DE10130245A1 - Beleuchtungsgerät in einem Aufbewahrungsbehälter eines Motorrads - Google Patents

Beleuchtungsgerät in einem Aufbewahrungsbehälter eines Motorrads

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Abstract

Ein Aufbewahrungsbehälter-Beleuchtungsgerät für ein Motorrad, in dem ein Aufbewahrungsbehälter mit einer oberen Öffnung unter dem Sitz so angeordnet ist, dass die Bodenplatte des Sitzes die Öffnung auf eine sich öffnen und schließen lassende Weise bedecken kann, ist so ausgeführt, dass eine Beleuchtungslampe innerhalb eines vertieften Teils angeordnet ist, der auf der Unterseite der Sitzbodenplatte des Sitzes gebildet ist und etwa so tief wie die Höhe der Beleuchtungsvorrichtung nach oben eingetieft ist, so dass die Beleuchtungslampe das Innere des Aufbewahrungsbehälters beleuchten kann, wenn der Sitz offen gestellt ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG (1) Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter unter dem Sitz eines Motorrads und betrifft insbesondere ein Aufbewahrungsbehälter-Beleuchtungsgerät und die Verdrahtungs­ anordnung dafür.
(2) Beschreibung des Standes der Technik
Einige Motorräder neueren Datums weisen einen Aufbewahrungsbe­ hälter auf, der unter einem Sitz, der sich öffnen lässt, um Helme und kleines Gepäck unterzubringen, angeordnet ist.
Davon sind einige bekannte Aufbewahrungsbehälter mit einem Beleuchtungsgerät auf ihrer Seitenwand zur Verwendung bei Nacht ausgerüstet.
Ein herkömmlicher Aufbewahrungsbehälter 103, wie in Fig. 1 dargestellt, ist unter einem Sitz 102, der am mit 6 bezeichne­ ten Karosserierahmen angebracht ist, hinten im Motorrad ange­ ordnet und bildet mit der Unterseite des Sitzes als Deckel dessen Aufbewahrungsteil.
Der Sitz 102 weist an seinem vorderen Ende in Bezug zur Bewegungsrichtung des Motorrads einen Sitzgelenkteil 18 auf, während ein Ende eines Gasdämpfers 25 an der ungefähren Mitte des Sitzes angebracht ist. Das andere Ende dieses Gasdämpfers steht mit dem Karosserierahmen 6 im Eingriff, so dass sich der Sitz nach oben öffnen kann, wobei er sich um den Sitzgelenkteil 18 dreht.
Der Aufbewahrungsbehälter 103 ist über dem sich nach hinten erstreckenden Karosserierahmen 6 angeordnet und weist auf seiner Innenwand auf der Vorderseite in Bezug zur Bewegungs­ richtung des Motorrads eine Beleuchtungslampe 104 auf.
Folglich macht es diese Anordnung möglich, zuverlässig Gepäck 30 im Aufbewahrungsbehälter zu halten, und ermöglicht dem Benutzer bei Nacht mit Hilfe der Beleuchtungslampe 104 Gepäck hineinzulegen und herauszunehmen.
Jedoch kann in diesem herkömmlichen Aufbewahrungsbehälter bei Einbringen eines Gepäckstücks das Gepäck die Beleuchtungslampe abschirmen, so dass sie das Innere des Aufbewahrungsbehälters nicht beleuchten kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Im Hinblick auf das obige Problem ist es deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Beleuchtungsgerät im Aufbewah­ rungsbehälter eines Motorrads bereitzustellen, das das Innere des Aufbewahrungsbehälters beleuchten kann, ohne dass es durch das Gepäck darin abgeschirmt wird.
