einer Schaumbzw. Polsterzwischensohle geschehen« In allen lallen, in welchen der Streifen an seiner unteren Kante nach innen eingezogen wird, ist die Faltenbildung wegen der im wesentlichen senkrechten Anordnung des
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Streifens über seine gesamte länge hin geringer, als bei den "bisher bekannten Schäften. Zweckmäßig kann in besonderen !Fällen vor allem sein, eine sehr weiche Innensohle zu verwenden und diese an ihrem äußeren Bande nach unten abgebogen mit dem entsprechend breiter vorgesehenen Streifen zu vereinen und in der Sohlenkonstruktion z. B. durch Vulkanisationen;, Spritzen, Pressen o. dgl,, zu verankern»
Soweit es zweckmäßig ist-,.-für den Streifen bzw» das Band Werkstoffe zu verwenden, welche aus geschmacklichen Gründen nicht gut zum Äusehen des Schaftes passen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise einen G-aloschierungsstreifen vorzusehen, der jedoch die Iaht zwischen unterem Schaft- und oberem Streifenrand dichtend überdeckt und demgemäß nicht nur eine geschmackliche Wirkung ausübt sondern gleichzeitig eine Abdichtung der Naht bewirkt und zu dem eine Verstärkung des Streifens darstellt. Nunmehr braueht der Streifen auch nicht wasserdicht zu sein, weil die Aufgabe der Dichtung durch den G-aloschierungsstreifen übernommen werden kann. Dabei unter-
scheidet sich dieser G-aloschie rungs streifen in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schaft- I randstreifen dadurch, daß selbst bei einem aufgeklebten G-aloschierungsstreifen dieser sich wesentlich besser am Schaft verankert, als dies bei bisher üblichen Schäfte möglich ist, weil das Bindemittel bzw. bei einem anzuvulkanieierenden oder anzusehweißenden G-aloschie rungs streifen/dieser sich selbst gerade in seinem mechanisch gefährdeten, oberen Bereich zuverlässig in den Sticlilöchern der Waht und in den Nahtfäden verankert«
Bs versteht sieh, daß sowohl für den erfindungsgemäßen Schaftstreifen als auch für ; den Galoschierungsstreifen die ^Nahtstellen so auszuwählen sind, daß sie geschützt liegen, wobei es vorzuziehen ist, die Nahtstellen bei-der Streifen nicht unmittelbar übereinander« zulegen, um gleichzeitige Lösungen und un- , schöne Verdickungen zu vermeiden. Der G-aloschierungsstreifen kann in einfachster Weise wiederum aus einem Klebeband gleichmäßiger Breite vorgesehen werden.
In dieser Form eignet sieh der erfindungsgemäße Schuh insbesondere zur Ausstattung mit
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einer Gummi- oder Kunststoffsohle, wobei ; der Galosehierungsstreifen mit der Sohle in "bekannter Weise z. B. durch Verwenden einer hoch an den Schaft hinaufreichenden Trogsohle einstückig vereint sein kann, es jedoch auch möglich ist, einen extrudieren, besonderen Galoschierungsstreifen Torzusehen, der dann aus einem anderen Werkstoff als dem der Sohle besteht und die hohe Biegefähigkeit der Schuhkonstruktion nicht beeinträchtigt.
Die Verbindung eines Galoschierungsstreifens mit dem Schaft kann trotz der ausgezeichneten Verankerung des oberen Randes des Galoschierungsstreifens in der Fant'des Schaftstreifens gefährdet sein, da erfindungsgemäß die Naht vollständig abgedeckt sein soll. Dies gl^-t vor allem bei Verwenden eines glatten Ieders für den Schaft, In diesem Pail ist vorgesehen, daß der Schaft über den Nahtbereich hinaus z. B0 über eine Breite von 5 bis 6 mm von seiner Unterkante gerechnet angerauht z. B0 abgeschliffen ist. Dieses Abschleifenkann in einfacher Weise durhh eine SpezialSchleifmaschine nach Herstellen des Schaftzuschnittes zuverlässig und'stets gleicher Breit
Zeit vorgenommen werden.
