DE1685323A1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE1685323A1
DE1685323A1 DE19681685323 DE1685323A DE1685323A1 DE 1685323 A1 DE1685323 A1 DE 1685323A1 DE 19681685323 DE19681685323 DE 19681685323 DE 1685323 A DE1685323 A DE 1685323A DE 1685323 A1 DE1685323 A1 DE 1685323A1
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shaft
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DE19681685323
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Industriewerke Lemm and Co GmbH
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Industriewerke Lemm and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATBNTANWAUT β KOLN-MARIENBURQ ALFRED MAXTON ΡΜΚΟΜΒΝβΒ··ΤΚΑ·«Β »Ο DiPCOM. ιν·βν. au« 7. Pebruar 1968
46 pg 68.1ο
Induatriewerke Iemm & Co. GmbH. 55o1 Gusterath-Tal/Trier Schuh
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Palteribildungen oder bleibende Dehnungen bei der Herstellung eines Schaftes ' weiterhin einzuschränken, wie diese sich aus der Tatsache ergeben, daß der Schaft der gewölbten Oberfläche des Pußes angefaßt, dabei aber aus ebenen Plattenbahnen, also aus lederplatten, Textilbahnen o. dgl. hergestellt wird. Diese Aufgabe wird auch nach der Erfindung in der von je her geübten Weise' gelöst, daß ein besonderer Zuschnitt vorgeschlagen wird. Es sind bereite zahlreiche derartige Zuschnitte bekannt, so z. B. die Herstellung eines Schaftes aus einem Vorderblatt und zwei seitlichen hin+eren Blättern. Auch ist es bereits bekannt, einen Schuh nach Mokassinart aus zwei Zuschnitten herzustellen, von deafen der eine im wesentlichen der Sohlenform entspricht und diese ebenfalls einschließt, wobei ein Rand allseits über die Sohlenform seitlich hinaussnrin^t, der im vorderen Bereich nach oben gebogen mit einem entsprechend verkürztem Vorderblatt-Zuschnitt vernäht wird, während dieser Rand im rückwärtigen Teil beidseits wesentlich verbreitert die hinteren Seitenblätter dea Schaftes ergibt. Ein derartiger Mokassinschuh
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OnC!'!AL INSPECTED
hat den Vorteil einer ausgezeichneten Biegefähigkeit und Verwendbarkeit, jedoch den Nachteil, daß durch das Hochbiegen des Randes im Vorderteil Palten entstehen, so daß ein solcher Schuh insoweit plump aussieht, zumal außerdem die Naht nach Außen sichtbar wird, und aus beiden Gründen - sowohl wegen der Faltenbildung als auc! wegen der Naht - zu Schmutzansätzen neigt, so daß er schon nach kurzer Benutzungszeit unansehnlich ist.
Bei der zuerst genannten Schuhart, bei welcher der untere Schaftrand bis nahe der Bodenfläche an die Sohle] konstruktion heranreicht und mit dieser vereint ist, bilden sich ebenfalls notwendigerweise Palten, z. B. beim Aufzwicken des Schaftes auf einen Leisten, beim Vernähen des unteren Schaftrandes eines Textilschaftes mit einer Innensohle und dgl. Bei dieser Schuhart ist βί überdies unerlässlich, die ursprünglich ebenen Ausgangsplatten oder -bahnen zu verformen, z. 3. über den Leisten zuschlagen oder zu ziehen. Die verformten Stelülfi werden dabei stark beansprucht und überdehnt, so daß dieser Tatbestand "einen Nachteil sowohl hinsichtlich de: Arbeitsgänge für die Verformung als auch hinsichtlich der Güte des Erzeugnisses darstellt. Außerdem wird in der Regel der Schaft nicht nur an den Leisten sondern an eine Br&ndsohle ängeadckt, so daß die durch die. Faltenbildung aa unteren Sobaftrand erhöhte Biegesteifigkeit dUroh die Verwendung einer Brandsohle noch welter erhöht wird. Dieser Schuh ist also insoweit dem Mokassin unterlegen.
■Hei beicen Schuharten verstärken sich die "beschriebenen Nachteile dann wesentlich, wenn in den Schuh eine Einlegesohle, z. B. eine orthopädische Sohle, eine ventiljerende Sohle, eine Polstersohle o. dgl. eingebracht werden soll, weil dann die Spitzenhöhe des Schuhes und damit die Verformung der Schaftteile sowie die Paltenbildur^er noch weiter verstärkt werden.