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um das obige Ziel zu erreichen und ist wie folgt ausgeführt:
Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Aufbewahrungsbehälter-Beleuchtungsgerät für ein Motorrad, bei dem ein Aufbewahrungsbehälter mit einer oberen Öffnung unter dem Sitz angeordnet ist, so dass die Bodenplatte des Sitzes die Öffnung auf eine sich öffnen und schließen lassende Weise bedecken kann: eine Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten des Inneren des Aufbewahrungsbehälters; und einen vertieften Teil, der auf der Unterseite der Sitzbodenplatte des Sitzes ausgebildet ist und nach oben etwa so tief wie die Höhe der Beleuchtungsvorrichtung eingetieft ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung innerhalb des vertieften Teils angeordnet ist, so dass die Beleuch­ tungsvorrichtung das Innere des Aufbewahrungsbehälters beleuchten kann, wenn der Sitz offen gestellt ist.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Aufbewahrungsbehälter-Beleuchtungsgerät für ein Motorrad mit dem obigen ersten Merkmal weiter: Verdrahtungskabelhalter, die auf der Unterseite der Sitzbodenplatte vorgesehen sind, um das Verdrahtungskabel von der Beleuchtungsvorrichtung zur Außenseite des Aufbewahrungsbehälters zu führen; und ein Dichtungselement, das auf der Unterseite der Sitzbodenplatte der Öffnung des Aufbewahrungsbehälters gegenüberliegend angeordnet ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrahtungskabel auf der Unterseite des den Aufbewahrungsbe­ hälter auf eine sich öffnen und schließen lassende Weise bedeckenden Sitzes angeordnet ist und sich entlang den Verdrahtungskabelhaltern erstreckt und ein Paar Durchgangslöcher in der Sitzbodenplatte an Stellen auf der Innen- und Außenseite der Öffnung des Aufbewahrungsbehälters gebildet sind, so dass das Verdrahtungskabel durch diese Durchgangslöcher hindurchtretend angeordnet ist, um das Dich­ tungselement zu umgehen.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Aufbewahrungsbehälter-Beleuchtungsgerät für ein Motorrad mit dem obigen ersten Merkmal dadurch gekennzeichnet, dass:
der Sitz an seinem vorderen Teil einen Sitzgelenkteil aufweist und durch den Sitzgelenkteil auf der Karosserie getragen wird, so dass der Sitz die Öffnung des Aufbewah­ rungsbehälters öffnen und schließen kann, indem er vertikal verschwenkt wird;
das Verdrahtungskabel von der Beleuchtungsvorrichtung zur Stromversorgung auf der Karosserie angeordnet ist, wobei es am Sitzgelenkteil am vorderen Teil des Sitzes vorbeitritt, und aus einem körperseitigen Verdrahtungsteil besteht, der sich von der Stromversorgung auf der Körperseite erstreckt, sowie einem sitzseitigen Verdrahtungsteil, der von der Beleuchtungsvorrichtung auf der Unterseite der Sitzbodenplatte entlang der Sitzbodenplatte angeordnet ist, so dass sie an einem Verbindungsteil verbunden und getrennt werden können; und
der Verbindungsteil zwischen dem körperseitigen Verdrah­ tungsteil und dem sitzseitigen Verdrahtungsteil des Verdrah­ tungskabels am Sitzgelenkteil auf der Karosserieseite angeord­ net ist.
Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Aufbewahrungsbehälter-Beleuchtungsgerät für ein Motorrad mit dem obigen zweiten Merkmal dadurch gekennzeichnet, dass:
der Sitz an seinem vorderen Teil einen Sitzgelenkteil aufweist und durch den Sitzgelenkteil auf der Karosserie getragen wird, so dass der Sitz die Öffnung des Aufbewah­ rungsbehälters öffnen und schließen kann, indem er vertikal verschwenkt wird;
das Verdrahtungskabel von der Beleuchtungsvorrichtung zur Stromversorgung auf der Karosserie angeordnet ist, wobei es an Sitzgelenkteil am vorderen Teil des Sitzes vorbeitritt, und aus einem körperseitigen Verdrahtungsteil besteht, der sich von der Stromversorgung auf der Körperseite erstreckt, sowie einem sitzseitigen Verdrahtungsteil, der von der Beleuchtungs­ vorrichtung auf der Unterseite der Sitzbodenplatte entlang der Sitzbodenplatte angeordnet ist, so dass sie an einem Verbin­ dungsteil verbunden und getrennt werden können; und
der Verbindungsteil zwischen dem körperseitigen Verdrah­ tungsteil und dem sitzseitigen Verdrahtungsteil des Verdrah­ tungskabels am Sitzgelenkteil auf der Karosserieseite angeord­ net ist.