und'stets gleicher Breite sowie in kürzester
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Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wieder-
gegeben ist„ Der Schaft des erfindungsgemäßen ! Schuhes "besteht aus einem Vorderblatt 1 und ; zwei Seitenblättern 2 und 3«, die miteinander vernäht sind* Der untere Rand des Schaftes ist hei 4 aufgerauht und über eine Zick-Zack-Nah* 5 mit einem gewehten Band 6 gleicher Breite vernäht;, dessen Enden bei 7 an der Innenseite des Brückenbereiches vereint sind., Der Streifen ist an seinem unteren Rande mit einer dublierten Innensohle 8 vernäht, deren Rand 9_ nach unten weist.
In diesemxBrückenbereich aufgebrochen dargestellten Zustand wird der Schaft mit der Innensohle über den leisten einer Vulkanisiervorrichtung gezogen» In die geöffnete JPorm wird ein unvulkanisierter Rohling eingelegt, der leisten wird abgesenkt, die Seitenbacken geschlossen und der Bodenstempel hochgefahren sowie auf diese Weise eine einstückige Sohle 1o angepresst, wobei die Porm eiiien eigentlichen Sohlenteil 11 und einen ander!gemustert
sowie zurücktretenden Galoschierungsstreifen
im
ergibt, wobei letztere die Kant 5 und den unteren,, gerauhten Rand 4 des Schaftes überdeckt«
Die Erfindung kann Abwandlungen erfahren. So kann sich der Streifen beispielsweise nur über dem Yorderblattbereich erstrecken.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. ΕΑ.07δ6Ί6*-8.2.68V;
    Ansprüche , ν ,' iy Γ
    lK. -J.
    1. Schuh, insbesondere niedriger (Halb-) Schuh mit Lederschaft und anvulkanisierter bzw. angeschweißter Gummi- bzw-Kunststoffsohle gekennzeichnet durch einen im unteren Bereich bis etwa an die Fuß-Oberseite verkürzten Schaft (1, 2) und einen am unteren Schaftrand angesetzten,, mit der Sohlenkonstruktion verbundenen Streifen (6).
    2. Schuh nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bandes (6) gleicher Breite als Streifen.
    3« Schuh nach Anspruch 1 oder 2g e k e η η zeichnet durch einen Streifen bzw. ein Band (6) aus einem Gewebe oder Geflecht aus textilen Natur- oder "Kunstfasern bzw. -fäden.
    4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3 g e k e η η ζ e i c -h η e t durch eine die stumpf gegeneinanderliegenden Ränder des Schaftes (1/2) und des Streifens (6) verbindende Zick-Zack-Naht (5).
    ; .: - 13 ■.-■■■
    5$ Schuh, nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Streifens (6) in an sich "bekannter Weise mit einer Innensohle (8) vernäht ist.
    6. Schuh nach einem der Anspürche 1 "bis 5gekennzeiehnet durch einen die Haht· zwischen unterem Schaft- und oberem Streifenrand dichtend überdeckenden G-aloschierungsstreifen.
    7. Schuh nach Anspruch 6 mit einem GaIosehierungsstreifen aus Gummi oder Eunststoff dadurch g e k e η η ζ ei e h ~ η e tj daß der untere Schaftrand im Nahtbereich und um einen kleinen Betrag darüber hinaus - z» B, einen solchen von insgesamt 5 bis 6 mm - anrauht (4) ist.
    8. Schuh nach Anspruch 6 oder 7 g e kennzeichnet durch die Verwendung einer Trogsohle.
    9. Schuh nach Anspruch 6 oder 7 g e -
    -H-
    kennzeichnet durch eine einschließlich des Galoschierungsstreifens angepresste oder gespritzte Sohle (io).
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