Die vorstehend Ieschriebene Hauptaufgabe des Vermeidens eirer Faltenbildung wird demgemäß ergänzt durch die weitere Aufgabe der Vermeidung von überdehnungen und' damit die dritte der Schaffung eines Zuschnittes für den Schaft, bei welchem die Verformungen der einzelnen Zu-.it teile gegenüber der ursprünglichen Ebenen mögliche
Eine weitere AtiiVabe der Erfindung "besteht darin, einen Schun wirtschaftlicher herzustellen als bisher. Der t.ev-errte '.Vtrkstoff am Schuh ist nämlich in aller Regel ™ der fur den Schaft. Die Erfindung setzt sich deshalb weiter die Aufgabe, an diesem Weretoff zu sparen zu Gunsten des Sohlenwerkstoffes. Eine Anregung hierzu gibt die Mokassin-Machart, bei der allerdings im Gegensatz zu dieser Aufgabenstellung Sohlen- und Schaftwerkstoff gleich sind, bei der Jedoch im vorderen Teil die Sohle bis zu einer höheren Schaftlinie heraufgezogen ist und damit einen Teil des Schaftes bildet, wenn dies auch nur iir vorderen Teil gilt.
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λ.ϊα, -y ■.. . . ·..·.-·..." .._"_ BAD ORIGINAL
'Jemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, einen in seinem unteren Bereich "bis etwa an die Fußoberseite verkürzten Schaft und einen am untere. Sc'baftrarid angesetzten, mit der Sohlenkonstruktion verbundenen Streifen zu verwenden. Da dieser Streifen rundum vorgesehen ist, ist es möglich, den Schaft um etwa 4o?£ Flächenanteil der bisher bekannten und unter der Brandsohle angezwickten Schäfte zu verringern. Die Werkstoffeinsparung ist deshalb bedeutsam. Dabei kann der Streifen aus einem wesentlich weniger teuren Werstoff hergestellt werden, so daß eine erhebliche, echte Einsparung erzielt wird. Vor allem aber ist zur Lösung der Hauptaufgabe gemäß der Erfindung eine Faltenbildung an den Nahtstellen zwischen dem oberen Streifenrand und dem unteren Schaftrand sowie zwischen dem unteren Streifenrand und der Sohlenkonstruktion nicht mehr zu befürchten, da der Streifen in seiner Lan^rse rs treckung infolge seiner verhältnismäßig geringen Breite im wesentlichen lediglieh verwunden wird und die nur geringfügigen Streckungen ohne weiteres hergibt. Der Streifen kann aus beliebigen Werstoffen, z. B, aus anderen Lederarten geschnitten werden, wobei es wiederum möglich ist, den Streifen in der gleichen Weise oder auch unter besonderen geschmacklichen Wirkungen in anderen Farbtönen vorzusehen, wie den Schaft. Der Streifen kann weicher ausgebildet se'itL· als der Schaft und damit die an
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sich schon wegen Fehlens einer Brandsohle mokassinartige und hochgradige Biege- und Verwendungsfähigkeit weiterhin steigern. Der Streifen kann auch - gegebenenfalls ausätzlich zu einer gewünschten Weichheit - eine höhere Reiß- und bzw. oder Reibfestigkeit aufweisen. Er kann für Sonderfälle - 2. B. in Betrieben der Steine und Erdenf in Bergwerksbetrieben o. dgl. über0ine gesamte länge oder auch in entsprechender sinngemäßer ™
Unterteilung über bestimmt Teile seines Umfangea, z. B. im Spitzen- und Hacken sowie am Außenbereich härter und bzw. oder.stärker ausgebildet sein eine unterschiedliche Dicke aufweisen oder mit besonderen Schutzüberzügen an seiner Innen- oder Außenfläche versehen.sein.