Da der vertiefte Teil auf der Unterseite der Sitzbodenplatte gebildet ist und etwa so tief wie die Höhe der Beleuchtungsvorrichtung nach oben eingetieft ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Beleuchtungsvorrichtung das Innere des Aufbewahrungsbehälters beleuchten, ohne dass sie durch das Gepäck darin abgeschirmt wird. Da die Beleuchtungslampe nicht mit dem innerhalb des Aufbewah­ rungsbehälters gehaltenen Gepäck in Berührung kommt, wird die Beleuchtungslampe nicht beschädigt.
Da das Verdrahtungskabel zur Beleuchtungsvorrichtung auf der Unterseite des Sitzes, der die Öffnung des Aufbewahrungsbehäl­ ters auf eine sich öffnen und schließen lassende Weise bedeckt, entlang der auf der Unterseite der Sitzbodenplatte vorgesehenen Verdrahtungskabelhalter angeordnet ist, um zur Außenseite des Aufbewahrungsbehälters verlängert zu werden, ist es möglich, die elektrische gegenseitige Verbindung und das Kabel ohne Demontieren des Sitzes zu ersetzen, was folglich zu einer Verbesserung des Arbeitswirkungsgrads führt. Da in der Sitzbodenplatte an Stellen auf der Innen- und Außenseite der Öffnung des Aufbewahrungsbehälters Durchgangs­ löcher gebildet sind, so dass das Verdrahtungskabel durch diese Durchgangslöcher hindurchtretend angeordnet ist, um das Dichtungselement zu umgehen, ist es weiter in einem Aufbewahrungsbehälter mit einem Dichtungselement, das entlang dem Umfang der Öffnung der Sitzbodenplatte gegenüber­ überliegend vorgesehen ist, möglich, eine elektrische gegen­ seitige Verbindung zu erzeugen ohne irgendeinen Verlust an Dichtbarkeit des Aufbewahrungsbehälters.
Da mehrere Verdrahtungskabelhalter zum Führen des Kabels auf der Sitzbodenplatte angeordnet sind, ist es möglich, das Kabel mit einer einfachen und preisgünstigen Struktur zu halten, ohne die Notwendigkeit, irgendein Befestigungsbauteil separat von der Sitzbodenplatte bereitzustellen.
Weiter ist in einer Konfiguration, bei der der Sitz an seinem vorderen Teil einen Sitzgelenkteil aufweist und auf dem Sitz­ gelenkteil im Eingriff mit der Karosserie getragen wird, so dass der Sitz die Öffnung des Aufbewahrungsbehälters öffnen und schließen kann, indem er vertikal verschwenkt wird, das Verdrahtungskabel von der Beleuchtungsvorrichtung zur Stromversorgung auf der Karosserie angeordnet, wobei es am Sitzgelenkteil am vorderen Teil des Sitzes vorbeitritt, und es besteht aus einem sich von der Stromversorgung auf der Körperseite erstreckenden körperseitigen Verdrahtungsteil und einem von der Beleuchtungsvorrichtung auf der Unterseite der Sitzbodenplatte entlang der Sitzbodenplatte angeordneten sitzseitigen Verdrahtungsteil, so dass sie an einem Verbindungsteil verbunden und getrennt werden können, wenn der Sitz an der Karosserie angebracht wird und von ihr abgenommen wird. Deshalb kann die gegenseitige Verbindung leicht in der Karosserie montiert und von ihr demontiert werden. Da die gegenseitige Verbindung bei angebrachter Beleuchtungslampe montiert und demontiert werden kann, trägt diese Konfiguration zur Verbesserung des Arbeitswirkungsgrads und der Wartung bei.
Der Verbindungsteil weist im Vergleich zu den anderen Verdrah­ tungsbauteilen eine größere Größe aber geringere Festigkeit auf. Die Anordnung des Verbindungsteils an einem zugänglichen Ort, wie z. B. einer Position auf dem Karosserierahmen usw., in der Nähe des Sitzgelenkteils liefert eine zuverlässige Anbrin­ gung, die im Vergleich zu seiner Anbringung an der Sitzboden­ platte mit einer einfachen Struktur gemacht werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine herkömm­ liche Sitzanordnung darstellt, wobei ihr Sitz geöffnet ist;
Fig. 2 ist eine veranschaulichende Ansicht, die die Gesamtkonfiguration eines Motorrads vom Rollertyp mit einer Sitzanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die die Sitzanord­ nung darstellt, wobei ihr Sitz geöffnet ist;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die die Sitzanord­ nung darstellt, wobei ihr Sitz geschlossen ist;
Fig. 5 ist eine detaillierte Schnittansicht, aufgenommen entlang einer Ebene A-A in Fig. 4, die die Struktur eines angebrachten Beleuchtungsgeräts darstellt, gemäß der Ausfüh­ rungsform;
Fig. 6 ist eine Bodenansicht, die die Sitzanordnung darstellt;
Fig. 7 ist eine detaillierte Schnittansicht, die die Sitzbodenplatte darstellt, aufgenommen entlang einer Ebene B-B in Fig. 6;
Fig. 8 ist eine detaillierte Schnittansicht, die die Sitzbodenplatte darstellt, aufgenommen entlang einer Ebene C-C in Fig. 6;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Konfiguration der Sitzstruktur in der Nähe des Sitzteils darstellt; und
Fig. 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Konfigura­ tion des Sitzes in der Nähe des Sitzgelenkteils darstellt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen in Einzelheit beschrieben.
Fig. 2 ist eine veranschaulichende Ansicht, die die Gesamt­ konfiguration eines Motorrads vom Rollertyp mit einer Sitzan­ ordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die die Sitzanordnung darstellt, wobei ihr Sitz geöffnet ist. Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die die Sitzanordnung darstellt, wobei ihr Sitz geschlossen ist. Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die die Struktur eines angebrachten Beleuchtungsgeräts darstellt, gemäß der Ausführungsform. Fig. 6 ist eine Bodenansicht, die die Sitzanordnung darstellt. Fig. 7 ist eine detaillierte Schnittansicht, die die Sitz­ bodenplatte darstellt, aufgenommen entlang einer Ebene B-B in Fig. 6. Fig. 8 ist eine detaillierte Schnittansicht, die die Sitzbodenplatte darstellt, aufgenommen entlang einer Ebene C-C in Fig. 6. Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Konfiguration der Sitzstruktur in der Nähe des Sitzteils darstellt. Fig. 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Konfiguration des Sitzes in der Nähe des Sitzgelenkteils darstellt.
Diese Ausführungsform ist ein Aufbewahrungsbehälter-Beleuch­ tungsgerät 5 für ein Motorrad 1, in dem ein Aufbewahrungsbehälter 3 mit einer oberen Öffnung 3a unter einem Sitz 2 angeordnet ist, so dass die Bodenplatte 2a des Sitzes die Öffnung auf eine sich öffnen und schließen lassende Weise bedecken kann. Dieses Beleuchtungsgerät 5 umfasst: eine Beleuchtungslampe 4 als Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Inneren des Aufbewahrungsbehälters 3; und einen vertieften Teil 2b, der auf der Unterseite der Sitzbodenplatte 2a des Sitzes 2 gebildet ist und ungefähr so tief wie die Höhe der Beleuchtungslampe 4 nach oben eingetieft ist. Die Beleuchtungslampe 4 ist innerhalb des vertieften Teils 2b angeordnet, so dass die Beleuchtungslampe 4 das Innere des Aufbewahrungsbehälters 3 beleuchten kann, wenn der Sitz 2 offen gestellt ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Motorrad 1 ein großes Zwei­ sitzermotorrad vom Rollertyp. Im vorderen Körper 1a wird ein Paar Handgriffe 7 von einem Karosserierahmen 6 getragen, und eine vordere Gabel 8, die ein Vorderrad 9 drehbar lagert, ist unter den Handgriffen 7 angeordnet und damit gekoppelt. Ein Sitz 2 ist hinter dem vorderen Körper 1a angeordnet. Zwischen diesem vorderen Körper 1a und Sitz 2 ist ein Bodenteil 12 gebildet, der aus einem Paar plattenähnliche Trittbretter 10 besteht, die in Bezug zur Bewegungsrichtung des Motorrads auf der linken und rechten Seite angeordnet sind, um zu ermögli­ chen, dass der Fahrer mit gespritzten Beinen auf dem Sitz 2 sitzt, um seine Füße darauf ruhen zu lassen, sowie einer mittigen Unterlage 11, die ansteigt, wobei sie einen Rücken zwischen diesen Trittbrettern 10 bildet.