Ein erfindungsgemäßer Schuh läßt sich dann besonders einfach und billig herstellen, wenn man ä als Streifen ein einheitliches Band einheitlicher 3reite verwendet, das darüber hinaus den Vorteil hat, bei Herstellung aus einem Gewebe oder Geflecht eine starke - gegebenenfalls sogar noch durch besondere Kettfädendichte oder besonderen Werkstoff für die Randfäden - Webkante aufzuweisen, die zu dem in der Naht nicht aufträgt. Deshalb empfiehlt es sich auch sowohl bei der Verwendung derartiger Bänder aus einem Gewebe oder einem Geflecht aus Natur- oder Kunstfaser
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bzw. Fäden, aber in gleicher Weise auch für die vorerwähnten, aus Bahnen geschnittenen und beliebig geformten Streifen die stumpf gegeneinander liegenden Ränder des Schaftes und des Streifens über eine Zick-Zack-Naht miteinander zu verbinden. Hierdurch wird die Biege- und Verwendungsfähigkeit des Schuhes weiterhin erhöht, das äußere Aussehen verbessert und einer Verschmutzung der Übergangstelle entgegengewirkt, wie sie am Mokassin beschrieben wurde.
Der untere Hand des Streifens kann in bekannter Weise mit der Sohlenkonstruktion verbunden werden. Dies kann durch Aufzwicken auf einen Leisten, durch Aufzwicken auf eine Brandsohle, rlurch Vernähen mit einer Innensohle, durch Struppen, durch eine Klebe-, Vulkanisation- oder Schweißverbindung mit einer Sohle aus Leder, Gummi oder Kunststoff oder mit einer Schaumbzw. Polsterzwischensohle geschehen. In allen Fällen, in welchen der Streifen an seiner unteren Kante nach innen eingezogen wird, ist die -Faltenbildung wegen der im wesertliohen senkrechten Anordnung des
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Streifens über seine gesamte Länge hin geringer.als bei den bisher bekannten Schäfte. Zweckmäßig kann in besonderen Fällen vor allem sein, eine sehr weiche Innensohle zu verwenden und diese an ihrem äußeren Rande nach unten abgebogen mit dem entsprechend "brPiter vorgesehenen Streifen zu vereinen und in der Sohlenkonstruktion z. B. durch Vulkanisationen, Spritzen, Pressen o. dgl« zn verankern.
Soweit es zweckmäßig ist, für den Streifen bsw. das Band Werkstoffe zu verwenden, welche aus geschmacklichen Gründen nicht gu* zum Ausehen des Schaftes cassen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise einen 3alοschierungsstreifen vorzusehen, der jedoch die Naht zwischen unterem Schaft- und oberem Streifenrand dichtend überdeckt und demgemäß nicht nur eine geschmackliche Wirkung ausübt sondern gleichzeitig eine Abdichtung der Naht bewirkt und zu dem eine Verstärkung des Streifens darstellt. Nunmehr braucht der Streifei auch nicht wasserdicht zu sein, weil die Aufgabe der Dichtung durch den Galoschierunf streifen übernommen werden kann. Dabei untei
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scheidet sich dieser Galoschierungsstreifen in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schaftrandstreifen dadurch, daß selbst bei einem aufgeklebten Galoschierungsstreifen dieser sich wesentlich besser am Schaft verankert, als dies bei bisher üblichen Schäfte möglich ist, weil das Bindemittel bzw. bei einem anzuvulkanieierenden oder anzuschweißenden Galoschierungsstreifenjiieser sich selbst gerade in seinem mechanisch gefährdeten, oberen Bereich zuverlässig in den Stichlöchern der Naht und in den Nahtfäden verankert.
Es versteht sich, daß sowohl für den erfindungsgemäßen Schaftstreifen als auch für den Galoschierungsstreifen die^Nahtstellen so auszuwählen sind, daß sie geschützt liegen, wobei es vorzuziehen ist, die Nahtstellen bei-der Streifen nicht unmittelbar übereinande zulegen, um gleichzeitige Lösungen und unschöne Verdickungen zu vermeiden. Der GaIoschierungsetreifen kann in einfachster Weise wiederum aus eine» Klebeband gleichmäßiger i-Breite vorgesehen, werden.
In dieser for» eignet sich der g
mäße Schuij insbesondere zur Aueetattung sit
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einer Gummi- oder Kunststoffsohle, wobei der Galoschierungsstreifen mit der Sohle in bekannter Weise z. B. durch Verwenden einer hoch an den Schaft hinaufreichenden Trogsohle einstückig vereint sein kann, es jedoc] auch möglich ist, einen extrudierten, besonderen Galoschierungsstreifen vorzusehen, der dann aus einem anderen Werkstoff als dem ^ der Sohle besteht und die hohe Biegefähigkeit der Schuhkonstruktion nicht beeinträchtigt.