Hinter dem Bodenteil 12 ist eine hintere Verkleidung 1b vorgesehen, die den hinteren Teil der Karosserie verkleidet. Ein Motor vom Schwingeinheittyp 17 ist unter der hinteren Verkleidung angeordnet. Dieser Motor vom Schwingeinheittyp trägt ein Hinterrad 15, das vertikal hin- und herbewegbar ist. In dieser Ausführungsform besteht der Motor vom Schwing­ einheittyp 17 aus einem Viertaktmotor.
Der Sitz 2 weist auf seiner Vorderseite einen Sitzgelenkteil 18 auf, wie in Fig. 3 dargestellt. D. h. der Sitz steht mit dem Karosserierahmen 6 auf eine solche Weise in Eingriff, dass der hintere Teil des Sitzes 2 um den Sitzgelenkteil 18 nach oben und nach vorne schwenken kann, um eine Öffnung 3a des Aufbewahrungsbehälters 3 freizugeben.
Der Sitz 2 ist ein Zweisitzersitz mit einem Doppelsitzteil 2e, unter dem der Aufbewahrungsbehälter 3 angeordnet ist. Dieser Sitz 2 wird durch den auf der Karosserieseite unter dem vorderen Teil des Sitzes angeordneten Sitzgelenkteil 18 schwenkbar getragen und wird durch Eingriff mit einem auf der Karosserieseite unter dem hinteren Teil des Sitzes angeordneten Sitzarretierteil 19 befestigt.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist der Sitz 2 aus einer Sitzbodenplatte 2a, einem an der Bodenplatte befestigten Polster 2c und einer die äußere Ummantelung bildenden Verklei­ dung 2d ausgeführt. Dieser Sitz 2 wird durch einen Gasdämpfer 25 getragen, der zwischen dem Karosserierahmen 6 und der Sitz­ bodenplatte 2a so angeordnet ist, dass der Schwerpunkt des Sitzes, im Verhältnis zu der Position, bevor der Sitz bei geöffnetem Sitz 2 vertikal gehalten wird, in derselben Position gehalten wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der Sitz 2 mit einem vertieften Teil 2b auf der Unterseite der Sitzbodenplatte 2a gebildet, wo eine Beleuchtungslampe 4 angeordnet ist, die von den Innenflä­ chen des vertieften Teils 2b umgeben ist. Die Umfangswand die­ ses vertieften Teils 2b ist etwa so hoch wie die vorgeschrie­ bene Höhe der Beleuchtungslampe 4 gebildet.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist ein Paar Durchgangslöcher 27 in der Nähe des Bereichs, der einem Dichtungselement 3b gegenüberliegt, in der Sitzbodenplatte 2a gebildet, während eine Mehrzahl von Verdrahtungskabelhaltern 26 entlang dem Weg angeordnet ist, in dem ein Verdrahtungskabel angeordnet wird.
Die Beleuchtungslampe 4 ist auf der Unterseite der Sitzboden­ platte 2a befestigt, um das Innere des Aufbewahrungsbehälters 3 zu beleuchten, wenn der Sitz 2 geöffnet ist.
Im Aufbewahrungsbehälter 3 ist das Dichtungselement 3b entlang dem Umfang der Öffnung 3a angeordnet, das der Sitzbodenplatte 2a gegenüberliegend gebildet ist, wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, so dass es mit einem Dichtungsanschlagteil 2f in der Bodenplatte in Berührung kommt, wenn der Sitz 2 geschlossen ist, wodurch verhindert wird, dass Wasser in das Innere des Aufbewahrungsbehälters 3 eindringt.