Die Verbindung eines Galosehierungsstreifena mit dem Schaft kann trotz der ausgezeichnete* Verankerung des oberen Randes des GaloschierungsStreifens in der Naht des Schaftstreifens gefährdet sein, da erfindungsgemäß die Naht vollständig .abgedeckt sein ™
soll. Dies gl^Lt vor allem bei Verwenden eines glatten leders für den Schaft. In Fall ist vorgesehen, daß der Schaft über den Nahtbereich hinaus z. B. über eine Breite von 5 bis 6 mm von seiner Unterkante gerechnet angerauht z. B. abgeschliffen ist.' Dieses Abschleifenkann in einfacher Weise durhh eine Spezialschleifmaschine nach Herstellen des Schaftzuschnittea zuverlässig gisieher air; Ue dowie in -iürza^^v
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Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Der Schaft des erfindungsgemäßer Schuhes besteht aus einem Vorderblatt 1 und zwei Seitenblättern 2 und 3, die miteinander vernäht sind. Der untere Hand des Schaftes ist bei 4 aufgerauht und über eine Zick-Zack-Naht 5 mit einem gewebten Band 6 gleicher Breite vernäht, dessen Enden bei 7 an der Innenseite des Brückenbereiches vereint sind. Der Streifen ist an seinem unteren Rande mit einer dublierten Innensohle 8 vernäht, deren Rand 9 nach unten weist.
In diesemxBrückenbereich aufgebrochen dargestellten Zustand wird der Schaft mit der Innensohle über den Leisten einer Vulkanisier Vorrichtung gezogen. In die geöffnete Form wird ein unvulkanisierter Rohling eingelegt, der Leisten wird abgesenkt, die Seitenbacken geschlossen und der Bodenstempel hochgefahren sowie auf diese Weise eine einstückige Sohle 1o angepresst, wobei die Form einen eigentlichen Sohlenteil 11 und einen andersgemusttr1
sowie zurttck tretenden Galoschierun^ss treif en
\ ι? υ
ergibt, wobei letztere die Naht 5 und den unteren, gerauhten Rand 4 des Schaftes überdeckt .
Die Srfinduiig kann Abwandlungen erfahren. So kann sich der Streifen beispielsweise nur über dem Vorderblattbereich erstrecken.
AnsDrüche
< ■ ν
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Claims (9)

Ans nrüche
1. Schuh, insbesondere niedriger (Halb-) Schuh mit Lederschaft und anvulkanisiei
. ter bzw. angeschweißter Gummi- bzw-Kunststoffsohle g e k e η η ζ e i c h net durch einen im unteren Bereich bis etwa an die Fuß-Oberseite verkürzte Schaft (1, 2) und einen am unteren Schaftrand angesetzten, mit der Sohlenkons truktioii verbundenen Streifen (6).
2. Schuh $iach "Anspruch 1 g e k e η η zeichnet durch die Verwendung eines Bandes (6) gleicher Breite als Streifen.
3. Schuh nach AnsOruch 1 oder 2 g e k β η zeichnet durch einen Streifen bzw. ein Band (6) aus einem Gewebe oder Geflecht aus textlien Natur- oder Kunst fasern bzw. -fäden.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3 g e Jk e η η ζ ei c h n e t Stirch eine .die stumpf gegeneinanderliegeiiden BILncle: des Schaftes (1, 2) und des Streifens (6) yerbindende Zick-Zack-Naht (5h
BAD ORIGINAL
5» Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Streifens (6) in an sich bekannter Weise mit einer Innensohle (8) vernäht ist,
6. Schuh nach einem der Anspürche 1 bis Λ
5gekennzeichnet durch einen die Haht zwischen unterem Schaft- und oberem Streifenrand dichtend überdeckenden Galoschierungsstreifen.
7· Schuh nach Anspruch 6 mit einem GaIoschierungsstreifen aus Gummi oder Kunststoff dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schaftrand im
Nahtbereich und um einen kleinen Betrag darüber hinaus - z, B. einen solchen von insgesamt 5 bis 6 mm - anrauht (4) ist,
8. Schuh nach Anspruch 6 oder 7 g e kennzeichnet durch die Ver-
. wendung einer Trogsohle.
9. Schuh nach Anspruch 6 odex» 7 ge«-
- . - ßAD
~.. kennzeichnet durcn eine einschließlich des Graloachierungsstreifens angepresste oder gespritzte Sohle (1g).
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BAD -ORIGINAL
DE19681685323 1968-02-08 1968-02-08 Schuh Pending DE1685323A1 (de)

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