Das mit 20 bezeichnete Verdrahtungskabel von der Beleuchtungs­ lampe 4 zur Stromversorgung besteht aus einem sich von der Stromversorgung (nicht dargestellt) erstreckenden körpersei­ tigen Verdrahtungskabel 21 und einem sitzseitigen Verdrahtungskabel 22, wie in den Fig. 6, 9 und 10 dargestellt. Das körperseitige Verdrahtungskabel 21 und ein sitzseitiges Verdrahtungskabel 22 sind durch einen Koppler 23 an einem Verbindungsteil trennbar verbunden, der in der Nähe des Sitzgelenkteils 18 auf der Bodenseite angeordnet ist.
Das sitzseitige Verdrahtungskabels 22 ist entlang der Unter­ seite der Sitzbodenplatte 2a von der Beleuchtungslampe 4 in Richtung auf die Körpervorderseite in der Nähe des Dichtungs­ elementes 3b angeordnet und kommt dann einmal durch ein Durchgangsloch 27 zur Oberseite der Sitzbodenplatte 2a (entlang dem Inneren des Sitzes 2) heraus und versinkt wieder durch ein anderes Durchgangsloch 27 zur Unterseite der Sitzbodenplatte 2a an einer Position, wo das Dichtungselement 3b umgangen wird. Dieses Kabel erstreckt sich weiter zur Körpervorderseite, wobei es am Sitzgelenkteil 18 vorbeitritt, und wird mit dem auf der Karosserieseite angeordneten Koppler 23 verbunden.
Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, bestehen die Verdrah­ tungskabelhalter 26 aus zwei Typen, Verdrahtungskabelführungs­ elementen 26a, die vorspringend gebildet sind, um das sitzsei­ tige Verdrahtungskabel 22 über geeignete Bereiche entlang des sitzseitigen Verdrahtungskabels 22 einzuhüllen, und Verdrah­ tungskabelhakenelementen 26b, die das Verdrahtungskabel 20 an einer Anzahl von Positionen festklemmen. Folglich wird das sitzseitige Verdrahtungskabel 22 durch die Kombination von diesen Elementen gehalten.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist der Verbindungsteil oder Koppler 23 zwischen dem körperseitigen Verdrahtungskabel 21 und dem sitzseitigen Verdrahtungskabel 22 an der Körperseite befestigt, indem ein Befestigungshaken 32 auf einem Träger 31 zur Anbringung des Sitzes 2 an der Körperseite bereitgestellt wird. Dieser Koppler 23 ist auf der nicht-bewegbaren Seite unter dem Rahmen 6 angeordnet, so dass er entfernt von dem Teil des Kabels positioniert ist, bei dem es wiederholt gebogen und geradegerichtet wird, wenn der Sitz geöffnet und geschlossen wird.
Da das sitzseitige Verdrahtungskabel 22 durch Bereitstellung der Durchgangslöcher 27 in der Sitzbodenplatte 2a so angeordnet ist, dass nur der notwendige Bereich umgangen wird, wobei ein minimaler Umgehungsweg zwischen der Sitzbodenplatte 2a und dem Polster 2c gewählt wird, ist es in der obigen Konfiguration der Verdrahtungsanordnung für das Aufbewahrungbehälter-Beleuchtungsgerät 5 möglich, die Arbeit zum Austausch des Verdrahtungskabels 20 bei Unterbrechung usw. sowie für Wartung zu erleichtern.
Da das sitzseitige Verdrahtungskabel 22 dazu veranlasst wird, über die Oberseite der Sitzbodenplatte 2a um das Dichtungsele­ ment auf der Unterseite der Sitzbodenplatte 2a, das dem Dichtungselement 3b des Aufbewahrungsbehälters 3 gegenüber­ liegt, hinwegzutreten, ist es möglich, eine zuverlässige Dichtbarkeit des Aufbewahrungsbehälters 3 bereitzustellen, ohne dass irgendein Spalt zwischen dem sitzseitigen Verdrahtungskabel 22 und dem Dichtungselement 3b erzeugt wird.
Da die Verdrahtungskabelhalter 26 so aus Verdrahtungskabelfüh­ rungselementen 26a und Verdrahtungskabelhakenelementen 26b bestehen, dass diese Elemente in der Sitzbodenplatte 2a gebildet sind, ist es möglich, das sitzseitige Verdrahtungs­ kabel 22 mit einer einfachen und preisgünstigen Struktur zu halten, ohne die Notwendigkeit, irgendwelche separaten Verdrahtungskabelhalter bereitzustellen.
Da das Verdrahtungskabel 20 aus dem körperseitigen Verdrah­ tungskabel 21 und dem sitzseitigen Verdrahtungskabel 22 be­ steht, während der Koppler 23 als Verbindungsteil auf der Karosserierahmenseite angeordnet ist, wobei der sich bewegende Teil vermieden wird, wo das Kabel wiederholt gebogen und ge­ radegerichtet wird, bietet diese Konfiguration die Vorteile, eine Unterbrechung des Verdrahtungskabels und einen Bruch des Kopplers 23 aufgrund wiederholter Wirkungen seines Gebogenwer­ dens und Geradegerichtetwerdens zu vermeiden.
Da der vertiefte Teil 2b, der von der Unterseite der Sitzbodenplatte 2a nach oben vertieft ist, gebildet ist und ein Teil der Sitzbodenplatte 2a vorspringend gebildet ist, um die im vertieften Teil 2b anzuordnende Beleuchtungslampe 4 zu umgeben, macht es in dieser Ausführungsform diese Konfigura­ tion möglich, eine Beeinträchtigung zwischen der Beleuchtungs­ lampe 4 und dem gespeicherten Gepäck zu vermeiden und einen großen Nutzraum unter der Sitzbodenplatte 2a bereitzustellen. Jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt sein, vorausgesetzt dass ein vertiefter Teil, der so tief wie die Höhe der Beleuchtungsvorrichtung ist, auf der Unterseite der Sitzbodenplatte 21 gebildet ist. Z. B. kann ein vertiefter Teil bloß auf der Unterseite der Sitzbodenplatte 2a gebildet sein.
In diesem Fall ist es möglich, die Beleuchtungsvorrichtung auf der Unterseite der Bodenplatte 2a mit einer einfachen Struktur anzuordnen, ohne irgendeine Beeinträchtigung des Gepäcks her­ vorzurufen, das innerhalb des Aufbewahrungsbehälters gehalten wird. Weiter kann diese Konfiguration die Bestandteile verein­ fachen, was zu einer Kostenreduktion führt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbehälter-Beleuch­ tungsgerät für ein Motorrad kann, wie beschrieben worden ist, die Beleuchtungsvorrichtung das Innere des Aufbewahrungs­ behälters beleuchten, ohne dass sie durch das Gepäck darin abgeschirmt wird. Da die Beleuchtungslampe einschließlich des Verdrahtungskabels so angeordnet sein kann, dass sie mit dem Gepäck nicht in Berührung kommt, das innerhalb des Aufbewah­ rungsbehälters gehalten wird, werden weiter die Beleuch­ tungslampe und das Verdrahtungskabel nicht beschädigt.
Da das elektrische Kabel unter Umgehung des gedichteten Teils des Aufbewahrungsbehälters angeordnet werden kann, trägt weiter diese Konfiguration dazu bei, den Verlust an Dichtbar­ keit des Aufbewahrungsbehälters zu vermeiden.
Da die elektrische gegenseitige Verbindung mit separaten Teilen für die Karosserieseite und die Sitzseite realisiert werden kann, kann schließlich die Verdrahtung leicht verbunden und getrennt werden, wenn sie in der Karosserie montiert und von ihr demontiert wird. Da die Verdrahtung bei angebrachter Beleuchtungslampe montiert und demontiert werden kann, ist weiter diese Konfiguration wirksam, eine Verbesserung im Arbeitswirkungsgrad und Wartung der elektrischen Verdrahtung bereitzustellen.

Claims (4)

1. Aufbewahrungsbehälter-Beleuchtungsgerät für ein Motorrad, bei dem ein Aufbewahrungsbehälter mit einer oberen Öffnung unter dem Sitz angeordnet ist, so dass die Bodenplatte des Sitzes die Öffnung auf eine sich öffnen und schließen lassende Weise bedecken kann, wobei das Beleuchtungsgerät umfasst:
eine Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten des Inneren des Aufbewahrungsbehälters; und
einen vertieften Teil, der auf der Unterseite der Sitz­ bodenplatte des Sitzes ausgebildet ist und nach oben etwa so tief wie die Höhe der Beleuchtungsvorrichtung eingetieft ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung innerhalb des vertieften Teils angeordnet ist, so dass die Beleuchtungsvorrichtung das Innere des Aufbewahrungsbehälters beleuchten kann, wenn der Sitz offen gestellt ist.
2. Aufbewahrungsbehälter-Beleuchtungsgerät für ein Motorrad nach Anspruch 1, weiter umfassend:
Verdrahtungskabelhalter, die auf der Unterseite der Sitzbodenplatte vorgesehen sind, um das Verdrahtungskabel von der Beleuchtungsvorrichtung zur Außenseite des Aufbewahrungsbehälters zu führen; und
ein Dichtungselement, das auf der Unterseite der Sitzbo­ denplatte der Öffnung des Aufbewahrungsbehälters gegenüber­ liegend angeordnet ist, wobei das Verdrahtungskabel auf der Unterseite des den Aufbewahrungsbehälter auf eine sich öffnen und schließen lassende Weise bedeckenden Sitzes angeordnet ist und sich entlang den Verdrahtungskabelhaltern erstreckt und ein Paar Durchgangslöcher in der Sitzbodenplatte an Stellen auf der Innen- und Außenseite der Öffnung des Aufbewahrungsbehälters gebildet sind, so dass das Verdrahtungskabel durch diese Durchgangslöcher hindurchtretend angeordnet ist, um das Dichtungselement zu umgehen.
3. Aufbewahrungsbehälter-Beleuchtungsgerät für ein Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass:
der Sitz an seinem vorderen Teil einen Sitzgelenkteil aufweist und durch den Sitzgelenkteil auf der Karosserie getragen wird, so dass der Sitz die Öffnung des Aufbewah­ rungsbehälters öffnen und schließen kann, indem er vertikal verschwenkt wird;
das Verdrahtungskabel von der Beleuchtungsvorrichtung zur Stromversorgung auf der Karosserie angeordnet ist, wobei es am Sitzgelenkteil am vorderen Teil des Sitzes vorbeitritt, und aus einem körperseitigen Verdrahtungsteil besteht, der sich von der Stromversorgung auf der Körperseite erstreckt, sowie einem sitzseitigen Verdrahtungsteil, der von der Beleuchtungsvorrichtung auf der Unterseite der Sitzbodenplatte entlang der Sitzbodenplatte angeordnet ist, so dass sie an einem Verbindungsteil verbunden und getrennt werden können; und
der Verbindungsteil zwischen dem körperseitigen Verdrah­ tungsteil und dem sitzseitigen Verdrahtungsteil des Verdrah­ tungskabels am Sitzgelenkteil auf der Karosserieseite angeord­ net ist.
4. Aufbewahrungsbehälter-Beleuchtungsgerät für ein Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass:
der Sitz an seinem vorderen Teil einen Sitzgelenkteil aufweist und durch den Sitzgelenkteil auf der Karosserie getragen wird, so dass der Sitz die Öffnung des Aufbewah­ rungsbehälters öffnen und schließen kann, indem er vertikal verschwenkt wird;
das Verdrahtungskabel von der Beleuchtungsvorrichtung zur Stromversorgung auf der Karosserie angeordnet ist, wobei es am Sitzgelenkteil am vorderen Teil des Sitzes vorbeitritt, und aus einem körperseitigen Verdrahtungsteil besteht, der sich von der Stromversorgung auf der Körperseite erstreckt, sowie einem sitzseitigen Verdrahtungsteil, der von der Beleuchtungs­ vorrichtung auf der Unterseite der Sitzbodenplatte entlang der Sitzbodenplatte angeordnet ist, so dass sie an einem Verbin­ dungsteil verbunden und getrennt werden können; und
der Verbindungsteil zwischen dem körperseitigen Verdrah­ tungsteil und dem sitzseitigen Verdrahtungsteil des Verdrah­ tungskabels am Sitzgelenkteil auf der Karosserieseite angeord­ net ist.
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